LU82524A1 - Verfahren zur aromatisierung von tabakrauch,zigarettenendstueck zur durchfuehrung des verfahrens und verwendung des verfahrens - Google Patents

Description

8 η Γ a r BL-2893/EM/mg Q g ÆraND-DUCHÉ DE LUXEMBOURG Brevet N°....................................................

du .....12..J.J..1980...................... ggg) Monsieur le Ministre

Titre délivré · de l’Économie Nationale et des Classes Moyennes 7¾¾] Service de la Propriété Industrielle

ipMj/ LUXEMBOURG

Demande de Brevet d’invention I. Requête

La soc.dite: Baumgartner Papiers S.A., rue de la Vernie 23, CH-1Ö 2 3 cFfssisF,'......g^jggg..................................................................................................................................................................(1) représentée par MM.E.Meyers et E.T.Freylinger,ing.cons.en propr.ind. 46,rue du Cimetière,Luxembourg,agissant en qui. litêai.....mandatair e s aépose........ ce douze juin mil neuf cent quatre-vingts (3) à ..™..i..9.9 heures, au Ministère de l’Économie Nationale et des Classes Moyennes, à Luxembourg : 1. la présente requête pour l’obtention d'un brevet d’invention concernant :

Verfahren zur Aromatisierung von Tabakrauch, Zigarettenendstuc^ zur Durchführung ™,^s',,"Wrf a^rens.....üHSTTerwend'üng.....des ""Verfahrens"1 déclare, en assumant la responsabilité de cette déclaration, que l’(es) invenleur(s) est (sont) : -l..,..DrJacrues Bonnet, Chemin des Croix-Rouges 16, 1007 Lausanne,puisse 2.Jean-Pierre Lebet, rue coÏondalles 387 r82b""Montfeux/ 'Suisse 2. la délégation de pouvoir, datée de ...........Is s ier ................... ie .............k .................. .

3. la description en langue........................................... de l'invention en deux exemplaires ; 4.............../................ planches de dessin, en deux exemplaires ; 5. la quittance des taxes versées au Bureau de l’Enregistrement à Luxembourg, le dix juin mil neuf cent quatre-vingts................................................................................

revendique pour la susdite demande de brevet la priorité d’une (des) demande(s) de (6) .................br e ve t_________________________________________déposée® en (7).......................?V.4·.?..?.®................................................................................

, quatorze juin mil neuf cent soixante-dix-neuf sous le e •••-0 -.355I^7§Z7..............................................................................................................................................................................— -..............® au nom de lÎ .M?°Sant9............................................................................................................................................................1..................17*.

61» domicile pour lui (elle) et, si désigné, pour son mandataire, à Luxembourg .......................................

« 46, rue' du Cimetière........................................................................................................................ {10) 1 sollicite la délivrance d’un brevet d'invention pour l'ob.iet décrit et représenté dans les annexe; susmentionnées, — avec ajournement de cette délivrance à ..................L................. mois.

ià ...un......dus... ,.zaa.nû£.tc.i-ra s...

............................."'.r".'·.;................r.rr .................; ' E. Kev‘°rs » J II. Proces-verbal de Dépôt

La susdite, demande de brevet d’invention a été déposée au Ministère de l’Économie Nationale . et des Classes Moyennes, Service de la Propriété Industrielle â Luxembourg, en date du : 12.£.1££0_ 4>"'7vs. Pr. le Ministre à ,.·“£..’..9.9. heures l’Économie National^ej^dés Classes Moyennes, hm Λ a Gsüo7 yc/ j / . i Ί »i * 1 -

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i ! i ii / · Prioritätsbeanspruchung einer i Patentanmeldung eingereicht in der .J—Schweiz am 14.6.1979 unter Nr 5551/79-7 \ ! i I · i; ! ; v

| PATENTANMELDUNG

Baumgartner Papiers S.A. rue de la Vernie, 23 i CH-1023 Crissier

Suisse f-

Verfahren zur Aromatisierung von Tabakrauch, Zigarettenendstück zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung des Verfahrens.

» ; Verfahren zur Aromatisierung von Tabakrauch, Zigaretten- j endstück zur Durchführung des Verfahrens und Ver-

Wendung des Verfahrens

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aromatisierung von aus einer Zigarette abgesogenen Tabakrauch, ein Zicarettenendstück, insbesondere Zigarettenfilter zur Durchführung dieses Verfahrens, sowie eine Anwendung dieses Verfahrens.

Es ist bereits bekannt, zur Erzielung von mentho-lisierten Zigaretten bei deren Herstellung zum Beispiel den zerkleinerten Tabak, die Zigarettenverpackung oder die Azetetfilter mit einer Kenthol-lösung zu bespritzen. Diese Verfahren weisen jedoch den Nachteil auf, dass die Herstellung von mentholi-sierten Zigaretten infolge der starken Flüchtigkeit von Menthol einerseits und der starken Affinität des Tabaks gegenüber dem letzteren isoliert von der Herstellung anderer Zigaretten durchgeführt werden muss, ca die letzteren sonst ebenfalls einen Beigeschmack erhalten. 'Wenn die Herstellung von mentho-lisierten Zigaretten infolge beschränkter Nachfrage nur in relativ kleinen Procuktionsm.enger. erfolgt, dann ist nach jeder Umstellung auf nicht mentholisierte Zigaretten die gesamte Produktionslinie zu dekontaninieren, vas selbstverständlich eusserst umständlich und kostspielig ist, ca neben i j i j den Reinigungskosten während der gesamten Reinigungs- zeit die Produktionsanlage Stillstehen muss.

Da immer mehr leichtere Zigaretten, das heisst Zigaretten mit niedrigem Nikotin- und Teergehalt 1 beim Rauchen, verlangt wurden, wäre es auch in- teressant, den mittels solcher Zigaretten erzeugten !] Rauch zum Beispiel mittels Tabakextrakt oder i ? |1 synthetischem Tabakaroma zu aromatisieren. Die i: bisher ausprobierten Verfahren weisen jedoch alle I- den Nachteil auf, dass für eine genügende Aromatisierung relativ viel vom oft sehr teuren Aromastoff benötigt wird, und dass der Aromastoff nach kurzer Zeit verflüchtigt ist und keine befriedigende Wirkung mehr zeigt, so dass solche Zigaretten nur über eine ungenügende Zeitdauer lagerfähig sind.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, welches die obgenannten Nachteile nicht aufweist, das heisst welches zum Beispiel die Herstellung von mentholisierten Filterzigaretten ohne eine Kontamination der Proöuktionsanlsge ermöglicht, ! relativ geringe Mengen an Aromastoffen erfordert, ! einfach in der Anwendung ist, und eine lange Lager- ! fähiokeit der derart aromatisierten Zigaretten erfiîOÇi. icni · i ! Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eineangε qenanneen Art erfindunçsçemass dadurch celostj dass man ein mit Aromastoffen beladenes Doröses Kaanesium— silikat und/oder Magnesiumsiliksthydrai im Mundstück ’ cer Zigarette verwendet.

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Es hat sich gezeigt, dass granulatförmiges,poröses Magnesiumsilikat bzw. Magnesiumsilikathydrat ein Î" 1 ausgezeichnetes Adsorptionsvermögen zur Speicherung von Aromastoffen aufweist, und selbst bei offener : Lagerung des derart mit Aromastoffen beladenen j 0

Aromaträgers beim Raumtemperatur (ca. 18 bis 22 C) über eine Zeitdauer von mehreren Monaten die Ver-| _ flüchtigung des gespeicherten Aroir.astoffes so gering ist, dass noch eine genügende Menge an letzterem im i I Aromaträger gespeichert vorhanden ist. Befindet sich i | » anderseits der derart mit Aromastoffen beladene : Aromaträger in einem warmen und feuchten Rauchgas- strom einer Zigarette, dann wird bei jedem Zug des I Rauchers an einer solchen Zigarette, wie erwünscht, eine bestimmte Menge an Aromastoff an den vorbeiströmenden warmen und feuchten Rauchgasstrom abgegeben.

Es ist vorteilhaft, wenn mar. als Aromestoff ein synthetisches Tabakaroma, einen Tabakextrakt oder

Menthol verwendet.

Es ist zweckmässig, wenn man ein Kagnesiumsilikat bzw. Kagnesiumsilikathydrat mit einem Nagnesium-gehalt von mindestens 4 Gew.-λ» , vorzugsweise von S j bis 25 Gew.bezogen auf die Trockensubstanz ver wendet .

Es ist ferner vorteilhaft, wenn mar. ein mit E bis 14 Gev;.—% vorzugsweise o bis IG Gew.-«, , bezogen auf cas unbelsdene Macnesiumsi1ikat bzw. -bycrat, beladenes Kagnesiumsilikat bzw. Kagnesiumsilikat-! , hydrat verwendet.

Es ist ausserdem zweckmässig, wenn man das mir Aromastoffen beladene Magnesiumsilikat und/oder Magnesium-

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t i I _ -- _ i ' silikathydrat mindestens in einen Teil des für ein | Zigarettenfilter, zum Beispiel Doppelfilters, be- | stimmten Filtermaterials einarbeitet.

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À ! Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Zigarettenendstück, insbesondere Zigaretten-Î endfilter, zur Durchführung des erfindungsgemässen

Verfahrens, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass « es eine mindestens das mit Aromastoffen beladene, ;granulatförmige Hagnesiumsilikat und/oöer Kagnesium-; ·' * silikathydrat enthaltende Kammer aufweist.

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ausserdem | eine Verwendung des erfindungsgemässen Verfahrens • *! zur Kentholisierung von Tabakrauch.

Nachstehend werden die Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens anhand der Aromatisierung eines Rauches mit foanthol irn Vergleich zu anderen Verfahren dar-I gelegt.

: 1. VerGleichsbeisni : i Unter Stanosrdbedincuncen, des heisst alle Kinuten | em Zug von iS ml Volumen und von 2 Sekunden Dauer, i·.- wurden Filterzigaretten der gleichen Harke und mit : der gleichen Feuchtigkeit abgeraucht, und parallel : 1 cazu von xescpersonen auf den Geschmack überprüft, • wobei m den dabei verwendeten Kammerfiltern einer seits itiau Kenchol belacene, aus Kokosnuss herce-stellte Aktivkohle und anderseits erfincuncscemäss ; mit Hen-_hoi beladenes, çranulaffermages, hoch- ! poröses Kagnesiumsilikathydret eingefällt war.

r I Dcbsx ergaoen sich folgende Ergebnisse: i ί ; : Mentholmenge Aromatisierungs- Aromatisierungs- ! bezogen auf Wirkung mit Wirkung mit das Gewicht Magnesiumsilikat- aus Kokosnuss des unbelade- hydrat als Träger- hergestellter nen Trägermate— material Aktivkohle als | _ nais Trägermaterial 5 Gew.-% Rauch kaum Rauch nicht mentholisiert mentholisiert I 10 Gew.-% Rauch richtig Rauch nicht ! mentholisiert mentholisiert 20 Gew.-% Uebersättigung Rauch nicht des Magnesium- mentholisiert silikathydrats 30 Gew.—% Uebersättigung Rauch kaum des Magnesium- mentholisiert ! silikathydrats : 40 Gew.-% Uebersättigung Rauch schwach I des Magnesium- mentholisiert i silikathydrats Γ50 Gew.-% Uebersättigung UeberSättigung des Maanesium- der Aktivkohle

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Wie man sieht, kann man bei Verwendung von Magnesiumsilikathydrat als Träger- und Speichermaterial für das Menthol bereits mit einer geringen Beladungsmenge von 10 Gew.-% (bezogen auf das Gewicht des unbeladenen Magnesiumsilikathydrats) Menthol eine einwandfreie Aromatisierung des Rauches erreichen.

Bei der Verwendung von Aktivkohle als Träger- und Speichermaterial für das Menthol genügen selbst Beladungsmengen von 40 Gew.-% Menthol nicht, um , eine befriedigende Aromatisierung des Rauches zu i erzielen. Da ausserdem Menthol relativ teuer ist, £ ξ stellt es einen grossen Vorteil dar, wenn bereits i mit geringen Mentholmengen eine einwandfreie Aromati- -j sierung des Rauches erzielt werden kann.

^ Beim Vergleich von tabakseitig identischen Filter- ; Zigaretten, bei denen die Kammer des Kammerfilters einerseits a) mit 10 Gav.-% Menthol enthaltendem Magnesiumsilikathydrat und anderseits b) mit 40 Gew.-% Menthol enthaltender Aktivkohle Gefüllt war, eraab sich, dass bei beiden unterschiedlichen Träger-msterialien bei aufeinanderfolgenden Zügen an der Zigarette regelmässige Mengen an Menthol an den vorbei-•strömenden warmen und feuchten Rauch abgegeben wurden. Irr. Fall a) wurde jedoch im Vergleich zum Fall b) etwa die doppelte Menge an Menthol pro Zue an der »

Zigarette an den vorbeiströmenden Rauch abgegeben, nämlich bei neun unter Standarcbecincungen durchgeführten Zögen etwa 0,5 mg Menthol in der Fartikular-phase und etwa 0,1 mg Menthol ir. der Gasphase.

h Ferner wurde zur Untersuchung der Lagerfähickeit der

Verlust an Menthol jD0X C0SS0H £*ρ0ΧΟΠ0£*12ΠΟ ΧΠ noch —

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r f | porösem Magnesiumsilikathydrat überprüft. Dazu wurde eine etwa 2mm hohe Schicht von mit 10 Gew.-% s beladenem Magnesiumsilikathydrat bei einer Temperatur von etwa 20 bis 22°C während zweier Monate gut be- ; * lüftet der freien Aussenatmosphäre ausgesetzt. Unter diesen extremen Bedingungen betrug der relative Gewichtsverlust an Menthol etwa 17%, das heisst, das Magnesiumsilikathydrat war immer noch mit 8,3 Gew.-% Menthol beladen, was immer noch eine genügende Mentholmenge wäre, um den Rauch einer Zigarette genügend zu mentholisieren. In der Praxis befindet sich das mit Menthol beladene Magnesiumsilikathydrat jedoch in allseitig verschlossenen Kammern der Zigarettenfilter und die mit den letzteren versehenen Zigaretten zusätzlich in einer relativ gut verschlossenen Zigarettenverpackung, so dass der Verlust an Menthol in die freie Aussenatmosphäre noch viel geringer und die Lagerfähigkeit damit noch viel grösser ist.

Anderseits weist das Magnesiumsilikathydrat als Trägermaterial een grossen Vorteil auf, dass es im Rauchgasstrom unter dessen Einfluss das gespeicherte Menthol sehr gut und gleichmässig an den vorbeiströmenden Rauch abgibt, das heisst für unter Lufteinfluss zu speichernde beziehungsweise zu lagernde, und unter der: Einfluss von Tsbakrauch an den letzteren afczuceber.ee Arcr.s Stoffe wei st es die idealen Eigenschaften auf.

2. Vergleichsbeispielt

Unter Standardbedinouncen wurden c) eine auf dem Markt sich befindende Mentholsilter- \ \ ' Ί I Zigarette, bei welcher der Tabak mit Menthol be- t sp/üht ist und welche ein normales Azetatfilter ; auf weist, und I d)eine Zigarette mit dem gleichen Tabak (aber nicht J ‘ mentholisiert) jedoch mit einem hochporöses, mit I Menthol beladenes granulatförmiges Magnesium-

Silikathydrat enthaltendes Kammerfilter versehen, i \\ abgeraucht.

j. 0 · | Dabei ergaben sich folgende Ergebnisse: !: | cd

Anzahl Züge 9 9

Menthol in Partikularphase 0,45mg 0,45mg

Menthol in Gasphase 0,2Smg 0,27mg

Totale Mentholmenge 0,73mg J 0,72mg j « l: Wie aus der vorangehenden Aufstellung ersichtlich, ergeben beide Verfahren c) und d) praktisch den ' C: gleichen Mentnolisierungseffekt, jedoch mit dem | beceutenden Unterschied, dass das erfindungsgemässe

Verfahren c) für die Produktion von Mentholfilter-V - c-retten bedeutend einfacher und wirtschaf11 '· che** | ‘ ist.

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Anstatt ces mit einem Aromastoff beladene Kaanesiur.- - r * ^ ^v — » « «,· ' *· i. v ^ .· , ·- - —. ö ->· v» · ‘ * — «i- -λ ··£· _ j» iî : s v i c. w —tc £ »X* i # °*nes Kammernil ters einzufullen, ist es auch möciich, | -ieses in einem in axialer Richtung m.ittels zweier

Abschlusswandungen, deren Filterwirkung vernach---sr:gbar ist, verschlossenen Mund- oder Encteil i ! i" r i i i î ! vorzusehen, so dass zum Beispiel der Teer- und Niko tingehalt des durchströmenden Hauches praktisch nicht verändert wird und somit dem Rauch einer fil-^ terlosen Zigarette entspricht, anderseits der durch strömende Rauch jedoch zusätzlich aromatisiert wird.

Es ist auch möglich, das mit einem Aromastoff beladene Magnesiumsilikat bzw. Magnesiumsilikathydrat bei der Herstellung eines Zigarettenfilters mittels * einem Haftmittel zwischen den Fasern des Filter materialstranges anzuordnen. Bei einem Doppelfilter würde man das mit Aromastoffen beladene Trägermaterial vorzugsweise in dem Tabakteil der Filterzigarette benachbarten Stöpsel des Filters anordnen.

Zur Speicherung des Aromastoffes kann z.B. ein wie in der DE-PS 17 67 024 beschriebenes Kagnesiumsilikat-hydrat verwendet werden.

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Claims (8)

1. Verfahren zur Aromatisierung von aus einer Ziga- ’l i rette abgesogenem Tabakrauch, dadurch gekennzeich net, dass man ein mit Aromastoffen beladenes poröses Kagnesiumsilikat und/oder Magnesiumsilikathyörat im Mundstück der Zigarette verwendet.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Aromastoff ein synthetisches Tabakaroma, einen natürlichen oder synthetischen Tabakextrakt, einen natürlichen oder synthetischen Tabakrauchextrakt oder Menthol verwendet.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Gekennzeichnet, dass man ein Magnesiumsilikat bzw. Magnesiumsilikathydrat mit einem Kaunesiumgehalt von mindestens 4 Gew.—%, vorzugsweise von B bis 25 Gew.—a>, bezogen auf die Trockensubstanz verwendet.

4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. dass man ein mit b bis i a Gew.—λ-, vorzugsweise £ bis IG Gewb, bezogen auf cas unhelacene Mso r.e ε i ums 11 i k a c tzw. ! —hvdrat, beladenes Magnesium.siitkat bzv,. Macnesium— Silikathydrat verwendet. e I,

5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man das mit Aromastoffen beladene Magnesiumsilikat und/oder Magnesiumsilikathydrat in mindestens einem Teil eines Zigarettenfilters anordnet.

6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, ; dass man das mit Aromastoffen beladene Magnesium silikat und/oder Magnesiumsilikathydrat mindestens in einen Teil des für ein Zigarettenfilter, zum e Beispiel Doppelfilters, bestimmten Filter materials einarbeitet.

7. Zigarettenendstück, insbesondere Zigarettenfilter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine mindestens das mit Aromastoffen beladene, granulatförmige Msgnesiumsilikst und/ocer Magnesiumsilikat'nydrat enthaltende Kammer auf weist«

8. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch I zur Mentholisierung von Tabakrauch.