Verwendung nichtionoqener Tenside zur Durchführung enzymatischer Reaktionen
Die vorliegende Erfindung betrifft u.a. die Verwendung nichtiono- gener Tenside zur Durchführung enzymatischer Reaktionen sowie Verfahren zur Dosierung von Enzymlosungen, bei denen ein Verlust von Enzymaktivität vermieden wird. Die Erfindung betrifft ferner Tensid-haltige Enzymlosungen und sowie deren Verwendung.
Hersteller biochemischer Reagenzien bieten eine Vielzahl von Enzymen für die unterschiedlichsten Anwendungs zwecke an, wobei diese Enzyme allgemein in Form stabilisierter Lösungen vertrieben werden, die von Anbieter zu Anbieter unterschiedliche Mengen an Zusätzen wie z.B. Bovines Serum Albumin (BSA) oder Tenside enthalten können.
Es hat sich nunmehr gezeigt, daß die kommerziell erhältlichen Enzymlosungen in manchen Anwendungsbereichen nicht ohne weiteres in dieser Form einsetzbar sind. So wurde zum Beispiel festgestellt, daß beim Dosieren von Enzymlosungen zu einem Substrat- haltigen Reaktionspuffer in hohen Verdünnungen (1 : 500, 1 : 1000
oder mehr) ein beträchtlicher Teil an Enzymaktivität verlorengeht, was zu einer Verlangsamung der Enzymreaktion führt. Häufig wird das Enzym vollständig inaktiviert, und es erfolgt keine Umsetzung. Ferner können die derzeit erhältlichen Enzymlosungen ebenfalls nicht mit dem Mikrodosiersystem der DE 197 37 173 AI dosiert werden, da es wegen der hohen Geschwindigkeit des Konzentrationsausgleichs zwischen Enzympuffer und Reaktionspuffer im Enzymmolekül zu teilweise beträchtlichen Aktivitätsverlusten bzw. zur Enzym-Denaturierung kommt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Dosierung von Enzymen in hohen Verdünnungen oder unter Verwendung des obengenannten Mikrodosiersystems zur Verfügung zu stellen, bei dem Verluste der Enzymaktivität ganz oder zumindest weitgehend vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Enzyme in Gegenwart einer bestimmten Mindestmenge nichtionoge- ner Tenside dosiert.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei Dosierung von Enzymen in hohen Verdünnungen (1 : 500 oder mehr) und/oder unter Verwendung des obengenannten Mikrodosiersystems ein bestimmter Mindestgehalt an nichtionogenem Tensid in der Enzymlösung oder in der Reaktionslösung erforderlich ist, um ein Denaturieren des Enzyms und den damit einhergehenden Aktivitätsverlust zu verhindern. Es hat sich gezeigt, daß Enzymlosungen mit mindestens 0,2 % (w/v) Tensid, vorzugsweise mindestens 0,4 % (w/v) Tensid, die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe lösen. Der notwendige Mindestgehalt an Tensid liegt bei ( Restriktions- ) Enzymlosungen in der Regel über demjenigen kommerziell erhältlicher Enzymlosungen. Lediglich in einigen wenigen Fällen werden von einzelnen Herstellern bereits jetzt Enzymlosungen vertrieben (wie z.B. Ddel, EcoRl, Pvul, Sspl oder Thal von Gibco oder Notl von Stratagene), die
für die genannten Zwecke ausreichende Tensidmengen enthalten. Andere Hersteller bieten diese Enzyme jedoch in der Regel mit voneinander abweichenden und für die Dosierung in hohen Verdünnungen oder unter Verwendung des Mikrodosiersystems gemäß DE 197 37 173 AI unzureichenden Tensidgehalten an. Ein Zusammenhang zwischen einer bestimmten Mindest-Tensidmenge in der Enzymlösung und/oder dem verwendeten Reaktionspuffer und der Vermeidung einer Enzymdenaturierung bzw. eines Aktivitäts- verlusts des Enzyms wurde im Stand der Technik für die genannten Anwendungen bislang nicht erkannt. Nichtionogene Tenside werden daher bislang in variierenden Mengen bei der kommerziellen Herstellung von Enzymlosungen verwendet und dienen lediglich der Verbesserung der Enzym-Löslichkeit (vgl. Ulimann - Enzyklopädie der Technischen Chemie, Band 10, "Enzyme" ) .
Die vorliegende Erfindung betrifft somit die Verwendung nichtionogener Tenside (s.o.) zur Durchführung einer enzymati- schen Reaktion, bei der man Enzym in einer Verdünnung von 1 : 500 oder mehr und/oder mit Hilfe des Mikrodosiersystems gemäß DE 197 37 173 AI zudosiert, bei der man vor der Reaktion entweder die Enzymlösung mit nichtionogenem Tensid in einem Anteil von mindestens 0,2 % (w/v) (vorzugsweise 0,4 % oder mehr) oder den Reaktionspuffer mit nichtionogenem Tensid in einem Anteil von mehr als 0,0001 % (w/v), vorzugsweise mindestens 0,02 % (w/v) und besonders bevorzugt mindestens 0,04 % (w/v) , versetzt .
Gemäß einem Teilaspekt der Erfindung wird eine Tensid-haltige Enzymlösung zur Verfügung gestellt, die einen Gehalt von mindestens 0,2 % (w/v) (vorzugsweise 0,4 % oder mehr) nichtionogenem Tensid aufweist. Gemäß einer besonderen Aus führungs form handelt es sich bei den Enzymen um Restriktionsenzyme, es kommen aber auch thermostabile Enzyme in Betracht, wie z.B. Polymerasen, insbesondere Taq-Poly erase, pfu-Polymerase und Vent-DNA- Polymerase. Das nichtionogene Tensid wird vorzugsweise aus der
Gruppe bestehend aus 4- ( 1 , 1 , 3 , 3-Tetramethylbutyl )phenol
(R) (R)
(Triton X-100), Benzyltri ethylammoniumhydroxid (Triton B), Ethylphenol-Polyethylenglykolether (Nonidet P40) oder Poly- oxyethylenderivaten von Fettsäureestern mit Zuckeralkoholen (wie zum Beispiel Polysorbat; Tween") , ausgewählt. Erfindungsgemäß ausgenommen sind Lösungen von Ddel, EcoRl, Notl, Pvul,
(R)
Sspl oder Thal mit 0,2 % (w/v) Tritron" X-100 sowie Polymerasen mit 0,5 % (w/v) Tween®20, Triton®X-100 oder Nonidet® P40. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind Enzymlosungen mit einem Gehalt von mindestens 1 % (w/v), insbesondere aber von mindestens 2 % (w/v) nichtionogenen Tensiden bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen Enzymlosungen weisen überraschenderweise den Vorteil auf, daß sie in einem Verdünnungsverhältnis von 1 : 500 oder mehr zu einer Substrat-haltigen Reaktionslösung zudosiert werden können, ohne daß es zu einer Inaktivierung bzw. Denaturierung des Enzyms und damit zu einem Verlust an Enzymaktivität kommt. Die Enzymlosungen können in ebenso vorteilhafter Weise zum Dosieren mit Hilfe des Mikrodosiersy- stems gemäß DE 197 37 173 AI verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ferner ein Verfahren zur Durchführung einer enzymatischen Reaktion, bei der man eine Enzymlösung in einer Verdünnung von mindestens 1 : 500 (d.h. in einer Verdünnung von 1 : 500 oder in einer höheren Verdünnung, wie z.B. 1 : 1000) zu einer Substratlösung hinzugibt, indem man eine Enzymlösung verwendet, die mindestens 0,2 % (w/v), vorzugsweise mindestens 0,4 % (w/v), nichtionogenes Tensid enthält, wobei Lösungen von Ddel, EcoRl, Notl, Pvul, Sspl oder Thal mit 0,2 % (w/v) (Triton® X-100) und Lösungen von
(r?l (R)
Polymerasen mit 0,5 % (w/v) Tween 20, Triton~X-100 oder Nonidet P40 ausgenommen sind.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Dosieren von Enzymlosungen mit Hilfe des Mikrodosiersystems gemäß DE
197 37 173 AI, bei dem man die oben genannten Enzymlosungen einsetzt .
Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung gewonnene Erkenntnis, daß sich Enzyme beim Dosieren in einem Verdünnungsverhältnis von mindestens 1 : 500 und/oder mit dem o.g. Mikrodosiersystem auch dadurch stabilisieren lassen, daß man dem Reaktionspuffer (anstelle der Enzymlösung), d.h. der Substrat-haltigen Reaktionslösung, nichtionogenes Tensid zugibt (s.o.), ist insofern von großer praktischer Bedeutung, als im Stand der Technik viele Enzymlosungen vertrieben werden ohne Angabe, wie ein Denaturieren oder ein Aktivitätsverlust z.B. beim Dosieren des Enzyms in einem Verdünnungsverhältnis von 1 : 500 oder mehr vermieden werden kann. Andererseits werden Reaktionspuffern zum Teil Tenside zugesetzt, wobei in diesen Fällen von den lösungsvermittelnden Eigenschaften der Tenside Gebrauch gemacht wird (s.o.). Die Verwendung von Reaktionspuffern mit einem Gehalt von mehr als 0,0001 % (w/v), vorzugsweise mindestens 0,02 % (w/v) und besonders bevorzugt mindestens 0,04 % (w/v), nichtionogenem Tensid (bzw. die Verwendung nichtionogener Tenside als solches) zur Durchführung einer enzymatischen Reaktion, bei der man Enzym in einer Verdünnung von 1 : 500 oder mehr und/oder mit Hilfe des Mikrodosiersystems gemäß DE 197 37 173 AI zum Reaktionspuffer zudosiert, ist im Stand der Technik weder offenbart noch nahegelegt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ferner die Verwendung eines Reaktionspuffers, der mindestens 0,0001 % (w/v), vorzugsweise mindestens 0,02 % (w/v) und besonders bevorzugt mindestens 0,04 % (w/v), nichtionogenes Tensid enthält, zur Durchführung einer enzymatischen Reaktion, bei der man Enzym (s.o.) in einer Verdünnung von mindestens 1 : 500 und/oder mit Hilfe des Mikrodosiersystems gemäß DE 197 37 173 AI zudosiert.
Erfindungsgemäß eingeschlossen ist auch ein Verfahren zur Durchführung einer enzymatischen Reaktion, bei der man eine
Enzymlösung in einer Verdünnung von 1 : 500 oder in einer höheren Verdünnung (z.B. 1 : 1000) zu einer Substratlösung bzw. einem Reaktionspuffer zugibt, der mehr als 0,0001 % (w/v), insbesondere mindestens 0,02 % (w/v) und besonders bevorzugt mindestens 0,04 % (w/v), nichtionogenes Tensid (s.o.) enthält. Polyoxyethylenderivate von Fettsäureestern mit Zuckeralkoholen, wie zum Beispiel Polysorbat (Tween ), sind besonders bevorzugt. Die Dosierung des Enzyms kann mit konventionellen Techniken oder mit Hilfe des Mikrodosiersystems gemäß DE 197 37 173 AI erfolgen. Es ist selbstverständlich auch möglich, eine Tensid- haltige Enzymlösung zu einer Tensid-haltigen Substratlösung ( Reaktionspuffer ) zu dosieren.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen (Substrat- freien) Reaktionspuffer, der mindestens 0,04 % (w/v) nichtionogenes Tensid, vorzugsweise Polyoxyethylenderivate von Fettsäureestern mit Zuckeralkoholen wie zum Beispiel Polysorbat
(Tween ), enthalt.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen beschrieben.
BEISPIELE
Mit Hilfe des Restriktionsenzyms EcoRl wurden anhand einer Dosierung im Verdünnungsverhältnis 1 : 500 enzymatische Reaktionen mit λDNA durchgeführt, wobei EcoRl in der Lage ist, die λDNA in fünf Fragmente zu zerlegen, die gelelektrophoretisch aufgetrennt und mit herkömmlichen Methoden nachgewiesen werden können.
Die mit verschiedenen Anteilen an nichtionogenen Tensiden (entweder als Zusatz zur Enzymlösung oder als Zusatz zum Reaktionspuffer) erhaltenen Ergebnisse sind nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 9 dargestellt, wobei die Reaktionsbedingungen jeweils in der Legende zu den Figuren angegeben sind.
Fig. 1: 1 μl Enzymlösung EcoRl (10 U/μl) in 499 μl Reaktionspuffer (Tris-HCl 50 mM, MgCl2, 10 mM, NaCl 100 mM, Dithioerythritol 1 mM, pH 7 , 5 bei 37 °C), enthaltend 10 μg λ-DNA.
Das Enzym wird nahezu vollständig zerstört.
Zeitpunkt des Abbruchs der Reaktion: Bahn 1 - 10 = 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120 Minuten
Fig. 2: 1 μl Enzymlösung EcoRl + 9 μl Verdünnungslösung
(Tris-HCl 20 mM, KCl 500 mM, EDTA 1 mM, Dithioery- thritol 1 mM, Thesit 0,05 %, Glycerin 50 %) in
490 μl Reaktionspuffer (s.o.), enthaltend 10 μg λ- DNA.
Das Substrat wird in zu erwartender Geschwindig- keit abgebaut.
Zeitpunkt des Abbruchs der Reaktion: Bahn 1 - 10 = 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45,
50, 60 Minuten
Fig. 3: 1 μl Enzymlösung + Gemisch aus 490 μl Reaktionspuffer + 9 μl Verdünnungslösung, Gemisch enthält 10 μg λ-DNA.
Das Substrat wird in befriedigender Geschwindigkeit, jedoch langsamer abgebaut.
Zeitpunkt des Abbruchs der Reaktion: Bahn 1 - 10 = 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45,
50, 60 Minuten
(RJ
Fig. 4: 1 μl EcoRl mit 10 % Tween 20 + Gemisch aus 490 μl Reaktionspuffer + 9 μl Verdünnungslösung, Gemisch enthält 10 μg λ-DNA.
Das Substrat wird noch schneller als in Versuch 2 (Fig. 2) abgebaut.
Zeitpunkt des Abbruchs der Reaktion: Bahn 1 - 10 = 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45,
50, 60 Minuten
Fig. 5: 1 μl EcoRl mit 10 % Tween 20 + und 499 μl Reak- tionspuffer, enthaltend 10 μg λ-DNA (ähnlich dem in Fig. 4 dargestellten Versuch, jedoch ohne Verdünnungspuffer) .
Das Substrat wird in zu erwartender Geschwindig- keit abgebaut.
Zeitpunkt des Abbruchs der Reaktion: Bahn 1 - 10 = 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90,
120 Minuten
Fig. 6: 1 μl EcoRl und 499 μl Reaktionspuffer, enthaltend R*S
0,02 % Tween und 10 μg λ-DNA.
Das Substrat wird mindestens ebenso schnell wie bei dem Versuch gemäß Fig. 5 abgebaut.
Zeitpunkt des Abbruchs der Reaktion: Bahn 1 - 10 = 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 120 Minuten
Fig. 7: EcoRl, gemischt mit verschiedenen Mengen
Tween (R) 20, so daß Enzymlosungen mit folgendem Tween (F>-Gehalt entstehen. Je 1 μl dieser Verdünnungen in 499 μl Reaktionspuffer enthaltend 10 μg λ- DNA.
Bahn 1+2: EcoRl mit 10 % Tween 20 (wie oben) . Abbruch nach 20 und 60 Minuten .
Bahn 3+4: EcoRl mit 2 % Tween® 20 (wie oben) . Abbruch nach 20 und 60 Minuten .
Bahn 5+6: EcoRl mit 0,5 % Tween 20. Abbruch nach 20 und 60 Minuten.
Bahn 7+8: EcoRl mit 0,1 % Tween 20. Abbruch nach 20 und 60 Minuten.
Bahn 9+10: EcoRl ohne Tween 20. Abbruch nach
20 und 60 Minuten.
Deutlich ist zu erkennen, daß noch geringe Mengen Tween ® 20 (0,1 %) in der Enzymlösung die Reaktion ermöglichen.
Fig. 8: EcoRl, gemischt mit verschiedenen Mengen Tri- ton ® X-100, so daß Enzymlosungen mit folgendem
Triton (R)-Gehalt entstehen. Je 1 μl dieser Verdünnungen in 499 μl Reaktionspuffer enthaltend 10 μg λ-DNA.
Bahn 1+2: EcoRl mit 10 % Triton® X-100. Abbruch nach 20 und 60 Minuten.
Bahn 3+4 EcoRl mit 2 % Triton X-100. Abbruch nach 20 und 60 Minuten.
(R)
Bahn 5+6: EcoRl mit 0,5 % Triton" X-100 Abbruch nach 20 und 60 Minuten.
Bahn 7+8 EcoRl mit 0,1 % Triton® X-100 Abbruch nach 20 und 60 Minuten.
Bahn 9+10: EcoRl ohne Triton X-100 Abbruch nach 20 und 60 Minuten.
(R)
Deutlich ist zu erkennen, daß Triton X-100 die Reaktion zwar auch ermöglicht, jedoch in höherer Konzentration angewendet werden muß als Tween" .
Fig. 9 Denaturierungshemmende Wirkung von Tween 20.
Daß Tween ®' in erster Linie die Denaturierung des Enzyms verhindert, zeigen folgende Versuche:
Bahn 1 - 5: EcoRl in Reaktionspuffer dosiert, der 0,02 % Tween® 20 enthält, normaler Verdau von λ-DNA. Abbruch nach 20, 30, 40, 60 Minuten.
Bahn 6 - 10 EcoRl in Reaktionspuffer dosiert,
(R) dem 0,02 % Tween 20 erst 20 Sekunden danach zugegeben wurde. Zeiten wie Bahn 1 - 5. Die Aktivität des Enzyms ist bereits deutlich vermindert.
Bahn 11 - 15: Zugabe von Tween® 20 20 Minuten später, Aktivität von EcoRl nahezu Null .
Bahn 16 20 Ohne Zugabe von Tween ®" 20.
Nach diesem Versuch verbessert Tween ® 20 nicht die
Wirkung des Enzyms, sondern verhindert ein Denaturieren .