Montagevorrichtung für die Befestigung leichter Bauteile
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Montage von leichten Bauteilen an Mauern, die mit einer Kunststoffisola- tion versehen sind, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspru¬ ches 1.
An den Wänden von Gebäuden werden oft irgendwelche Bauteile befestigt. Bei diesen Bauteilen kann es sich beispielsweise um Rolladen-Führungsschienen, einzelne Elektro-Bauteile (Lampen für die Aussenbeleuchtung, Klingel-Anlagen), Hausnummern, ein¬ zelne Briefkästen, Spalierhaken, Aufhängevorrichtungen für Kleider oder Geländer handeln.
Normalerweise werden solche Bauteile an einer Mauer befestigt, indem zuerst Löcher in die Mauer gebohrt, danach ein Dübel in die Löcher eingefügt und schliesslich in die Dübel je eine Schraube eingeschraubt wird.
In letzter Zeit werden aber vermehrt Häuser zwecks Verbesse¬ rung der Wärmedämmung mit einer Isolationsschicht aus Kunst¬ stoff versehen. Die Isolationsschicht wird meistens an der Aussenseite der Aussenmauern angebracht. Zur Bildung der Iso¬ lationsschicht verwendet man üblicherweise Platten aus ge¬ schäumtem Kunststoff, meistens Polystyrol-Partikel-Schaumstoff (mit dem Handelsnamen Styropor). Die Kunstschaumstoff-Platten werden auf dem Mauerwerk fixiert. Um einen guten Halt des Verputzes zu erreichen, wird im Normalfall auf der Aussenseite der Kunstschaumstoff-Platten eine netzartige Armierung befe¬ stigt. Der Verputz wird anschliessend auf diese Armierung aufgetragen.
Bei isolierten Mauern kann die Befestigung von Bauteilen wegen der geringen Festigkeit der verwendeten Kunststoffe nicht mehr problemlos mit Schrauben und Dübeln erreicht werden.
Man war daher auf der Suche nach Montagevorrichtungen, die eine stabile Befestigung von Bauteilen an mit einer Kunst¬ stoffisolation versehenen Mauer ermöglichen.
Gemäεs dem heutigen Stand der Technik ist ein Verfahren be¬ kannt, bei dem in den Schaumkunststoff der Isolation Holztei¬ le, beispielsweise Holzleisten, eingelegt werden. Zu diesem Zweck wird der Schaumkunststoff mit langgezogenen Aussparungen versehen, welche die Holzleisten aufnehmen. Der Werkstoff Holz hat aber grosse Nachteile, da er schwinden und sich verformen kann. Dies hat häufig zur Folge, dass die Verbindung zwischen dem Schaumkunststoff und den befestigten Bauteilen lose wird. Ausserdem ist das Anbringen der langen Vertiefungen im Schaum¬ kunststoff sehr aufwendig.
Ferner wurden Rolladen-Führungsschienen bisher oft mit Hilfe von Metallbügeln an den Fensterrahmen befestigt. Diese Metall¬ bügel werden an der Oberfläche des Verputzes angeordnet, was hässlich aussieht und auch sonst störend ist.
Es ist auch bekannt, zur Befestigung von Bauteilen an mit Kunstεchaumstoff isolierten Mauern Distanzdübel einzusetzen, die sich durch die ganze Isolationsschicht hindurch erstrecken und in das Mauerwerk hineinragen. Solche Distanzdübel führen aber ebenfalls nicht zu befriedigenden Resultaten. Die Befe¬ stigungsmittel, die ebenfalls durch die gesamte Isolations¬ schicht hindurchführen, können Kältebrücken bewirken. Zudem ist das Anbringen der Distanzdübel aufwendig. Schlieεslich ist die Verwendung von Montageplatten bekannt, die in gegen aussen offene Vertiefungen in der Isolations¬ schicht eingefügt und an der Isolationsschicht festgeklebt oder am Mauerwerk mechanisch befestigt werden. Die Montage¬ platten sind unter dem Verputz und der netzartigen Armierung angeordnet.
Solche Montageplatten werden in den Patentschriften WO 91/07553 (Veröffentlichungsdatum 30.05.1991) und WO 91/10021 (Veröffentlichungεdatum 11.07.1991) beschrieben. Die bekannten Montageplatten bestehen aus Metall, vorzugsweise
auε Aluminium, auε Hartkunststoff oder aus geschäumtem Kunst¬ stoff. Montageplatten aus Aluminium und Hartkunststoff sind an der Aussenseite mit geschäumtem Kunstεtoff beschichtet. Da¬ durch wird eine Beeinträchtigung der Wärmedämmung an der Befe- stigungεstelle einer Montageplatte verhindert. Die Möntageplatten haben vorzugsweise eine kreisrunde Grund¬ rissform. Diese Form hat den Vorteil, dass sich die entspre¬ chend geformten Aussparungen in der Isolationsschicht auf sehr einfache Art und Weise durch Fräsen erstellen lassen und aus- εerde in der Iεolationεεchicht Ecken entfallen, die in der Iεolationεεchicht zu Spannungen führen können. Zur Aufnahme von Schrauben können die Montageplatten eine oder mehrere durchgehende Öffnungen aufweisen.
Montageplatten haben den Vorteil, dass mit ihrer Hilfe auf einfachste Weise Bauteile an einer mit einer Isolationsschicht versehenen Wand befestigt werden können, ohne die Eigenschaf¬ ten der Isolationsschicht zu stören.
Sie sind jedoch auch mit Nachteilen behaftet. So drehen sich die bekannten runden Montageplatten beispielsweise, wenn man ein Loch in sie hineinbohren, eine Schraube in sie einschrau¬ ben oder eine Schraube wieder aus ihnen hinausεchrauben will. Ferner müεεen die bekannten Montageplatten oft in montiertem Zustand mit zusätzlichen Bohrungen zur Aufnahme von Befesti¬ gungsmitteln versehen werden. Dies kann beispielsweise notwen¬ dig sein, wenn sich die vor der Montage angebrachten Bohrungen nicht an der richtigen Stelle befinden.
Ferner hat die Praxiε gezeigt, daεs der Kleber, mit dem die Montageplatten an der Isolationsεchicht feεtgeklebt werden, nicht vollständig aushärten kann, da keine Luft (Sauerstoff) zu ihm gelangt.
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, eine Vorrichtung für die Montage von leichten Bauteilen an mit einer Kunst¬ stoffisolation versehenen Mauer zu schaffen, bei welcher die Nachteile der bekannten Montageplatten behoben sind.
Die Aufgabe wird mit Hilfe der erfindungsgemässen Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanεprucheε 1 gelöεt. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteranεprüche.
Die vorgeεchlagene Montagevorrichtung für leichte Bauteile umfasst einen flachen, zylindrischen Grundkörper, welcher in seinem oberen, in montiertem Zustand nach auεεen gerichteten Abεchnitt eine Wabenstruktur aufweist und an desεen Unterseite zackenförmige Nocken rechtwinklig abragen. Ferner ist der Grundkörper mit mehreren durchgehenden Belüftungslöchern ver¬ sehen.
Die Montagevorrichtung wird vor dem Anbringen der netzartigen Armierung und des Verputzes in der Isolationsschicht veran¬ kert. Sie wird in eine nach aussen offene Aussparung an der Aussenseite derlsolationsschicht derartig eingefügt, dass die Wabenstruktur aussen und die Nocken innen liegen. Die Nocken dringen dabei in die Isolationsschicht ein.
Vor dem Einfügen in die Aussparung wird auf der Unterseite der Montagevorrichtung ein geeigneter Kleber aufgetragen.
Die Erfindung ist unter anderem anhand eines Ausführungsbei- spieles in den Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. la die Montagevorrichtung, von oben gesehen;
Fig. lb die Montagevorrichtung, von unten gesehen;
Fig. lc eine Seitenansicht der Montagevorrichtung;
Fig. ld einen Querεchnitt A der Montagevorrichtung;
Fig. 2 eine perεpektivische Darstellung der Montagevorrich¬ tung;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine in einer Iεolationsschicht montierten Montagevorrichtung.
Im folgenden wird das Ausführungεbeiεpiel, welcheε in den Zeichnungen dargestellt ist, genauer beschrieben: Der Grundkörper 2 der vorgeεchlagenen Montagevorrichtung 1 hat einen kreiεförmigen Querεchnitt. Der Durchmeεεer deε Grundkör- perε 2 miεεt 90 mm, seine Höhe 10 mm.
Um zu verhindern, dasε sich die Montagevorrichtung 1 dreht, wenn ein Drehmoment auf sie wirkt, sind an der Unterseite 3 des Grundkörpers 2 vier rechtwinklig abstehende, zackenförmige Nocken 4 angeformt (vgl Fig. lb) . Die zackenförmigen Nocken 4 sind nahe des Randes 5 der Unterseite 3 in regelmäεεigen Win- kelabεtänden angeordnet. Ihr Seitenriεε hat die Form eineε regelmässigen Dreieckes (vgl. Fig. lc). Ihre Dicke verringert sich gegen unten hin. Die Höhe der Nocken 4 beträgt 16 mm. Im oberen Abschnitt weist der Grundkörper 2 eine Wabenstruktur 7 auf (vgl. Fig. la, ld, 2 und 3). Die Wabenstrukur erstreckt sich über einen achteckigen Bereich 12 dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Grundkörperoberseite zusammenfällt. Der achteckige Bereich 12 weist vier lange und vier kurze Seiten auf. Die langen Seiten messen 45 mm, die kurzen Seiten 18 mm. Die langen und die kurzen Seiten sind alternierend angeordnet. Jede kurze Seite schliesst mit den beiden angrenzenden langen Seiten einen Winkel von 45° ein.
Die Wabenstruktur 7 wird auε einer Vielzahl von nicht durchge¬ henden, gegen die Grundkörperoberseite 6 hin offenen Vertie¬ fungen 8 geformt. Die Vertiefungen 8 haben einen quadratischen Querschnitt (vgl. Fig. la). Sie sind 3 mm breit und 8 mm tief. Ihre Längsachεe 9 verläuft rechtwinklig zur Grundkörperober- εeite 6 (vgl. Fig. ld).
Die Vertiefungen 8 εind regelmässig auf den achteckigen Be¬ reich 12 verteilt. Genauer geεagt, εind sie in achtzehn par¬ allelen Reihen 10 angeordnet. Die Vertiefungen 8 einer Reihe 10 sind in regelmäεεigen Abständen angeordnet. Der Abεtand zwiεchen zwei benachbarten Vertiefungen 8 einer Reihe 10 εowie der Abεtand zwiεchen zwei benachbarten Vertiefungεreihen 10 beträgt 1 mm. Die Vertiefungen 8 einer Reihe 10 εind gegenüber der Vertiefungen 8 einer beliebigen anderen Reihe 10 unver-
εetzt. Das heisεt, daεs die gedachten Durchstosspunkte der Vertiefungεlängεachεen 9 an der Oberεeite 6 des Grundkörpers 2 ein Netz mit quadratischen Maschen definieren, wobei die Ma¬ schenweite 4 mm beträgt.
Da der Bereich 12, welcher eine Wabenεtruktur 7 aufweiεt, achteckig iεt, umfassen nicht alle Vertiefungsreihen 10 die gleiche Anzahl Vertiefungen 8. Die beiden äusserεten Vertie¬ fungsreihen 10 weisen zwölf, die beiden zweitäusεersten vier¬ zehn, die beiden drittäuεsersten sechzehn und alle übrigen Vertiefungεreihen 10 achtzehn Vertiefungen 8 auf. Im weiteren iεt der Grundkörper 2 mit vier durchgehenden Be- lüftungεlöchern 11 mit kreisrundem Querschnitt versehen (vgl. Fig. lb) . Die Belüftungslöcher 11 sind nahe der Grundkörper¬ mitte angeordnet. Ihre Längsachsen 9 liegen auf den Ecken eines gleichschenkligen Trapezes, desεen Höhenlinie durch den Mittelpunkt der Grundkörperunterseite 3 verläuft. Die Tra¬ pezschenkel messen 9 mm, die kurze Grundlinie 12 mm und die lange Grundlinie 20 mm. Die Belüftungslöcher 11 verlaufen rechtwinklig zur Grundkörperunterseite 3. Jedes Belüftungεloch mündet in einer Vertiefung 8.
Die MontageVorrichtung 1 iεt auε Fluor-Chlor-Kohlenwaεser- εtoff-freiem Polyethylen gefertigt.
Zusätzlich zum bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel, wel¬ ches den Darstellungen in den Zeichnungen entspricht, sind weitere Ausbildungsarten mit den folgenden Merkmalen vorgese¬ hen:
Der Durchmesser und die Dicke des Grundkörpers 2, die Tiefe und Breite der Vertiefungen 8 sowie die Länge der zackenförmi- gen Nocken 4 können beliebig gross gewählt werden. Die Nocken 4 können eine beliebige geeignete Form aufweisen. Es sind beispielεweiεe auch kegelförmige oder pyramidenförmige Nocken 4 denkbar. Der Grundkörperbereich 12 mit der Wabenεtruktur 7 kann wie be-
εchrieben eine achteckige, aber z.B. auch eine runde, eine quadratische oder eine andere geeignete Form aufweisen. Wich¬ tig ist, daεε εich der Bereich 12 mit der Wabenεtruktur 7 über einen möglichεt grossen Teil der Grundkörperoberfläche erstreckt.
Neben den beεchriebenen Vertiefungen 8 mit quadratischem Quer¬ schnitt können auch Vertiefungen mit rundem, achteckigem oder anders geformtem Querschnitt gewählt werden. Wichtig ist da¬ bei, dasε die Vertiefungen regelmäεεig über den Bereich 12 mit der Wabenεtruktur 7 verteilt und voneinander lediglich durch dünne Stege 14 getrennt εind, so dasε ein Befestigungsmittel 13 mit grosεer Wahrεcheinlichkeit eine Vertiefung 8 trifft, wenn es in die Montagevorrichtung 1 hineingetrieben wird. Die Anordnung und die Anzahl der Belüftungslöcher 11 kann ebenfalls beliebig gewählt werden.
Als Werkεtoff für die Montagevorrichtung 1 läεεt εich ein be¬ liebiger geeigneter Kunεtεtoff einεetzen.
Die vorgeschlagene Montagevorrichtung l wird an der Isolati¬ onsschicht 16, die an einer Mauer 15 eines Gebäudes angebracht ist, befestigt. Für die Befestigung wird die Isolationεεchicht 16 mit einer zylindriεchen Auεεparung 17 versehen, welche gegen aussen offen ist. Der Innendurchmesεer der Aussparung 17 entspricht dem Aussendurchmesεer deε Grundkörperε 2 und ihre Höhe entεpricht deεεen Dicke.
Die Montagevorrichtung 1 wird derartig in dieεe Auεεparung 17 eingefügt, daεs die Oberεeite 6 mit der Wabenεtrukur 7 gegen auεεen und die Nocken 4 gegen innen gerichtet εind. Die Nocken 4 bohren εich beim Einfügen der Montagevorrichtung 1 in die Auεsparung 17 in die Isolationεschicht 16 hinein. In vollständig montiertem Zustand iεt die Oberseite 6 des Grundkörpers 2 mit der Aussenεeite der .Iεolationεεchicht 16 bündig und εeine Unterεeite 3 liegt auf dem Boden 20 der Auε¬ εparung 17 auf.
Um die Belastbarkeit auf Zug zu Erhöhen wird auf die Unter¬ seite 3 des Grundkörpers 2 der Montagevorrichtung 1 vor dem
Einfügen ein Kleber 22, vorzugεweiεe kittartiger Acrylεilicon- Leim, aufgetragen.
Nachdem εämtliche Montagevorrichtungen 1 in der Iεolationε¬ εchicht 16 befestigt sind, wird auf dieser die netzartige Armierung 18 und darauf der Verputz 19 aufgetragen (vgl. Fig. 3).
Die vorgeεchlagene Montagevorrichtung 1 eignet sich für die Befestigung von leichten Bauteilen, wie z.B. Rolladen-Füh- rungεεchienen, einzelnen Elektro-Bauteilen (Licht für Aussen- beleuchtung, Klingel-Anlage), Hausnummern, einzelnen Briefkä- εten, Spalierhaken etc. an Wänden, die mit einer Kunεtεtoff- iεolation versehen sind.
Die vorgeεchlagene Montagevorrichtung 1 weiεt gegenüber den bisher bekannten Montageplatten wesentliche Vorteile auf. Dank den zackenformigen Nocken 4, welche bei der Befestigung der MontageVorrichtung 1 in die Isolationsεchicht 16 eindrin¬ gen, kann verhindert werden, daεε εich die Montagevorrichtung 1 dreht, wenn eine Schraube in εie eingeεchraubt oder wieder aus ihr herausgeschraubt wird oder auf eine andere Art und Weise ein Drehmoment auf sie wirkt.
Die Wabenεtruktur 7 ermöglicht eε, daεε praktiεch alle bekann¬ ten Befeεtigungεmittel 13 wie zum Beispiel Holzschrauben, Metallschrauben, Nägel, Hagraffen etc. an der Montagevorrich¬ tung 1 befestigt werden können. Eε iεt auch nicht mehr nötig, an der Montagevorrichtung 1 nach deren Befestigung zusätzliche Löcher anzubringen. Dank der dichten Anordnung der Vertiefun¬ gen 8 trifft ein Befestigungsmittel 13 mit grosεer Wahrεchein- lichkeit auf eine Vertiefung 8. Falls ein Befestigungsmittel 13 auf einen Steg 14 trifft, stört dies auch nicht. Da die Stege 14 sehr schmal sind, wird das Befeεtigungεmittel 13 in eine angrenzende Vertiefung 8 abgelenkt.
Vorteilhaft εind schliesεlich auch die Belüftungεlöcher 11, welche dafür sorgen, dasε genügend Sauerεtoff zum Kleber 22 gelangt, der εich zwiεchen der Unterεeite 3 deε Grundkörperε 2
der Montagevorrichtung 1 und dem Boden 20 der Auεεparung 17 in der Iεolationεεchicht 16 befindet. Der Kleber 22 kann dadurch vollεtändig auεhärten und die Klebeverbindung erhält die grösstmögliche Zugfestigkeit.
Dank dieser Vorteile wird die vorgeschlagene Montagevorrich¬ tung 1 auf dem Markt auf grosses Intereεse stossen.