LV11437B - Filterig device for refining dirty liquids,especially utilized oils - Google Patents

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LV11437B
LV11437B LVP-95-116A LV950116A LV11437B LV 11437 B LV11437 B LV 11437B LV 950116 A LV950116 A LV 950116A LV 11437 B LV11437 B LV 11437B
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    • C10M175/0058Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning by filtration and centrifugation processes; apparatus therefor
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    • B01D35/12Devices for taking out of action one or more units of multi- unit filters, e.g. for regeneration
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Abstract

The invention deals with filtering and processing polluted liquids, in particular used oil, but also creosotes or coolants or cooling water. The aim of the invention is to provide a compact, portable and economic device having however a high specific capacity for filtering out of the liquid particles measuring down to a few micrometers, so that for example the purified oils may be reduced. For that purpose, a device for filtering polluted liquids, in particular oils such as used oils and creosotes, but also coolants or cooling water, has a filter, pumps which press the liquid through the filter, and additional fine filters.

Description

LV 11437 - ī -LV 11437 - This is

Vorrichtung zum Filtern von verunreinigten Flussigkeiten, wie insbesondere AltolVorrichtung zum Filtern von verunreinigten Flussigkeiten, wie insbesondere Altol

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern von verunreinigten Flussigkeiten.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern von verunreinigten Flussigkeiten.

Es ist eine Vorrichtung mit Filter hoher Durchsatz-Leistung, der als Leistungsfilter bezeichnet verden kann, und einer Pumpē zum Fordern des Ols durch diesen Filter bekannt, die es ermoglicht, sehr grobe Fremdteilchen aus Altol auszufiltern, damit dieses unter Reduzierung der Ruckstānde verbrannt verden kann. Das mit dieser gattungsgemāBen Vorrichtung gereinigte 01 kann dann in keiner Weise vie-aerverwendet verden, beispielsveise als Schmierol.I am going to use a filter for filtering, filtering the filter, and pumping the filter for the filter, which is used to clean the filter, and the filter is used. . Das mit dieser gattungsgemāBen Vorrichtung gereinigte 01 can dann in keiner Weise-ververwendet verden, beispielsveise als Schmierol.

Darūber hinaus sind grofte Anlagen, ganze Fabriken zur Reinigung und Wiederaufbereitung von Altol bekannt, damit dieses neu- bzv. viedervervendet verden kann. Bekannte Grobanlagen sind eben nur groBindustriell mit einem Kosten-aufvand von mehreren zig Millionen DM herstellbar und' nur virtschaftlich, venn von einem groften Einzugsgebiet sāmtliche Altole herantransportiert verden. Hiermit sind sehr hohe Transportkosten verbunden, die sich einerseits bei denjenigen, die Altole abgeben, niederschlagen, ande-rerseits viederaufbereitete Ole gegeniiber Neuolen noch nicht hinreichend virtschaftlich machen. Insbesondere dort, vo Altole anfallen, besteht daher die Neigung, die-se nicht der Wiederververtung zuzufiihren, sondern in an-derer Weise zu entsorgen, gegebenenfalls auch in nicht zulāssiger. 2Daruber will cheer you up on the Anlagen, the Fabriken zur Reinigung und Wiederaufbereitung von Altol, and the dieses neugzv. intelervervendet verden kann. Bekannte Grobanlagen sin eben nur groBindustriell mit kosten-aufvand von mehreren zig Millionen DM herstellbar und 'nur virtschaftlich, venn von einem groften Einzugsgebiet Salttliche Altole herantransporter. Hiermit sind sehr hohe Transportkosten verbunden, die sich einerseits bei denjenigen, die Altole abgeben, niederschlagen, ande-rerseits intelligent rebuilding Ole gegeniber Neuolen noch nicht hinreichend virtschaftlich machen. Insbesondere dort, vo Altole anfallen, besthet daher die neigung, die-se nicht der Wiederververtung zuzufiihren, sondern in an-derer Weise zu entsorgen, gegebenenfalls auch in nicht zulāssiger. 2

Aus der US-A-4 179 019 ist eine Vorrichtung zum Wieder-gewinnen benutzten Schmierols bekannt. Die Druckschrift geht davon aus, daB groBe Mengen an Schmierol nach Benut-zung weggeschiittet werden, insbesondere in Automobilwerk-05 stātten, die groBe Mengen von benutztem Motorol von Kraft-fahrzeugen zu entsorgen haben. Fiir eine Wiedergewinnung muBten diese Ole gesammelt und in abgedichteten Tonnen zu einer Olfirma zuruckgebracht werden, wo groBe indu-strielle Olbehandlungsfabriken vorhanden sind. Dieser 10 Aufwand gibt der Kraftfahrzeugwerkstatt, Tankstelle oder dem Olbenutzer wenig Anregung, 01 zu sparen. Um die Wie-dergewinnung von benutzten Schmierolen zu verbessern, sieht die US-A-4 179 019 ein Gerāt vor, das Pumpen, Fil-ter, Wārmetauscher und eine unter Vakuum arbeitende Ver-15 dampfereinheit vorsieht, die in einem verfahrbaren Ge- hāuse angeordnet sind. Hiermit konnen individuelle Werk-stātten oder Tankstellen und Olbenutzer ihre eigene Ein-heit zur Behandlung von 01 besitzen, so daB die Wieder-aufbereitung von gebrauchtem Ol wesentlich attraktiver 20 werden soli.US-A-4,179,019 teaches Schmierols to administer Vorrichtung zum Wieder-Gewinnen. Die Druckschrift geht davon aus, daB groBe Mengen an Schmierol nach Benut-zung weggeschiittet werden, insbesondere in Automobilwerk-05 staten, die groBe Mengen von benutzten Motorol von Kraft-fahrzeugen zu entsorgen haben. Fiir meal Wiedergewinnung muBten diese Be gesammelt und in abgedichteten Tonnen zu einer Olfirma zuruckgebracht werden, wo groBe indu-strielle Olbehandlungsfabriken vorhanden you. Dieser 10 Aufwand gibt der Kraftfahrzeugwerkstatt, Tankstelle oder dem Olbenutzer wenig Anregung, 01 zu sparen. [0003] Um die germinating of the Schmierolen zu verbessern, US-A-4 179 019 ein Gerat vor, das Pumpen, Filter, Wärmetauscher und eine unter Vacuum arbeitende Ver-15 dampfereinheit vorsieht, die in einem verfahr angeordnet you. Hiermit fron individual individuals who are in the position of the Tankstellen and Olbenutzer are in the first instance, so that the user is able to attract 20 werden steps.

Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daB es sich hier um eine kleine, fur den Hausgebrauch oder eine Werkstatt ge-eignete Aufbereitungsanlage handelt, die in vertretbarer 25 Zeit lediglich eine geringe Olmenge, wie sie in einem einzigen Kraftfahrzeugmotor vorhanden ist, behandeln kann, wie beispielsweise wenige Liter bis hochstens 5 oder 7 1. Eine groBere Olmenge kann auch desvegen nicht behan-delt werden, weil lediglich in Reihe zu einem einzigen 30 5 Micron-Filter wiederum ein einziger Filter mit einerDemonstration of the quality of the body, the quality of the body, the body of the body or the structure of the body is carried out by hand, in the body of the body, the body of the body, the body of the body. wenige Liter bis hochstens 5 oder 7 1. Ein groBere Olmenge Kann auch des wegen werden, weil lediglich in Reich zin einem einzigen 30 5 Micron-Filter wiederum ein einziger Filter mit einer

DurchlaBbreite von 0,5 Micron vorhanden ist. Hierdurch wird der Durchsatz wesentlich herabgesetzt. Darūber hinaus konnen mit der bekannten Vorrichtung nur Ole aufbereitet werden, die in Kraftfahrzeugmotoren benutzt vurden und nur 35 wenige definitive Verunreinigungen, wie Kraftstoffanteile - 3 - LV 11437 bzw. entstandene Kohlenstoffe, enthalten. Eine weiterge-hende Aufbereitung von Altolen, insbesondere solchen, die in der industriellen Fertigung mit Metallspānen oder der-gleichen versetzt sind, ist mit dieser Vorrichtung nicht moglich.DurchlaBbreite von 0.5 Micron vorhanden ist. Hierdurch wird der Durchsatz wesentlich herabgesetzt. [0003] Daruber hitches a derivative of a subject for use in the manufacture of a kraftfahrzeugmotoren benutzt vurden und nur 35 wenige definitive Verunreinigungen, in a Kraftstoffanteile - 3 - EN 11437 bzw. entstandene Kohlenstoffe, enthalten. The subject of the application of the Altolen, the insolvent solchen, is in the industry of metalworking or metalworking verse, which is the subject of the Vorrichtung nicht moglich.

Bei der US-A-4 352 739 handelt es sich um eine Vorrichtung zum Filtern von Fluiden, und zwar solchen Fluiden, die beim OĪbohren anfallen; es handelt sich also um Kiihl-flūssigkeiten. In der Druckschrift ist eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik beschrieben, die drei Filter aufweist. Uber die genauere Natur dieser Filter ist nichts gesagt. Da nur diese Filter vorgesehen sind, konnen nur Flūssigkeiten mit einem engen Spektrum von Festpartikel-verunreinigungen gereinigt werden oder aber die Reinigung ist unbefriedigend, da bei einem groBen Partikelspektrum die Filter sehr schnell unbrauchbar werden und ersetzt werden mussen. Daruber hinaus werden die Filter, fails Metallteilchen auftreten, notwendigerweise sehr schnell zugesetzt.US-A-4 352 739 handles and sinks umorichtung zum Filtern von Fluiden, and zwar solchen Fluiden, die beim OĪbohren anfallen; es handelt sich also um Kiihl-flūssigkeiten. In der Druckschrift ist eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik beschrieben, die drei Filter aufweist. Uber die genauere Natur dieser Filter ist nichts gesagt. When the filter passes through, the flow is effected with the spectra of the festivals-verunreinigungen, or the auxiliary is used, and the particle spectrum is filtered with the aid of a filter. Daruber hinaus werden die Filter, Metallteilchen auftreten, notwendigerweise sehr schnell zugesetzt.

Die US-A-1 624 385 zeigt eine Vorrichtung zum Wiederge-vinnen von Feststoffen aus Flūssigkeiten von Druckpressen mit einem sehr geringen Feststoffanteil. Hierzu weist die Vorrichtung einen Tank auf, in den die verunreinigte Flūssigkeit eingegeben wird. Oberhalb eines Siebes ist ein FlūssigkeitsauslaB angeordnet. Auf dem Boden befin-det sich ein Extruder, mit dem die sich lediglich abset-zenden Feststoffteilchen ausgefordert werden.US-A-1 624 385 discloses the use of a solvent for the treatment of festivals and the treatment of fluids in the diet. Hierzu weist die Vorrichtung einen Tank auf, in den die verunreinigte Flūssigkeit eingegeben wird. Oberhalb went to Siebes ist ein FlüssigkeitsauslaB angeordnet. After the body has been fitted with an extruder, the device has been absorbed into the absorptive surface of the Feststoffteilchen ausgefordert.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine gattungsge-maBe Vorrichtung zum Filtern von Olen dahingehend weiter-zuentvickeln, daB durch sie mit einem gegenūber groBerem Durchsatz in der GroBenordnung von 5.000 bis 6.000 m 4 pro Monat verunreinigte Flussigkeiten, wie insbesondere Altole, in einer Weise aufbereitet werden konnen, daB diese als Schmierole wiederverwendbar sind. Gleiches gilt fur Kuhlmittel und Kuhlwasser. 05The erfindung prohibits daher die aufgabe zugrunde, unter vermeidung der vorgenannten nachteile eine gattungsge-maBe Vorrichtung zum Filtern von am dahingehend weiter-zuentvickeln, daB durch sie mit einem groBerem durchsatungen in the winterschutzung. insbesondere Altole, in einer Weise aufbereitet werden konnen, daB diese als Schmierole wiederverwendbar sind. Gleiches gilt fur Kuhlmittel und Kuhlwasser. 05

Die erfindungsgemaBe Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach dem Anspruch 1 gelost.Die erfindungsgemaBe Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach dem Anspruch 1 gelost.

Bei dem Leistungsfilter handelt es sich um einen Filter, 10 der wie der eingangs genannte lediglich grobe Teilchen . ausfiltert, daher eine hohe Durchsatz-Leistung aufweist.Bei dem Leistungsfilter handelt es sich um einen Filter, 10 der wie der eingangs genannte lediglich grobe Teilchen. ausfiltert, daher eine hohe Durchsatz-Leistung aufweist.

Um die Gesamtleistung der Anlage gegenuber der Leistung dieses ersten Filters oder Leistungsfilters nicht zu redu-zieren, sieht die Erfindung die Parallelanordnung mehrerer 15 Feinstfilter vor.Um die gesamtleistung der Anlage gegenuber der Leistung dieses ersten Filters or Leistungsfilters nicht zu redu-zieren, sieht die Erfindung die Parallelanordnung mehrerer 15 Feinstfilter vor.

Durch den Magnetfilter wird die Belastung der Feinstfilter reduziert und damit die erforderliche Frequenz zum Reini-gen und Austauschen derselben ebenfalls vermindert. Magne-20 tisierbare Teilchen, also insbesondere magnetisierbare Metalle werden so vorab aus dem Altol entfernt, wobei im ubrigen erreicht wird, daB Teilchen aus diesen wei6-oder schwarzglānzenden Metallen bis zu einer GroBenord-nung von bis zu 5 μιη hinunter aus dem aufzubereitenden 25 01 entfernt werden.The Durch den Magnetfilter is redistributed and dried in the form of a freeze-dried dewatering ebenfalls. Magnesium-20 tisierbare Teilchen, also insbesondere magnetisierbare Metals werden so form demolition of the altol entfernt, wobei im ubrigen this is the case, daB Teilchen tureen wei6-oder schwarzglānzenden Metallen bis zu einer GroBenord-nung von bis zu 5 μιη entfernt werden.

Es hat sich gezeigt, daB durch die zusātzliche Vorsehung von Feinstfiltern die ublicherweise noch vorliegende Par-tikelgroBe in der GroBenordnung von 12 0 μπι und mehr um 30 einen Faktor von 10 bis 20, d.h. bis zu 5 μπι hinunter reduziert werden kann, so daB also durch die erfindungs-gemaBe Vorrichtung gereinigte und aufbereitete 01e nur noch Partikel bis zu dieser GroBenordnung, maximal 15 um enthalten, und der Partikelanteil in den Olen eben- - 5 - LV 11437 fails um einen Faktor in der GroBenordnung von 20 redu-ziert wird. So ergab sich bei einem konkreten Versuch, daB durch die erfindungsgemāB ausgestaltete Vorrichtung die gravimetrische Verunreinigung nach ISO/DIS 4405 von 427 mg/1 auf 26 mg/1 reduziert werden konnte.I have a sich gezeigt, daB durch die zusātzliche Vorsehung von Feinstfiltern die publicitie noch vorliegende PartiallygroBe in der GroBenordnung von 12 0 μπι und mehr um 30 einen Factor von 10 bis 20, d.h. bis zu 5 μπι hinunter reduziert werden jug, so daB also durch die erfindungs-gemaBe Vorrichtung gereinigte und vereiniging 01e nur noch Particles bis zu dieser GroBenordnung, max 15 um enthalten, und der Partikelanteil in den I have einen Factor in der GroBenordnung von 20 redu-ziert wird. Thus, in the particular case of Versuch, the durability of the ergonomics of gravity is determined by ISO / DIS 4405 of 427 mg / l and 26 mg / l of reduziert in a container.

Die Pumpē ist vorzugsweise dem ersten Filter vorgeordnet. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sehen vor, daB die Feinstfilter gruppenweise zur Behandlung der Flūssigkeit zuschaltbar sind. Hierdurch wird erreicht, daB von der vorhandenen Vielzahl von Feinstfiltern eine oder mehrere Gruppen weiter zur Filterung verwendet werden konnen, damit die erfindungsgemāBe Vorrichtung in Betrieb bleibt, wāhrend zumindestens eine Gruppe aus dem Durchlauf der Flūssigkeit ausgeschaltet wird und daher diese Feinstfilter gereinigt bzw. die Filtermaterialien ausgewechselt verden konnen.Die pumped vorzugsweise dem ersten Filter vorgeordnet. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sehen vor, daB die Feinstfilter grouppenweise zur Behandlung der Flūssigkeit zuschaltbar you. Hierdurch wird here, daB von der vorhandenen Vielzahl von Feinstfiltern eine or mehrere Gruppen weiter zur Filterung vererenden, damit die erfindungsgemāBe vorrichtung in Betrieb bleibt, wahh order zumindestens eine Gruppe aus demert. die Filtermaterialien ausgewechsel verden frog.

Dies tragt zu einem virtschaftlichen Betrieb der erfin-dungsgemāBen Vorrichtung bei.Dies tragt zu einem virtschaftlichen Betrieb der erfin-dungsgemāBen Vorrichtung bei.

Die Feinstfilter sind dabei vorzugsweise derart ausgebil-det, dafl die Feinstfilter ein zylindrisches Gehause mit einer zentralen Hohlachse aufveisen und da5 zwischen bei-den Filtermaterial angeordnet ist, wobei derartige Feinstfilter an sich dem Filterteil von Filtern entsprechen, wie sie beispielsweise der DE-OS 39 38 686 oder der DE-GM 89 13 769 zu entnehmen sind, deren Inhalt insofern vollauf zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.The filter cartridge is suitable for use in the manufacture of a filter cartridge, a filter cartridge is used for filtering the filter material, a filter cartridge is available, and a filter cartridge is available. 38 686 oder der DE-GM 89 13 769 zu entnehmen sin, deren Inhalt insofern vollauf zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.

Im Hinblick auf mogliches Auslaufen von Ol beim Reinigen und Auswechseln der Feinstfilter sieht eine bevorzugte Ausgestaltung vor, daB unter den Feinstfiltern eine oder mehrere Olauffangwannen angeordnet sind. 6Im Hinblick auf mogliches Auslaufen von Ol beim Reinigen und Auswechseln der Feinstfilter, meals undefined Ausgestaltung vor, daB unter den Feinstfiltern eine or mehrere Olauffangwannen angeordnet you. 6th

Zu einer effektiven Reinigung von Teerolen, die auch mit Sanden versehen sein konnen, trāgt dariiber hinaus bevor-zugterweise bei, dafi stromab von Pumpē und erstem Filter hoher Leistung eine Heizeinrichtung mit einem Wasser-Ent-dampfungs-Durchlaufgerat vorgeordnet sein kann.The effective effect of reinforcing the Teerolen is to make the sander versus the wall, to make the dariiber towing gear, to filter the pump and to erase the Wasser-Ent-dampfungs-Durchlaufgerat.

Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sehen vor, da£ die Eingangsstufe ein mit einem Sieb versehener Vorlagerungs-tank ist. Hierdurch konnen ganz grobe Teilchen mit einem von dem aufzubereitenden 01 erheblich unterschiedlichen Gewicht vorab durch Ablagerung im Vorlagerungstank ent-fernt werden, so da5 diese die eigentliche Filter- und Reinigungsanordnung nicht belasten.Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sehen vor, da £ die Eingangsstufe and we go to Sieb versehener Vorlagerungs-tank. The hierdurch congener is a teilchen mit einem von dem aufzubereitenden 01 erheblich unterschiedlichen Gewicht is a durable ablagerung im vorlagerungstank ent-fernt werden, so da5 diese die eigentliche Filter- und Reinigungsanordnung nicht belasten.

Wahrend bei der ersten erfindungsgemāDen Ausgestaltung der zusatzliche Magnetfilter bevorzugt innerhalb der Feinstfiltereinrichtung angeordnet ist, ist bei einer weiteren erfindungsgemāflen Ausgestaltung der Vorrichtung vorgesehen, daD der Magnetfilter die Eingangsstufe der Vorrichtung ist. An dem Magnetfilter ist dann in bevorzug-ter Ausgestaltung eine Pumpē mit einem Hebel angeordnet, durch den je nach vervendeter Flussigkeit diese entweder zu einem Durchlauferhitzer oder aber zu einem Kantenspalt-filter bzw. Separator weitergeleitet wird. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es moglich, sowohl Ole, Altole bzw. Teerole, aber auch Kuhlmittel bzw. Kuhlwasser zu reinigen, wobei letztere nach dem Durchlauf von GroBanlagen erwarmt zum Magnetfilter der Eingangsstufe gelangen. Diese ervārmte Flussigkeit kann dann durch einen erfindungsgemāB vor-gesehenen Viārmetauscher bzw. ein Kuhlaggregat auf die notwendige Temperatur abgekuhlt werden. Ole konnen ent-sprechend auf die notwendige Temperatur erwārmt werden. Durch den Kantenspaltfilter bzw. Separator wird im Kuhlmittel bzw. im Kūhlwasser vorhandenes 01 vom Wasser und Abrieb getrennt, so daD diese von der aufzubereitenden LV 11437Wahrend bei der ersten erfindungsgemäden Magnetfilter, without internal sealing, is an internal order, but is a special arrangement, which is a magnetic field. An Demagnetizing Filter for a Dust-in-a-Flow Filter for a Fluorescent Filter Filters-Filter-Bzw. Separator weitergeleitet wird. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es moglich, sowohl Ole, Altole bzw. Teerole, aber auch Kuhlmittel bzw. Kuhlwasser zu reinigen, wobei letztere nach dem Durchlauf von GroBanlagen erwarmt zum Magnetfilter der Eingangsstufe gelangen. Diese ervārmte Flussigkeit kann dann durch einen erfindungsgemāB vor-gesehenen Viārmetauscher bzw. The Kuhlaggregat auf die notwendige Temperatur abgekuhlt werden. Ole konenen ent-sprechend auf die notwendige Temperatur erwārmt werden. Durch den Kantenspaltfilter bzw. Separator wird im Kuhlmittel bzw. im Kuhlwasser vorhandenes 01 vom Wasser und Abrieb getrennt, so daD diese von der aufzubereitenden LV 11437

Flussigkeit bereits im Vorlauf vor den Feinstfiltern ge-trennt werden kann. Auf diese Weise wird die eigentliche Filter- und Reinigungsanordnung nicht belastet. Entspre-chend werden bei der Reinigung von Olen metallische Teil-05 chen iiber einen Magnetschocker, ein Breitflāchenfilter sowie eine Vliesrolle aus den Olen entfernt. Damit belasten auch diese Teilchen die eigentliche Filter- und Reinigungsanordnung nicht. 10 Weiterbildungen sehen vor, daB ein Doppelfilter vorge-sehen ist, durch das wechselweise durch Umschalten Flūs-sigkeit filterbar ist.Flussigkeit bereits im Vorlauf vor den Feinstfiltern ge-trennt werden jug. Auf diese Weise wird die eigentliche Filter- und Reinigungsanordnung nicht belastet. Entspre-chend werden bei der Reinigung von I am a metallic Teil-05 chen iiber eine Magnetschocker, ein Breitflāchenfilter sowie eine Vliesrolle aus den I am entfernt. Damit belasten auch diese Teilchen die eigentliche Filter- und Reinigungsanordnung nicht. 10 Weiterbildungen sehen vor, daB ein Doppelfilter vorge-sehen ist, durch das wechselweise durch Umschalten Flūs-sigkeit filterbar ist.

Damit ist bei der zweiten erfindungsgemāBen Ausgestaltung 15 der Vorrichtung nur eine Anlage notwendig, um Ole bzw. Kiihlmittel/-wasser effektiv zu reinigen.Damit ist bei der zweiten erfindungsgemāBen Ausgestaltung 15 der Vorrichtung nur eine Anlage notwendig, um Ole bzw. Highlights / -wasser effektiv zu reinigen.

Zur Ūberprufung der Arbeit der erfindungsgemāBen Vorrichtung kann weiterhin vorgesehen sein, daB Sichtfenster in 20 Vor- und/oder Rūcklauf angeordnet sind und daB eine Proben-entnahmestelle vorhanden ist. Um den Durchsatz zu iiberpru-fen, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung einen DurchfluB-messer vor. 25 Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, die transportabel am Anfallsort von Altolen angeordnet verden kann, wie bei Speditionen, Busunternehmen, in Fa-briken, bei denen Maschinen mit Ol betrieben werden etc., so daB diese Betriebe das bei ihnen anfallende Altol 30 selbstandig aufbereiten und wiederverwenden konnen, ohne auf Dritte angewiesen zu sein. Dies gilt auch fiir groBe-re Kraftfahrzeugwerkstatten, die als Dienstleistungsbe-triebe fur Dritte dienen und das 01 ihrer Kunden wechseln. 8Zur Uberprufung der Arbeit der erfindungsgemāBen Vorrichtung kann weiterhin vorgesehen wall, daB Sichtfenster in 20 Vor- und / oder Roecklauf angeordnet you and daB go Proben-entnahmestelle vorhanden ist. Um den Durchsatz ziber iberprüfen, the meal is sold in the Ausgestaltung DurchfluB-messer vor. 25 Durching a special case for transporting a vessel, transporting an anchorage of an altarpiece, carrying a spedition, a busunternehmen, in a friction, and dening a motorway, etc., that is, a daB diesing in a diversion. selbstandig aufbereiten und wiederverwenden konne, ohne auf Dritte angewiesen zu sein. Dies gilt auch fiir groBe re Kraftfahrzeugwerkstatten, die als Dienstleistungsbe-triebe fur Dritte dienen und das 01 ihrer Kunden wechseln. 8th

Darūber hinaus konnen erfindungsgemaBe Vorrichtungen, die transportabel sind, auch als regionale kleinere zen-trale Sammel- und Aufbereitungsstellen fūr Tankstellen und kleinere Kraftfahrzeugwerkstātten vorgesehen werden, bei denen sich eine eigene Aufbereitung noch nicht lohnt.Daruber hernus erfindungsgemaBe Vorrichtungen, die transportabel you, auch als regionale kleinere zen-traale Sammel- und Aufbereitungsstellen fur Tankstellen und kleinere Kraftfahrzeugwerkstatten vorgesehen werden, and denen sich eine eigene nuf.

Insgesamt werden hierdurch aufwendige Transportwege und Transportkosten eingespart. Die Kosten fūr eine erfin-dungsgemāBe Anlage liegen trotz des relativ hohen Durch-satzes und damit der relativ hohen Leistung in quantita-tiver Hinsicht sowie auch der hohen Leistung in qualita-tiver Hinsicht, nāmlich der Verbesserung des Reinheits-grades um einen Faktor 100, unterhalb derer zentraler An-lagen. Die erfindungsgemāBe Vorrichtung kann wesentlich wirtschaftlicher betrieben werden, als dies bei den be-kannten GroBanlagen der Fall ist, insbesondere da ein kontinuierlicher hoher Anfall von Altolen zu einer wirt-schaftlichen Betriebsweise nicht erforderlich ist.Insgesamt werden hierdurch aufwendige Transportwege und Transportkosten eingespart. Die Kosten eine erfin-dungsgemāBe Anlage is a Reliable and Reliable Durch-Satze and a Reliable Reflection in the Quantitative Hinsicht, Auch der Hohnicht in a Qualitative Refinement, a Nürlich der Verbesserung des einheits-Grades unterhalb derer zentraler An-lagen. In the case of the ergonomics of the wort, the weft of the waistchaftlicher is still in use, and the wagering of the waistchaftliche, in the case of the fall, the insolence of the waxing of the alphabet, the waxing of the weft.

Wenn vorstehend als GroBenordnung eine Monatsleistung 3 von 5.000 bis 6.000 m bei emem Kostenaufwand fūr den Erverb der Vorrichtung von etwa 150.000,- DM (ohne Heiz-einrichtung) genannt wurde, so kann die Anlage auch an den tatsāchlich zu erwartenden Altolanfall angepaftt werden, indēm sie beispielsweise fūr einen kleineren oder groBeren Durchsatz ausgelegt wird, wobei insbesondere durch die Ausgestaltung mit parallel im Olforderweg angeordneten Feinstfiltern sich eine Reduzierung des Volumendurchsatzes auch preismāBig vorteilhaft auswirkt.Wär vorstehend als GroBenordnung eine Monatsleistung 3 von 5,000 bis 6,000 m bei emem Kostenaufwand för den erverbund der etwa 150,000, - DM (ohne-einrichtung) genannt, so that anlage can be made in the end of the year. This is the first step in the development of a large scale, in which the insertion of the wound, the insertion of the wound, and the insertion of a parallel imminent networld into the weaving of the volumetric wax.

Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprūchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausfūhrungsbeispiel der erfindungsgemaBen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erlautert ist. Dabei zeigt: - 9 - LV 11437Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausfürhrungsbeispiel der erfindungsgemaBen Vorrichtung unter Bezugnahme a einzelnen erlautert ist. Dabei zeigt: - 9 - LV 11437

Figur 1 05 Figur 2 10 Figur 3Figur 1 05 Figur 2 10 Figur 3

Figur 4 15Figure 4 15

Figur 5 eine schematische Gesamtdarstellung einer ersten Ausfiihrungsform der er-findungsgemāfien Vorrichtung; eine vergroBerte und etwas detailliertere Ausgestaltung der eigentlichen Filter- und Reinigungs-einrichtung in Seitenansicht; die Einrichtung der Figur 2 in Stirn-ansicht, teilweise geschnitten; eine schematische Gesamtdarstellung einer zweiten Ausfuhrungsform der erfindungsgemāBen Vorrichtung; eine riickwārtige Draufsicht auf eine Feinstfilterbatterie; und 20 Figur 6 die Feinstfilterbatterie aus Figur 5 in Seitenansicht.Fig. 5 is a schematische Gesamtdarstellung einer ersten Ausfiihrungsform der er-findungsgemāfien Vorrichtung; eine vergroBerte und etwas detailer Ausgestaltung der eigentlichen Filter- und Reinigungs-einrichtung in Seitenansicht; die Einrichtung der Figur 2 in Stirn, answeise geschnitten; eine schematische Gesamtdarstellung einer zweiten Ausfuhrungsform der erfindungsgemāBen Vorrichtung; eine riickwārtige Draufsicht auf eine Feinstfilterbatterie; and 20 Fig. 6 die Feinstfilterbatterie aus Figur 5 in Seitenansicht.

Die erfindungsgemāBe Vorrichtung weist in der dargestell-ten ersten Ausfūhrungsform zunāchst einen Vorlagerungstank 25 1 auf, in dem ein Absetzen von insbesondere groBeren Teil- chen mit deutlich groBerem spezifischem Gewicht als dem der zu filternden Flussigkeit erfolgen kann. In der Regel sollte die Flussigkeit in diesem Vorlagerungstank 24 Stun-den lagern, bevor sie der Weiterverarbeitung mit der er-30 findungsgemāfien Vorrichtung zugefūhrt wird.Die Vorrichtung weist in der dargestell-ten ersten Ausfurhrungsform zunāchst einen Vorlagerungstank 25 1 auf, in dem ein Absetzen von insbesondere groBeren teilchen mit deutlich groBerem specials der der zu filden. In der Regel sollte die Flussigkeit in diesem Vorlagerungstank 24 Stun-den lagern, bevor sie der Weiterverarbeitung mit der er-30 findungsgemāfien Vorrichtung zugefūhrt wird.

Der Vorlagerungstank 1 weist ein EinlaBrohr 51 auf, das bis unter Siebe 52 ragt. In den Vorlagerungstank bis uber die Siebe 52 ragt ein Saugrussel 2, ūber den die Flus-35 sigkeit aus dem Vorlagerungstank 1 mittels einer Pumpē 10 abgesaugt wird. Die Siebe verhindern, daB grobe Partikel bis zu einem Saugkopf 2a des Saugrūssels 2 aufsteigen konnen und mit abgesaugt werden. Der Saugkopf 2a des Saugrūssels 2 ist als Schwimmer ausgebildet, so daB der Kopf immer auf der Flussigkeitsoberflāche 53 - unabhāngig vom Fūllstand - aufliegt und der Saugrussel 2 nur aus dem oberen Bereich der Fliissigkeit diese absaugt. Damit der Saugkopf 2a dem Flussigkeitsniveau folgen kann, ist der Saugrussel 2 zumindest in axialer Richtung beweglich ausgebildet; hierzu kann er, wie dargestellt, als Tele-skoprohr 54 ausgestaltet sein; alternativ konnte er ein flexibler Schlauch sein.Der Vorlagerungstank 1 weist ein EinlaBrohr 51 auf, das bis unter Siebe 52 ragt. In den Vorlagerungstank bis uber die Siebe 52 ragt ein Saugrussel 2, uber den die Flus-35 sigkeit aus dem Vorlagerungstank 1 mittels einer Pump 10 abgesaugt wird. The die part, daB groove Particle bis zu einem Saugkopf 2a des Saugaus 2 is designed and constructed. Der Saugkopf 2a des Saariselkä 2 ist als Schwimmer ausgebildet, so daB der Kopf immer auf der Flussigkeitsoberflāche 53 - unabhāngig vom Fülllstand - aufliegt und der Saugrussel 2 nur aus dem oberen Bereich der Fliissigkeit diese absaugt. Damit der Saugkopf 2a dem Flussigkeitsniveau folgen kann, ist der Saugrussel 2 zumindest in axialer Richtung beweglich ausgebildet; hierzu kann er, wie dargestellt, als Tele-skoprohr 54 ausgestaltet sein; alternativ konnete er ein flexibler Schlauch sein.

Im dargestellten Ausfūhrungsbeispiel befindēt sich unter-halb der Siebe 52 im Bereich der Mundung des EinlaBrohrs 51 ein Extruder 55 mit auf seinem Umfang angeordneten stationāren Magneten 56. Die Magnete ziehen magnetisier-bare Partikel, insbesondere groBere, an; dies wird durch die Bewegung der Flūssigkeit durch den Extruder erleich-tert. Hierzu kann weiterhin Luftzufuhr in die Flūssigkeit beitragen. Die an den Magneten 56 gelagerten Partikel werden dann von dem Extruder abgestreift und durch diesen aus dem Tank 1 herausgefūhrt.Immediately after the operation of the sensor 52, the device 51 is an extruder 55 with an external magnet magnet 56. The magnet is a particle, an insulator; dies wird durch die Bewegung der Fluxigkeit durch den Extruder erleich-tert. Hierzu kann weiterhin Luftzufuhr in die Flūssigkeit beitragen. 56 a gelagerten Particles werden dann von dem Extruder abgestreift & durch diesen dem Tank 1 herefig.

In einer an den Saugrussel 2 anschlieBenden Absauglei-tung 2b ist ein Vorsatzgrobfilter 57 angeordnet.In einer an den Saugrussel 2 anschlieBenden Absauglei-tung 2b ist ein Vorsatzgrobfilter 57 angeordnet.

Diesem kann sich - fur die Verarbeitung von Teerolen -eine Heizeinheit 3 anschlieBen, um zu reinigende Teerole zu erhitzen und ihnen hierdurch einerseits eine niedrigere Viskositāt zu verleihen, andererseits vorhandene Wasser-Feuchtigkeit aus der Flūssigkeit auszutreiben. Hierzu erfolgt eine Erhitzung bis iiber 100°, so daB Wasser ver-dampft wird und ausgeschieden werden kann. - 11 - LV 11437Diesem Kann Sich - Fur die Verenigung von Teerolen -heine Heizeinheit 3 anschlieBen, um zu reinigende Teerole zu erhitzen und ihnen hierdurch einerseits eine niedrigere Visize zu verleihen, andererseits vorhandene Wasser-Feuchtigkeit aus der Flux. Hierzu erfolgt eine Erhitzung bis iiber 100 °, so daB Wasser ver-dampft wird und ausgeschieden werden jug. - 11 - LV 11437

Dies erfolgt in einem Wasser-Entdampfungs-Durchlaufgerāt 4, das sich an die Heizeinheit 3 anschliefien kann.Dies erfolgt in einem Wasser-Entdampfungs-Durchlaufgerät 4, das sich an die Heizeinheit 3 anschliefien kann.

Diesem folgt die eigentliche Filtereinrichtung 6 mit einem EinlaB 7, einem Magnetfilter 8, dem Pumpaggregat 9, das vorzugsweise ein Zahnradpumpenaggregat mit einem Druck von 0,6 bar und einer Leistung von mehreren Kilowatt ist. Der Pumpē 9 schlieflt sich dann ein erstes Filter 11 relativ hoher Leistung zum Ausfiltern grober Partikel an, das im folgenden als Leistungsfilter bezeichnet wird. Vorzugsweise kann hier ein Filter eingesetzt werden, wie es unter der Bezeichnung SLE 270 030 von der Firma EPE Eppensteiner GmbH & Co. Filterbau in D-68775 Ketsch angeboten wir. Das Leistungsfilter 11 wird durch einen Rahmen 12 getragen.The filtering process is carried out with a filter cartridge 6, a magnet filter 8, a pump 8, a pump assembly 9, a pump pump 0.6 bar and a tap made of kilowatt ist. Der Pump 9 schlieflt sich dann ein erstes Filter 11 relativ hoher Leistung zum Ausfiltern grober Particles, das im folgenden als Leistungsfilter bezeichnet wird. Vorzugsweise kann hier ein Filter eingesetzt werden, wie un un der der Bezeichnung SLE 270 030 von der Firma EPE Eppensteiner GmbH & Co. Filterbau in D-68775 Ketsch angeboten wir. Das Leistungsfilter 11 wird durch einen Rahmen 12 getragen.

Der Einlafl des Leistungsfilters 11 erfolgt seitlich bei 13 (Fig. 2), wāhrend der Auslafl mittig unterhalb des Fil-ters 11 bei 14 erfolgt. Derartige Leistungsfilter sind an sich bekannt.Der Einlafl des Leistungsfilters 11 erfolgt seitlich bei 13 (Fig. 2), wahhrend der Auslafl mittig unterhalb des Filtrers 11 bei 14 erfolgt. Derartige Leistungsfilter sind an sich bekannt.

Das im Leistungsfilter warm gefilterte 01 wird anschlies-send Feinstfiltern 16 zugefvihrt, die noch kleinste Partikel aus dem erwarmten 01 ausfiltern und schlieBlich ūber den AuslaB 17 zur weiteren bzw. Neuverwendung abgeben.Das im Leistungsfilter warm gefilterte 01 wird anschlies-send Feinstfiltern 16 zugefvihrt, die noch kleinste Particles aus dem erwarmten 01 ausfiltern und schlieBlich uber den AuslaB 17 zur weiteren bzw. Neuverwendung abgeben.

Der Magnetfilter 8 weist einen sehr starken Magneten auf, mittels dessen magnetisierbare Teilchen aus dem Stromungs-weg herausgezogen werden. An der Oberseite des Magnetfilters 8 ist ein Entluftungsventil 21 vorgesehen. Der Magnetfilter 8 weist weiterhin eine Anzeige 22 auf. Daruber hinaus ist er mit einem eigenen Schalter 23 versehen, so dafl er wahlweise ein- oder ausgeschaltet verden kann (Fig. 3). 12The Magnetfilter 8 is used for the magnetization of the magnets, and the magnets are then produced in a suitable manner. An der Oberseite des Magnetfilters 8 ist ein Entluftungsventil 21 vorgesehen. Der Magnetfilter 8 weist weiterhin eine Anzeige 22 auf. The Daruber towed er erem einen eigenen Schalter 23 verse, that is, dafl er wahlweise ein oder ausgeschaltet verden jug (Fig. 3). 12th

Zur elektrischen Versorgung und Schaltung der gesamten Anlage ist ein Klemmenkasten 24 vorgesehen.Zur elektrischen Versorgung und Schaltung der gesamten Anlage ist ein Klemmenkasten 24 vorgesehen.

Dem Pumpaggregat 9 ist ein Grob- oder Vorsatzfilter 26 vorgeordnet, so daB verhindert wird, daB ganz grobe Teil-chen in das Pumpaggregat 9 gelangen und dieses beeintrāch-tigen oder beschādigen, soweit solche Teilchen nicht schon im Vorlagerungstank 1 ausgeschieden wurden, beispielsweise weil sie kein sehr unterschiedliches spezifisches Gewicht von der Fliissigkeit haben oder aber im Einzelfall auf einen solchen Vorlagerungstank verzichtet wurde.Dem Pumpaggregat 9 ist ein Grob- oder Vorsatzfilter 26 vorgeordnet, so daB verhindert wird, daB ganz grobe Teil-chen in das Pumpaggregat 9 gelangen und dieses beeintrachen or beschadgen, a solen Teilchen nicht schon im Vorlagerungstst. kein sehr unterschiedliches spezifisches Gewicht von der Fliissigkeit haben aber im Einzelfall auf einen solchen Vorlagerungstank verzichtet wurde.

Zwischen Magnetfilter 8 und Pumpaggregat 9 ist daruber hinaus am EinlaB 7a eine Absperrklappe 8a vorgesehen, um gegebenenfalls eine Absperrung des Systems vorzunehmen.Zwischen Magnetfilter 8 und Pumpaggregat 9 ist daruber tow am EinlaB 7a meal Absperrklappe 8a vorgesehen, um gegebenenfalls meal Absperrung des Systems vorzunehmen.

Hier kann daruber hinaus ein Sichtfenster ausgebildet sein, durch velches die Konsistenz, insbesondere Trubung der Fliissigkeit im Vergleich mīt der am AuslaB abgegebe-nen Flussigkeit, wo ebenfalls ein Sichtfenster vorgesehen sein kann, iiberprūft werden kann.Hier kann daruber tow ein Sichtfenster ausgebildet sein, durch velches die Konsistenz, insbesondere Trubung der Fliissigkeit im Vergleich hut der am AuslaB abgegebene Flussigkeit, wo ebenfalls ein Sichtfenster vorgesehen sein kann, iiberprüft.

Die iiber den Leistungsfilter 11 gereinigte Fliissigkeit wird iiber einen Abzweig 46 der AuslaBleitung zwei parallel verlaufenden Verteilerrohren 27, 28 zu zwei, also jeweils einer Gruppe von mehreren Feinstfiltern 16 zugeleitet. fjber den Wechselschalter 29 kann dabei die Fliissigkeit entweder der einen Gruppe von Feinstfiltern oder der an-deren Gruppe von Feinstfiltern oder aber gleichzeitig beiden zugefiihrt werden. Die beiden ersten Alternativen ermoglichen, daB trotz Betriebs der Anlage die Feinstfil^ ter, denen die Flussigkeit gerade nicht zugeleitet wird, ausgevechselt werden konnen und daher hierzu die Anlage nicht vollstāndig stillgelegt werden mufi. Die Fliissigkeit tritt iiber einen an der Unterseite der Feinstfilter ange-ordneten mittigen EinlaB 31 jeweils in einen Feinstfilter - 13 - LV 11437 16 ein und ūber einen ebenfalls an der Unterseite angeord-neten seitlichen AuslaB 32 wieder aus diesem aus und wird ūber Sammelleitungen dem Hauptrohr 33 und in diesem zum Auslaufflansch 34 gefūhrt. In der Hauptleitung 33 kann ein DurchfluBmeBgerāt 36 angeordnet sein. Weiterhin ist vor dem Auslaufflansch ein Sichtfeld 37 vorgesehen.Die iiber den Leistungsfilter 11 gereinigte Fliissigkeit wird iiber einen Abzweig 46 der AuslaBleitung zwei parallel verlaufenden Verteilerrohren 27, 28 zu zwei, also jeweils einer Gruppe von mehreren Feinstfiltern 16 zugeleitet. fjber den Wechselschalter 29 cans are now available for use with the Fliissigkeit entweder der einen Group feinstfiltern or der ferner feinstfiltern or aber gleichzeitig beiden zugefiihrt werden. Alternatively, alternatively, the dairy tritz betriebs der Anlage die Feinstfilter ter, denen die Flussigkeit gerade nicht zugeleitet wird, frankly werden konneen and daher masz die die Anlage nicht vollstāndig stillgelegt werden mufi. Die Fliissigkeit trit iiber einen an der Unterseite der Feinstfilter mitigen einlaB 31 jeweils in einen Feinstfilter - 13 - LV 11437 16 ein and uber ebenfalls an der Unterseite eenförderungen auslaB 32 wieder witer diesen. 33 und in diesem zum Auslaufflansch 34 gefuhr. In der Hauptleitung 33 kann ein DurchfluBmeBgerāt 36 angeordnet sein. Weiterhin ist vor dem Auslaufflansch ein Sichtfeld 37 vorgesehen.

Auch hier kann eine Sperreinrichtung angeordnet sein.Auch hier jug meal Sperreinrichtung angeordnet wall.

Altol, aber auch zu reinigende Teerole werden zunachst in den Vorlagerungstank eingebracht und dort ūber eine hin-reichende Zeitdauer, beispielsweise 24 Stunden, zwischen-gelagert, damit grdBere Festteilchen schon dort abgetrennt werden. Ģegebenenfaļls kann eine Vielzahl von Vorlagerungs-tanks vorgesehen sein, mit denen die Filtereinrichtung dann jeweils verbunden wird.Altol, aber auch zu reinigende Teerole werden zunachst in den Vorlagerungstank eingebracht und dort uber ein hin-reichende Zeitdauer, beispielsweise 24 Stunden, zwischen-gelagert, damit grdBere Festteilchen schon dort abgetrennt werden. Gegenenfülls jug eine Vielzahl von Vorlagerungs-tanks vorgesehen wall, denen die filtereinrichtung dew jeweils verbunden wird.

Das 01 wird anschlieBend aus dem Vorlagerungstank 1 ūber den Saugrūssel 2 mittels des Pumpaggregats 9 abgesaugt und - bei Teerolen - zunachst .durch die Heizanlage 3 ge-fūhrt, in der es auf eine Temperatur in der GroBenordnung von 100° C aufgeheizt wird, so daB ūber das Wasser-Ent-dampfungsdurchlaufgerāt 4 die Wasserfeuchtigkeit abgegeben werden kann.Das 01 wird anschlieBend aus dem Vorlagerungstank 1 øber den Safe-gauge 2 mittels des Pumpaggregats 9 abgesaugt und - bei Teerolen - zunachst 3 dehydration, in der auf temperature, 100 ° C aufgehe. ubber das Wasser-Ent-dampfungsdurchlaufgerāt 4 die Wasserfeuchtigkeit abgegeben werden kann.

AnschlieBend tritt die zu reinigende Flūssigkeit in den Magnetabscheider 8, in dem magnetisierbare Teilchen abgetrennt werden. Die Flūssigkeit wird dann durch das Pump-aggregat weiter durch den Leistungsfilter 11 gedrūckt und dort eine erste Filterung durchgefuhrt. AnschlieBend wird die Flūssigkeit durch die Feinstfilter 16 gedrūckt, in denen noch kleinste Teilchen bis hinunter zu einer Gros-senordnung von etwa 15 μτη herausgefiltert werden. Nach - 14AnschlieBend tritt die zu reinigende Flüssigkeit in den Magnetabscheider 8, in dem magnetisierbare Teilchen abgetrennt werden. The flow pump is then pumped for pumping aggregate by means of a drainage filter 11 and a filtering device. AnschlieBend wird die Flüssigkeit durch die Feinstfilter 16 gedrückt, in denen noch kleinste Teilchen bis hinunter zu einer Gros-senordnung von etwa 15 μτη herausgefiltert werden. Nach - 14

Durchgang durch die Feinstfilter 16 kann das gereinigte 01 iiber den Auslauf 34 abgegeben und seiner Neu- bzw. Wiederverwertung zugefiihrt werden. 05 In einer weiteren dargestellten Ausfiihrungsf orm weist die erfindungsgemaBe Vorrichtung zunāchst einen Magnet-filter 101 mit Selbstreinigungsvorrichtung als Vorfilter auf, in den die Fliissigkeit iiber eine Schwerkraftleitung 102 eingeleitet wird. In dem Magnetfilter 101 findet eine 10 magnetische Vorfiltration statt, indēm magnetisierbare Partikel durch Magnete der Fliissigkeit entzogen werden. Dabei werden grobe, eisenhaltige Partikel derart zu einem Filterkuchen aufgebaut, da3 auch kleinere Schmutzpartikel auf diese Weise der Fliissigkeit entzogen werden. Hat die 15 Kammer (nicht gezeichnet) zur Aufnahme des Filterkuchens einen gewissen Fiillungsgrad erreicht, dann wird dieser automatisch daraus entfernt.Durchgang durch die Feinstfilter 16 jug das gereinigte 01 iiber den Auslauf 34 abgegeben und seiner Neu- bzw. Wiederverwertung zugefiihrt werden. 05 In the case of the use of a magnet filter, a magnet filter 101 with a selective filter, in the form of a flip-flop 102. In dem Magnetfilter 101 findet eine 10 magnetische Vorfiltration statt, poison magnetisierbare Particle durch Magnete der Fliissigkeit entzogen werden. Dabei werden grobe, eisenhaltige Particles derart zu einem Filterkuchen aufgebaut, da3 auch kleinere Schmutzpartikel auf diese Weise der Fliissigkeit entzogen werden. Hat die 15 Kammer (nicht gezeichnet) zur Aufnahme des Filterkuchens einen gewissen Fiillungsgrad here, dann wird dieser automatisch darfer entfernt.

Die in Figur 4 dargestellte Vorrichtung ist sowohl zum 20 Filtern von Altol, Hydraulikol, Teerol als auch zum Fil-tern und Reinigen von Kiihlvasser von Maschinen und von Kiihlmitteln aus Werkzeug-Anlagen einsetzbar. Bei der Fil-trierung der erstgenannten Medien gelangt die Fliissigkeit nach entsprechender Einstellung eines Hebels 104, der an 2 5 einer Pumpē 103 angeordnet ist, iiber einen EinlaB 105 in einen Durchlauferhitzer 106. Die Pumpē 103 mit einem Druck von 4 bis 5 bar entnimmt die durch den Magnetfilter 101 vorgereinigte Fliissigkeit einer unter dem Magnetfilter 101 angeordneten, als Vortank dienenden Kammer (nicht darge-30 stellt) . Um bei einem Durchsatz von 2 m^/h die Fliissigkeit auf 80 °C zu ervārmen, weist der Durchlauferhitzer 106 bevorzugt eine Heizleistung von 84, 6 KW auf. Mittels dieses Durchlauferhitzers 106 wird den zu reinigenden Ole.n einerseits eine niedrigere Viskositāt verliehen, anderer-35 seits wird vorhandenes Wasser, vorhandene Feuchtigkeit aus - 15 - LV 11437 der Flussigkeit ausgetrieben. Der Durchlauferhitzer 106 ist mit einem Ūberdruckventil und Wārmeregler versehen, um ein Ūberhitzen der Flussigkeit auszuschlieBen. An den Durch-lauferhitzer 106 schlieBt sich ein Elektromagnetschocker 107 an. Durch dessen EinfluB agglomerieren die feinen metallischen Teilchen. Dem Elektromagnetschocker 107 ist eine mechanische Filterstufe 108 als Filter hoher Leistung oder Leistungsfilter nachgeschaltet. Bei dieser Filterstufe handelt es sich um einen Breitflachen- oder Breitbettfilter 108. Auf diesem Breitflachenfilter lagern sich die agglo-merierten Teilchen sowie Abrieb, Schlamm, RuB etc. ab und bilden so einen Filterkuchen. Der Durchsatz betrāgt bevor-zugt 220 1/min. Er kann bei GroBanlagen aber auch 400 oder 600 1/min betragen. Ūber eine als Endlosrolle dienende Vliesrolle (nicht dargestellt) werden die den Filterkuchen bildenden Partikel am Ende 109 dieses Filterbereiches 110 fast trocken ausgetragen. Ūber eine zveite Pumpē 111 gelangt die vorgefilterte Flussigkeit zu einem Doppelfilter 112. Durch diesen Doppel-filter 112, dessen Filter wahlweise geschaltet werden konnen, wird verhindert, daB eventuell noch vorhandene grobere Partikel in die Feinstfilteranlage gelangen. Bei dem Doppelfilter 112 kann es sich um Keramik- oder Papier-kartuschen-Filter handeln. Es kann aber auch ein Edelstahl-sieb eingesetzt werden, dessen PorengroBe 3 bis 5 Mm be-tragt.In Fig. 4, the filling of the filter is carried out with the aid of a filter, a hydraulic machine, a valve, a filter and a reinforcing machine, and a welding machine. Bee der Filer der erstgenannten Medien gelangt die Fliissigkeit nachprechender Einstellung einels 104, der an 2 5 einer Pump 103 angeordnet ist, iiber einlaB 105 in einen Durchlauferhitzer 106. Die pump 103 mit einem Druck von 4 bis 5 bar entn. durch den Magnetfilter 101 vorgereinigte Fliissigkeit einer unter dem Magnetfilter 101 angeordneten, als Vortank dienenden Kammer (nicht darge-30 stellt). Um bei einem Durchsatz von 2 m / / h die Fliissigkeit auf 80 ° C, weist der Durchlauferhitzer 106 brazen in 84, 6 KW auf. Mittels diesies Durchlauferhitzers 106 wird den zu reinigenden Ole.n einerseits eine niedrigere Viscosity verliehen, anderer-35 seven wird vorhandenes Wasser, vorhandene Feuchtigkeit ausgetrieben. The Durchlauferhitzer 106 is a meal in the Uberdruckventil und Warmeregler verse, um ein the Uberhitzen der Flussigkeit auszuschlieBen. An den Durch-lauferhitzer 106 schlieBt sich ein Elektromagnetschocker 107 an. Durch dessen EinfluB agglomerated die feinen metallilinechen Teilchen. Dem Electromagnetschocker 107 ist eine mechanische Filterstufe 108 als Filter hoher Leistung or Leistungsfilter nachgeschaltet. Bei dieser Filterstufe handelt es sich um einen Breitbachenfilter Breitbettfilter 108. Auf diesem Breitflachenfilter lagern sich die agglo-marineerten Teilchen sowie Abrieb, Schlamm, RuB etc. ab und bilden so einen Filterkuchen. Der Durchsatz beats bevor-zugt 220 rpm. Er cann bei GroBanlagen aber auch 400 or 600 rpm betragen. After a meal at the Endlosrolle Service in Vliesrolle (nicht dargestellt), you will be able to filter the Particles at the end of 109 Dieses Filterbereiches 110 fast trocken ausgetragen. 111. Durch Diesel Doppel-Filter 112, Dessen Filter Wahlweise Gestalt, Fractional Diesel Filter, Partial Fluid Filler. Bei dem Doppelfilter 112 kettle sich um Keramik- oder Papier -kartchen-Filter handeln. I poured the auxiliary fluid into the Edelstahl-Sieb eingeset, with PorengroBe 3 bis 5 mm thick.

Direkt mit dem Doppelfilter verbunden oder aber diesem nachgeordnet kann ein Durchlaufzāhler 113 sein. Dieser kann ein Permanent- oder Tageszahlwerk aufweisen. Auf diese Weise ist der Durchsatz bei der Altolreinigung uber-prufbar. Danach gelangt die gefilterte Flussigkeit in die Feinstfilteranlage 114 und wird dort den Feinstfil-tern 115 zugefuhrt. Diese filtern noch kleinste Partikel Ιδ aus der Flūssigkeit aus und geben diese uber einen Aus-lafl 116 weiter, uber den das feingefilterte Medium in einen nicht dargestellten Leertank zur Aufnahme des gereinigten Mediums, inbesondere 01s, gelangt. Mittels der Feinstfil-teranlage 114 werden insbesondere Reststoffe der Metalle wie Blei, Zink, Aluminium, RuB, Emulsionen und Wasser zu einem HochstmaB herausgefiltert.Directly with dem Doppelfilter verbunden or aber diesem nachgeordnet jug ein Durchlaufzāhler 113 sein. Dieser kann ein Permanent- oder Tageszahlwerk aufweisen. Auf diese Weise ist der Durchsatz bei der Altolreinigung uber-prufbar. Danach gelangt die gefilterte Flussigkeit in die Feinstfilteranlage 114 and wort def den den Feinstfilter 115. Diese filtern noch kleinste Particles Ιδ aus der Flüssigkeit aus und èbre èer èer èer èer èer çer 116, èer den das feingefilterte Medium in eert eterne leertank zur Aufnahme des gereinigten Mediums, gelangt. Mittels der Feinstfilterlage 114 is used to insulate the reststoffe of the metal with Blei, Zink, Aluminum, RuB, Emulsionen and Wasser zu einem HochstmaB filter.

Des weiteren weist die erfindungsgemaBe Vorrichtung bei dieser Ausgestaltung einen Schaltkasten 117 auf, uber den sāmtliche Schaltungen erfolgen und der Warn- und Ūber-lastungsanzeigen aufweist und, fails notwendig, die ge-samte Anlage stillstellt bzw. abschaltet.Descriptors are available for the Vorrichtung bei dieser Ausstaltungen Schaltkasten 117 auf, uber den sommtliche a schaltungen a derwerner and an uber-lastungsanzeigen aufweist und a file, an geologic anlage stillstellt bzw. abschaltet.

Wird die in Figur 4 dargestellte erfindungsgemaBe Vorrichtung zur Kuhlmittel- bzw. Kūhlwasserreinigung verven-det, dann durchlāuft das Medium, besonders dann, wenn hohe to'asseranteile abgesondert werden miissen, das nach dem Durchlauf von GroBanlagen eine Temperatur von etwa 50 bis 70 °C aufweist, ebenso wie die Ole das Magnetiilter 101. Hiernach gelangt das Medium uber die Pumpē 103 nicht zum Durchlauferhitzer 106, sondern wird nach Umstellung des Hebels 104 einem Kantenspaltfilter 118 zugefūhrt. Mittels dieses Kantenspaltfilters 118 verden Ole vom Hasser und Abrieb getrennt. Durch ein nicht dargestelltes Ventil im unteren Bereich des Kantenspaltfilters 118 wird bei Ver-schmutzung fester Schlamm bzw. diese Verschmutzung entfernt. Statt eines Kantenspaltfilters 118 kann auch ein Separator eingesetzt werden.Wird die in Figur 4 dargestellte erfindungsgemaBe Vorrichtung zur Kuhlmittel- bzw. Kuhlwasserreinigung verven-det, dann durchlāuft das Medium, besonders dann, wenn hohe to'asseranteile diesondert, disslazing the GroBanlagen eine temperature of 50 bis 70 ° C, high temperature 10 g. Medium uber die Pumping 103 nicht zum Durchlauferhitzer 106, sondern wird nach Umstellung des Hebels 104 einem Kantenspaltfilter 118 zugefuhr. Mittels dieses Kantenspaltfilters 118 verden Ole vom Hasser und Abrieb getrennt. Durch ein nicht dargestelltes Ventil im unteren Bereich des Kantenspaltfilters 118 wird bei Ver-schmutzung fester Schlamm bzw. diese Verschmutzung entfernt. Statt eine Kantenspaltfilters 118 kann auch ein Separator eingesetzt werden.

Nach dieser Filterung gelangt das flussige Medium zu einem Warmetauscher bzw. Kūhlaggregat 119 und wird dort auf etwa 20 °C herabgekuhlt. Diesem Wārmetauscher 119 ist die Feinstfiltrieranlage 114 entveder direkt nachschalt-bar, oder aber das Medium gelangt nach Umschalten eines Hebels 120 iiber die Pumpē 111, den Doppelfilter 112 so- - 17 - LV 11437 wie eventuell den DurchfluBmesser 113 in die Filtrier-anlage 114. Das Umstellen des Hebels 120 erfolgt dabei iiber den Schaltkasten 117. 05 Die gesamten Bauteile 101 bis 120 sind auf einem gemein- samen Unterbau (nicht dargestellt) montiert, der mit Stahl-rahmen verstārkt werden kann. Die Gesamtanlage ist fahr-bar oder stationar ausfuhrbar, inklusive aller erforder-lichen Rohrleitungen, Anschliisse und Armaturen. Am Auf-10 stellort/-platz sind dann lediglich noch die Stromanschlus-se sowie die Zufuhrungen und Abflūsse fūr die Flūssigkeit zu installieren.Nach dieser Filterung gelangt das flussige Medium zu einem Warmetauscher bzw. Kuhlaggregat 119 und wird dort auf etwa 20 ° C herabgekuhlt. Diesem Wärmetauscher 119 ist die Feinstfiltrieranlage 114 entveder direct nachschalt-bar, or aber das Medium gelangt nach Umschalten eines Hebels 120 iiber die Pump 111, den Doppelfilter 112 so- 113 - EN 11437 wie eventuell den DurchfluBmesser 113 in die Filters. Das Umstellen des Hebels 120 erfolgt dabei iiber den Schaltkasten 117. 05 Die gesamten Bauteile 101 bis 120 sin auf einem gemein- samen Unterbau (nicht dargestellt) montiert, der mit Stahl-rahmen verstartkt werden kann. Gesamtanlage ist fahr-bar or stationary ausfuhrbar, inclusive aller-lichen Rohrleitungen, Anschliisse und Armaturen. Am Auf-10 stellort / -platz will let you do the stromanschlus-sowie zufuhrungen und Abflūsse fur die Flūssigkeit zu installieren.

Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Anordnung von 15 Feinstfiltern 201 ist sowohl fiir die Feinstfilter 16 aus Figur 1 bis 3 sowie die Feinstfilter 115 aus Figur 4 ver-wendbar. Die Feinstfilteranlage weist dabei eine Feinstfil-terbatterie 202 auf, die im dargestellten Ausfūhrungs-beispiel 3 jeweils versetzt gegeneinander angeordnete 20 Einheiten 203, 204, 205 mit den Feinstfiltern 201 auf-weist. Unterhalb der Feinstfilterbatterie 202 ist ein Tank 206 zur Aufnahme des gereinigten Mediums angeord-net. Ūber einen Einlauf 207 mit Verteilerrohren 208 wird das erwārmte bzw. abgekiihlte Medium den einzelnen Ein-25 heiten 203, 204, 205 zugefīihrt. An den einzelnen Verteilerrohren 208 sind jeveils Abstellhāhne 209 angeordnet. Hierdurch kann je eine Einheit 203, 204, 205 stillgelegt werden, um die Feinstfilter 201 auszuvechseln. Die Feinstfilter 201 weisen jeweils ein Feinstfiltergehāuse 210 30 mit Deckel und SchellenverschluB auf. Vor dem Feinst-filtergehāuse 210 befindet sich der Einlauf mit einem Druckbarometer 211. Zwischen dem Absperrhahn 209 und dem Druckbarometer 211 ist ein Ablauf 212 fiir Schlamm und Abrieb vorgesehen. Nach erfolgter Reinigung im Feinst-35 filter 201 gelangt das gereinigte Medium zum Auslauf 213, der bevorzugt ein Ruckschlagventil aufweist. Ūber diesen 18Figs. 5 and 6 are characterized by an arrangement of 15 feinstfilterns 201 of a fleece filter 16 of Fig. 1 and 3 of a feinstfilter 115 of Fig. 4. The method of preparation of the composition is based on the composition of the composition 202, the imaging of the composition is 3 geweils versetzt gegeneinander angeordnete 20 Einheiten 203, 204, 205 with the composition 201 auf-weist. Unterhalb der Feinstfilterbatterie 202 ist ein Tank 206 zur Aufnahme des gereinigten Mediums angeord-net. Uber einen Einlauf 207 mit Verteilerrohren 208 wird das erwārmte bzw. abgekiihlte Medium den einzelnen Ein-25 heiten 203, 204, 205 zugefīihrt. An den einzelnen Verteilerrohren 208 you jeveils Abstellhāhne 209 angeordnet. Hierdurch kann je eine Einheit 203, 204, 205 stillgelegt werden, um die Feinstfilter 201 auszuvechseln. Die Feinstfilter 201 weisen jeweils ein Feinstfiltergehāuse 210 30 mit Deckel und SchellenverschluB auf. Vor dem Feinst filter gauge 210 is incomplete with a Druckbarometer 211. Zwischen dem Absperrhahn 209 and a dem Druckbarometer 211 is an Ablauf 212 fiir Schlamm und Abrieb vorgesehen. Nach erfolgter Reinigung im Feinst-35 filter 201 gelangt das gereinigte Medium zum Auslauf 213, der unzorzugt ein Ruckschlagventil aufweist. Uber diesen 18

Auslauf 213 gelangt das Medium entweder in den dargestell-ten Tank 206 oder aber auch in eine Rohrleitung, um sei-ner Neu- bzw. Wiederverwertung zugefuhrt zu verden. - 19 - LV 11437Auslauf 213 gelangt das Medium entweder in den dargestell-ten Tank 206 or aber in eine Rohrleitung, um sei-ner Neubzw. Wiederverwertung zugefuhrt zu verden. - 19 - LV 11437

PatentanspruchePatentanspruche

Vorrichtung zum Filtern von verunreinigten Flussigkei-ten, insbesondere Olen, Altolen, Teerolen, aber auch Kūhlmitteln, Kiihlwasser oder dergleichen, mit Filtern und mit mindestens einer die Flussigkeit durch die Filter druckenden Pumpē (9, 103), vobei einem Leistungs-filter (11, 108) mehrere zusātzliche im Stromungsweg parallel zueinander angeordnete Feinstfilter (16, 115, 201) nachgeordnet sind und ein Magnetfilter (8, 101) mit einem einschaltbaren Magneten zum Herausziehen von magnetisierbaren Feststoffteilchen aus der Flussigkeit vorgesehen ist.Vorrichtung zum Filtern von verunreinigten Flussigkei, insbesondere I, Altolen, Teerolen, aber auch Kuhlmitteln, Kihlwasser or dergleichen, with filter and all-purpose filtering device (9, 103), Pump (9, 103) , 108) mehrere zusātzliche im Stromungsweg parallel zueinander angeordnete Feinstfilter (16, 115, 201) nachgeordnet sin und ein magnetfilter (8, 101) mitinchaltbaren Magneten zum Herausziehen von magnetisierbaren aus der Fluss.

Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Pumpē (9) dem Leistungsfilter (11) vorgeordnet ist.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Pumpe (9) dem Leistungsfilter (11) vorgeordnet ist.

Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Feinstfilter (16, 115, 201) gr'uppen-weise zur Behandlung der Flussigkeit zuschaltbar sind. 20 4. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Feinstfilter (16, 115, 201) ein zylindrisches Gehāuse mit einer zentralen Hohlachse aufweisen und daB zwischen beiden Filtermaterial ange-ordnet ist. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB die Eingangsstufe ein mit mindestens einem Sieb (52) versehener Vorlage-rungstank ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB EinlaB (51) zum und AuslaB (2, 2a) aus dem Tank (1) auf verschiedenen Seiten des Siebs (52) angeord-net sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daB der AuslaB (2, 2a) aus dem Tank (1) mit einem Schwimmer versehen ist. 8. Vorrichtung nach einem der Anspruche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB unterhalb des Einlasses (51) ein Extruder (55) angeordnet ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB dem Extruder (55) stationāre Magnetbacken (56) derart zugeordnet sind, daB der Extruder (55) dort gesammelte magnetisierbare Grobteilchen abstreifen und aus dem Tank (1) fuhren kann. 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB stromab von Pumpē (9) und erstem Filter (11) eine Heizeinrichtung (3) mit einem Wasser-Entdampfungs-Durchlaufgerat (4) vorge-ordnet ist. - 21 - LV 11437 11. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daB der Magnetfilter (101) die Ein-gangsstufe der Vorrichtung ist. 12. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daB der Magnetfilter (8) innerhalb einer Filtereinrichtung (6) angeordnet ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daB dem Magnetfilter (101) eine Pumpē (103) mit einem Hebel (104) nachgeordnet ist. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daB der Pumpē (103) wahlweise ein Durchlauferhitzer (106) fur Ole bzw. ein Kantenspaltfilter bzw. Separator (118) fiir Kuhlmittel bzw. -wasser nachschaltbar ist. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daB dem Durchlauferhitzer (106) ein Elektromagnet-schocker (107) sowie ein Breitflāchenfilter (108, 109) nachgeordnet sind. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daB dem Kantenspaltfilter bzw. Separator (113) ein Warmetauscher bzw. Kiihlaggregat (119) nachgeordnet ist. 17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, gekennzeichnet durch eine weitere Pumpē (lll). 18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, gekennzeichnet durch ein Doppelfilter (112). 22 19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, gekennzeichnet durch Sichtfenster (37) in Vor- und/ oder Rucklauf. 05 20. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, gekennzeichnet durch eine Probenentnahmestelle. 21. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, gekennzeichnet durch einen Durchflufimesser (36, 113). 10 22. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daft eine Olauffangwanne vor-gesehen ist, insbesondere unter den Feinstfiltern (16, 115, 201). 15Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Feinstfilter (16, 115, 201) gr'uppen-weise zur Behandlung der Flussigkeit zuschaltbar sin. 4 4. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Feinstfilter (16, 115, 201) ein zylindrisches Gehaseuse ein zentralen Hohlachse aufweisen und daB zwischen beiden Filtermaterial ange-ordnet ist. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB die Eingangsstufe ein mitestens einem Sieb (52) verse generator Vorlage-rungstank ist. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB EinlaB (51) zum und AuslaB (2, 2a) aus dem Tank (1) auf verschiedenen Seiten des Siebs (52) angeord-net sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daB der AuslaB (2, 2a) aus dem Tank (1) with Schwimmer's verse. 8. Vorrichtung nach einem der Anspruche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB unterhalb des Einlasses (51) ein Extruder (55) angeordnet ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB dem Extruder (55) stationary Magnetbacken (56) derart zugeordnet sind, daB der Extruder (55) dort gesammelte magnetisierbare Grobteilchen abstreifen und aus dem Tank (1) fuhren kann. 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB stromab von Pumpe (9) und erstem Filter (11) eine Heizeinrichtung (3) mit Wasser-Entdampfungs-Durchlaufgerat (4) vorge-ordnet ist. - 21 - LV 11437 11. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daB der Magnetfilter (101) die Ein-gangsstufe der Vorrichtung ist. 12. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daB der Magnetfilter (8) innerhalb einer Filtereinrichtung (6) angeordnet ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daB dem Magnetfilter (101) eine Pumpe (103) mit einem Hebel (104) nachgeordnet ist. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daB der Pumpe (103) wahlweise ein Durchlauferhitzer (106) fur Ole bzw. ein Kantenspaltfilter bzw. Separator (118) fiir Kuhlmittel bzw. -wasser nachschaltbar ist. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daB dem Durchlauferhitzer (106) ein Electromagnet-schocker (107) sowie ein Breitflāchenfilter (108, 109) nachgeordnet sind. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daB dem Kantenspaltfilter bzw. Separator (113) ein Warmetauscher bzw. Kiihlaggregat (119) nachgeordnet ist. 17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, gekennzeichnet durch eine weitere Pumpe (lll). 18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, gekennzeichnet durch ein Doppelfilter (112). 22 19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, gekennzeichnet durch Sichtfenster (37) in Vor- und / oder Rucklauf. 05 20. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, gekennzeichnet durch eine Probenentnahmestelle. 21. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, gekennzeichnet durch einen Durchflufimesser (36, 113). 22. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daft eine Olauffangwanne vor-gesehen ist, insbesondere unter den Feinstfiltern (16, 115, 201). 15th

Claims (22)

LV 11437 IZGUDROJUMA FORMULA 1. Aparāts piesārņotu šķidrumu, it īpaši eļļu, izstrādātu eļļu, darvas, kā arī dzesinātājlīdzekļu, dzesinātājūdens un tamlīdzīgu šķidrumu filtrēšanai ar filtriem un sūkņiem (9, 103), kas šķidrumu spiež caur filtriem, pie kam filtriem (11, 108) ir sevišķi precīzs izveidojums, un tie seko pēc vairākiem īpaši smalkiem filtriem (16, 115, 201), kuri ir novietoti paralēli šķidruma plūsmai, bet magnētiskie filtri (8, 101) vai magnēts spēj piesaistīt no šķidruma izvilktās cietās magnetizētās daļiņas.Apparatus for filtering contaminated liquids, in particular oils, oils, tars, refrigerants, cooling water, and similar liquids by means of filters and pumps (9, 103), which press the fluid through the filters with the filters (11, 11). 108) is particularly accurate and follows a number of particularly fine filters (16, 115, 201) which are arranged parallel to the fluid flow, while the magnetic filters (8, 101) or magnet are capable of attracting solid magnetized particles extracted from the liquid. 2. Aparāts atbilstoši 1.punktam, kas atšķiras ar to, ka sūknis (9) ir novietots pretēji plūsmas tecējumam, kas nāk no sevišķi precīziem filtriem (11).2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the pump (9) is positioned opposite the flow flow from the highly accurate filters (11). 3. Aparāts atbilstoši 1. vai 2. punktam, kas atšķiras ar to, ka šķidruma apstrādāšanai paredzētie īpaši smalkie filtri (16, 115, 201) var būt savienoti grupās.3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the special fine filters (16, 115, 201) for treating the liquid may be connected in groups. 4. Aparāts atbilstoši vienam no 1. līdz 3. punktam, kas atšķiras ar to, ka īpaši smalkiem filtriem (16, 115, 201) ir cilindrisks korpuss ar centrālā atvēruma asi un starp tā diviem filtriem ir paredzēta vieta filtrējamam materiālam.Apparatus according to one of Claims 1 to 3, characterized in that the particularly fine filters (16, 115, 201) have a cylindrical body with a central aperture axis and a space for filterable material is provided between its two filters. 5. Aparāts atbilstoši vienam no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka uz platformas ir novietota ātri piepildāma ieplūdes tvertne ar vienu ieliekamu starpsienu (52).5. Apparatus according to one of the preceding claims, characterized in that the platform is provided with a quick-filling inlet tank with one insert (52). 6. Aparāts atbilstoši 5. punktam, kas atšķiras ar to, ka tā tvertnes (1) ieplūdē (51) un atverē (2, 2a) attiecīgās puses ir nošķirtas ar starpsienu (52).Apparatus according to claim 5, characterized in that the respective sides are separated by a partition (52) in the inlet (51) and in the opening (2, 2a) of the container (1). 7. Aparāts atbilstoši 5. vai 6. punktam, kas atšķiras ar to, ka tā tvertnes (1) atvere (2, 2a) izveidota ar pludiņu.7. Apparatus according to claim 5 or 6, characterized in that the opening (2, 2a) of the container (1) is formed by a float. 8. Aparāts atbilstoši 5. līdz 7. punktam, kas atšķiras ar to, ka izgrūdējs (55) ir novietots zem ieplūdes (51).Apparatus according to claims 5 to 7, characterized in that the ejector (55) is placed under the inlet (51). 9. Aparāts atbilstoši 8. punktam, kas atšķiras ar to, ka izgrūdēju (55) ar aparātu savieno nekustīgs magnēts (56), kurš tā atpakaļizejā no izgrūdēja (55) spēj savākt rupjās magnetizētās daļiņas un pēc tam tās aizvākt prom no tvertnes (1).Apparatus according to claim 8, characterized in that the ejector (55) is connected to the apparatus by a rigid magnet (56) which is capable of collecting coarse magnetized particles from its ejector (55) and then removing them from the container (1). ). 10. Aparāts atbilstoši vienam no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka augšupejošā plūsmā no sūkņa (9) un īpaši smalkajiem filtriem izvietota sildīšanas ierīce (3) ar ūdens plūsmas kondensēšanas ierīci (4).Apparatus according to one of the preceding claims, characterized in that a heating device (3) with a water flow condensing device (4) is located in the upstream flow from the pump (9) and the particularly fine filters. 11. Aparāts atbilstoši 1. līdz 10. punktam, kas atšķiras ar to, ka tā magnētiskais filtrs (101) atrodas augšā uz platformas pie aparāta ieplūdes.Apparatus according to claims 1 to 10, characterized in that the magnetic filter (101) is located on the top of the platform at the inlet of the apparatus. 12. Aparāts atbilstoši 1. līdz 10. punktam, kas atšķiras ar to, ka magnētiskais filtrs (8) ievietots filtrēšanas līdzeklī (6).Apparatus according to claims 1 to 10, characterized in that the magnetic filter (8) is inserted into the filtering medium (6). 13. Aparāts atbilstoši 11. punktam, kas atšķiras ar to, ka aiz magnētiskā filtra (101) seko sūknis (103) ar sviru (104). -2-Apparatus according to claim 11, characterized in that a pump (103) with a lever (104) follows the magnetic filter (101). -2- 14. Aparāts atbilstoši 13. punktam, kas atšķiras ar to, ka sūknis (103) nepieciešamības gadījumā var būt novietots aiz nepārtrauktās plūsmas sildītāja (106), kas paredzēts eļļām, vai aiz malējiem spraugu filtriem, vai aiz separatora (118), kas paredzēts dzesinošām smēremulsijām, vai dzesinātājūdenim.14. Apparatus according to claim 13, characterized in that the pump (103) may, if necessary, be located behind a continuous flow heater (106) for oils, or behind the edge gap filters, or behind a separator (118) provided for cooling grease or cooling water. 15. Aparāts atbilstoši 14. punktam, kas atšķiras ar to, ka aiz nepārtrauktās plūsmas sildītāja (106) seko elektromagnētiskais izgrūdējs (107) un plašas virsmas filtri (108,109).Apparatus according to claim 14, characterized in that behind the continuous flow heater (106) is followed by an electromagnetic ejector (107) and wide surface filters (108,109). 16. Aparāts atbilstoši 14. punktam, kas atšķiras ar to, ka malējie spraugu filtri vai separators (118) seko aiz siltummaiņa vai dzesinātājvienības (119).Apparatus according to claim 14, characterized in that the peripheral gap filters or separator (118) follow the heat exchanger or cooling unit (119). 17. Aparāts atbilstoši vienam no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar papildus sūkni (111).Apparatus according to one of the preceding claims, characterized by an additional pump (111). 18. Aparāts atbilstoši vienam no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar dubultfiltru (112).Apparatus according to one of the preceding claims, characterized by a double filter (112). 19. Aparāts atbilstoši vienam no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar pretēji plūsmai un/vai lejupejošai plūsmai līdztekus izvietotu apskates logu (37).19. Apparatus according to one of the preceding claims, characterized by a viewing window (37) disposed parallel to the flow and / or downstream flow. 20. Aparāts atbilstoši vienam no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar paraugu noņemšanas vietu. 920. Apparatus according to one of the preceding claims, characterized by a sampling point. 9 21. Aparāts atbilstoši vienam no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar plūsmas mērītājiem (36, 113).Apparatus according to one of the preceding claims, characterized by flow meters (36, 113). 22. Aparāts atbilstoši vienam no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka tajā ir eļļas savācējsiles, galvenokārt zem īpaši smalkiem filtriem (16,115,201).22. Apparatus according to one of the preceding claims, characterized in that it comprises oil collectors, mainly under particularly fine filters (16,115,201).
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