WO1998022229A1 - Verfahren zur kodierung von sendungen - Google Patents

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Definitions

  • the printed information can be any suitable printed information.
  • Contain destination information that is information about the consignee, which is used, for example, for sorting
  • ID code an identification code
  • Printing and reading technology should be as simple and cheap as possible, and reading reliability as high as possible
  • Reading and printing technology as well as a reduction in reading security The invention specified in claim 1 is therefore based on the problem of uniquely encoding mail items with different sizes while maintaining the code character size and spacing selected for large mail items
  • a 10-digit decimal number in plain text is to be printed as a clear consignment identifier, to correspond to 100 million consignments per day over a period of 100
  • the supply of 10 10 distinguishable strings does not only contain 10 characters
  • the information to be printed is to be printed in bar / no-bar technology and consists of 40-bit drawing information and 40-bit ID code
  • redundancy characters are added to the information to be printed.
  • the total amount of printable character strings is made up of three subsets of character strings of different lengths. Depending on the measured mail item length, a character string is selected from the subset available on the standing space is just printable
  • the code to be applied should represent information available as a decimal number. It is advantageous if the code can be easily deciphered by humans using a small template.
  • bar-no-bar technology it is advisable to use a group to place every decimal number of 4 bars, which can then be easily deciphered using a 10-line table.
  • 10 is sufficient Bars in bar-no-bar technology or 5 bars in 4-state bar technology to represent every 3-digit decimal number, because 2 10 > 1000 and 4 5 > 1000. The same applies if text is to be coded instead of decimal numbers.

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kodierung von Sendungen mittels aufgebrachten lesbaren Kodezeichen. Damit kurze Sendungen unter Beibehaltung der Kodezeichengröße und -abstände ebenfalls eindeutig identifiziert werden können, wird die zum Aufbringen eines Kodes zur Verfügung stehende Fläche, insbes. Länge der eingehenden Sendung gemessen. Dann wird ein eindeutiger Kode mit einer der zur Verfügung stehenden Fläche angepaßten Zeichenanzahl aufgebracht. Zur Überprüfung der Eindeutigkeit von Identifikationskodes (ID-Kode) wird eine Statistik über die Häufigkeit unterschiedlicher, für den ID-Kode zur Verfügung stehender Längen bisher verarbeiteter Sendungen geführt, die Auswirkungen auf die aufzubringende ID-Kode-Zeichenanzahl haben. Es werden dann ID-Kodes mit reduzierter, der jeweils ermittelten, für den ID-Kode zur Verfügung stehenden Länge angepaßten Zeichenanzahl aufgebracht, wenn für einen festgelegten Zeitraum die Anzahl der statistisch ermittelten Sendungen des ausgewählten Längenbereiches kleiner gleich der Anzahl der durch den verkürzten ID-Kode unterscheidbaren Sendungen ist.

Description

Verfahren zur Kodierung von Sendungen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kodierung von Sendungen mittels aufgebrachten lesbaren Kodezeichen
Bei der automatischen Verarbeitung von Postsendungen werden heute
Informationen durch die Maschine auf die Sendung aufgebracht Dies kann durch
Aufdruck eines Balkencodes (oder andere Kodes) oder durch Aufdruck von Klartext geschehen
Die aufgedruckte Information kann
• Zielinformation enthalten, also Information über den Sendungsempfanger, die z B zur Sortierung herangezogen wird,
• eine Kennzeichnung der Sendung enthalten, so daß ein spateres Wiedererkennen möglich wird Eine solche Kennzeichnung wird häufig als Identifikationscode (ID-Kode) bezeichnet und ist z B bei der Offline Bearbeitung erforderlich
• Information über den Absender enthalten
• Statistische oder sonstige Information enthalten
Üblich sind auch Kombinationen aus zwei oder mehreren der genannten
Informationstypen Zur Verringerung des Risikos von Lesefehlern wird häufig zusätzlich redundante Information aufgebracht Dabei sollen Druck- und Lesetechnik so einfach und billig wie möglich sein, die Lesesicherheit möglichst hoch Bei
Verwendung von Balkencodes ist heute die einfachste und dabei relativ sichere
Methode der einzeilige Druck eines fluoreszierenden Bar/No-Bar-Codes mit einem Balkenabstand von z B 1 ,5 mm
Die Kodierung und die Zeichenanzahl und -abstände werden bisher so festgelegt, daß für die häufigsten Sendungen mit größerer Standardgroße die Kodierungen, insbes Identifikationskodierungen, eindeutig sind und den dafür vorhandenen Platz möglichst ausfüllen
Befinden sich unter den Sendungen auch Sendungen mit geringerer Lange als die
Standardlangen, so kann es vorkommen, daß bei Beibehaltung der vereinbarten
Kodezeichenabstande der zur Verfugung stehende Platz für den ID-Kode nicht mehr ausreicht
Eine Verkleinerung der Kodezeichen und -abstände wurde eine Verteuerung der
Lese- und Drucktechnik sowie eine Verminderung der Lesesicherheit zur Folge haben Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt deshalb das Problem zugrunde, Sendungen mit unterschiedlicher Große unter Beibehaltung der für große Sendungen gewählten Kodezeichengroße und -abstände eindeutig zu kodieren
Durch die Ermittlung der zum Aufbringen des Kodes zur Verfugung stehenden Flache der eingehenden Sendungen und durch die Wahl und anschließendes Aufbringen eines eindeutigen Kodes mit einer der jeweils ermittelten Flache für die Kodierung angepaßten Zeichenanzahl ist es möglich, trotz kleinerer Sendungen die ursprüngliche Zeichengroße und Zeichenabstande beizubehalten Zum Ermitteln der für die Kodierung zur Verfugung stehenden Große sind verschiedene Verfahren möglich So wird beim optischen Abtasten der Sendungsoberflache am vereinbarten Ort der unbedruckte Bereich und dessen Große ermittelt In vielen Fallen reicht es, die Lange zu ermitteln, oder es wird einfach die Sendungslange gemessen und um einen festen Betrag reduziert Gemäß Anspruch 2 ist es vorteilhaft, zur Reduzierung der Stellenanzahl eines ID- Kodes vorhandene Redundanzinformationen zu reduzieren Bei einem ID-Kode kann gemäß Anspruch 3 bei kleineren, insbesondere kürzeren Sendungen und deshalb reduzierter Zeichenanzahl die Eindeutigkeit des ID-Kodes überprüft werden, indem über die Häufigkeit unterschiedlicher, für den ID-Kode zur Verfugung stehender Langen bisher verarbeiteter Sendungen, die Auswirkungen auf die aufzubringende Zeichenanzahl haben, eine Statistik gefuhrt wird Die Eindeutigkeit ist gegeben, wenn für den betrachteten Zeitraum mit der der Lange angepaßten ID-Kode-Anzahl alle angefallenen Sendungen eindeutig unterscheidbar sind
Nachfolgend wird die Erfindung an Ausfuhrungsbeispielen erläutert
Beispiel 1 zur Kürzung von ID-Kodes
Als eindeutiges Sendungskennzeichen soll eine 10-Stellιge Dezimalzahl im Klartext aufgedruckt werden, um taglich 100 Mio Sendungen über einen Zeitraum von 100
Tagen eindeutig zu unterscheiden Es ist aufgrund statistischer Erhebungen bekannt, daß 3% der Sendungen zu kurz sind, um 10 Ziffern aufzunehmen, jedoch ausreichend lang um mit 9 Ziffern bedruckt zu werden
Der Vorrat von 1010 unterscheidbaren Zeichenfolgen beinhaltet nicht nur 10-stellιge
Zahlen, sondern auch kürzere, nämlich
109 neunstellige
+108 achtstellige
+
Zeichenfolgen (eine fuhrende Null muß im Zehnersystem nicht gedruckt werden) Damit können bis zu 11 ,1 % der Sendungen mit kürzeren als 10-stellιgen Kennzeichen versehen werden Dieser Anteil ist großer als 3%, das heißt alle auftretenden Sendungen können ohne Verlust der Eindeutigkeit und ohne sonstige Nachteile eindeutig gekennzeichnet werden
Beispiel 2 zur Kürzung von ID-Kodes
Die zu druckende Information sei in Bar/No-Bar-Technik zu drucken und bestehe aus 40 Bit Ziehnformation und 40 Bit ID-Code
Mit der Vereinbarung, daß ein gedruckter Balken eine binare „Eins" und ein ausgelassener Balken eine binare „Null" bedeuten, enthalt der verfugbare Vorrat von
240 Zeichenfolgen
239 Folgen der Lange 39 Balken,
238 Folgen der Lange 38 Balken, usw
Können auf kurze Sendungen z B nur 75 anstatt 80 Balken aufgebracht werden, so stehen immer noch mehr als 3% der Zeichenfolgen (235/240 = 0,031 ) für diese Falle zur Verfugung
Beispiel 3 zur Kürzung beliebiger Kodes versehen mit Redundanz
Zur Fehlerminderung werden der zu druckenden Information Redundanzzeichen hinzugefugt Dabei stehen wahlweise drei Verfahren zur Verfugung Die Gesamtmenge der druckbaren Zeichenfolgen setzt sich also aus drei Teilmengen von Zeichenfolgen unterschiedlicher Lange zusammen Abhangig von der gemessenen Sendungslange wird eine Zeichenfolge aus derjenigen Teilmenge gewählt, die auf dem zur Verfugung stehenden Raum gerade noch druckbar ist
Beispiel 4 zur Kürzung durch verschiedene Arten der Kodierung
Üblicherweise soll der aufzubringende Kode eine als Dezimalzahl vorliegende Information repräsentieren Gunstig ist es, wenn der Kode mit Hilfe einer kleinen Schablone vom Menschen leicht entzifferbar ist Bei Verwendung von Bar-No-Bar- Technik bietet sich dazu an, jede Stelle der Dezimalzahl durch eine Gruppe von 4 Balken darzustellen, die dann mit einer 10-zeιlιgen Tabelle leicht entschlusselbar ist Bei Verwendung von 4-state-Balkentechnιk kann jede Dezimalstelle durch zwei Balken repräsentiert werden Eine 3stellιge Dezimaizahl erfordert demnach 3*4=12 Balken in Bar-No-Bar-Technik bzw 3*2=6 Balken in 4-state-Technιk Die Zahl der Balken und somit die erforderliche Drucklange auf der Sendung kann reduziert werden, indem auf Kosten einer für den Menschen leichten Entschlusselbarkeit zu einer binaren Kodierung übergegangen wird In binarer Darstellung genügen 10 Balken in Bar-No-Bar-Technik bzw. 5 Balken in 4-state-Balkentechnik, um jede 3stellige Dezimalzahl darzustellen, denn 210 > 1000 und 4 5 > 1000. Entsprechendes gilt, wenn anstelle von Dezimalzahlen Text kodiert werden soll.

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zur Kodierung von Sendungen, bestehend aus den Verfahrensschritten:
a) Ermitteln der zum Aufbringen der Kodes zur Verfügung stehenden Fläche auf den eingehenden Sendungen, b) Aufbringen eines eindeutigen Kodes mit einer der jeweils ermittelten, für die Kodierung zur Verfügung stehenden Fläche angepaßten Zeichenanzahl.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , bei dem eine im Kode enthaltene Anzahl von Redundanzzeichen der zur Verfügung stehenden Fläche angepaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 , bei dem zur Überprüfung der Eindeutigkeit eines gewählten Identifikationskodes (ID-Kode) eine Statistik über die Häufigkeit unterschiedlicher, für den ID-Kode zur Verfügung stehender Längen bisher in einem festgelegten Zeitraum verarbeiteter Sendungen, die Auswirkungen auf die aufzubringende ID-Kode-Zeichenanzahl haben, geführt wird, um dann festzustellen, ob für den festgelegten Zeitraum mit der der Sendungslänge angepaßten ID-Kode-Zeichenanzahl alle angefallenen Sendungen eindeutig unterscheidbar sind.
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