LV11541B - Composition comprising superfine portland cement, method for producing thereof and device for carrying out of process - Google Patents

Abstract

A dry mix, for producing a cement suspension for filling and/or injecting pore spaces and cavities in loose rock or cavities and/or cracks in rock or in concrete components, is in the form of a ready mix containing (a) sulphate additive-free finely ground clinker and/or smelter sand powder; (b) additives; and (c) an ettringite-forming swelling component which produces swelling during strength development of the fine cement-binder mixture while the matrix is still soft after the filling and/or injection operation. The entire homogeneous dry mix has a continuous graduated particle distribution with sieve pass values of d95 = ≤ 24 (preferably ≤ 16) microns and d50 = ≤ 7 (preferably ≤ 5) microns, the d50/d95 ratio preferably being 0.33 plus or minus 0.04. Preferably, the mix contains a naphthalene sulphonate-formaldehyde condensate as plasticiser. Also claimed are: (a) preparation of the above dry mix, in which all the components have the above defined fineness and particle distribution and are stored separately in storage silos, certain components being dosed from the corresponding silos for delivery to a mixer and the components being homogenised and mixed in the mixer to form the ready mix; and (b) apparatus for carrying out the above process, in which a storage silo (7-12) is provided for each component and is combined with a dosing device, the silos being followed by a mixer (14).

Description

1 LV 11541

Feinstzement-Bindemi.ttelmisch.ung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens

Die.Erfindung betrifft Ein Feinstzement-Bindemittelmischung zur Herstellung von Zementsuspensionen zum Füllen und / oder Verpresen von zum Beispiel Porenrāumen und Hohlumumen in Lockergestei or Rissen und Hohlumum im Fels oder in Betonbauwerken. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der Feinstzemer.t-Bindemittelmischung und ein Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Feinstzemente sin sehr feinkčrnige hydraulische Bindemittel mit scetig und eng abgestuften Kornverteilungen und einer Begrenzung des Grofitkorns. Die Eiger.schaf ten und die Verwendung von Feinst-zernenten ist geregelt, zum Beispiel in einern vorlāufigen Merck fur Einpressarbeiten mit Feinstbindemitteln in Lockerge (Bautechnik 70, 1993, Heft 9, Ernst & Sohn, Seiten 550 bis 560, and ZTV-RISS 93, Verkehrsblatt-Document B 5237, Ver-rasterblatt-Verlag).

Die Terminolcgie in den beiden genannten Regelwerken ist nicht einheitlich. Im Merkblatt wird der Begriff " Feinstbindemittel " and in der ZTV-RISS der Begriff " Feinzement " verwendet. 'Die amerikanische Literatur spricht von microphone Portland cement 2 (US-PS 5 106 423). Im folgenaen wird hauptsāchlich der Begriff " Feinstzement " verwendet, der auch in einschlāgigen Fachberich-cen verwendet wird (Beton 1/94, Seite 12 bis 16, Felsbau 11 [1993], Nummer 6, Sonderabdruck, Bauingenieur 67, 1992, Seite 499 bis 504).

The Nach den Vorschriften der Regelwerke sol der der Feinstzement zur Herstellung von Zementspensionen, Siebdurchgang von 95% and Einer Maschenweite von 16 μτη (0.016 mm), and gesignanten Zusatzstoffen und Zusatzmitteln hergestellt sein. Die Begriffe und Begriffsinhalte der Bestandteile Zusatzstoffe und Zusatzmittel sind im Zement-Merkblatt Nr. B 3, BBD / KA 1.93 / 20 definiert.

Als Fūllgut zum Fullen und / oder Verpressen (Injection) wird eine Zenentsuspension verwendet, die grundsātzlich an der Baustelle hergestellt wira. Behind the Dengue of the Minds of the Zebei Gebindekomponents, namlich der einen, enthaltend Feinstzement und Zusatzstoffe und der Anderen, enthaltend Zusatzmittel (Gvorgv Ivānyi, Walter Rosa: " Fullen von Rissen & Hohlrauer. Im Konstruktionsbau mit Zementsuspensionen ", Beton- und Stahlbe-tonbau 87 [1992], Heft 9, Seite 224 bis 229, Helmut Sager und

Holger Graeve: " Einsatzmoglichkeiten zementgebundener Injection System ", Beton 1/94, Seite 12 bis 16).

Ber erfolg einer Injection mit dem Fügengh a g h e n g e n g B e n e s e n e s e n e s e n e s e nens e renschaften der Zementsuspension und den mechanisch-technologischen Eigenschaften des hydrati-sierten Materials in den Hohlraum bzw. Rissen. Erfcrderlich ist ein v / irksames AufschlieSen des Feinstzements durch eine Intensivmchung und die richtige Beimengung der erforderlichen Zusatzmittel in der vem Hersteller des Feinstzements vorge-schriebener. Reihenfolge und Arbeitsweise. Dye staining and flushing Gebindekompcnenten zur Herstellung des Füllguts werden vom Hersteller als Einzelkomponenten angeliefert und ussen auf der 3 EN 11541

Baustelle entsprechend den Regelwerken in Gebinden gelagert werei mit erheblichem Aufwand groSe Sorgfalt unglue der Lagerbedingungen und der Einhaltung der Mischungsverhaltt nse und der Mischungsreihenfolge zur fachgerechten Bereitstel-lung der Zementsuspensionen gewāhrleistet werden muS.

In der DE 4C 13 871 AI wira gem Anspruch 1 die Mischreilufurzur zur Herstellung der Zementsuspension aus Feinstzement und Zusatzmitteln, Verflussiger, Quellmittel, Abbindeverzogerer und Wasserrūckhaltemittel genau vorgeschrieben und gsam Anspruch 2 gefordert, daS demineralisiertes Wasser verwendet wer-den step. Als Quellmittel sollen Aluminate und Bentonite enthal-ten wall.

Gemas US-PS 5,106,423 wird ebenfalls eine bestimmte Mischreihen-folge vorgeschrieben (Spalte 2, Zeile 37 bis 56). Germs dieser Druckschrift konnen unter anderem auch Separate gemahlener Feinstschlacke und separat gemahlenem Feinstzement zusammengestellc werden, wenn die Feinheit der Stoffe bezūglich besor.derer Anforderungen variiert werden soli (Spalte 7, Zeile 8 bis 26). Zudem kann vorgesehen sein, inerte Zusatzstoffe gleicher KorngroSe zu verwenden (Spalte 7, Zeile 38 bis 46).

Das Anliefern und Lagern von Gebindekomponenten sowie das Ent-scrgen von Gebinden Shin MaSnahmen, die die Füllgutherstellung erneblich verceuern. AuSeraem isc die vorgeschriebene Handhabung and Mischung der Gebindekomponenten auf der Baustelle in Wehrungen-vonen nicht ausreichend gev / áhrleistbar und erfordert sehr auf-'ver.aige unc screnge Uberwachungsbedingungen. Zudem ist fesc-scellbar, daS, selbst wer.n die bekannten AufschlieSmethoden des - emstzemer.ts beachtet werden, die Qualitāt der Zementsuspension und msbesondere des aus der Zementsuspension entstehenaen hyenratisierten Materials von Gebinae zu Gebinde erheblich schwan-Ken kan. Die Ursachen dafūr waren bisher unbekannt. 4

Aufgabe der Erfindung ist, Dehydration of the Foughts of the Foughts and Dysfunctions of the Eigen-Schaften des Fuglins and des hydratisierten Materials ohne besonderen zusātzlichen Aufwand zu gewāhrleisten.

Diese Aufgabe wig durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelost. Vcrteilhafce Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unter-ansprūchen gekennzeichnet.

Die erfindungsgemāSe Feinstzement-Bindemittelmischung besteht aus einem auf die jeweilige Anwendung abgestimmten, v / erksseitig vorkonf ektionierten mixture (Werktrockenmischung) aus einer b-esonders aufbereiteten Feinstzement-Bindemittelmischung, die box für die jeweilige spezielle Anwenaung erforderlichen Zu-satzstoffe und Zusatzmittel preferably mit gleicher oder HoheererMahlfeinheit sowie abgestiramter Kornverteilung, guter Dispergierbarkeit in Wasser und hoher Reactivity aufweist. Die Trockenmischung ist auf der Baustelle nur noch mit Wasser in der vorgeschriebenen Menge anzumischen. Die Erfindung betrifft somit eine unter Baustellenbedingungen einfach anmischbare Werktrok-kenmischung. Die Gefahr etwaiger Mischfehler and gravimetrischer ur.d / odum volumetrischer Abstimmung von Gebindekotnponenten auf der Baustelle ist ausgeschlossen. Zudem enthalpy die Einhaltung der bisher erforderlichen Reihenfolge bei der Mischung von Geotekomponenten, die bei MiSachtung bisher zu erheblichen Qua-lytatanderungen gefūhrt. Das auf die formulierung der W ~ rktrockenmischung mit vorgegebener Mahlfeinheit und Kornverteilung abgestimmte erfindungsgemāThe Kerstellungsverfahren ermoglicht die genaue Dosierung aller Component wie des clinker-undefined and / or descendant sowie der trocken der Additive, wie Zusatzstoffe und Zusatzmittel. Die erfindungsgemāSe Werktrockenmischung erfordert kein demineralisiertes Wasser. This article is from: Restrasser-Richtlinie, des DAfStb (Deutscher AusschuS fur Stahlbeton, "Richtlinie fūr Hersteļlung 5 LV 11541 von Beton unter Verwendung von Restwasser, Restbeton & Rest-mortel " Ausgabe September 1991]) angemischt werden. Infolge der abgestimmten Receptur Sie dent verb der der der der der derenigen eigen-schaften der Suspensionen sowie die mechanisch-technologischen Eigenschaften des hydratisierten Materials weitgehend unabhāngig von der Wasserqualitāt.

Injection of the Fehl-beim Mischungsansatz der Suspensionen gem S lieg f f f f f isp isp isp isp isp isp isp isp isp men Eigenschaften in der Regel nicht mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand moglich ist. Zudem bietet der Einsatz von erf indungsgemāSen Werktrockenmischungen wirtschaf tliche Vorteile and der Abfüllung, Lagerung und beim Transport sowie bei der Entsorgung etwaiger Transportbehalter.

Nach der Erfindung enthalt die Feinstzement-Bindemittelmischung des dermis, and trocene Zusatzmittel und gegebenen-ralls trockene Zusatzstoffe. Das aus einem Feinstmehl besteht Fortlandzementklinkerfeinstmehl (das ist ein ohne weitere feinstgemahlener Portlandzementkiinker) oder aus einem aus einem Gemenge Portlandzementklinkerfeinstmehl und einem Huttensand-leinstmehl (ISZ das ein ohne weitere feinstgemahlener Hutten-sar.d) oder einem lediglich Hūttensandfeinstmehl plus Anreger. Als Zusatzstoff wird vorzugsweise Bentonit verwendet. Zusatz-m.ittel sind im, wesentlichen Fliefimittel bzw. Dispergiermittel, Erstarrungsverzogerungsmittel, Wasserrugkaltemittel, Erstar-rungsbeschleunigungsmittel und Quellkomponenten.

Die Zusatzmengen zum Klinkerfeinstmehl oder zum Gemenge aus Klinkerfeinstmehl und Kufenandfeinstmehl oder zum Humttensand-zeinstmehl sin sehr genau und reproduzierbar aufeinander abge-stimmt, wobei vorzugsweise box wesentlichen Bestandteile eine 6

Kornverteilung d95 ž 24 μτη, vorzugsweise d95 s 16 μτη, and d50 s 7 μτη, vorzugsweise d50 s 5 μτη, and vorzugsweise Verhaltnis von d50 zu d95 = 0,33 ± 0,04 aufweisen (d95 = Korndurchmesser and 95 Gew.- % des Siebdurchgangs; d50 = Korndurchmesser and 50 Gew.% des Siebdurchgangs). Insbesondere wenn diese Bedingungen eingehalten werden, ist es moglich, den EinfluS eines Zusatz-mittels zu optimieren. Bisepielsweise ergibt sich der EinfluS der Zusatzmenge, zum Beispiel eu FlieSmittels; daS bereits and gergyfiggle Abweichungen des FlieSmittelanthy von Wegendungen Mischungsverhaltt die den Injektionserfolg maSgeb-lich bestimmenden rheologischen Eigenschaften der Suspension beeinfluSt werden. In the course of the present invention, the following conditions are applicable: 4 Gew.% Ausgangsviskositat der Suspension - in Fig. 2 gekennzeichnet durch die Marshzeit zum Zeit-dot t = 0 - vergleichsweise geringfugig beeinfluSt; jedoch unterliegc die ar.schlieSende Visualisationwicklung wāhrend der Verarbeitungszeit des frischen Gemisches einer ausgeprāgten Abhār.gigkeit von der Dosierung des FlieSmittels. Echo sachge-rechte Appliaticn von Zementspensionen dahn dann erwartet werden, wenn sowohl die Ausgangsviskosited als auch die Vach ng Ablauf der Verarbeitungszeit durch die Auswahl eines geeigneten FlieSmittels mit abgestimmter Einwaage opti-miert werden.

In a preferred embodiment of the present invention, the present invention is directed to a method for the preparation of the present invention, and to the present invention. In der nachfolgenden Tabel 1 zusammengestellten Ergebnis aus Druckfe-scigkeitsuntersuchungen an prismatischen Prufkorpern zeigen, 7 EN 11541 daS meal Uber-Dosierung des FlieSmittels von 5 Gew.% Bereits zu Fruhfestigkeitseinbufien fuchs. Bei einem FlieSmittelante on 6 Gew .-% You will be druckfestigkeiten mehr an den vollig unzu-reichend verfestigten Suspension meSbar.

Table 1

Fruhfestigkeiten von Zementsuspensionen (Wasser-Binde-Mittelverhaltt = 0.6) in Abkhangigkeit von der Einwaage des Zusatzmittels

Einwaage Druckfestigkeit Zusatzmittel nach 2 Tagen [Gew. -%] [N / mm2] 4% 20.8 5% 18.9 6% nicht meSbar Uberraschenderweise six sich smeared, sicherherung-und verarbeitungstechnische Probleme bei der Verwendung von Mehrgomponentigen Šystemen auf der Baustelle vermieden werden kor.nen bei gleic .hzeitiger Erfullung von hohen Anspruche an das Füiigut, wenn bei der Herstellung einer Zementuspension eu vorkonfektionierce Trockenmischung bestimter Mahlfeinheic und Kornverteilung aus Femstmehlen, Zusatzstoffen und Zusatzmitteln vervendet wird. Dies gelingt dadurch, daS den Ausgangsmaterials zur Herstellung der erfindungsgemà © s Feinstzement-Binde-mitelmischur.g die je nach Anwendungsfali erforderlichen Zusatz-stoffe and Zusatzmittel bereits im Werk nach der ausschlieSli-chen Mahlung eines Klinkers bzw. eines Huhttensandes endemengt 8 werden, ie daB diesem Trockengemisch zur Verarbeitung auf der 3austelle lediglich noch Wasser entsprechend dem vorgegebenen Wasser-Binderaittelwert zur Bereitstellung der verarbeitungsfer-tigen Zementsuspension hinzuzugeben ist. Dies ist moglich durch die Verwendung pulverformiger Zusatzmittel und Zusatzstoffe mit einer zum Beispiel dem Feinstmehl ents l l l l l l l orn orn Die abgestimmte Dispergierbarkeit bzw. Viasserloslichkeit und Reaktivitāt aieser redispergierbaren Trocken-Component gewahrlichen eu unmit-telbare Wirksamkeit der Inhaltsstoffe nach der Vermengung mit dem Anmachwasser. Behind the Scientists, the dae nicht nur unter-schiedliche Zusatzmengen sondern insbesondere unterschiedliche Mahlfeinheiten und Kornverteilungen, insbesondere im Rahmen der angegebenen d95- und d50- Grenzen bzw. Verhalttunse, entssprechend unterschiedliche Wirkungen erbringen, vor ch ch ch ch ch ch ch ch ch ch ch ch ch ch ass ass ass ass ass ass ass ass ass ass ass ass ass ass ass ass Die Zusatzmittel Reagent Enriched with Fenheitsbereich unerwartet senibel, ie daB als Parameter fur vorbestimmbare Eigenschaften die Mahlfeinheit und die Kornverteilung verwendet werden konnen.

Zur Formulierung des erfindungsgemāBen Trockengemisches sind Mahl-, Sicht-, Dosier- und Mischanlagen erforderlich, die eine zielsichere Herstellung der Feinstzement-Bindemittelmischung in GleichmaSiger Qualitāt erlauben. Das erfindungsgemāBe Verfahren ist dadurch gekennzeich.net, daS die Einzelkomponenten vollig gecrennt bis zu einer vorgegebenen Mahlfeinheit und Kornverteilung aufbereitet werden. What is Hilfe exe steuerbarer Dosier- and Mischanlagen wird anschlieSend die Trockenmischung gemBerrer vorgegebenen chemisch-mineralogischen Zusammensetzung durch Homogenisierung erstellt. 9 EN 11541

Die erfindungsgemāSen vorkonfektionierten Trockenmischungen (Nerktrockenmischungen) zeichnen sich dadurch aus, dafi sie durch Mischen mit Wasser mischungsstabile niedrig- bis non-zementuspension ergeben, die sich aufgrund der chemisch-miningen und physikalischen Spesifikation der Trockenmischung und der Konsistenz nach dem Anmischen mit Wasser sowie aufgrund geringe Reactivity wahrend der Verarbeitungszeitspanne durch besonders gute Verarbeitbarkeit auszeichnen, so daS sie als mineralische Systeme fur Trānkungen und Injektionen aller Arc geeignet you. Zudem konne aufgrund der Zusammensetzung der Trockenmischungen nach Ablauf der Vereheitungseeungen ver-gleichsweise hohe Friihf estigkeiten des hydratisierten Gemisches et al.

Wegen des vergleichsweise hohen Wasseranspruchs von Feinstzemen-ten tritt beim Erhartungsproze ein ausgeprāgtes Schwinden auf, das bisher durch Verwendung in diesem Zusammenhang bekannter Zusatzstoffe (Bentonit) or Zusatzmittel (Quellkomponenten) nur ceilweise und unkontrollierbar kompensiert werden konnte. Bei den oben beschriebenen erfindungsgem en s Werktrockenmischuncen zwar die Schwinaung control bar, weil herstellungsbedingc das Feinstzement-Bindemittel die zusatzstoffe and die zusatzmittel in ihrer Wirkung controlerbar enthalt, nælich insbesondere Haftzugfestigkeitsverluse, konnen aber nicht kompensiert werden. Bee denannen Gebinden nach dem Stand der Technik hat sich gezeigt, daS insbesondere auch die SchwindmaSe schwanken und - resulterend daraus - keine gleichmāSige Qualitāt der mechanisch-technologischen Eigenschaf-ten des erhārteten Füllguts gewāhrleistet werden kann. Durch eine besondere zusātzliche MaSnahme ist es bei den erfindungs-gemanSen Feir.stzement-Bindemittelmischungen moglich, eine vor-bestimmte Quellung unter Bervicksichtigung des Schwindens bzw. Schrumpfen zu erzeugen, und ein bestimmtes Quellmafi auf die 10 jeweilige Anwendung abzustimmen. Durch den Quelleffekt bzw. die Volumenzunahme werden die haftzugfestigkeitsverlus eines Ver-bundsystems, bestehend aus Gestein (z.B. Fels) or Beton und injiziertem Füllgut, steuerbar bzw. vorherbestimmbar vermieden. Gleichzeitig verbessert die vollstāndige Verfüllung eines Hohl-raumes bzw. risses aufgrund der Quellung die Dichtigkeit des Verbundsystems.

I am zahlreiche sogenannte Quellzeraente bekannt, die aus-schlieSlich auf Zementen ūblicher Zusammensetzung und Mahlfein-heit sowie ūblichen Quellkomponenten basieren. Die langjahrige Practical Erfahrung mit Diesen Quellzementen six fires, daS eine gewisse Gewāhrleistung der Eigenschaften bei Quellzementen mit Ettringit-bilaenden Quell Composite Etiquette, wobei die bekannten Quellzemente aus Mischungen von handelsubli-chen. Die Eigenschaften dieser bekannten Quellzemente hängen von der chemisch-mineralogischen Zusammensetzung und dem Mengenverhaltnis der Komponenten sowie von technologischen Fakeren, wie zum Beispiel von Konsistenz- und Lagerungsbedingungen oder dergleichen ab. Trotz umfangreicher Erfahrungen and prak-tischen Anwendungen dieser bekannten Quellzemente bestehen er-hebliche Probleme der der zielsicheren Steuerung des die Eigen-schaften des Festen Materials Bestimmenden Strukturbildungspro-zesses bei der Erhārtung. Bei den bekannten Quellzementen days hauptsāchlich das Gewichtsverhaltt zwischen Portland-anteil and Quell-Composite sowie die chemische Aktivitāt der Quellkomponenten als steuerbare EinfluSfaktoren.

Im Rahmen der Erfindung wurde gefunden, daS bei den erfindungs-gem sen Werktrockenmischungen die Quellung nicht nur durch un-zerschiedliche zeratz auch mit einer e nd e ng e n tententen gesel gestation, gesellschaft gestures, inducers, quartkomponente bei vor-gegebenem Mischungsverhaltt bzw. and vorgegebener Zusatzmenge 11 LV 11541 auf der Basis unterschiedlicher Kornverteilung und Feinheit variiert wird. In the course of the present invention, the present invention provides a method for derivatizing and superconducting the dysfunction of the Que11komponente aufeinander abgestimmt. Verwendet wird zum Beispiel eine Quell compartment auf Aluminat-Sulfat-Basis, insermonderee bestehend aus Calcium aluminum and Calcium sulphate, deren Kornverteilung und Mahlfeinheit im Rahmen der oben genomten Kornverteilung und Mahlfeinheit der Feinstzement-Bindemittelmischung. What is the Parameter of the Invention of the Quellung Reproductive Structure, i.e., Din die Feinstzement-Bindemittelmischung den eigenigen anwendungstechnischen Werkstof f anforderungen geniigen. Uberraschend ist, daS eine ettringitbildende Quellkomponente einen synergistischen Effect bewerten, indemnity sedimentations-stable der Zementsuspension erhoht wird.

Besonders Effectively, the Calellsteuerung and Verwendung calciumaluminat- und calciumferritarmer Klinker-feinstmehle.

Have got. der erfindungsgemāSen Werktrockenmischung ist die Quellkom-ponente auf die cuellkomponentenfreie Feinstzement-Bindemittel-mischung abgestimmt. Wet die guellkomponentenfreie Feinstzement-Bindemittelmischung mit einem Anteil von 50 bis 95 Gew.%, Vorzugsweise 70 bis 90 gew.%, And einer Kornverteilung mit d95 s 24 μ, ητν, vorzugsweise von d95 s 16 μτη, und dSQ < 7 μτι, vorzugsweise d50 s 5 μτη, and vorzugsweise Verhalt-r.is von d5Q zu d95 = 0.33 ± 0.04 mit der Quellkomponente zum Beispiel auf Aluminat-Sulfat-Basis, vorzugsweise aus Calcium-myr.at und Calciumsulf at, i.e., Anteil von 5 bis 5 0 Gew.%, vcrzugsweise von 10 bis 30 Gew.%, vorzugswehrerer oer gericher Feinheit und Kornverteilung vermischt, wobei die homo genisierte Gesamtmischung eine Kornverteilung mit d95 s 24 μπι, 12 vorzugsweise d.95 <; 16 / im, und d50 *; 7 μπι, vorzugsweise d50 s / d, and pass to Verhalt von d50 zu d95 = 0.33 ± 0.04 auf.

Zur Ermittlung vorbestimmbarer unterschiedlicher Quelleffekt bei erfindungsgemāSen Feinstzement-Bindemittelmischungen wird zunāchst die Bindemittelmischung in Chargen mit vorgegebenen unterschiedlichen Mahlfeinheiten und KorngroSenverteilungen hergestellt und anschlieSend werden die Verfestigungsgeschwin-digkeiten der Chargen bestimmt. Undelivered parts and accessories in Charger mit vorgegebenen unterschiedlichen Mahlfeinheiten und KorngroSenverteilungen Hergestellung und anschlieSend werden die Ettringitbildungsgeschwindigkeiten der Chargen bestimmt. For example, the present invention is directed to a person skilled in the art of treating and disposing of the product as described herein.

Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden Beispiel nāher erlautert. I zeigen:

FIG. 1 schematisch eu Anlage zur Herstellung der erfindungs-gemafien Werktrcckenmischung;

FIG. 2 in einem Diagram die Wirkung der Zusatzmenge guns FlieSmittels;

FIG. 3 in einem Diagram Kornverteilungen, ·

Fi. 4 in einem Diagramm die Reaktionsgeschwindigkeit einer

Feinstzement-Bindemittelmischung und einer Quellkomponents; to. 5 die Kornverteilung einer Feinstzement-Bindemittelmi-schung und einer Quell components. 13 EN 11541

Erfindung erbringt erstmals eine baustellengerechte, bau-stellenfertige Werktrockenmischung in Form einzigen trok-kenen Gemisches, das nur noch mit der vorgeschriebenen Menge Wasser anzumachen ist. Mischungsfehler bei der Dosierung der Bestandteile zur Herstellung der Feinstzement-Bindemittelmi-schung konnen nicht mehr auftreten. Das Anmischen mit Wasser erfolgt mit einem Hochleistungsmischgerāt. Wāhrend des Mischens konnen die hochfeinen, trockenen Zusatzmittel ihre Wirkung un-mittelbar entfalten. Die Werktrockenmischung ist mit gleicher Zusammensetzung und gleicher Qualitāt beliebig oft herstellbar. Dies gelingt aufgrund der Erkenntnis, das Zusatzmittel nicht Gemeinsam mit dem Zementklinker vermahlen dissolved diirfen, das die Zusatzmittel preferably die gleich oder eine höhere Feinheit und abgestimmte Kornverteilung aufweisen mussen und das die Zusatzmittel in diesem Feinheitsbereich sehr intensiv Wirken, poisons relativ gering Unterschiede in der Zusatzmenge (p. 2) and in der Kornverteilung und Feinheit groSe Unterschiede in der angestrebten Wirkung zeigen. Die Zusatzmengen der Zusatzmittel betragen vorzugsweise 2 bis 5 Gew.% (Ausgenommen die Quellkomponente). Ublicherweise wird Feinstzement wāhrend der gemeinsamen Mahlung vor. Portland cement clinker and zumindest einem Sulfattrāger geowonnen, inden der entsprechende Feinstanteil aus einer Zement-mehle immer nur dann abgezweigt wird, wenn ein Auftrag zur Lie-ferung von Feinstzement sputter. In the wild, the Windsichtung der Anteil abgezweigt, der den Erfordernissen bezūglich des d95-Wertes entsprichc. Im Rahmen der Erfindung wurde erkannt, dawdung Gewinnungsart die grundsātzliche Ursache dafur, daS die Zementsuspensionen von Lieferung zu Lieferung keine gleich-bleibende Qualitāt aufweisen. Man hat in Unkenntnis der Ursache versucht, dem ubel durch die Schaffung von Gebinden und durch die Vorschrift besonderer Mischungsreihenfolgen zu begegnen, Erfolg führte. Erst die gesonderte Feinstmahlung des Zementklinker zu Klinkerfeinstmehl und des 14 Huhensandes zu Huhttensandfeinstmehl, Höttensandf einstmehl enthalten wall hose, Sowie die Verwendung der Zusatzstoffe und der Zusatzmit, in zumindest gleicher Feinheit und Kornver-enungung, und die getrennte Introducing all components of the body and body of the body to the body and the body of the body Dosierung der Komponenten und nach einer Homo genisierung die Gewāhrleistung einer bestimmten Qualitat des Füllgutes bzw. der Zementsuspension und des erhārteten Product. Erfindungswesentlich ist, daS die trockenen Zusatzmittel zumindzem mit der Feinheit und Kornverteilung der Feinstzement-Binde-non-musselschung verwendet werden oder aber die din gestderte Bin-demittelmerchung insgesamt geforderte Feinheit und Kornverteilung aufweist, sich aber in die Kornverteilung derart eigre, daB die Kornverteilung der Bindemittelmischung die geforderten Werte auf-weist. Sofern der Markt die zusatzmittel in der gewūnschten Feinheit und Kornverteilung nicht zur Verfūgung stellt, werden die Zusatzmittel entsprechend gesondert hergestellt. Andernfalls us to die Zusatzmittel, sofern sie in unterschiedlichen Fein-heiten und Kornverteilungen auf dem Markt sind, entsprechend ausgewāhlt werden. Uberraschend ist, daS die zusatzmittel insbesondere in der feinst gemahlenen Form mit der feinst gemah-lenen Bindemittelmischung ein besonderes, vordem unbekanntes Reactional hermen and die angestrebten Injectionqualification gewahrle werden, wenn dafur gesorgt wird, daS auch die Feinstzement-Bindemittelmischung mit definierter Quali -tāt - dh bezūglich ihrer Bestandteile und ihrer Feinheit und Kornverteilung aefiniert - zur Verfūgung steht. Dies war mit der ūblichen Gevinnung durch " Melken " and der Ermahlung von Normai-zementen nicht moglich, weil-wie im Rahmen der Erfindung fest-gestellt wurde - " Melk-Produkte " in ihrer Zusammensetzung schwa-nken, Wohl auf Entmischungen wāhrend des " Melk-Prozesses " zurūckzufūhren ist. Zum Beispiel reichern sich die " Melk-Produkte " what best Mineralphasen, zum Beispiel mit Sulfaten, unkontrollierbar an. 15 EN 11541

Mit der in der Fig. 1 schematisch dargestellten Anlage sind er-findungsgemāSe Feinstzement-Bindemittelmischungen ohne weiteres herstellbar. In the wake of the einer Muhle 1 re den Forderweg la reiner Portland cement clinker and in der Muhle l zu einem Klinkervormehl zerkleinert. Das Klinkervormehl wird ureber Forderwege 18, 2a in ein Vorratssilo 2 geforder. What der-derben gereinigten Muhle 1, der ūber den Forderweg la ein Hut-tensand in Granulatform aufgegeben wird, wird der Huhttensand zu einem Huhttensandvormehl vermahlen, das ūber die Forderwege 18, 3a in ein Vorratssilo 3 gefordert wird. Aus dem Forderweg 18 Kann ein Teil des Mahlguts Uber den Forderweg 18a einer Zement-anlage zur Herstellung von zum Beispiel for Normal Portlandzement abgezweigt werden. In einem Vorratssilo 4 wird feingemahlener Bentonit bevorratet, der ūber 'den Forderweg 4a in das Silo 4 gelangt. Aus den Silos 2, 3 wird 4 wird jeweils separat auf den Forderwegen 2b, 3b und 4b Gut abgezogen and 5 gesichtet, wobei der gleiche Windsichter 5 - jeweils gereinigt - nacheinar. dargestellt) bereitgestellt wird. Ebenso kann fūr den Hūttensand zum Beispiel een andere Muhle zur Herstellung des Huhensandvormehls verwendet werden. Die Anzahl der Muhlen richtet sich nach der gewūnschten Effectat der Anlage.

The Beim Windsichten im Windsichter 5 is a Feinstgut mit der vorbestimmten Mahlfeinheit und Kornverteilung abgezweigt und öber den Forderweg 5a von einem Ventilator 6 in jeweils ein Feinstgutsilo 7, 8 or 8 d. Beispielsweise enthalt das Silo 7 Klinker-feinstmehl, das Silo 8 Huhensandfeinstmehl und das Silo 9 Bentonit in der vorgeschriebenen Mahlfeinheit und Kornverteilung.

Das Grobgut des Sichters 5 wird uber einen Forderweg 5b und 18a bzw. 19a jeweils in ew Zwischenlagersilo 18, zum Beispiel fur Klinkermehl, und ew Zwischenlagersil 19 för Hüttensandmehl, 16 und von aort einen Forderweg lb, der in den Forderweg la mundet, wieder in die Mūle 1 transterert.

Im Falle des Bentonits werden grobe Bestandteile Uber den For-derweg 20 verworfen, bzw. anderen Verwendungen zugefūhrt. Neben den Feinstgutsilos 7, 8 und 9 sind weitere Feinstgutsilos fūr

Zusatzmittel, zum Beispiel die Feinstgutsilos 10, 11 und 12 vorhanden, die jeweils ein Zusatzmittel mit der vorbestimmten Feinheit und Kornverteilung enthalten.

Aus den Silos 7 bis 12 werden die Feinstgurter Uter die Forderweehr 7b, 8b, 9b, 10b, 11b, 12b, nude dargestellos (nicht dargestellt) doserogen and einer Waage 13 aufgegeb. Aus der Waage wird das Feinstgut Uber den Forderweg 13b in the Mischer 14, zum Beispiel in the Pflugscharmischer gebracht, in dem die Feinstgurter zur Werktrockenmischung homogeniser wer-den. AnschlieSend strain dermatitis Werktrockenmischung unmittel-bar abgesackt oder et al., Forderweg 14b, et al.

Das Zusetzen der Zusatzmittel kan zur Vereinfachung der Homoge-nisierung auch grouped, with the use of Zusatzmittel, zum Beispiel aus den Silos 11 and 12, in eine gemeinsame Vorwaage 16 gefuelt und anschlieSend der Hauptwaage 13 aufgegeben werden. ZweckmāSig kan zudem sein, Jedem Silo eine Vorwaage 16 zuzuoranen, was the Bereich des Silos 10 dargestellt ist.

Nach dem erfindungsgemāSen Verfahren wird der Zementklinker in der Muhle 1 ohne ein Zusatzmittel insbesondere ohne einen Sul-fattrāger vermahlen. Das Vormehl und das Feinstmehl enthalten somit insbesondere keir.e Sulf recomponent. Zur Herstellung von Feinstzement-Bindemittelmischungen mit oder ohne Quellkomponente erfolgt die Vermahlung des Portlandzementklinkers ebenfalls ohne 17 EN

Sulfatzusatz, Silo, zum Beispiel im Silo 10, Quellkomponent, or Silo 11, and Silo 12 jeweil, e. A. Zur Zusammenstellung einer aus zwei Stoffen bestehen-den Quellkomponente bevorratet und definiert zugegeben werden.

Ebenfalls getrennt vorgehalten bzw. In the present invention, the present invention relates to a method for the preparation of the present invention as described in the appendix.

Die erfindungsgemāEe Anlage zur Herstellung der erfindungsgemā-Sen Werktrockenmischung weist selbstverstāndlich entsprechend viele Silos auf, wie die Werktrockenmischung Bestandteile bzw. Composer. enthalten kann oder soli.

In the present invention, the present invention is directed to the best known and best practice in the field of corpus luteum and Kornverteilung zestamen, in the form of a gesture gesture. UnregulatedSige Qualitāten des Fiillguts conne damit ausgeschlossen werden.

In Figur 3 you get Kornverteilungskurven dargestellt. Die Kurver. KVl bis KV3 zeigen beispielsweise Kornverteilungen von erfin-dungsgemanSen Feinstzement-Bindemittelmischungen. Die Curves KV4 bis KV6 Lieg auSerhalb der geforderten Kornfeinheit und Kornverteilung fiir eine erfindungsgemāS Feinstzement-Bindemittel-mischung. Espoo aber im Rahmen der Erfindung, Zusatzmittel, insbesondere die Quellkomponente, mit Kornverteilungen gemāS der. Curve KV4 bis KV6 zu verwenden, sofern und soweit das Endpro duc, nælich die fertige Werktrockenmischung, den Bereich der Feinheiter. und Kornverteilungen nach den Kurven KVl bis KV3 ent-spricht. Dgemös zum Beispiel ein groberes Zusatzmittel gemāS Kurve KV6 in einer Menge zugesetzt werden, die eine Feinstzement-Bindemittelmischung mit der Kornverteilung der 18

Curve KV1 in den Bereich der Kornverteilung der Kurve KV3. Insbesondere bei der Herstellung underscored and defi-niert bzw. reproduzierbar quellenden Bindemittelmischungen kan von dieser Moglichkeit Gebrauch gemacht werden, weil das Quell-maS damit besonders effektiv definiert verāndert werden kann.

Figur 4 verdeutlicht beispielhaft die Abstimmung der Ettringit-bildung bzw. die Ettringitbildungsgeschwindigkeit auf den Zeit-raum und den Verlauf der Festigkeitsentwicklung einer erfin-dungsgemanSen definiert quellenden Feinstzement-Bindemittelmi-schung. Die Ettringitbildung aufgrund des Quellkomponentenzu-satzes (Kurve l), die die Quellung der erhārtenden Suspensior. verursacht, ist derart auf die Festigkeitsentwicklung der Feinstzement-Bindemittelmischung abgestimmt, daS sie mit der beginnenaen Festigkeitsentwicklung (Kurve 2 bei t0) zusammenfāllt and fortdauert, wāhrend die Bindemittelmarix noch schubweich / d.h. āhnlich jungem Beton noch elastisch-plastisch verformbar ist.

Erfindungsgemà © s QuellmaS sowohl durch die Zusatzmenge der Quellkomponente als auch durch die Feinheit und Kornverteilung der Quellkomponente geziuert gesteuert werden. Diese Zusam-menhānge werden in den folgenden Beispielen nāher erlautert.

Beisoiel 1

FIG. 5 pots of Kornverteilung einer guellkomponentenfrei-en Feinstzement-Bindemittelmischung sowie einer Quellcomonen. Die folgende Tabelle 2 enthals Kennwerte der Korn-verteilungen der exemplarisch ausgewāhlten quellkomponenten-freien Feinstzement-Bindemittelmischung und der Quellkcm-

Donente. 19LV 11541

Table 2

Kennwerte der Kornverteilungen der exemplarisch guellkom-ponentenfreien Feinstzement-Bindemittelmischung und der Quellkomponente

Quell component 10,000 cm2 / g 2.5 μτη 7.5 μτη 0.33

Kennwerte spez. Oberflache d5 0 d95 d50 / d95 que1lkomponent en-Feinstzement- Bindemittelmischung 8.000 cm2 / g 4.5 μτη 14 μτη 0.32

Der EinfluS des Mischungsverhaltnisses von que1lkomponenten-freier Feinstzement-Bindemittelmischung und Quellkomponente aufdas Quellvermogen der Feinstzement-Bindemittelmischung ergibt sich aus Tabelle 3.

Table 3

EinfluS der Einwaage der Komponenten auf das Quellvermogen einer Feinstzement-Bindemittelmischung

Anteil Components A (Gew .-%) 90 80 70 Anteil Components B (Gew .-%) 10 20 30 Dewclaw (mm / m) 0 0.126 0.406 20

Components A: ouellkomponentenfreie Feinstzement-Bindemitelmischung (spez. Oberflāche 8.000 cm2 / g)

Component B: Quell Component (Spez. Oberflakhe 10.000 cm2 / g)

Aus der Tabelle 3 geht hervor, daS and vorgegebener Feinheit der Component A und der Component B das Quellvermogen des Füllguts Uber das Mischungsverhaltt der Komponenten gesteu-ert werden kann.

Beisoiel 2

In diesem Beispiel wird der EinfluB der Feinheit der Quell-components auf dell Quellvermogen einer Feinstzement-Binde-'mittelmischung verdeutlicht. Zur Darstellung des Einflusses der Feinheit der Quellkomponente auf das Quellvermogen einer erfindungsgemanen. Das Mischungsverhaltt der beiden Komponenten betrāgt Component A / Component B = 70/30.

Die zugehorigen Kornverteilungen der beiden Komponenten šina in Fig. 3 enthalten. Die in der folgenden Tabel 4 is an angelic abscess fur die Kornverteilungen (KV) der beiden. 3. 21 EN 11541

Table 4

Spezifikation der Komponenten einer exemplarisch ausgewāhlten erfindungsgemāSen Feinstzement-Bindemittelmischung

Kennwert / Components Component A (quellkomponenten-freie Feinstzement-Bindemittelmischung) Components B (Quell Component) spez. Oberflache (cm2 / g) 8.000 6.000 8.000 10.000 Cornwall (Gem. Fig. 3) KV 3 KV 4 KV 3 KV 2 Anteil (Gew .-%) 70 30 30 - 30

Die folgende Tabelle 5 gibt die Wirkung der Feinheit der Quellkoraponente auf das Quellvermogen an.

Table 5

Einflufi der Feinheit der Quellkomponente auf das Quellver-mogen einer erfindungsgemāSen Feinstzement-Bindemittelmi-schung

Components A. KV 3 (8.000 cm2 / g) KV 3 (8.000 cm2 / g) KV 3 (8.000 cm2 / g) Components B ·· • KV 4 (6.000 cm2 / g) KV 3 (8.000 cm2 / g) KV 2 (10.000 cm2 / g) Mischungs verhalttnis (A: B) 70:30 70:30 70: 3 0 Ausdehnung 3.98 2.13 0.406 (mm / m) 22

Aus detn beispiel ergibt sich, daS durch die Abstiramung der Feinheiten der guellkomponentenfreien Feinstzement-Bindemit-telmischung und der Quellkomponente das Quellverm6gen der erfindur.gsgemāSen Feinstzement-Bindemittelmischungen gesteu-ert werden kettle. Das Quellverm0gen der Feinstzement-Binde-mittelmischung nymph mit zunehmender Feinheit der Quellkom-ponente ab. Somin kan insbesondere das Quellvermč > gen von Feinstzement-Bindemittelmischungen Uber die Feinheit der Komponenten so gesteuert werden, daS quellfahr und und auch quellfreie Feinstzement-Bindemittelmischungen, d.h. im letz-teren Fall Bindemittelmischungen ohne Ausdehnung, hergestellc werden konnen. Einsatz guellfreier Mischungen wird zum Beispiel immer dann erforderlich sein, wenn beim Einsatz eines guellfāhigen Füllguts Gefūgeschādigungen im injizierten Bauteil durch den mit der Ausdehnung einhergehenden Quell-druck entstehen conn.

Die Quellkomponente besteht - wie schon erwāhnt - vorzugsweise aus Calciumaluminat und Calciumsulfat. Diese Bestandteile weraen getrennt bis zur vorgegebenen unterschiedlichen Feinheiten und Kornverteilungen gemahlen und anschlieSend die Ettringitbil-dungsgeschwindigkeiten bestimmt. Das Gewichtsverhaltt von Calciumaluminat und Calciumsulfat wird unter Berucksichtigung der stochiometrischen Verhaltnisse zur vollstāndigen Ettringit-bildung bestimmt. The benzoic Feinstzement-Bindemittelmischunogen is a non-germinating unterschlichen Feinheiten und Korngro-Senverteilungen .zusammengestellt and anschlieSend die Festig-keitsentwicklungen ermittelt. Aus der Abstimmung der Festig keitsentwicklungen und der Ettringitbildungsgeschwindigkeit wird dann die Mischung der Komponenten hergestellt, die ein bestimmestt QuellmaS gewāhrleistet. Diese Mischung wird dann als Werk-crockenmischung in der erfindungsgemāSen Vorrichtur g zusammengestellt und an die Baustelle geliefert. 23 EN 11541

Die Feststellung der Reaktionsv / irkung der Feinheit und Kornver-teilung sowohl der Klinkerfeinstmehle, Hūttensanafeinstmehle oder der Gemenge doing als auch der Zusatzmittel, insbesondere der Quellkomponenten, ermoglicht herstellungstechnisch ohne weitere und ohne Grosen Aufwand und unmittelbare auf unterschie-dliche anwendungsspezifische Anforderung zu reagieren, poisons werkseitig entv / eder mehrere Silos fur eine Components unterhal-werden, in denen die Component jeweils mit unterschlieder Feinheit und Kornverteilung lagert, but indigenous to the Mahl-aggregate und Sichter von Charge zu Charge entsprechend einge-stellt werden. Da die Silos mit Dosieranlagen combiners for you, Zusammenstellungen von Werktrockenmischungen fūr Zement-suspensionen bzw. fur aus den Zementsuspensionen erhārtete Pro ducte mit unterschiedlich definierten und reproduzierbaren, nehtenschaften, insbesondere auch bezüglich der Quellung, nicht nur über die dosiermengen, sondern insbesondere auch owber definierte Feinheiten und Kornverteilungen controlert erfolgen. Die An-we.nderseite wird dadurch erheblich entlastet. Control Controller Werewolf Tester Verlagert wo eine Controls fachgerecht und einfacher ausfūhrbar ist.

Als Quellkomponenten fūr die erfindungsgemaSe Feinstzement-Bin-demittelmischung you insbesondere auch verwendbar Aluminum Sulphate, Gel, Calciumaluminate plus Gips, Aluminum powder plus Aluminum component als Anreger plus Gips. 1 LV 11541

Patent propellant 1. Feinstzement-Bindemittelmischung zur Herstellung einer Zenentenzension zum Fullen und / oder / Verpressen von zum Bei-spiel Porenatrum und Hohlummen in Lockergestein, or Hohlumum und / oder Rissen im Fels or in Betonbauteilen or dergleichen in Form eines fertigen, lediglich noch mit water anzumischenden Trockengemenges, enthaltend Klinker-feinstmehl oder Huttensandfeinstmehl oder Gemenge does sowie adjuvant, wie zum Example bentonite, trass, hoch-disperse silicic oder dergleichen disclosed Zusatzstof fe, und Zusatzmittel, wie insbesondere FlieSmittel, Erhārtungs-verzogerer, Erhārtungsbeschleuniger, Wasserruckhaltemittel oder dergleichen bekannte Zusatzmittel, wobei die Gesamtheit der homogenen. Trockenmischung durch eine stetige und abgstufte Kornverteilung mit Siebdurchgangswerten von d95 s 24 µm und 'd50 s 7 p gekennzeichnet ist. 2. Feinstzement-Bindemittelmischung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Siebdurchgangswerte von d95 s 16 und d50 s 5 μτη. 2 3. Feinstzement-Bindemittelmischung nach Anspruch 1 und / oder 2, gekennzeichnet durch ein Verhalttn der Siebdurchgangswerte von d50 zu d95 = 0.33 ± 0.04. 4. Feinstzement-Bindemittelmischung nach einem odereren der Ansprūche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daS sie 5 bis 95 Gew .-% Kufenandfeinstmehl, bezogen auf das Klinkerfeinstmehl, enthālt. 5. Feinstzement-Bindemittelmischung nach einem odereren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daS es en Anreger fūr das Hūttensandfeinstmehl mit glei-germ or feinerer Mahlfeinheit und Kornverteilung im Ver-gleich zum Hüttensandfeinstmehl enthalt. 6. Feinstzement-Bindemittelmischung nach eenem odereren der Ansprūche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daS es als pulverformiges FlieSmittel ein Nap'ntalin sulfonatformaldehydebenzene. 7. Feinstzement-Bindemittelmischung nach einem oder mehreren der Ansprūche 1 bis 6,. dadurch gekennzeichnet, daS es Zusatzmittel, ausgenommen eine Quell components, jeanils in Mengen von 2 bis 5 Gew. 8. Feinstzement-Bindemittelmischung nach eenem odereren der Ansprūche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daS es eine engringitbildende Quell components enthalt, die wāhrend der Festigkeitsentwicklung der Feinstzement-Binde- 3 EN 11541 der Matrix der Feinstzement-Bindemittelmischung eine Volumenzunahme to buy. 9. Feinstzement-Bindemittelmischung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daS al al Quellkomponente Calciumaluminat und Calciumsulfat enthal. 10. Feinstzement-Bindemittelmischung nach Anspruch 8 or 9, dadurch gekennzeichnet, daS das Klinkerfeinstmehl calciumaluminat und calciumfer-ritfrei. 11. Feinstzement-Bindemittelmischung nach einem odereren der Ansprüche 8 bis 10, • dadurch gekennzeichnet, part nd quell components in Mengen von 5 bis 50 gew.%, Besogen auf die quellkomponentenfreie Mischung, enthālt. 12. Feinstzement-Bindemittelmischung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daS and die Quellkomponente in Mengen von 10 bis 30 Gew. 13. Verfahren zur Herstellung einer Feinstzement-Bindemittel-mischung nach einem odereren der Ansprūche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daS aile Components, wie Klinkerfeinstmehl, Httensand-feinstmehl, Zusatzstoffe and Zusatzmittel in Form der gem einem odreren der Ansprüche 1 bis 3 Geofertein Feins and Kornverteilung getrennt in Vorratssilos vorgehalben, vorbestimmte Component aus den entsprechenden Vorratssilos doseros abgezogen und einch Mischer aufgegeben und imcher zur Werktrockenmischung homogeniserend gemischt werden. 4 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daS die Werktrockenmischung in ein Endlagersil gefordert and anschlieSend abgesackt oder in Silofahrzeuge abgefūllt wird. 15. Verfahren nach Anspruch 13 and / or 14, dadurch gekennzeichnet, daS Portland cement clinker in ein Zementmuhle zu einem Klinkervormehl gemahlen und bevorratet wird, anschlie dent Klinkervormehl zur Herstellung eines Klinkerfeinstmehls mit vorbestimmter Feinheit und Kornverteilung gesichtet und das Klinkerfeinstmehl bevorratet wird. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daS Dandelion pellets in einer Zementmühle zu einem Huhtten-sandvormehl gemahlen und veorratet wird und daS anschlieSend zur Herstellung eines Hustensandfeinstmehles mit vorbestimmter Feinheit und eng abgestufter Kornverteilung das Kuttensandvormehl gesichtet und bevorratet wira. 17. Verfahren nach Anspruch 15 und / oder, dadurch gekennzeichnet, daS das jeweilige Grobgut des Sichters ebenfalls bevorratet wird. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daS das Grobgut der jeweiligen Vormahlung doser zugefuhrt wird. 13. Verfahren nach Anspruch einem oder mehreren der Ansprdche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet. 5 EN 11541 daE die zusatzmittel vor der Bevorratung gemahlen werden. 20. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprūche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daS die zusatzmittel in etwas groberer Feinheit und etwas weed abgestufter Kornverteilung zugemischt werden. 21. Verfahren nach einem oderreren der Ansprūche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daS zur Erzeugung einer reproduzierbaren Volumenzunahme (Quellung) des aus Suspension erhārtenden Mi-schung zugemischt wird. 22 .. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daS die Quellkomponente in Mengen von 10 bis 30 Gew .-% zugemischt wird. 23. Verfahren nach Anspruch 21 und / d 22, dadurch gekennzeichnet, daS meals Quell components verwendet wird, die ein ein ein Kornverteilung gem s den Forderungen nach einem odreren der Anspruche 1 bis 3 aufweist. 24. Verfahren nach Anspruch 21 and / or 22, dadurch gekennzeichnet, daS eine Quell components in etwas groberer and ethin weiter abgestufter Kornverteilung im Vergleich zu den Angaben nach einem oderreren der Ansprüche 1 bis 3 zugemischt wird. 25. Verfahren nach einem odereren der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, 6 daS Calciumaluminat und Calciumsulfat al Quellkomponente verwendet werden. 26. Verfahren nach einem odereren der Ansprūche 21 bis, dadurch gekennzeichnet, dafi der Portlandzementklinker ohne Sulfatzusatz vermahlen wird. 27. Verfahren nach einem oderreren der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daS die reproduzierbare.Volumenzunahme (Quellung) des erhār-tenden Product durch die getrennte die Komponenten fūr eine optale homogeneous Mi-schung bezūglich eines definierten QuellmaSes zusammenge steilt weraen. 28. Verfahren nach einem oder maereren der Ansprūche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daS die Quell component separat vermahlen und mitter schiedlichen Feinheiten und Kornverteilungen vorgehalten werden. 29. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprūche 13 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daS zumindesc 'eine Komponente der Werktrockenmischung and. unterschiedlichen Feinheiten und Kornverteilungen getrennt vorgehalten wird. 30. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach einem oderreren der Ansprüche 13 bis 29, dadurch gekennzeichnet, aaS fur jede Komponente der Werktrockenmischung ein Vorrats-silo (b. 7 bis 12) vorhanden ist, das jeweils mit einer 7 EN

Dosiereinrichtung Kombiniert ist, wobei den Silos ein Mi-scher 14 nachgeschaltet ist. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daS dem Mischer 14 ein Waggefs 13 vorgeschaltet ist. 32. Vorrichtung nach Anspruch 30 and / or 31, dadurch gekennzeichnet, daS der Mischer 14 ein Hochleistungsmischer, z.B. ein Pflug-scharmischer ist. 33. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprūche 3 0 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daS fur mindestens eine Components mindestens zwei Vorrats-behālter, z.B. Silos, vorgesehen you. 34. Vorrichtung nach einem oder maureren der Ansprūche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daS dem Mischer 14 et al. 35. Vorrichtung nach einem odereren der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daS sie zement for Zementmuhle 1, e. 2 und die Auslaufseite des Windsichters 2 mit der Einlaufseite des Windsichters 5 mit der Einlaufseite Einlaufseite Einlaufsysteehsleilos 8 Uber sprechende Forderwege in Verbin-dung stehen. 8 36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daS sie Zementmuhle 1, Vorracsil 3 und Ein Windsichter 5 zur Erzeugung von Httensandfeinstem, a wo rd ae s der Fo rmation in a 1 d der Einlaufseite des Vorratssilos 3 und die Auslaufseite des Vorratssilos 3 mit der Einlaufseite des Windsichters 5 sowie die Auslaufseite des VJindsichters 5 mit der Einlaufseite des Hüttensandfeinstmehlsilos 7 berber entsprechende Forderwege in Verbindung stehen. . Vorrichtung nach Anspruch 35 and / or 36, dadurch gekennzeichnet, aaS die Auslaufseite des Windsichters 5 uber Fc > rderwege mit der Einlaufseite, silos 18, 19 in Verbindung steht, wobei die Auslaufseite des und oder der Silos der Zementmūhle 1 in Verbindung steht. 1 LV 11541

Zusammenfassung

Erythemement-Bindemittelmischung zur Herbellum einer Zementuspension zum Fullen and / or Verpresen von Zum Beispiel Porenraumen and Hohlummen in Lockergest, or Hohlumum und / or Rissen im Felsen-eenen oder dergleichen in Form eines fertigen, lediglich noch mit Wasser anzumischenden Trockengemenges, enthaltend Klinker-feinstmehl oder Hūttensandfeinstmehl oder Gemenge does sowie adjuvant, wie zum Example bentonite, trass, highly disperse silicic oder dergleichen disclosed adjuvant, und Zusatz-mittel, wie insbesondere FlieSmittel, Erhārtungsverzogerer, Erhārtungsbeschleuniger, Wasserruckhaltemittel oder dergleichen bekannte Zusatzmittel, wobei die Gesamtheit der homogenen Trok-keenmenchung durch eine stetige und abgestufte Kornverteilung mit Siebdurchgangswerten von d95 s 24 µm und d50 s 7 μιη gekennzeich-net ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren und ein Vcrrichtung zur Herstellung der Feinstzement-Bindemittel-mischung. EN 11541 * N v I 9ld 3-

ϋ Sl · LV 11541

[33S] ll3ZqSJD ^

Suspensionsalter [min] LV 11541

OO OLL

[% J 3 | LOUD3SSDW

Korndurchmesser [/ jm] LV 11541

Claims (37)

EN 11541 TOP SMALL PORTLAND CEMENT CONSTRUCTION COMPOUND, USING THE METHOD AND APPLICATION OF THE APPLIANCE METHOD Patent Formula 1. Particularly fine Portland cement binder composition - a ready-to-dry blend mixed exclusively with water to form a cement slurry for filling and / or injection, eg loose rock in pores and voids, or in rock voids and / or cracks, or in concrete components or similar parts, the dry mixture contains particularly fine clinker powder or a particularly fine metallurgical slag powder or mixture thereof, as well as additives such as bentonite, triticale, fine silica or similar known additives and adjuvants, mainly dispersants, curing retardants, curing accelerators, water stabilizers or similar known adjuvants, whereby the homogeneous dry mixture differs with a constant, determined granulometric composition - Number of particles passed through the sieve: 95% s? 24 μηη and 50% < 7 μπη. 2. A particularly fine Portland cement binder composition according to claim 1, wherein the amount of particles passed through the sieve is: 95% < 16 μιτι and 50% < 5 μιτι. 3. A particularly fine composition of Portland cement binder according to claim 1 or 2, characterized in that the proportion of particles passed through the sieve: 50% by weight: 95% by weight = 0.33 + 0.04. A particularly fine Portland cement binder composition according to any one of claims 1 to 3. characterized in that it contains from 5 to 95% by weight of a very fine metallurgical slurry powder, based on the weight of the particularly fine clinker powder. 5. An extremely fine Portland cement binder composition according to any one of claims 1 to 4, comprising an activator for a very fine metallurgical slurry powder, wherein the activator has a similar or finer grit compared to a particularly fine metallurgical slag powder. and granulometric composition. A particularly fine Portland cement binder composition according to any one of claims 1 to 5, wherein the powder dispersant comprises naphthalene sulfonate-formaldehyde condensate. 7. An extremely fine Portland cement binder composition according to any one of claims 1 to 6, comprising additional substances, except for the bulking component, in an amount of 2 to 5% by weight, as appropriate. 8. An extremely fine Portland cement binder composition according to any one of claims 1 to 7, comprising an etringitizing bulking component, particularly during the formation of a fine Portland cement binder composition after filling and / or injection into a soft composition. matrix promotes volume increase. 9. A particularly fine Portland cement binder composition according to claim 8, characterized in that it contains calcium aluminate and calcium sulphate as a volume-increasing component. 10. A particularly fine Portland cement binder composition according to claim 8 or 9, wherein the extremely fine clinker powder does not contain calcium aluminate or calcium ferrite. LV 11541 11. An extremely fine Portland cement binder composition according to any one of claims 8-10. characterized in that it contains from 5 to 50% by weight of the bulking component, based on the weight of the composition without this component. 12. A particularly fine composition of Portland cement binder according to claim 11, comprising 10-30% by weight of the bulking component. 13. Extremely fine Portland cement binder compositions according to any one of claims 1 to 12. characterized in that all the components, such as particularly fine clinker powders, particularly fine metallurgical slag powders, additives and excipients, according to any one of claims 1 to 3, are obtained. the milled fineness and the granulometric composition are stored separately in the silos, the components of the respective silos are dosed and filled into a mixing tank, where the ready-to-use dry mixture is mixed and homogenized. 14. The method of claim 13, wherein the ready-to-use dry mixture is delivered to the warehouse in silo and then smashed in bags or filled into transport tanks. 15. A method according to claim 13 or 14, wherein in the pre-milling of the cement mill, clinker is extracted from the Portland cement, stored and subsequently sieved to obtain a very fine clinker powder with predetermined grinding fineness and granulometric composition, particularly fine clinker powder. stored. 16. The method of claim 15, wherein in the milling mills pre-ground granular metallurgical slag is obtained from granular metallurgical slags, stored and then sieved to obtain a very fine metallurgical slurry powder with predetermined grinding fineness and granulometric composition, especially fine metallurgical slag. the powder is stored. 17. The method according to claim 15 or 16, wherein the sifting of the coarse part of the mill after sifting is also stored. 18. The method of claim 17, wherein the portion of the finer part of the sieved coarse grinding is added to the preform. A method according to any one of claims 13-18. characterized in that the additional substances are ground before storage. A method according to any one of claims 13 to 19. characterized in that additive materials with slightly smaller grinding fineness and a slightly wider granulometric distribution are added. Process according to any one of claims 13 to 20, characterized in that, in order to obtain an increase in volume of the hardening product reproducible from the suspension, doses of 5 to 50 wt. this component. 22. The method of claim 21, wherein the amount of added volume increase component is from 10 to 30% by weight. 23. A method according to claim 21 or 22, comprising mixing a volume-increasing component, the fineness and the granulometric composition of which is in accordance with any one of claims 1 to 3. 24. A method according to claim 21 or 22, comprising mixing a volume increase component with a slightly coarser edge and a slightly broader granulometric distribution than that defined in any of claims 1-3. 25. A process according to any one of claims 21 to 24, wherein calcium-aluminate and calcium sulphate are used as bulking components. A process according to any one of claims 21 to 25, wherein the Portland cement clinker is ground without a sulphate additive. 27. A method according to any one of claims 21 to 26, wherein it examines the reproducible volume increase of the hardening product by separately evaluating the binding rate of the binder matrix and the rate of etching of the LV 11541 and thereafter forming the optimal homogeneous mixture of the components. with a certain volume increase. A method according to any one of claims 21 to 27, characterized in that the bulking components are ground separately and those which have different grinding fineness and granulometric composition are stored separately. A method according to any one of claims 13 to 28, wherein at least one ready-to-use dry blend component with different grinding fineness and granulometric composition is stored separately. 30. The method of implementing an apparatus according to any one of claims 13 to 29, characterized in that a silage (e.g., 7 to 12) is provided for each component of the ready-to-use dry mixture, which is always connected to a metering unit with a mixing tank 14 attached thereto. . 31. The apparatus of claim 30, wherein the weighing container 14 is positioned before the mixing tank 14. 32. The apparatus of claim 30 or 31, wherein the mixing container 14 has a high power mixer, such as a blade mixer. 33. An apparatus according to any one of claims 30 to 32, characterized in that at least two containers, such as silos, are provided for each component. 34. An apparatus according to any one of claims 30 to 33, characterized in that a silos 15 are attached to the mixing container 14. 35. Apparatus according to any one of claims 30 to 34, comprising a cement mill 1, a silo 2 and a screening unit 5 for producing a particularly fine clinker powder, the output of the cement mill 1 being connected to the silage by suitable piping 2 the inlet and the outlet of the silo 2 are connected to the inlet of the screening unit 5, but the outlet of the screening unit 5 is connected to the inlet of the extremely fine clinker powder storage silage 8. 36. The apparatus of claim 35, comprising a cement mill 1, a silo 3, and a sieving assembly 5 for producing a finely divided metallurgical slurry powder, wherein the cement line t outlet with the corresponding piping is connected to the silo 3 inlet and the silage 3 outlet is connected with the inlet of the screening unit 5, but the outlet of the screening unit 5 is connected to the inlet of the ultra-fine metallurgical slurry storage silo 7. 37. An apparatus according to claim 35 or 36, characterized in that the outlet of the sieving unit 5 with the pipelines is connected to the silos 18/19 inlets and / or the outlets of the silos 18/19 are connected to the cement mills 1.