Vorrichtung für die schwingungsinduzierte, selektive Behandlung maligner
Erkrankungen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von malignen Erkrankungen.
Die klassischen Behandlungsmethoden und die eingesetzten Behandlungs- Vorrichtungen basieren im Allgemeinen auf einer operativen Tumorentfernung, einer präoperativen, postoperativen oder kombinierten Chemotherapie, einer zusätzlichen Strahlentherapie und gegebenenfalls einer begleitenden Immuntherapie.
Durch die Anwendung von Zytostatika bei chemotherapeutischen Verfahren werden maligne Zellen mehr geschädigt als gesunde, nicht entartete Zellen. Es werden hauptsächlich Zellen mit großen Proliferationsraten geschädigt. Zellen in der G0-Phase sprechen auf die chemische Therapie in der Regel nicht an. Es werden präoperative, neoadjuvante und postoperative Therapieformen durchgeführt. Die präoperative Chemotherapie zielt auf eine lokale Tumorreduktion. Dabei sollen die Erfolgsaussichten einer radikalen Operation verbessert werden. Gleichzeitig sollen nicht diagnostizierbare, bereits vorhandene Mikrometastasenzellen geschädigt werden. Die postoperative, adjuvante Chemotherapie wird nach operativer Entfernung des Tumors und der regionären Lymphknoten durchgeführt. Aufschluss über bereits vorhandene Mikrometastasen und Metastasierungsprozesse ergeben histologische Untersuchungen der entfernten Lymphknoten. Die adjuvante Chemotherapie soll Metastasierungsprozesse bekämpfen und vorhandene Mikrometastasen zerstören. Regionale Chemotherapieformen werden eingesetzt, um bei einer reduzierten systematischen Toxizität eine intensive lokale Wirkung erzielen.
Bei schnell wachsenden Tumoren befinden sich die meisten Zellen in der S-Phase und der G2- Phase. Diese Zellen sind gegenüber den Chemotherapeutika empfindlich. Chemotherapeutische Verfahren erreichen dann eine gute Wirkung, wenn die Zellteilungsprozesse im Tumor synchronisiert werden. Dabei werden Chemostatika verabreicht, die Tumorzellen in einer bestimmten Zellphase blockieren. Nach dem Absetzen der Chemostatika wird ein Medikament mit hoher zytotoxischer Wirkung für die folgende Zyklusphase verabreicht. Bei langsam wachsenden Tumoren verharrt ein relativ großer Teil
der Zellen in der G0-Phase und der G,-Phase. Die Zellen sprechen nicht gut auf Chemotherapeutika an.
Chemotherapeutika schädigen besonders Tumorzellen, aber auch normale Zellen. Durch ihre unspezifische Wirkungsweise kommt es zu akuten, kurzfristig anhaltenden, meistens reversiblen Nebenwirkungen, oft jedoch zu späten, irreversiblen Nebenwirkungen. Relevante Nebenwirkungen sind Granulozytopenie, Thrombopenie, Anämie, Fieber, Herzrhythmusstörungen, Schleimhautulzerationen, Nierenfunktionsstörungen, Übelkeit und Erbrechen, Innenohrschädigungen und Lungenfibrosen. Nach hohen Dosen chemostatischer Therapien kann es zu schweren Nebenwirkungen kommen. Es werden auch therapiebedingte Zweit-Neoplasien berichtet. Häufige Erkrankungen nach intensiver Behandlung mit hohen Dosen bestimmter Chemotherapeutika sind Leukämie und Myelodysplasien.
Ultraschall wird zu therapeutischen und besonders intensiv zu diagnostischen Zwecken eingesetzt. Bei vielen Tumorerkrankungen hängen die Heilungschancen entscheidend vom Zeitpunkt der Diagnose ab. Bei diagnostischem Verdacht wird Ultraschall eingesetzt. Die Untersuchung mit Ultraschall ist anwenderabhängig, und die Ultraschallbilder beschreiben nur die Morphologie des Gewebes. In neuester Zeit werden Meßvorrichtungen eingesetzt, die auch histologisch relevante Parameter bestimmen: Schallgeschwindigkeit, akustische Rückstreuung, akustische Dämpfung und Elastizitätsparameter. Dazu wird das Gewebe von der Mechanik eines Röntgenmammographen z.B. komprimiert. Durch die obere Kompressionsplatte werden hochfrequente Ultraschallbilder aufgenommen. Die Echos der unteren Kompressionsplatte können für die Bestimmung von Dämpfung und Schallgeschwindigkeit genutzt werden. Durch Aufnahme von Bildern bei verschiedenen Kompressionsstufen können elastische Eigenschaften (Elastographie) bestimmt werden.
Mit der Druckschrift EP 774 927 ist beispielsweise eine Vorrichtung zur selektiven schwingungsinduzierten Behandlung maligner Erkrankungen mit Hilfe mechanischer Schwingungen wie Schallwellen oder Ultraschallwellen bekannt geworden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat die Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mittels der eine gezielte Auswahl der Zellen getroffen werden kann, die mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelt werden sollen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Erfindungsgemäß wird dementsprechend in einer Ausfuhrung der Erfindung ein mikrochirurgisches Gerät mit einem Schwingungsgenerator vorgesehen. Mit Hilfe eines mikrochirurgischen Gerätes kann ins Innere eines Organs oder eines Gefäßes vorgedrungen und gezielt vor Ort eine erfindungsgemäße Behandlung durchgeführt werden. Der Schwingungsgenerator kann hierbei an bekannten mikrochirurgischen Geräten, beispielsweise Geräten für Magen-, Darm-, oder Leberspiegelungen angebracht werden. Der Schwingungsgenerator kann grundsätzlich an jede Art von endoskopischen Geräten angebracht werden, um die erfindungsgemäßen Vorteile, d. h. eine Behandlung an vorselektierten Zellen, zu erzielen.
In einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung wird eine Durchflussleitung für Körperflüssigkeit, insbesondere Blut vorgesehen, an die ein Schwingungsgenerator angekoppelt ist. Diese Durchflussleitung kann intra- oder extrakorporal angeordnet werden. Insbesondere könnte die Durchflussleitung in ein bekanntes Behandlungsgerät, beispielsweise zur Dialyse oder dergleichen integriert sein.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Schwingungsgenerator unmittelbar neben einem Videokopf angeordnet. Dies bewirkt, dass der Behandlungsort durch den unmittelbar neben dem Schwingungsgenerator angeordneten Videokopf für den behandelnden Arzt sichtbar ist.
Vorzugsweise umfasst der Schwingungsgenerator wenigstens einen Piezokristall. Mit Hilfe eines Piezokristalls läßt sich auf kleinstem Raum ein Schwingungsgenerator mit den erforderlichen Frequenzgängen realisieren.
Weiterhin kann ein erfindungsgemäßer Schwingungsgenerator mit einem hydraulischen Druckschlauch oder Druckrohr gekoppelt werden, dass seinerseits mit einer Membran zur Schwingungsübertragung ausgestattet ist. Auf diese Weise läßt sich eine Vorrichtung
verwirklichen, bei der der Schwingungsgenerator nicht unmittelbar am Behandlungsort angeordnet ist.
In einer anderen vorteilhaften Ausfuhrungsform wird eine biegeweiche Röhre mit einem Schwingtisch gekoppelt. Dies ist insbesondere in Verbindung mit einer extrakorporalen Durchflussleitung für Körperflüssigkeit wie Blut oder dergleichen von Vorteil. Über den Schwingtisch können Schwingungen mit einem definierten Frequenzband oder definierten Frequenzbändern erzeugt werden, die unmittelbar mechanisch über die biegeweiche Röhre gekoppelt und auf die in der im Innern der Röhre befindlichen Flüssigkeit übertragen werden können.
Weiterhin wird vorteilhafterweise eine Kühl- und/oder Heizvorrichtung bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung angebracht, um die Behandlungstemperaturen am Behandlungsort gezielt zu beeinflussen.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Körperhöhlungen oder größeren Organen ohne direkte Wandkopplung die Körperhöhlung oder das Organ mit Wasser gefüllt wird, um eine bessere Kopplung für die mechanischen Schwingungen zu gewährleisten.
Es hatte sich in manchen Anwendungsfällen als vorteilhaft erwiesen, die Behandlungstemperatur oberhalb der Körpertemperatur zu wählen, in anderen Anwendungsfällen ist es sinnvoll, die Behandlungstemperatur herabzusetzen. Durch die Temperaturwahl wird das Schwingungs verhalten der behandelnden Fällen erheblich beeinflusst. Durch geeignete Anwendung der Temperaturparameter kann daher auch die Selektivität der Behandlungsmethode deutlich verbessert werden.
Bei sehr heterogenen krankhaften Zellen hat es sich zum Beispiel als vorteilhaft erwiesen, das zu behandelnde Gewebe insgesamt soweit abzukühlen, bis eine Schwingungsübertragung in relevantem Ausmaß aufgrund der erhöhten Zellviskosität nicht mehr möglich ist. Durch den in der Regel höheren Stoffwechsel der krankhaften Zellen, der vorteilhafterweise durch die Zugabe von Wirkstoffen wie Glukose oder dergleichen zusätzlich angeregt wird, findet eine selektive Erwärmung der krankhaften Zellen statt, die sodann einer schwingungsinduzierten
Behandlung, wie o. a. zugänglich sind.
Weiterhin hat es sich bereits bewährt, für die Metastasenzellen, insbesondere von mikroskopischen Metastasenzellen die gleichen Behandlungsparameter zu verwenden, die bei einem Muttertumor positive Ergebnisse bewirkt haben.
Die Vorrichtung zur selektiven, schwingungsinduzierten Behandlung maligner Erkrankungen beruht auf der Erkenntnis, dass viele Tumorzellen gesunden Zellen gegenüber ein verändertes Schwingungsverhalten aufweisen. Schwingungsrelevante Zellparameter sind die Steifigkeit und Beschaffenheit des Zytoskelettes sowie die Viskosität des Zytoplasmas, der Plasmamembran und der Kernflüssigkeit, die Kern/Plasma Relation, der osmotische Druck, die Steifigkeit und Beschaffenheit der extrazellulären Matrix, die Viskosität der extrazellulären Flüssigkeit und die Geschwindigkeit der zellulären Aggregationsprozesse. Maligne Zellen weisen gesunden Zellen gegenüber ein verändertes Zytoskelett auf, so zeigen invasive Tumorzellen einen Umbau ihrer Intermediärfilamente. Die Kern-Plasma Relation ist zugunsten des Zellkerns verschoben. Der Zellkern maligner Zellen ist oft in seiner Größe verändert und hat eine erhöhte Chromatindichte.
Die Vorrichtung zur selektiven, schwingungsinduzierten Behandlung maligner Erkrankungen beruht auf der Erkenntnis, dass Metastasenzellen die zytoplasmatische Steifigkeit und Viskosität des Muttertumors und damit ihre tumorspezifischen Schwingungseigenschaften in das Gewebe des Metastasierungszieles exportieren. Die Resonanzspitzen der Metastasenzellen unterscheiden sich damit meist klar vom gesunden, umliegenden Gewebe des Zielorgans. Die erforderlichen Funktionsparameter der Vorrichtung zur schwingungsinduzierten Behandlung maligner Erkrankungen werden mit Hilfe moderner Instrumente der Ingenieursimultion bestimmt und experimentell validiert.
Die meisten Metastasenzellen weisen durch ihre reduzierte zytoplasmatische Steifigkeit im Vergleich zu gesunden Zellen niederfrequente Resonanzsschwingungen auf. Durch ihre reduzierte Viskosität haben Tumorzellen und deren Metastasen höhere Schwingungsamplituden. Tumorzellen werden schon bei geringeren Schalleistungen als normale Zellen geschädigt. Der selektive Charakter der Resonanzschwingung wird verbessert.
Die prägnanteste strukturelle Charakteristik maligner Zellen ist eine geänderte Organisation der zellulären und extrazellulären Filamentnetze. Durch den Verlust mikrotubullären
Kontrollmechanismen ist die Aggregation zytoplasmatischer und extrazellulärer Filamentstrukturen gestört. Es kommt zu diffusen, nicht gebündelten Anordnungen zellulärer Filamente. Der zelluläre Kraftfluss erfolgt weitgehend über gebündelte Aktinstränge. Eine Störung der Aktinbündelung und der Verbindungsproteine führt zu einem Verlust der funktioneilen Zellsteifigkeit und zu einem deutlich veränderten Schwingungsverhalten. Die zytoplasmatische und extrazelluläre Viskosität wird weitgehend von dem Aggregatzustand und der Filamentorganisation zellulärer und extrazellulärer Proteinfϊlamente bestimmt. Ein Verlust der Organisation zytoplasmatischer Proteinfilamente führt zu einer Reduzierung der Viskosität und zu deutlich stärkeren Schwingungsamplituden maligner Zellen. Die von der Aggregationsgeschwindigkeit zellulärer Proteinfilamente bestimmten visko-elastischen Eigenschaften maligner Zellen haben gesunden Zellen gegenüber auffällige Veränderungen.
Im Initial Stadium des Metastasierungsprozesses kann bei vielen Tumorerkrankungen von einer gewissen Homogenität der Metastasenzellen ausgegangen werden. Sofort nach der operativen Entfernung des Muttertumors wird die Behandlung möglicher Metastasierungswege und Metastasierungsziele begonnen. Die dabei verwendeten Frequenzen und Leistungen schädigen alle Zellen, deren zytoplasmatische Steifigkeit und zytoplasmatische Viskosität die Werte der Metastasenzellen haben. Die Metastasenzellen wird zuverlässig geschädigt. Gesunde Zellen werden nicht zu Resonanzschwingungen angeregt und überleben die Schwingungsfolgen ohne Schaden. Metastasenzellen, die kleiner als die Zellen der Berechnungsmodelle sind, überleben vorerst die Initialbeschallung. Aus diesem Grund wird die Beschallung in fest definierten Zeitintervallen wiederholt. Die Zeitintervalle werden von der Wachstumsgeschwindigkeit der Zellen bestimmt. Metastasenzellen, die größer als die Zellen der Berechnungsmodelle sind, haben Resonanzspitzen, die unter den berechneten Werten für Zellen der Simulationsmodelle liegen. Solche Zellen überleben vorerst die Initialbehandlung. Anschließend an die Initialbehandlung wird eine Behandlung mit Frequenzen unterhalb der theoretischen Resonanzen durchgeführt. Dabei werden auch Metastasenzellen erfasst, die größer als die Zellen der Berechnungsmodelle sind. Gesunde Zellen des Zielorgans haben in der Regel Resonanzspitzen, die über den Resonanzspitzen der Metastasenzellen liegen. Für gesunde Zellen der Zielorgane sind Behandlungsfrequenzen unterhalb der Resonanzspitzen der Metastasenzellen ungefährlich. Die Schädigung der Tumorzelle durch die Vorrichtung zur schwingungsinduzierten Behandlung maligner Erkrankungen erfolgt durch Überschreiten der kritischen
Tangentialdehnung (1.4 %) der Plasmamembran bei Kernresonanzfrequenz und durch Scherversagen der Plasmamembran bei Ondulationsschwingungen der Membran. Bei vielen Tumorarten muss von einer Heterogenität der Metastasenzellen ausgegangen werden. Ein selektiver Ansatz für die schwingungsinduzierte Zerstörung ist bei normaler Körpertemperatur nicht mehr gegeben. Bei Temperaturen unter 20 °C ist das Zellgewebe überdämpft. Das System vermag nicht mehr sichtbar zu schwingen. Gesunde und entartete Zellen können bei diesen Temperaturen und bei den verwendeten Behandlungsleistungen nicht mehr geschädigt werden. Die Mehrzahl gesunder Zellen verlieren ihre Schwingungsfähigkeit bereits bei 30°C. Durch ihre reduzierte zytoplasmatische Viskosität sind Tumorzellen bei 30°C noch schwingungsfähig. Diese Schwingungsfähigkeit verdanken Metastasenzellen und Tumorzellen der Umorganisation ihres zytoplasmatischen Filamentnetzes und der damit verbundenen Reduzierung der zytoplasmatischen Viskosität. Um Tumorerkrankungen mit heterogenen Zellen selektiv zu schädigen, ist die Vorrichtung zur schwingungsinduzierten Behandlung so konzipiert, dass ein Abkühlen des befallenen Gewebes auf ca. 30 °C erreicht wird. Die Frequenzen der Schwingungen werden breitbandig appliziert. Sie müssen den gesamten Resonanzbereich aller Tumorzellen abdecken. Gesunde Zellen sind überdämpft. Resonanzspitzen werden hier nicht erzeugt. Mit der Vorrichtung zur selektiven, schwingungsinduzierten Behandlung maligner Erkrankungen können homogene Tumorzellen und homogene Initialmetastasen ohne zusätzlich Abkühlung des befallenen Bereiches selektiv zerstört werden. Für die Behandlung von Metastasenerkrankungen werden durch die Vorrichtung zur selektiven, schwingungsinduzierten Behandlung maligner Erkrankungen Schwingungen aufgebracht die Resonanzamplituden der Tumorzellen des jeweiligen Muttertumors anregen. Gesunde Zellen des Zielorgans werden nicht zu Schwingungen angeregt und bleiben unbeschädigt.
Ausführungsbeispiel: Vorrichtung für die selektive, schwingungsinduzierte Behandlung maligner Erkrankungen des Gehirns.
Die Vorrichtung besteht aus einem extrakoφoralen Frequenzgenerator, einem extrakorporalen Verstärker, einem speziellen mikrochirurgischen Instrumentarium und einem oder mehreren hinter oder neben dem Videokopf angebrachten Piezokeramikelementen. Die Form der Piezokeramikelemente ist zylindrisch oder kugelförmig. Die Anregungsfrequenzen und die Amplituden der Schwingungen sind auf die zu behandelnden Tumorzellen abgestimmt. Bei
Metastasenzellen werden die Behandlungsamplituden, die Behandlungsfrequenz, die Behandlungsdauer und die Behandlungstemperatur von den Schwingungsparameter der Zellen des Muttertumors bestimmt. Die Schwingungsparameter der Tumorzellen und der Metastasenzellen werden als Randbedingungen in die theoretischen Simulationsmodelle eingesetzt. Die Ergebnisse der Simulationsmodelle werden experimentell validiert und als Behandlungsparameter zur selektiven, letalen Schädigung des Tumors eingesetzt. Die Behandlungstemperatur variiert zwischen 24°C und 40°C. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten.
Die Selektivität der Behandlung kann durch die Abkühlung des zu behandelnden Bereiches auf 20° bis 30°C verbessert werden. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Bei heterogenen Tumorerzellen wird der zu behandelnde Bereich auf 10° bis 20°C abgekühlt. Die Abkühlung bewirkt eine Zunahme der Viskosität des zellulären und extrazellulären Plasmas. Maligne und gesunde Zellen können durch die Schwingungen nicht mehr geschädigt werden. Anschließend wird der Stoffwechsel der Tumorzellen durch die Zugabe von spezifischen, stoffwechselanregenden Wirkstoffen (z.B. Glukose) intensiviert. Die Tumorzellen nehmen den Wirkstoff verstärkt auf und erhöhen ihren Stoffwechsel. Ihre Temperatur steigt. Die Tumorzellen werden jetzt schwingungsfähig. Nun erfolgt die schwingungsinduzierte Behandlung. Dabei werden breite Frequenzbänder aufgebracht. Der aus heterogenen Zellen bestehende Tumor wird zerstört. Gesunde, noch abgekühlte Zellen überleben die Behandlung ohne Schaden.
Ausführungsbeispiel: Mikrohydraulische Vorrichtung für die selektive, schwingungsinduzierte Behandlung maligner Erkrankungen des Gehirns. Die Vorrichtung besteht aus einem extrakorporalen US-Generator, einem mikrohydraulischen Druckschlauch, einer kugelförmigen oder kreisrunden Membran für die Übertragung der Schwingungen auf das zu behandelnde Gewebe und einem speziellen mikrochirurgischen Instrumentarium .
Die Anregungsfrequenzen und die Amplituden der Schwingungen sind auf die zu behandelnden Tumorzellen abgestimmt. Bei Metastasenzellen werden die Behandlungsamplituden, die Behandlungsfrequenz, die Behandlungsdauer und die Behandlungstemperatur von den Schwingungsparameter der Zellen des Muttertumors bestimmt. Die Schwingungsparameter der Tumorzellen und der Metastasenzellen werden als Randbedingungen in die theoretischen Simulationsmodelle eingesetzt. Die Ergebnisse der
Simulationsmodelle werden experimentell validiert und als Behandlungsparameter zur selektiven, letalen Schädigung des Tumors eingesetzt. Die Behandlungstemperatur variiert zwischen 24°C und 40°C. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Die Selektivität der Behandlung kann durch die Abkühlung des zu behandelnden Bereiches auf 20° bis 30°C verbessert werden. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Bei heterogenen Tumorzellen wird der zu behandelnde Bereich auf 10° bis 20°C abgekühlt. Die Abkühlung bewirkt eine Zunahme der Viskosität des zellulären und extrazellulären Plasmas. Maligne und gesunde Zellen können durch die Schwingungen nicht mehr geschädigt werden. Anschließend wird der Stoffwechsel der Tumorzellen durch die Zugabe von spezifischen, stoffwechselanregenden Wirkstoffen (z.B. Glukose) intensiviert. Die Tumorzellen nehmen den Wirkstoff verstärkt auf und erhöhen ihren Stoffwechsel. Ihre Temperatur steigt. Die Tumorzellen werden jetzt schwingungsfähig. Nun erfolgt die schwingungsinduzierte Behandlung. Dabei werden breite Frequenzbänder aufgebracht. Der aus heterogenen Zellen bestehende Tumor wird zerstört. Gesunde, noch abgekühlte Zellen überleben die Behandlung ohne Schaden.
Ausführungsbeispiel: Vorrichtung für die selektive, schwingungsinduzierte Behandlung maligner Erkrankungen des Darmes.
Die Vorrichtung besteht aus einem extrakoφoralen Frequenzgenerator, einem extrakoφoralen Verstärker, einem mikrochirurgischen Instrumentarium für Darmspiegelungen und einem oder mehreren hinter dem Videokopf angebrachten Piezokeramikelementen. Die Form der Piezokeramikelemente ist zylindrisch oder hohlzylindrisch. Die Anregungsfrequenzen der Piezoelemente und die radial oder sphärisch angeregten Schwingungsampliruden sind auf die zu behandelnden Tumorzellen und Metastasenzellen abgestimmt. Behandlungsamplituden, Behandlungsfrequenz, Behandlungsdauer und die Behandlungstemperatur werden von den Schwingungsparameter der Zellen des Muttertumors und dessen Metastasenzellen bestimmt. Die Schwingungsparameter der Tumorzellen und Metastasenzellen werden als Randbedingungen in theoretische Simulationsmodelle eingesetzt. Die Ergebnisse der Simulationsmodelle werden experimentell validiert und als Behandlungsparameter zur selektiven, letalen Schädigung eingesetzt.
Vor der Behandlung wird der Darm vollständig entleert und anschließend mit warmem Wasser gefüllt. Die Temperatur des Wassers ist von der Tumorart abhängig und variiert zwischen 24°C und 40°C. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten.
Die Selektivität der Behandlung kann durch die Abkühlung des Darmtraktes auf 20° bis 30°C verbessert werden. Dabei wird der Darm vollständig oder in dem zu behandelnden Bereich mit kaltem Wasser gefüllt. Die Temperatur des Wassers beträgt 20° bis 30°C. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten.
Bei Tumorerkrankungen mit anaerobem Stoffwechsel der Tumorzellen aber auch bei Tumorerkrankungen mit extrem heterogenen Tumorzellen wird vor der Behandlung der Darm vollständig oder in dem zu behandelnden Bereich mit kaltem Wasser gefüllt. Die Temperatur des Wassers beträgt 10° bis 20°C. Die Abkühlung bewirkt eine Zunahme der Viskosität des zellulären und extrazellulären Plasmas im Bereich des zu behandelnden Darmes. Die Zellen können durch die Schwingungen nicht mehr geschädigt werden. Anschließend wird der Stoffwechsel der Tumorzellen im Darm durch die Zugabe von spezifischen, stoffwechselanregenden Wirkstoffen (z.B. Glukose) intensiviert. Die Tumorzellen erhöhen ihren Stoffwechsel. Ihre Temperatur steigt. Die Tumorzellen werden jetzt schwingungsfähig. Nun erfolgt die schwingungsinduzierte Behandlung. Dabei werden breite Frequenzbänder aufgebracht. Der aus heterogenen Zellen bestehende Tumor wird zerstört. Gesunde, noch unterkühlte Zellen überleben die Behandlung ohne Schaden.
Bei Verdacht auf Metastasenausstreuung wird der Bereich möglicher Metastasierungswege, befallener Lymphknoten und befallener Organe mit den letalen Frequenzen der Zellen des Muttertumors behandelt. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Abhängig von den Schwingungsparametern der gesunden Zellen des zu behandelnden Bereiches kann eine Erwärmung oder Abkühlung vorgenommen und zusätzlich ein Stoffwechselanregender Wirkstoff gegeben werden.
Ausführungsbeispiel: Mikrohydraulische Vorrichtung für die selektive, schwingungsinduzierte Behandlung maligner Erkrankungen des Darmes.
Die Vorrichtung besteht aus einem extrakoφoralen US-Generator, einem mikrohydraulischen
Druckschlauch, einer kugelförmigen oder kreisrunden Membran für die Übertragung der
Schwingungen auf das zu behandelnde Gewebe und einem mikrochirurgischen
Instrumentarium für Darmspiegelungen.
Die Anregungsfrequenzen des Schallgenerators sind auf die zu behandelnden Tumorzellen und Metastasenzellen abgestimmt. Behandlungsamplituden, Behandlungsfrequenz,
Behandlungsdauer und die Behandlungstemperatur werden von den Schwingungsparameter
der Zellen des Muttertumors und dessen Metasasenzellen bestimmt. Die Schwingungsparameter der Tumorzellen und der Metastasenzellen werden als Randbedingungen in die theoretische Simulationsmodelle eingesetzt. Die Ergebnisse der Simulationsmodelle werden experimentell validiert und als Behandlungsparameter zur selektiven, letalen Schädigung der Tumorzellen eingesetzt.
Vor der Behandlung wird der Darm vollständig entleert und anschließend mit warmem Wasser gefüllt. Die Temperatur des Wassers ist von der Tumorart abhängig und variiert zwischen 24°C und 40°C. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Die Selektivität der Behandlung kann durch eine Abkühlung des Darmtraktes auf 20° bis 30° C verbessert werden. Dabei wird der Darm vollständig oder in dem zu behandelnden Bereich mit kaltem Wasser gefüllt. Die Temperatur des Wassers beträgt 20° bis 30°C. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten.
Bei Tumorerkrankungen mit anaerobem Stoffwechsel der Tumorzellen aber auch bei Tumorerkrankungen mit extrem heterogenen Tumorzellen wird vor der Behandlung der Darm vollständig oder in dem zu behandelnden Bereich mit kaltem Wasser gefüllt. Die Temperatur des Wassers beträgt 10° bis 20°C. Die Abkühlung bewirkt eine Zunahme der Viskosität des zellulären und extrazellulären Plasmas im Bereich des zu behandelnden Darmes. Die Zellen können durch die Schwingungen nicht mehr geschädigt werden. Anschließend wird der Stoffwechsel der Tumorzellen im Darm durch die Zugabe von spezifischen, stoffwechselanregenden Wirkstoffen (z.B. Glukose) intensiviert. Die Tumorzellen erhöhen ihren Stoffwechsel. Ihre Temperatur steigt. Die Tumorzellen werden jetzt schwingungsfähig. Nun erfolgt die schwingungsinduzierte Behandlung. Dabei werden breite Frequenzbänder aufgebracht. Der aus heterogenen Zellen bestehende Tumor wird zerstört. Gesunde, noch unterkühlte Zellen überleben die Behandlung ohne Schaden.
Bei Verdacht auf Metastasenausstreuung wird der Bereich möglicher Metastasierungswege, befallener Lymphknoten und befallener Organe mit den letalen Frequenzen der Zellen des Muttertumors behandelt. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Abhängig von den Schwingungsparametern der gesunden Zellen des zu behandelnden Bereiches kann eine Erwärmung oder Abkühlung vorgenommen und zusätzlich ein Stoffwechselanregender Wirkstoff gegeben werden.
Ausführungsbeispiel: Vorrichtung für die selektive, schwingungsinduzierte Behandlung maligner Erkrankungen des Magens und der Speiseröhre.
Die Vorrichtung besteht aus einem Frequenzgenerator, einem Verstärker, einem mikrochirurgischen Instrumentarium für Magenspiegelungen und einem oder mehreren hinter dem Videokopf angebrachten Piezokeramikelementen. Die Form der Piezokeramikelemente ist zylindrisch oder hohlzylindrisch. Die Anregungsfrequenzen der Piezoelemte und die radial oder sphärisch angeregten Schwiungsamplituden sind auf die zu behandelnden Tumorzellen und Metastasenzellen abgestimmt. Behandlungsamplituden, Behandlungsfrequenz, Behandlungsdauer und die Behandlungstemperatur werden von den Schwingungsparameter der Zellen des Muttertumors und dessen Metasasenzellen bestimmt. Die Schwingungsparameter der Tumorzellen und der Metastasenzellen werden als Randbedingungen in die theoretischen Simulationsmodelle eingesetzt. Die Ergebnisse der Simulationsmodelle werden experimentell validiert und als Behandlungsparameter zur selektiven, letalen Schädigung der Tumorzellen eingesetzt. Vor der Behandlung wird der Magen und die Speiseröhre vollständig entleert und anschließend mit warmem Wasser gefüllt. Die Temperatur des Wassers ist von der Tumorart abhängig und variiert zwischen 24°C und 40°C. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten.
Die Selektivität der Behandlung kann durch die Abkühlung des zu behandelnden Bereiches auf 20° bis 30°C verbessert werden. Dabei wird der Magen oder die Speiseröhre mit kaltem Wasser gefüllt. Die Temperatur des Wassers beträgt 20° bis 30°C. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten.
Bei Tumorerkrankungen mit anaerobem Stoffwechsel der Tumorzellen aber auch bei Tumorerkrankungen mit extrem heterogenen Tumorzellen wird vor der Behandlung der Magen und die Speiseröhre vollständig mit kaltem Wasser gefüllt. Die Temperatur des Wassers beträgt 10° bis 20°C. Die Abkühlung bewirkt eine Zunahme der Viskosität des zellulären und extrazellulären Plasmas. Die Zellen können durch die Schwingungen nicht mehr geschädigt werden. Anschließend wird der Stoffwechsel der Tumorzellen durch die Zugabe von spezifischen, stoffwechselanregenden Wirkstoffen (z.B. Glukose) intensiviert. Die Tumorzellen erhöhen ihren Stoffwechsel. Ihre Temperatur steigt. Die Tumorzellen werden jetzt schwingungsfähig. Nun erfolgt die schwingungsinduzierte Behandlung. Dabei werden breite Frequenzbänder aufgebracht. Der aus heterogenen Zellen bestehende Tumor wird zerstört. Gesunde, noch unterkühlte Zellen überleben die Behandlung ohne Schaden. Bei Verdacht auf Metastasenausstreuung wird der Bereich möglicher Metastasierungswege, befallener Lymphknoten und befallener Organe mit den letalen Frequenzen der Zellen des
Muttertumors behandelt. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Abhängig von den Schwingungsparametern der gesunden Zellen des zu behandelnden Bereiches kann eine Erwärmung oder Abkühlung vorgenommen und zusätzlich ein Stoffwechselanregender Wirkstoff gegeben werden.
Ausführungsbeispiel: Mikrohydraulische Vorrichtung für die selektive, schwingungsinduzierte Behandlung maligner Erkrankungen des Magens und der Speiseröhre. Die Vorrichtung besteht aus einem extrakoφoralen US-Generator, einem mikrohydraulischen Druckschlauch, einer kugelförmigen oder kreisrunden Membran für die Übertragung der Schwingungen auf das zu behandelnde Gewebe und einem mikrochirurgischen Instrumentarium für Magenspiegelungen.
Die Anregungsfrequenzen des Schallgenerators sind auf die zu behandelnden Tumorzellen und Metastasenzellen abgestimmt. Behandlungsamplituden, Behandlungsfrequenz, Behandlungsdauer und die Behandlungstemperatur werden von den Schwingungsparameter der Zellen des Muttertumors und dessen Metasasenzellen bestimmt. Die Schwingungsparameter der Tumorzellen und der Metastasenzellen werden als Randbedingungen in theoretische Simulationsmodelle eingesetzt. Die Ergebnisse der Simulationsmodelle werden experimentell validiert und als Behandlungsparameter zur selektiven, letalen Schädigung der Tumorzellen eingesetzt. Vor der Behandlung wird der Magen und die Speiseröhre vollständig entleert und anschließend mit warmem Wasser gefüllt. Die Temperatur des Wassers ist von der Tumorart abhängig und variiert zwischen 24°C und 40°C. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten.
Die Selektivität der Behandlung kann durch eine Abkühlung auf 20° bis 30°C verbessert werden. Dabei wird der Magen und die Speiseröhre vollständig mit kaltem Wasser gefüllt. Die Temperatur des Wassers beträgt 20° bis 30°C. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten.
Bei Tumorerkrankungen mit anaerobem Stoffwechsel der Tumorzellen aber auch bei Tumorerkrankungen mit extrem heterogenen Tumorzellen wird vor der Behandlung der zu behandelnden Bereich mit kaltem Wasser gefüllt. Die Temperatur des Wassers beträgt 10° bis 20°C. Die Abkühlung bewirkt eine Zunahme der Viskosität des zellulären und extrazellulären Plasmas im dem zu behandelnden Gewebe. Die Zellen können durch die Schwingungen nicht mehr geschädigt werden. Anschließend wird der Stoffwechsel der Tumorzellen durch die
Zugabe von spezifischen, stoffwechselanregenden Wirkstoffen (z.B. Glukose) intensiviert. Die Tumorzellen erhöhen ihren Stoffwechsel. Ihre Temperatur steigt. Die Tumorzellen werden jetzt schwingungsfähig. Nun erfolgt die schwingungsinduzierte Behandlung. Dabei werden breite Frequenzbänder aufgebracht. Der aus heterogenen Zellen bestehende Tumor wird zerstört. Gesunde , noch unterkühlte Zellen überleben die Behandlung ohne Schaden. Bei Verdacht auf Metastasenausstreuung wird der Bereich möglicher Metastasierungswege, befallener Lymphknoten und befallener Organe mit den letalen Frequenzen der Zellen des Muttertumors behandelt. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Abhängig von den Schwingungsparametern der gesunden Zellen des zu behandelnden Bereiches kann eine Erwärmung oder Abkühlung vorgenommen und zusätzlich ein Stoffwechselanregender Wirkstoff gegeben werden.
Ausführungsbeispiel: Vorrichtung für die selektive, schwingungsinduzierte Behandlung maligner Erkrankungen der Leber.
Die Vorrichtung besteht aus einem Frequenzgenerator, einem Verstärker, einem mikrochirurgischen Instrumentarium für Leberspiegelungen und einem oder mehreren hinter dem Videokopf angebrachten Piezokeramikelementen. Die Anregungsfrequenzen der Piezoelemte und die angeregten Schwiungsamplituden sind auf die zu behandelnden Tumorzellen oder Metastasenzellen abgestimmt. Behandlungsamplituden, Behandlungsfrequenz, Behandlungsdauer und die Behandlungstemperatur werden von den Schwingungsparameter der Zellen des Muttertumors und dessen Metasasenzellen bestimmt. Die Schwingungsparameter der Tumorzellen und der Metastasenzellen werden als Randbedingungen in die theoretischen Simulationsmodelle eingesetzt. Die Ergebnisse der Simulationsmodelle werden experimentell validiert und als Behandlungsparameter zur selektiven, letalen Schädigung der Tumorzellen eingesetzt.
Die Behandlungstemperatur variiert zwischen 24°C und 40°C. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten.
Die Selektivität der Behandlung kann durch die Abkühlung des zu behandelnden Bereiches auf 20° bis 30°C verbessert werden. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Bei heterogenen Tumorerzellen wird der zu behandelnde Bereich auf 10°C bis 20°C abgekühlt. Die Abkühlung bewirkt eine Zunahme der Viskosität des zellulären und extrazellulären Plasmas. Maligne und gesunde Zellen können durch die Schwingungen nicht mehr geschädigt werden. Anschließend wird der Stoffwechsel der Tumorzellen durch die
Zugabe von spezifischen, stoffwechselanregenden Wirkstoffen (z.B. Glukose) intensiviert. Die Tumorzellen nehmen den Wirkstoff verstärkt auf und erhöhen ihren Stoffwechsel. Ihre Temperatur steigt. Die Tumorzellen werden jetzt schwingungsfähig. Nun erfolgt die schwingungsinduzierte Behandlung. Dabei werden breite Frequenzbänder aufgebracht. Der aus heterogenen Zellen bestehende Tumor wird zerstört. Gesunde, noch abgekühlte Zellen überleben die Behandlung ohne Schaden.
Bei Verdacht auf Metastasenausstreuung wird der Bereich möglicher Metastasierungswege, befallener Lymphknoten und befallener Organe mit den letalen Frequenzen der Zellen des Muttertumors behandelt. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Abhängig von den Schwingungsparametern der gesunden Zellen des zu behandelnden Bereiches kann eine Erwärmung oder Abkühlung vorgenommen und zusätzlich ein Stoffwechselanregender Wirkstoff gegeben werden.
Ausführungsbeispiel: Mikrohydraulische Vorrichtung für die selektive, schwingungsinduzierte Behandlung maligner Erkrankungen der Leber. Die Vorrichtung besteht aus einem extrakoφoralen US-Generator, einem mikrohydraulischen Druckschlauch, einer kugelförmigen oder kreisrunden Membran für die Übertragung der Schwingungen auf das zu behandelnde Gewebe und einem mikrochirurgischen Instrumentarium für Leberspiegelungen. Die Anregungsfrequenzen der Piezoelemte und die angeregten Schwiungsamplituden sind auf die zu behandelnden Tumorzellen oder Metastasenzellen abgestimmt. Behandlungsamplituden, Behandlungsfrequenz, Behandlungsdauer und die Behandlungstemperatur werden von den Schwingungsparameter der Zellen des Muttertumors und dessen Metasasenzellen bestimmt. Die Schwingungsparameter der Tumorzellen und der Metastasenzellen werden als Randbedingungen in die theoretischen Simulationsmodelle eingesetzt. Die Ergebnisse der Simulationsmodelle werden experimentell validiert und als Behandlungsparameter zur selektiven, letalen Schädigung der Tumorzellen eingesetzt.
Die Behandlungstemperatur variiert zwischen 24°C und 40°C. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten.
Die Selektivität der Behandlung kann durch die Abkühlung des zu behandelnden Bereiches auf 20° bis 30°C verbessert werden. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Bei heterogenen Tumorerzellen wird der zu behandelnde Bereich auf 10°C bis 20°C abgekühlt. Die Abkühlung bewirkt eine Zunahme der Viskosität des zellulären und
extrazellulären Plasmas. Maligne und gesunde Zellen können durch die Schwingungen nicht mehr geschädigt werden. Anschließend wird der Stoffwechsel der Tumorzellen durch die Zugabe von spezifischen, stoffwechselanregenden Wirkstoffen (z.B. Glukose) intensiviert. Die Tumorzellen nehmen den Wirkstoff verstärkt auf und erhöhen ihren Stoffwechsel. Ihre Temperatur steigt. Die Tumorzellen werden jetzt schwingungsfähig. Nun erfolgt die schwingungsinduzierte Behandlung. Dabei werden breite Frequenzbänder aufgebracht. Der aus heterogenen Zellen bestehende Tumor wird zerstört. Gesunde, noch abgekühlte Zellen überleben die Behandlung ohne Schaden.
Ausführungsbeispiel: Vorrichtung für die selektive, schwingungsinduzierte Behandlung des Mammakarzinoms und der Metastasen des Mammakarzinoms.
Die Vorrichtung besteht aus einem extrakoφoralen Frequenzgenerator, einem extrakoφoralen Verstärker, einem speziellen mikrochirurgischen Instrumentarium und einem oder mehreren piezokeramischen Schallwandlern. Die Anregungsfrequenzen und die Amplituden der Schwingungen sind auf die zu behandelnden Tumorzellen abgestimmt. Bei Metastasenzellen werden die Behandlungsamplituden, die Behandlungsfrequenz, die Behandlungsdauer und die Behandlungstemperatur von den Schwingungsparameter der Zellen des Muttertumors bestimmt. Die Schwingungsparameter der Tumorzellen und der Metastasenzellen werden als Randbedingungen in die theoretischen Simulationsmodelle eingesetzt. Die Ergebnisse der Simulationsmodelle werden experimentell validiert und als Behandlungsparameter zur selektiven, letalen Schädigung des Tumors eingesetzt. Die Behandlungstemperatur variiert zwischen 24°C und 40°C. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Die Selektivität der Behandlung kann durch die Abkühlung des zu behandelnden Bereiches auf 20° bis 30°C verbessert werden. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Bei heterogenen Tumorerzellen wird der zu behandelnde Bereich auf 10° bis 20°C abgekühlt. Die Abkühlung bewirkt eine Zunahme der Viskosität des zellulären und extrazellulären Plasmas. Maligne und gesunde Zellen können durch die Schwingungen nicht mehr geschädigt werden. Anschließend wird der Stoffwechsel der Tumorzellen durch die Zugabe von spezifischen, stoffwechselanregenden Wirkstoffen (z.B. Glukose) intensiviert. Die Tumorzellen nehmen den Wirkstoff verstärkt auf und erhöhen ihren Stoffwechsel. Ihre Temperatur steigt. Die Tumorzellen werden jetzt schwingungsfähig. Nun erfolgt die schwingungsinduzierte Behandlung. Dabei werden breite Frequenzbänder aufgebracht. Der aus heterogenen Zellen bestehende Tumor wird zerstört. Gesunde, noch abgekühlte Zellen
überleben die Behandlung ohne Schaden.
Bei Verdacht auf Metastasenausstreuung wird der Bereich möglicher Metastasierungswege, befallener Lymphknoten und befallener Organe mit den letalen Frequenzen der Mammakarzinomzellen behandelt. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Abhängig von den Schwingungsparametern der gesunden Zellen des zu behandelnden Bereiches kann eine Erwärmung oder Abkühlung vorgenommen und zusätzlich ein Stoffwechselanregender Wirkstoff gegeben werden.
Ausführungsbeispiel: Mikrohydraulische Vorrichtung für die selektive, schwingungsinduzierte Behandlung des Mammakarzinoms und der Metastasen des Mammakarzinoms.
Die Vorrichtung besteht aus einem extrakoφoralen US-Generator, einem mikrohydraulischen Druckschlauch und einer oder mehreren kreisrunden Membranen für die Übertragung der Schwingungen auf das zu behandelnde Gewebe.
Die Anregungsfrequenzen und die Amplituden der Schwingungen sind auf die zu behandelnden Tumorzellen abgestimmt. Bei Metastasenzellen werden die Behandlungsamplituden, die Behandlungsfrequenz, die Behandlungsdauer und die Behandlungstemperatur von den Schwingungsparameter der Zellen des Muttertumors bestimmt. Die Schwingungsparameter der Tumorzellen und der Metastasenzellen werden als Randbedingungen in die theoretischen Simulationsmodelle eingesetzt. Die Ergebnisse der Simulationsmodelle werden experimentell validiert und als Behandlungsparameter zur selektiven, letalen Schädigung des Tumors eingesetzt. Die Behandlungstemperatur variiert zwischen 24°C und 40°C. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Die Selektivität der Behandlung kann durch die Abkühlung des zu behandelnden Bereiches auf 20° bis 30°C verbessert werden. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Bei heterogenen Tumorzellen wird der zu behandelnde Bereich auf 10° bis 20°C abgekühlt. Die Abkühlung bewirkt eine Zunahme der Viskosität des zellulären und extrazellulären Plasmas. Maligne und gesunde Zellen können durch die Schwingungen nicht mehr geschädigt werden. Anschließend wird der Stoffwechsel der Tumorzellen durch die Zugabe von spezifischen, stoffwechselanregenden Wirkstoffen (z.B. Glukose) intensiviert. Die Tumorzellen nehmen den Wirkstoff verstärkt auf und erhöhen ihren Stoffwechsel. Ihre Temperatur steigt. Die Tumorzellen werden jetzt schwingungsfähig. Nun erfolgt die schwingungsinduzierte Behandlung. Dabei werden breite Frequenzbänder aufgebracht. Der
aus heterogenen Zellen bestehende Tumor wird zerstört. Gesunde, noch abgekühlte Zellen überleben die Behandlung ohne Schaden.
Bei Verdacht auf Metastasenausstreuung wird der Bereich möglicher Metastasierungswege, befallener Lymphknoten und befallener Organe mit den letalen Frequenzen der Mammakarzinomzellen behandelt. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Abhängig von den Schwingungsparametern der gesunden Zellen des zu behandelnden Bereiches kann eine Erwärmung oder Abkühlung vorgenommen und zusätzlich ein Stoffwechselanregender Wirkstoff gegeben werden.
Ausführungsbeispiel: Vorrichtung für die selektive, schwingungsinduzierte Behandlung maligner Erkrankungen des Kehlkopfes und des Rachens.
Die Vorrichtung besteht aus einem Frequenzgenerator, einem Verstärker, einem mikrochirurgischen Instrumentarium für nichtinvasive Spiegelungen und einem oder mehreren hinter dem Videokopf angebrachten Piezokeramikelementen. Die
Anregungsfrequenzen der Piezoelemte angeregten Schwiungsamplituden sind auf die zu behandelnden Tumorzellen oder Metastasenzellen abgestimmt. Behandlungsamplituden,
Behandlungsfrequenz, Behandlungsdauer und die Behandlungstemperatur werden von den
Schwingungsparameter des Muttertumors und dessen Metasasenzellen bestimmt. Die
Schwingungsparameter der Tumorzellen und der Metastasenzellen werden als
Randbedingungen in die theoretischen Simulationsmodelle eingesetzt. Die Ergebnisse der
Simulationsmodelle werden experimentell validiert und als Behandlungsparameter zur selektiven, letalen Schädigung der Tumorzellen eingesetzt.
Die Behandlungstemperatur variiert zwischen 24°C und 40°C. Die Behandlungsdauer beträgt
2 bis 4 Minuten.
Die Selektivität der Behandlung kann durch die Abkühlung des zu behandelnden Bereiches auf 20° bis 30°C verbessert werden. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten.
Bei Tumorerzellen mit anaerobem Stoffwechsel wird der zu behandelnde Bereich auf 10° bis
20°C abgekühlt. Die Abkühlung bewirkt eine Zunahme der Viskosität des zellulären und extrazellulären Plasmas. Maligne und gesunde Zellen können durch die Schwingungen nicht mehr geschädigt werden. Anschließend wird der Stoffwechsel der Tumorzellen durch die
Zugabe von spezifischen, stoffwechselanregenden Wirkstoffen (z.B. Glukose) intensiviert.
Die Tumorzellen nehmen den Wirkstoff verstärkt auf und erhöhen ihren Stoffwechsel. Ihre
Temperatur steigt. Die Tumorzellen werden jetzt schwingungsfähig. Nun erfolgt die schwingungsinduzierte Behandlung. Dabei werden breite Frequenzbänder aufgebracht. Der aus heterogenen Zellen bestehende Tumor wird zerstört. Gesunde, noch abgekühlte Zellen überleben die Behandlung ohne Schaden.
Bei Verdacht auf Metastasenausstreuung wird der Bereich möglicher Metastasierungswege, befallener Lymphknoten und befallener Organe mit den letalen Frequenzen der Zellen des Muttertumors behandelt. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Abhängig von den Schwingungsparametern der gesunden Zellen des zu behandelnden Bereiches kann eine Erwärmung oder Abkühlung vorgenommen und zusätzlich ein Stoffwechselanregender Wirkstoff gegeben werden.
Ausführungsbeispiel: Vorrichtung für die selektive, schwingungsinduzierte Behandlung maligner Erkrankungen der Haut.
Die Vorrichtung besteht aus einem extrakoφoralen Frequenzgenerator, einem extrakoφoralen Verstärker, und einem oder mehreren piezokeramischen Schallwandlern. Die Anregungsfrequenzen und die Amplituden der Schwingungen sind auf die zu behandelnden Tumorzellen abgestimmt. Bei Metastasenzellen werden die Behandlungsamplituden, die Behandlungsfrequenz, die Behandlungsdauer und die Behandlungstemperatur von den Schwingungsparameter der Zellen des Muttertumors bestimmt. Die Schwingungsparameter der Tumorzellen und der Metastasenzellen werden als Randbedingungen in die theoretischen Simulationsmodelle eingesetzt. Die Ergebnisse der Simulationsmodelle werden experimentell validiert und als Behandlungsparameter zur selektiven, letalen Schädigung des Tumors eingesetzt. Die Behandlungstemperatur variiert zwischen 24°C und 40°C. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten.
Die Selektivität der Behandlung kann durch die Abkühlung des zu behandelnden Bereiches auf 20° bis 30°C verbessert werden. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Bei heterogenen Tumorerzellen wird der zu behandelnde Bereich auf 10° bis 20°C abgekühlt. Die Abkühlung bewirkt eine Zunahme der Viskosität des zellulären und extrazellulären Plasmas. Maligne und gesunde Zellen können durch die Schwingungen nicht mehr geschädigt werden. Anschließend wird der Stoffwechsel der Tumorzellen durch die Zugabe von spezifischen, stoffwechselanregenden Wirkstoffen (z.B. Glukose) intensiviert. Die Tumorzellen nehmen den Wirkstoff verstärkt auf und erhöhen ihren Stoffwechsel. Ihre Temperatur steigt. Die Tumorzellen werden jetzt schwingungsfähig. Nun erfolgt die
schwingungsinduzierte Behandlung. Dabei werden breite Frequenzbänder aufgebracht. Der aus heterogenen Zellen bestehende Tumor wird zerstört. Gesunde, noch abgekühlte Zellen überleben die Behandlung ohne Schaden.
Bei Verdacht auf Metastasenausstreuung des malignen Melanoms wird der Bereich möglicher Metastasierungswege, befallener Lymphknoten und befallener Organe mit den letalen Frequenzen der Melanomzellen behandelt. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Abhängig von den Schwingungsparametern der gesunden Zellen des zu behandelnden Bereiches kann eine Erwärmung oder Abkühlung vorgenommen und zusätzlich ein Stoffwechselanregender Wirkstoff gegeben werden.
Ausführungsbeispiel: Mikrohydraulische Vorrichtung für die selektive, schwingungsinduzierte Behandlung maligner Erkrankungen der Haut.
Die Vorrichtung besteht aus einem extrakoφoralen US-Generator, einem mikrohydraulischen
Druckschlauch und einer oder mehreren kreisrunden Membranen für die Übertragung der
Schwingungen auf das zu behandelnde Gewebe.
Die Anregungsfrequenzen und die Amplituden der Schwingungen sind auf die zu behandelnden Tumorzellen abgestimmt. Bei Metastasenzellen werden die
Behandlungsamplituden, die Behandlungsfrequenz, die Behandlungsdauer und die
Behandlungstemperatur von den Schwingungsparameter der Zellen des Muttertumors bestimmt. Die Schwingungsparameter der Tumorzellen und der Metastasenzellen werden als
Randbedingungen in die theoretischen Simulationsmodelle eingesetzt. Die Ergebnisse der
Simulationsmodelle werden experimentell validiert und als Behandlungsparameter zur selektiven, letalen Schädigung des Tumors eingesetzt. Die Behandlungstemperatur variiert zwischen 24°C und 40°C. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten.
Die Selektivität der Behandlung kann durch die Abkühlung des zu behandelnden Bereiches auf 20° bis 30°C verbessert werden. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten.
Bei heterogenen Tumorzellen wird der zu behandelnde Bereich auf 10° bis 20°C abgekühlt.
Die Abkühlung bewirkt eine Zunahme der Viskosität des zellulären und extrazellulären
Plasmas. Maligne und gesunde Zellen können durch die Schwingungen nicht mehr geschädigt werden. Anschließend wird der Stoffwechsel der Tumorzellen durch die Zugabe von spezifischen, stoffwechselanregenden Wirkstoffen (z.B. Glukose) intensiviert. Die
Tumorzellen nehmen den Wirkstoff verstärkt auf und erhöhen ihren Stoffwechsel. Ihre
Temperatur steigt. Die Tumorzellen werden jetzt schwingungsfähig. Nun erfolgt die
schwingungsinduzierte Behandlung. Dabei werden breite Frequenzbänder aufgebracht. Der aus heterogenen Zellen bestehende Tumor wird zerstört. Gesunde, noch abgekühlte Zellen überleben die Behandlung ohne Schaden.
Bei Verdacht auf Metastasenausstreuung des malignen Melanoms wird der Bereich möglicher Metastasierungswege, befallener Lymphknoten und befallener Organe mit den letalen Frequenzen der Melanomzellen behandelt. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Abhängig von den Schwingungsparametern der gesunden Zellen des zu behandelnden Bereiches kann eine Erwärmung oder Abkühlung vorgenommen und zusätzlich ein Stoffwechselanregender Wirkstoff gegeben werden.
Ausführungsbeispiel: Vorrichtung für die selektive, schwingungsinduzierte Behandlung maligner Erkrankungen des Blutes und der blutbildenden Organe.
Die Vorrichtung besteht aus einem extrakoφoralen Frequenzgenerator, einem extrakoφoralen Verstärker, einem Schwingtisch mit einem oder mehreren piezokeramischen Schwingelementen und einem handelsüblichen Gerät für den extrakoφoralen Austausch des Blutes. Das Blut wird durch biegeweiche Rohre geführt die auf dem Schwingtisch befestigt sind. Die Anregungsfrequenzen und die Amplituden der Schwingungen sind auf die zu behandelnden Tumorzellen abgestimmt. Bei Metastasenzellen werden die Behandlungsamplituden, die Behandlungsfrequenz, die Behandlungsdauer und die Behandlungstemperatur von den Schwingungsparameter der Zellen des Muttertumors bestimmt. Die Schwingungsparameter der Tumorzellen und der Metastasenzellen werden als Randbedingungen in die theoretischen Simulationsmodelle eingesetzt. Die Ergebnisse der Simulationsmodelle werden experimentell validiert und als Behandlungsparameter zur selektiven, letalen Schädigung der Tumorzellen eingesetzt. Die Behandlungstemperatur variiert zwischen 24°C und 40°C. Die Blutgeschwindigkeit wird so eingestellt, daß das Blut in den Schwingrohren 2 Minuten lang den Schwingungen ausgesetzt ist. Die Selektivität der Behandlung kann durch die Abkühlung des zu behandelnden Bereiches auf 20° bis 30°C verbessert werden. Bei heterogenen Tumorerzellen wird der zu behandelnde Bereich auf 10° bis 20°C abgekühlt. Die Abkühlung bewirkt eine Zunahme der Viskosität des zellulären und extrazellulären Plasmas. Maligne und gesunde Zellen können durch die Schwingungen nicht mehr geschädigt werden. Anschließend wird der Stoffwechsel der
Tumorzellen durch die Zugabe von spezifischen, stoffwechselanregenden Wirkstoffen (z.B. Glukose) intensiviert. Die Tumorzellen nehmen den Wirkstoff verstärkt auf und erhöhen ihren Stoffwechsel. Ihre Temperatur steigt. Die Tumorzellen werden jetzt schwingungsfähig und werden beim Durchfließen der Schwingrohre letal geschädigt. Gesunde, noch abgekühlte Zellen überleben die Behandlung ohne Schaden.
Bei Verdacht auf Metastasenausstreuung wird der Bereich möglicher Metastasierungswege, befallener Lymphknoten und befallener Organe mit den letalen Frequenzen der Metastasenzellen behandelt. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Abhängig von den Schwingungsparametern der gesunden Zellen des zu behandelnden Bereiches kann eine Erwärmung oder Abkühlung vorgenommen und zusätzlich ein Stoffwechselanregender Wirkstoff gegeben werden.
Ausführungsbeispiel: Mikrohydraulische Vorrichtung für die selektive, schwingungsinduzierte Behandlung maligner Erkrankungen des Blutes und der blutbildenden Organe.
Die Vorrichtung besteht aus einem extrakoφoralen US-Generator, extrakoφoralen Verstärker, einem hydraulischen Schwingtisch und einem handelsüblichen Gerät für den extrakoφoralen Austausch des Blutes.
Das Blut wird durch biegeweiche Rohre geführt die auf dem Schwingtisch befestigt sind. Die Anregungsfrequenzen und die Amplituden der Schwingungen sind auf die zu behandelnden Tumorzellen abgestimmt. Bei Metastasenzellen werden die Behandlungsamplituden, die Behandlungsfrequenz, die Behandlungsdauer und die Behandlungstemperatur von den Schwingungsparameter der Zellen des Muttertumors bestimmt. Die Schwingungsparameter der Tumorzellen und der Metastasenzellen werden als Randbedingungen in die theoretischen Simulationsmodelle eingesetzt. Die Ergebnisse der Simulationsmodelle werden experimentell validiert und als Behandlungsparameter zur selektiven, letalen Schädigung der Tumorzellen eingesetzt. Die Behandlungstemperatur variiert zwischen 24°C und 40°C. Die Blutgeschwindigkeit wird so eingestellt, dass das Blut in den Schwingrohren 2 Minuten lang den Schwingungen ausgesetzt ist.
Die Selektivität der Behandlung kann durch die Abkühlung des zu behandelnden Bereiches auf 20° bis 30°C verbessert werden. Bei heterogenen Tumorerzellen wird der zu behandelnde Bereich auf 10° bis 20°C abgekühlt. Die Abkühlung bewirkt eine Zunahme der Viskosität des zellulären und extrazellulären Plasmas. Maligne und gesunde Zellen können durch die
Schwingungen nicht mehr geschädigt werden. Anschließend wird der Stoffwechsel der Tumorzellen durch die Zugabe von spezifischen, stoffwechselanregenden Wirkstoffen (z.B. Glukose) intensiviert. Die Tumorzellen nehmen den Wirkstoff verstärkt auf und erhöhen ihren Stoffwechsel. Ihre Temperatur steigt. Die Tumorzellen werden jetzt schwingungsfähig und werden beim Durchfließen der Schwingrohre letal geschädigt. Gesunde, noch abgekühlte Zellen überleben die Behandlung ohne Schaden.
Bei Verdacht auf Metastasenausstreuung wird der Bereich möglicher Metastasierungswege, befallener Lymphknoten und befallener Organe mit den letalen Frequenzen der Metastasenzellen behandelt. Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Minuten. Abhängig von den Schwingungsparametern der gesunden Zellen des zu behandelnden Bereiches kann eine Erwärmung oder Abkühlung vorgenommen und zusätzlich ein Stoffwechselanregender Wirkstoff gegeben werden.
Ausführungsbeispiel: Vorrichtung für die selektive, schwingungsinduzierte Behandlung von Tumorzellen, die über den Blutkreislauf metastasieren.
Die Vorrichtung besteht aus einem extrakoφoralen Frequenzgenerator, einem extrakoφoralen Verstärker, einem Schwingtisch mit einem oder mehreren piezokeramischen Schwingelementen und einem handelsüblichen Gerät für den extrakoφoralen Austausch des Blutes. Das Blut wird durch biegeweiche Rohre geführt die auf dem Schwingtisch befestigt sind. Die Behandlungsamplituden, die Behandlungsfrequenz, die Behandlungsdauer und die Behandlungstemperatur sind auf die zu behandelnden Metastasenzellen abgestimmt. Die Schwingungsparameter der Metastasenzellen werden als Randbedingungen in die theoretischen Simulationsmodelle eingesetzt. Die Ergebnisse der Simulationsmodelle werden experimentell validiert und als Behandlungsparameter zur selektiven, letalen Schädigung der Metastasenzellen eingesetzt. Die Behandlungstemperatur variiert zwischen 24°C und 40°C. Die Blutgeschwindigkeit wird so eingestellt, daß das Blut in den Schwingrohren 2 Minuten lang den Schwingungen ausgesetzt ist.
Die Selektivität der Behandlung kann durch die Abkühlung des zu behandelnden Bereiches auf 20° bis 30°C verbessert werden. Bei heterogenen Tumorerzellen wird der zu behandelnde Bereich auf 10° bis 20°C abgekühlt. Die Abkühlung bewirkt eine Zunahme der Viskosität des zellulären und extrazellulären Plasmas. Maligne und gesunde Zellen können durch die Schwingungen nicht mehr geschädigt werden. Anschließend wird der Stoffwechsel der Tumorzellen durch die Zugabe von spezifischen, stoffwechselanregenden Wirkstoffen (z.B.
Glukose) intensiviert. Die Tumorzellen nehmen den Wirkstoff verstärkt auf und erhöhen ihren Stoffwechsel. Ihre Temperatur steigt. Die Tumorzellen werden jetzt schwingungsfähig und werden beim Durchfließen der Schwingrohre letal geschädigt. Gesunde, noch abgekühlte Zellen überleben die Behandlung ohne Schaden.
Ausführungsbeispiel: Mikrohydraulische Vorrichtung für die selektive, schwingungsinduzierte Behandlung von Tumorzellen, die über den Blutkreislauf metastasieren.
Die Vorrichtung besteht aus einem extrakoφoralen Frequenzgenerator, einem extrakoφoralen Verstärker, einem hydraulischen Schwingtisch und einem handelsüblichen Gerät für den extrakoφoralen Austausch des Blutes. Das Blut wird durch biegeweiche Rohre geführt die auf dem Schwingtisch befestigt sind. Die Behandlungsamplituden, die Behandlungsfrequenz, die Behandlungsdauer und die Behandlungstemperatur sind auf die zu behandelnden Metastasenzellen abgestimmt. Die Schwingungsparameter der Metastasenzellen werden als Randbedingungen in die theoretischen Simulationsmodelle eingesetzt. Die Ergebnisse der Simulationsmodelle werden experimentell validiert und als Behandlungsparameter zur selektiven, letalen Schädigung der Metastasenzellen eingesetzt. Die Behandlungstemperatur variiert zwischen 24°C und 40°C. Die Blutgeschwindigkeit wird so eingestellt, dass das Blut in den Schwingrohren 2 Minuten lang den Schwingungen ausgesetzt ist.
Die Selektivität der Behandlung kann durch die Abkühlung des zu behandelnden Bereiches auf 20° bis 30°C verbessert werden. Bei heterogenen Tumorerzellen wird der zu behandelnde Bereich auf 10° bis 20°C abgekühlt. Die Abkühlung bewirkt eine Zunahme der Viskosität des zellulären und extrazellulären Plasmas. Maligne und gesunde Zellen können durch die Schwingungen nicht mehr geschädigt werden. Anschließend wird der Stoffwechsel der Tumorzellen durch die Zugabe von spezifischen, stoffwechselanregenden Wirkstoffen (z.B. Glukose) intensiviert. Die Tumorzellen nehmen den Wirkstoff verstärkt auf und erhöhen ihren Stoffwechsel. Ihre Temperatur steigt. Die Tumorzellen werden jetzt schwingungsfähig und werden beim Durchfließen der Schwingrohre letal geschädigt. Gesunde, noch abgekühlte Zellen überleben die Behandlung ohne Schaden.