LU506771B1 - Ein auf tragbaren inertialsensoren basierendes bewertungsgerät für parkinson-tremor - Google Patents

Ein auf tragbaren inertialsensoren basierendes bewertungsgerät für parkinson-tremor Download PDF

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LU506771B1
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Shukai Lin
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Sanya Central Hospital Hainan Third Peoples Hospital
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der funktionellen Neurochirurgie und offenbart ein Parkinson-Zitterbewertungsgerät basierend auf tragbaren Inertialsensoren, bestehend aus einer Plattform und einem mobilen Ständer, wobei über der Plattform ein Oberteil und ein Unterteil angeordnet sind, und das Oberteil auf der oberen Seite des Unterteils positioniert ist. Die Erfindung erleichtert durch die Einrichtung von Tailleüberwachungstaschen, Halsüberwachungstaschen, Fußüberwachungstaschen und Handüberwachungstaschen deren Bindung an entsprechende Stellen des menschlichen Körpers. Durch mehrere Sets von Befestigungsmechanismus 1 und Befestigungsmechanismus 2 werden die Inertialsensoren in den Überwachungstaschen stabil an der menschlichen Haut befestigt, um sich verschiedenen Körperformen anzupassen und das Ablösen der Inertialsensoren von der Haut während der Untersuchung zu verhindern, was zu ungenauen Zitterbewertungen führen könnte. Durch die Einrichtung einer leicht zu fixierenden Kamera und die Möglichkeit, ihre Höhe und den Winkel zu kontrollieren und anzupassen, wird das Filmen erleichtert. Dies ermöglicht es, während der Bewegungsuntersuchung der Patienten die Bewegungsabläufe der Patienten aufzunehmen, was den Vergleich erleichtert und hilft, den Schweregrad des Zitterns der Patienten zu beurteilen.

Description

Ein auf tragbaren Inertialsensoren basierendes Bewertungsgerät für Parkinson-TremorlY506771
Technischer Bereich
Diese Erfindung betrifft das Gebiet der funktionellen Neurochirurgie und bezieht sich spezifisch auf ein Gerät zur Bewertung von Parkinson-Zittern, das auf tragbaren Inertialsensoren basiert.
Technologie im Hintergrund
Parkinson-Krankheit ist eine häufige degenerative Erkrankung des Nervensystems bei älteren
Menschen. Degenerative Erkrankungen des Nervensystems sind durch die Degeneration von
Neuronen und den Verlust von Myelinscheiden gekennzeichnet, was zu Funktionsstôrungen wie
Muskelsteifigkeit, Zittern, Gleichgewichtsproblemen und Gedächtnisverlust führt. Derzeit basiert die Bewertung der Parkinson-Krankheit hauptsächlich auf der UPDRS-Skala, die in nicht- motorische und motorische Bewertungen unterteilt ist. Theoretisch können tragbare
Bewertungsgeräte für die motorische Bewertung verwendet werden, basierend auf dem
Vorhandensein quantitativer Daten, um klinische Standards zu erstellen und die Schwere der
Krankheit (leicht, mittel, schwer) zu bestimmen.
Laut Recherche wurde in der chinesischen Patentschrift mit der Veröffentlichungsnummer
CN115363534A ein Parkinson-Zitterbewertungsgerät basierend auf tragbaren Inertialsensoren vorgestellt. Es umfasst ein Oberteil und eine Hose. Am unteren Ende des Oberteils ist eine Hose angebracht. Am Kragen des Oberteils ist eine Halsüberwachungstasche genäht, am Bund eine
Tailleüberwachungstasche und an den Armelbündchen eine Handüberwachungstasche. An den
Hosenbeinen sind Fußüberwachungstaschen angenäht. In den Hals-, Taille-, Hand- und
Fußüberwachungstaschen sind tragbare Inertialsensoren beweglich angebracht. An den
Innenwänden dieser Taschen befinden sich Überwachungspatches. Dieses Gerät löst das Problem bestehender Parkinson-Zitterbewertungsgeräte, bei denen die Sensoren während der Benutzung nicht in Kontakt mit der Haut bleiben, was zu ungenauen Bewertungen des Parkinson-Zitterns führt. Allerdings hat das Gerät auch Mängel, da die Sensoren, obwohl sie in die Kleidung eingenäht sind, aufgrund unterschiedlicher Körpergrößen der Patienten und der Bewegung der Kleidung während der Bewegung, die dazu führen kann, dass die Sensoren vom Körper wegrutschen und somit die Bewegungsüberwachung in diesem Bereich beeinträchtigt wird, nicht immer genau das
Korperzittern erfassen können.
Inhalt der Erfindung (—) Zu lösendes technisches Problem
Ziel dieser Erfindung ist es, ein Parkinson-Zitterbewertungsgerät basierend auf tragbaren
Inertialsensoren bereitzustellen, um die in der oben genannten technischen Beschreibung dargestellten Probleme zu lösen. (ZZ) Technische Lösung
Um das genannte Ziel zu erreichen, bietet diese Erfindung die folgende technische Lösung:
Ein Parkinson-Zitterbewertungsgerät basierend auf tragbaren Inertialsensoren, einschließlich einer
Plattform und eines beweglichen Ständers. Das Oberteil ist auf der oberen Seite der
Unterbekleidung angeordnet, und am Bund des Oberteils ist eine Tailleüberwachungstasche genäht.
Am Kragen des Oberteils ist eine Halsüberwachungstasche genäht, und an den Hosenbeinen der
Unterbekleidung ist eine Fußüberwachungstasche genäht. An beiden Ärmelbündchen des
Oberteils ist jeweils eine Handüberwachungstasche genäht. In jeder der genannten
Tailleüberwachungstaschen, Halsüberwachungstaschen, Fußüberwachungstaschen und
Handüberwachungstaschen ist auf der Innenseite ein Inertialsensor angebracht, und an der
Tailleüberwachungstasche ist ein Befestigungsmechanismus 1 angebracht. An jeder dep506771
FuBüberwachungstaschen und Handüberwachungstaschen ist jeweils ein
Befestigungsmechanismus 2 vorgesehen. Über dem beweglichen Ständer ist eine Hubplattform angeordnet, und über der Hubplattform ist eine Kamera angebracht.
Bevorzugt sind an beiden Enden jeder der genannten Tailleüberwachungstaschen,
Halsüberwachungstaschen, ~~ FuBüberwachungstaschen und =… Handüberwachungstaschen
Verbindungsbänder fest angebracht, an jedem der linken Verbindungsbänder ist ein Stück
Klettverschluss befestigt, und an jedem der rechten Verbindungsbänder ist das entsprechende
Gegenstück des Klettverschlusses befestigt. Jedes Stück Klettverschluss ist mit seinem entsprechenden Gegenstück verbunden.
Durch die oben genannte technische Lösung wird durch das Zusammenkleben des weiblichen und männlichen Klettverschlusses die Kleidung gestrafft, wodurch die entsprechenden
Tailleüberwachungstaschen, Halsüberwachungstaschen, Fußüberwachungstaschen und
Handüberwachungstaschen weiter an die menschliche Haut angepasst werden.
Bevorzugt besteht der Befestigungsmechanismus 1 aus zwei Sets von Stützplatten, inneren
Schlitzen, Durchführungsschlitzen und Gleitblöcken. An den linken und rechten Enden der
Plattform sind symmetrisch Stützplatten befestigt, und an der oberen Innenseite beider Stützplatten sind innere Schlitze angebracht. Außerdem sind Durchführungsschlitze, die mit den inneren
Schlitzen verbunden sind, an der Oberseite beider Stützplatten durchgeführt. In beiden inneren
Schlitzen sind Gleitblocke so angeordnet, dass sie gleiten können.
Durch die oben genannte technische Lösung können die beiden Gleitblöcke innerhalb der inneren Schlitze auf und ab gleiten, was wiederum zwei Sets von Gewindestangen und dergleichen zum Heben und Senken bringt, um den Höhenänderungen des menschlichen Taillenbereichs zu entsprechen.
Bevorzugt umfasst der Befestigungsmechanismus 1 außerdem zwei Sets von
Gewindestangen, Drehgriffe, bogenförmige Schiebeplatten, bogenförmige Silikondruckplatten und Gewindelöcher. In beiden Gleitblöcken sind Gewindelöcher angebracht, und in beiden
Gewindelöchern sind jeweils Gewindestangen eingeschraubt. An einem Ende der Gewindestangen, das weiter voneinander entfernt ist, sind Drehgriffe fest angebracht. An dem Ende der
Gewindestangen, das näher beieinander ist, sind bogenförmige Schiebeplatten drehbar montiert.
An der Innenseite beider bogenförmiger Schiebeplatten sind bogenförmige Silikondruckplatten fest angebracht.
Durch die oben genannte technische Lösung, durch Drehen der Drehgriffe, bewegen die
Gewindestangen die bogenförmigen Schiebeplatten progressiv in Richtung der Taillenposition, was die bogenförmigen Silikondruckplatten dazu bringt, auf den menschlichen Taillenbereich zu drücken und den an der Tailleüberwachungstasche befindlichen Klettverschlussstreifen fest auf den menschlichen Körper zu pressen. Dies gewährleistet, dass die Tailleüberwachungstasche bei
Bewegungen des Körpers nach oben oder unten eng am Ort auf der Haut bleibt, wodurch die
Genauigkeit der Bewegungserfassung durch die Inertialsensoren in der Tailleüberwachungstasche verbessert wird.
Bevorzugt besteht jede Gruppe des Befestigungsmechanismus 2 aus einem festen Ring 1, einem festen Ring 2, einem Verbindungsblock und Gewindelöchern. Der feste Ring 1 und der feste
Ring 2 sind durch einen Verbindungsblock verbunden, und an beiden Seiten jedes festen Rings 1 und festen Rings 2 sind Gewindelöcher angebracht.
Durch die oben genannte technische Lösung werden in jeder Gruppe des
Befestigungsmechanismus 2 der feste Ring 1 und der feste Ring 2 über den Ärmelöffnungen a64/506771
Oberteils und den Hosenbeinenden der Unterbekleidung angebracht, um die entsprechenden
Fußüberwachungstaschen und Handüberwachungstaschen zu befestigen.
Bevorzugt umfasst jede Gruppe des Befestigungsmechanismus 2 außerdem eine
Gewindestange 2, einen Drehgriff 2, eine bogenförmige Schiebeplatte 2 und eine bogenförmige
Silikondruckplatte 2. In jedem Gewindeloch 2 ist eine Gewindestange 2 mit Gewinde eingeführt, an einem Ende der Gewindestange 2, das weiter entfernt ist, ist ein Drehgriff 2 fest angebracht. An dem Ende der Gewindestange 2, das näher liegt, ist eine bogenfôrmige Schiebeplatte 2 drehbar montiert, und an der Innenseite jeder bogenfôrmigen Schiebeplatte 2 ist eine bogenfôrmige
Silikondruckplatte 2 fest montiert.
Durch die oben genannte technische Lôsung wird durch das Drehen des Drehgriffs 2 die
Gewindestange 2 gedreht, was die bogenfôrmige Schiebeplatte 2 dazu bringt, sich in Richtung einer Seite des menschlichen Körpers zu bewegen, wobei zwei Sätze von bogenfôrmigen
Silikondruckplatten 2 oben und unten auf den entsprechenden FuBüberwachungstaschen an den
Hosenbeinenden der Unterbekleidung oder oben und unten an den Armelôffnungen des Oberteils und auf den Klettverschlussstreifen der Handüberwachungstaschen gepresst werden.
Bevorzugt ist in der Mitte des oberen Endes des beweglichen Ständers ein elektrischer
Teleskopstab fest montiert, dessen bewegliches Ende am Boden der Hubplattform befestigt ist.
Am oberen Ende des beweglichen Ständers sind symmetrisch zwei Hülsen fest montiert, in welche jeweils ein Steckstab eingeführt ist, und die oberen Enden der beiden Steckstäbe sind am Boden der Hubplattform befestigt. Am Boden des beweglichen Ständers sind mehrere Lenkrollen fest montiert.
Durch die oben genannte technische Lösung, durch das Starten des elektrischen
Teleskopstabs, wird die Hubplattform angehoben, was die Höhe der Kamera verändert und es erleichtert, Aufnahmen je nach der Größe des Patienten zu machen. Die Kombination aus den zwei
Hülsen und Steckstäben trägt zur Stabilität der Hebung bei.
Bevorzugt ist am oberen Ende der Hubplattform ein Fixierungsstand fest montiert, auf dessen oberem Ende ein Dämpfungsdrehlager installiert ist, und am oberen Ende des
Dämpfungsdrehlagers ist eine Drehplattform fest montiert, auf der die Kamera am oberen Ende positioniert ist.
Durch die oben genannte technische Lösung kann die Drehplattform gedreht werden, um den
Winkel der Kamera leicht zu ändern, was das Filmen erleichtert.
Bevorzugt ist am oberen Ende der Drehplattform eine Vertiefung vorgesehen, in der ein
Gewindestab 3 drehbar montiert ist. An den äußeren Enden des Gewindestabs 3 sind symmetrisch
Gewinde mit entgegengesetzten Drehrichtungen angebracht, und an den äußeren Enden des
Gewindestabs 3 sind symmetrisch bewegliche Blöcke mit Gewinde verbunden, an denen jeweils oben Klemmleisten fest montiert sind. An den einander näheren Enden der beiden Klemmleisten sind jeweils Gummi-Rutschschutzpads fest montiert.
Durch die oben genannte technische Lösung, wenn die Kamera auf der Drehplattform platziert wird und der Gewindestab 3 sich dreht, bewegen sich die beiden beweglichen Blöcke einander näher, was die beiden Klemmleisten dazu bringt, die Kamera festzuklemmen. Die
Gummi-Rutschschutzpads können das Quetschen der Kamera vermindern.
Bevorzugt ist am linken Ende der Drehplattform eine Durchführungsbohrung vorgesehen, die mit der Vertiefung verbunden ist. In der Durchführungsbohrung ist ein Verbindungsstab angebracht, dessen ein Ende mit dem Gewindestab 3 fest verbunden ist, und dessen anderes Ende aus der Durchführungsbohrung herausragt und einen Drehgriff 3 fest montiert hat. LUS06771
Durch die oben genannte technische Lösung, durch Drehen des Drehgriffs 3, bewegt der
Verbindungsstab den Gewindestab 3, um die Kamera festzuhalten.
Im Vergleich zur bestehenden Technologie bietet die Erfindung ein Parkinson-
Zitterbewertungsgerét basierend auf tragbaren Inertialsensoren mit den folgenden Vorteilen: 1. Diese Erfindung bietet durch die Einrichtung einer Plattform, eines Oberteils, eines
Unterteils, der Befestigungsmechanismen 1 und 2, Tailleniberwachungstaschen,
Halsüberwachungstaschen, FuBüberwachungstaschen, Handüberwachungstaschen,
Verbindungsbänder, männliche und weibliche Klettverschlüsse eine Lösung, mit der die Taillen-,
Hals-, FuB- und Handüberwachungstaschen an den entsprechenden Stellen des menschlichen
Körpers befestigt werden. Durch die Kombination von mehreren Sets der
Befestigungsmechanismen 1 und 2 werden die Taillen-, FuB- und Handüberwachungstaschen fixiert, sodass die Inertialsensoren in den Uberwachungstaschen fest an der menschlichen Haut anliegen kônnen, um sich verschiedenen Kôrperformen anzupassen. Dies verhindert, dass die
Inertialsensoren während der Bewegungsüberprüfung der Patienten abfallen und die Überprüfung ungenau wird, was zu falschen Bewertungen des Zitterns führen kônnte; 2. Durch die Einrichtung eines mobilen Ständers, einer Hubplattform, Gummi-
Rutschschutzpads, Lenkrollen, eines elektrischen Teleskopstabs, Hülsen, Steckstäben, eines
Fixierungsstands, eines Dämpfungsdrehlagers, einer Drehplattform, einer Vertiefung, eines
Gewindestabs 3, beweglicher Blöcke, Klemmleisten, eines Verbindungsstabs, eines Drehgriffs 3 usw., kann das medizinische Personal vor der Bewegungsüberprüfung der Patienten die Kamera auf der Drehplattform positionieren. Durch Drehen des Drehgriffs 3 wird der Verbindungsstab aktiviert, der den Gewindestab 3 dreht, was die beiden beweglichen Blöcke dazu bringt, sich einander anzunähern und mit den beiden Klemmleisten und den Gummi-Rutschschutzpads die
Kamera festzuhalten. Durch das Starten des elektrischen Teleskopstabs und das Anheben der
Hubplattform kann die Hôhe der Kamera verändert werden, und durch das Drehen der
Drehplattform kann der Kamerawinkel leicht geändert werden, was die Aufnahme erleichtert. Dies ermôglicht es, während der Bewegungsuntersuchung der Patienten die Bewegungsabläufe der
Patienten aufzunehmen, was den Vergleich erleichtert und hilft, das Ausmaß des Zitterns der
Patienten zu beurteilen..
Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
Bild 1 ist eine schematische Darstellung der Verteilungsstruktur des Inertialsensors dieser
Erfindung;
Bild 2 ist eine schematische Darstellung der Installationsstruktur der Kamera dieser
Erfindung;
Bild 3 ist eine schematische Darstellung der Schnittstruktur von Bild 1 dieser Erfindung;
Bild 4 ist eine schematische Darstellung der Schnittstruktur von Bild 2 dieser Erfindung;
Bild 5 ist eine schematische Darstellung einer TeilstrukturvergrôBerung von Bild 3 dieser
Erfindung;
Bild 6 ist eine schematische Darstellung einer zweiten TeilstrukturvergrôBerung von Bild 3 dieser Erfindung;
Bild 7 ist eine schematische Darstellung einer dritten TeilstrukturvergrôBerung von Bild 3 dieser Erfindung;
Bild 8 ist eine schematische Darstellung einer vierten TeilstrukturvergrôBerung von Bild 3 dieser Erfindung;
Bild 9 ist eine schematische Darstellung einer Vergrößerung der Struktur am Ort A von Bil 506771 4 dieser Erfindung.
In den Bildern: 1. Plattform; 2. Bewegliche Plattform; 3. Oberkleidung; 4. Unterkleidung; 5.
Hubtisch; 6. Befestigungsmechanismus eins; 601. Stützplatte; 602. Innenschlitz; 603. 5 Durchgangsschlitz, 604. Gleitblock; 605. Gewindestange eins; 606. Handrad eins; 607.
Bogenförmige Schiebeplatte eins; 608. Bogenförmige Silikondruckplatte eins; 609. Gewindeloch eins; 7. Befestigungsmechanismus zwei; 701. Festrings eins; 702. Festrings zwei; 703.
Verbindungsblock; 704. Gewindeloch zwei; 705. Gewindestange zwei; 706. Handrad zwei; 707.
Bogenförmige Schiebeplatte zwei; 708. Bogenförmige Silikondruckplatte zwei; 8. Kamera; 9.
Taillenüberwachungstasche; 10. Nackenüberwachungstasche; 11. Fußüberwachungstasche; 12.
Handüberwachungstasche; 13. Verbindungsband; 14. Männliches Klettband; 15. Weibliches
Klettband; 16. Gummiantirutschmatte; 17. Universalrad; 18. Elektrische Teleskopstange; 19.
Hülse; 20. Steckstab; 21. Festplatte; 22. Dämpfungsdrehachse; 23. Drehplatte; 24. Nut; 25.
Gewindestange drei; 26. Beweglicher Block; 27. Klemmplatte; 28. Durchgangsloch; 29.
Verbindungsstange; 30. Handrad drei.
Detaillierte Beschreibung
Im Folgenden wird die technische Lösung der Ausführungsbeispiele dieser Erfindung klar und vollständig beschrieben, kombiniert mit den Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen der
Erfindung. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil der
Ausführungsbeispiele der Erfindung und nicht alle. Basierend auf den Ausführungsbeispielen dieser Erfindung, alle anderen Ausführungsbeispiele, die von Personen mit gewöhnlichen
Fachkenntnissen in diesem Bereich ohne kreative Arbeit erhalten werden, fallen in den
Schutzbereich dieser Erfindung.
Ausführungsbeispiel 1:
Wie in den Abbildungen 1, 2, 3, 5, 6, 7 und 8 dargestellt, bietet die vorliegende Erfindung ein
Parkinson-Zitterbewertungsgerät basierend auf tragbaren Inertialsensoren, einschließlich einer
Plattform 1 und eines mobilen Ständers 2. Oberhalb der Plattform 1 sind ein Oberteil 3 und ein
Unterteil 4 angeordnet, wobei das Oberteil 3 auf der oberen Seite des Unterteils 4 platziert ist. Am
Bund des Oberteils 3 ist eine Tailleüberwachungstasche 9 genäht, am Hals des Oberteils 3 ist eine
Halsüberwachungstasche 10 genäht, an den Hosenbeinen des Unterteils 4 ist eine
Fußüberwachungstasche 11 genäht, und an den beiden Ärmelöffnungen des Oberteils 3 ist jeweils eine Handüberwachungstasche 12 genäht. In jeder Tailleüberwachungstasche 9,
Halsüberwachungstasche 10, Fußüberwachungstasche 11 und Handüberwachungstasche 12 ist innen ein Inertialsensor angebracht, und an der Tailleüberwachungstasche 9 ist ein
Befestigungsmechanismus 1, an jeder Fußüberwachungstasche 11 und Handüberwachungstasche 12 ist jeweils ein Befestigungsmechanismus 2 angebracht. Oberhalb des mobilen Ständers 2 ist eine Hubplattform 5 angeordnet, auf der eine Kamera 8 installiert ist.
Konkret sind an beiden Enden jeder Tailleüberwachungstasche 9, Halsüberwachungstasche 10, Fußüberwachungstasche 11 und Handüberwachungstasche 12 Verbindungsbänder 13 fest angebracht, an jedem Verbindungsband 13 auf der linken Seite ist ein männliches Klettband 14 fest angebracht und an jedem Verbindungsband 13 auf der rechten Seite ein weibliches Klettband 15. Jedes männliche Klettband 14 ist mit dem entsprechenden weiblichen Klettband 15 verbunden.
Der Vorteil ist, dass durch die gegenseitige Verbindung der weiblichen Klettband 15 und der männlichen Klettband 14 die Kleidung gestrafft wird, wodurch die entsprechenden
Tailleüberwachungstasche 9, Halsüberwachungstasche 10, Fußüberwachungstasche 11 und
Handüberwachungstasche 12 enger an die menschliche Haut angelegt werden. LUS06771
Konkret umfasst der Befestigungsmechanismus 1, 6 zwei Sets von Stützplatten 601,
Innenrinnen 602, Durchführungsschlitze 603 und Schiebeblöcke 604. An den linken und rechten
Enden der Plattform 1 sind symmetrisch Stützplatten 601 angebracht, und an der oberen Innenseite beider Stützplatten 601 sind Innenrinnen 602 vorgesehen, durch die oben an beiden Stützplatten 601 Durchführungsschlitze 603 führen, die mit den Innenrinnen 602 verbunden sind. In beiden
Innenrinnen 602 sind Schiebeblöcke 604 so angeordnet, dass sie gleiten können. Der Vorteil ist, dass die beiden Schiebeblöcke 604 innerhalb der Innenrinnen 602 auf- und abgleiten können, was wiederum zwei Sets von Gewindestangen 605 usw. zum Heben und Senken bringt, um den
Hôhenänderungen des menschlichen Taillenbereichs zu entsprechen.
Konkret umfasst der Befestigungsmechanismus 1, 6 auch zwei Sets von Gewindestangen 1, 605, Drehgriffe 1, 606, bogenförmige Druckplatten 1, 607, bogenförmige Silikondruckplatten 1, 608 und Gewindelöcher 1, 609. In beiden Schiebeblöcken 604 sind Gewindelöcher 1, 609 vorgesehen, durch die jeweils eine Gewindestange 1, 605 mit Gewinde verbunden ist. An einem
Ende der Gewindestangen 1, 605, das weiter entfernt ist, sind Drehgriffe 1, 606 fest angebracht.
An dem Ende der Gewindestangen 1, 605, das näher liegt, sind bogenförmige Druckplatten 1, 607 drehbar montiert, an deren Innenseite bogenförmige Silikondruckplatten 1, 608 fest angebracht sind. Der Vorteil ist, dass durch Drehen des Drehgriffs 1, 606 die Gewindestange 1, 605 die bogenförmige Druckplatte 1, 607 vorwärts bewegt, was die bogenförmige Silikondruckplatte 1, 608 dazu bringt, auf den menschlichen Taillenbereich zu drücken, und die an der
Tailleüberwachungstasche 9 befindlichen männlichen und weiblichen Klettband 14 und 15 fest auf den menschlichen Körper zu pressen. Dies gewährleistet, dass bei Bewegungen des Körpers nach oben oder unten die Tailleüberwachungstasche 9 eng am Ort auf der Haut bleibt, wodurch die
Genauigkeit der Bewegungserfassung durch die Inertialsensoren in der Tailleüberwachungstasche 9 verbessert wird.
Konkret umfasst jede Gruppe des Befestigungsmechanismus 2, 7 einen festen Ring 1, 701, einen festen Ring 2, 702, einen Verbindungsblock 703 und ein Gewindeloch 2, 704. Der feste Ring 1, 701 und der feste Ring 2, 702 sind durch den Verbindungsblock 703 miteinander verbunden, und an beiden Seiten jedes festen Rings 1, 701 und festen Rings 2, 702 sind Gewindelöcher 2, 704 vorgesehen. Der Vorteil ist, dass die festen Ringe 1, 701 und 2, 702 des Befestigungsmechanismus 2, 7 um die Ärmelöffnungen des Oberteils 3 und die Hosenbeinenden des Unterteils 4 gelegt werden, um die entsprechenden Fußüberwachungstaschen 11 und Handüberwachungstaschen 12 zu fixieren.
Konkret umfasst jede Gruppe des Befestigungsmechanismus 2, 7 auch eine Gewindestange 2, 705, einen Drehgriff 2, 706, eine bogenfôrmige Druckplatte 2, 707 und eine bogenförmige
Silikondruckplatte 2, 708. In jedem Gewindeloch 2, 704 ist eine Gewindestange 2, 705 mit
Gewinde eingeführt, an einem Ende der Gewindestange 2, 705, das weiter entfernt ist, ist ein
Drehgriff 2, 706 fest angebracht. An dem Ende der Gewindestange 2, 705, das näher liegt, ist eine bogenförmige Druckplatte 2, 707 drehbar montiert, an deren Innenseite eine bogenförmige
Silikondruckplatte 2, 708 fest angebracht ist. Der Vorteil ist, dass durch das Drehen des Drehgriffs 2, 706 die Gewindestange 2, 705 die bogenförmige Druckplatte 2, 707 bewegt, was die bogenförmige Silikondruckplatte 2, 708 dazu bringt, auf eine Seite des menschlichen Körpers zu drücken. Zwei Sätze von bogenförmigen Silikondruckplatten 2, 708 drücken und fixieren oben und unten an den Hosenbeinenden des Unterteils 4, die den entsprechenden
Fußüberwachungstaschen 11 entsprechen, oder drücken und fixieren oben und unten an den
Armelôffnungen des Oberteils 3 sowie auf den weiblichen und männlichen Klettverschlüssen 14506771 und 14 der Handüberwachungstaschen 12.
Ausführungsbeispiel 2:
Wie in den Abbildungen 2, 4 und 9 dargestellt, als Verbesserung des vorherigen
Ausführungsbeispiels. Konkret ist in der Mitte des oberen Endes des mobilen Ständers 2 ein elektrischer Teleskopstab 18 fest montiert, dessen bewegliches Ende am Boden der Hubplattform 5 befestigt ist. Am oberen Ende des mobilen Ständers 2 sind symmetrisch zwei Hülsen 19 fest angebracht, in die jeweils ein Steckstab 20 eingesetzt ist, dessen oberes Ende am Boden der
Hubplattform 5 befestigt ist. Am Boden des mobilen Ständers 2 sind mehrere Lenkrollen 17 fest montiert. Der Vorteil ist, dass durch das Starten des elektrischen Teleskopstabs 18 die
Hubplattform 5 angehoben wird, was die Hohe der Kamera 8 verändert und das Filmen entsprechend der Größe des Patienten erleichtert. Die Kombination aus den zwei Hülsen 19 und den Steckstäben 20 trägt zur Stabilität der Hebung bei.
Konkret ist am oberen Ende der Hubplattform 5 ein Fixierungsstand 21 fest montiert, auf dessen oberem Ende ein Dämpfungsdrehlager 22 installiert ist, und am oberen Ende des
Dämpfungsdrehlagers 22 ist eine Drehplattform 23 fest montiert, auf der die Kamera 8 am oberen
Ende positioniert ist. Der Vorteil ist, dass durch das Drehen der Drehplattform 23 der Winkel der
Kamera 8 leicht geändert werden kann, was das Filmen erleichtert.
Konkret ist am oberen Ende der Drehplattform 23 eine Vertiefung 24 vorgesehen, in der ein
Gewindestab 3, 25 drehbar montiert ist. An den äußeren Enden des Gewindestabs 3, 25 sind symmetrisch Gewinde mit entgegengesetzten Drehrichtungen angebracht, und an den äußeren
Enden des Gewindestabs 3, 25 sind symmetrisch bewegliche Blocke 26 mit Gewinde verbunden, an denen jeweils oben Klemmleisten 27 fest montiert sind. An den einander näheren Enden der beiden Klemmleisten 27 sind jeweils Gummi-Rutschschutzpads 16 fest montiert. Der Vorteil ist, dass durch das Platzieren der Kamera 8 auf der Drehplattform 23 und das Drehen des
Gewindestabs 3, 25 die beiden beweglichen Blöcke 26 einander näher gebracht werden, was die beiden Klemmleisten 27 dazu bringt, die Kamera 8 festzuklemmen. Die Gummi-Rutschschutzpads 16 konnen das Quetschen der Kamera 8 vermindern.
Konkret ist am linken Ende der Drehplattform 23 eine Durchführungsbohrung 28 vorgesehen, die mit der Vertiefung 24 verbunden ist. In der Durchführungsbohrung 28 ist ein Verbindungsstab 29 eingesetzt, dessen ein Ende mit dem Gewindestab 3, 25 fest verbunden ist, und dessen anderes
Ende aus der Durchführungsbohrung 28 herausragt und einen Drehgriff 3, 30 fest montiert hat.
Der Vorteil ist, dass durch das Drehen des Drehgriffs 3, 30 der Verbindungsstab 29 den
Gewindestab 3, 25 dreht, um die Kamera 8 festzuhalten. Die Verwendung von Inertialsensoren in diesem Gerät kann in Anlehnung an das Patentdokument CN115363534A und dessen tragbare
Inertialsensoren nachvollzogen werden.
Bei der Anwendung ziehen die Patienten das Oberteil 3 und das Unterteil 4 an. Das medizinische Personal justiert die Positionen der Tailleüberwachungstasche 9, der
Halsüberwachungstasche 10, der FuBüberwachungstasche 11 und der Handüberwachungstasche 12 entsprechend und bindet sie dann jeweils mit den männlichen Klettverschlüssen 14 und den weiblichen Klettverschlüssen 15 jeder Gruppe zusammen. AnschlieBend justiert das Personal die
Hôhe der zwei Schiebeblôcke 604 im Befestigungsmechanismus 1, 6, so dass sie eben mit dem
Körper sind, und dreht den Drehgriff 1, 606. Die Gewindestange 1, 605 bewegt die bogenfôrmige
Druckplatte 1, 607 vorwärts in Richtung des Taillenbereichs, was dazu führt, dass die bogenfôrmige Silikondruckplatte 1, 608 auf den Taillenbereich des Körpers drückt und die männlichen und weiblichen Klettverschlüsse 14 und 15 der Tailleüberwachungstasche 9 fest atı 506771 den Körper gepresst werden. Durch Drehen des Drehgriffs 2, 706 im Befestigungsmechanismus 2, 7 für jede Fußüberwachungstasche 11 und Handüberwachungstasche 12 bewegt die
Gewindestange 2, 705 die bogenförmige Druckplatte 2, 707 seitwärts, sodass die zwei Sätze von bogenförmigen Silikondruckplatten 2, 708 oben und unten an den entsprechenden Seiten der
Fußüberwachungstasche 11 auf dem Unterteil 4 und oben und unten an den Ärmelöffnungen des
Oberteils 3 sowie auf den männlichen und weiblichen Klettverschlüssen 15 und 14 der
Handüberwachungstasche 12 gepresst und fixiert werden. Dadurch werden die Positionen der
Fußüberwachungstasche 11 und der Handüberwachungstasche 12 fixiert und eng an die Haut angelegt, um ein Verrutschen während der Bewegung zu verhindern und die Bewegung des
Körpers zu überwachen. Vor der Bewegungsüberprüfung der Patienten schiebt das medizinische
Personal den mobilen Ständer 2 in die richtige Position, platziert die Kamera 8 auf der
Drehplattform 23, dreht den Drehgriff 3, 30, um den Verbindungsstab 29 zu bewegen, der wiederum den Gewindestab 3, 25 dreht und die zwei beweglichen Blöcke 26 einander annähert.
Dies bewirkt, dass die zwei Klemmleisten 27 und die Gummi-Rutschschutzpads 16 die Kamera 8 festhalten. Durch das Starten des elektrischen Teleskopstabs 18 wird die Hubplattform 5 angehoben, um die Höhe der Kamera 8 zu verändern. Das Drehen der Drehplattform 23 erleichtert die Änderung der Ausrichtung der Kamera 8, was das Filmen vereinfacht. So können während der
Bewegungsüberprüfung des Patienten Bewegungsaufnahmen gemacht werden, die einen
Vergleich erleichtern und bei der Beurteilung des Schweregrads des Zitterns des Patienten helfen.
Obwohl die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung bereits gezeigt und beschrieben wurden, ist es für Fachleute in diesem Bereich verständlich, dass verschiedene
Änderungen, Modifikationen, Substitutionen und Variationen dieser Ausführungsbeispiele möglich sind, ohne vom Prinzip und Geist der Erfindung abzuweichen. Der Umfang der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente begrenzt.

Claims (10)

Ansprüche LU506771
1. Ein Parkinson-Zitterbewertungsgerät basierend auf tragbaren Inertialsensoren, bestehend aus einer Plattform (1) und einem mobilen Ständer (2), dadurch gekennzeichnet, dass: oberhalb der Plattform (1) ein Oberteil (3) und ein Unterteil (4) angeordnet sind, wobei das Oberteil (3) auf der oberen Seite des Unterteils (4) positioniert ist; Am Bund des Oberteils (3) ist eine Tailleüberwachungstasche (9) genäht, am Hals des Oberteils (3) ist eine Halsüberwachungstasche (10) genäht, an den Hosenbeinen des Unterteils (4) ist eine Fußüberwachungstasche (11) genäht, und an den beiden Ärmelöffnungen des Oberteils (3) ist jeweils eine Handüberwachungstasche (12) genäht; In jeder Tailleüberwachungstasche (9), Halsüberwachungstasche (10), Fußüberwachungstasche (11) und Handüberwachungstasche (12) ist innen ein Inertialsensor angebracht, und an der Tailleüberwachungstasche (9) ist ein Befestigungsmechanismus 1 (6) vorgesehen; An jeder Fußüberwachungstasche (11) und Handüberwachungstasche (12) ist jeweils ein Befestigungsmechanismus 2 (7) angebracht; Oberhalb des mobilen Ständers (2) ist eine Hubplattform (5) angeordnet, auf der eine Kamera (8) installiert ist.
2. Ein Parkinson-Zitterbewertungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden jeder Tailleüberwachungstasche (9), Halsüberwachungstasche (10), Fußüberwachungstasche (11) und Handüberwachungstasche (12) Verbindungsbänder (13) fest angebracht sind; An jedem Verbindungsband (13) auf der linken Seite ist ein männliches Klettband (14) fest angebracht und an jedem Verbindungsband (13) auf der rechten Seite ein weibliches Klettband (15); Jedes männliche Klettband (14) ist mit dem entsprechenden weiblichen Klettband (15) verbunden.
3. Ein Parkinson-Zitterbewertungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsmechanismus 1 (6) zwei Sets von Stützplatten (601), Innenrinnen (602), Durchführungsschlitze (603) und Schiebeblöcke (604) umfasst; An den linken und rechten Enden der Plattform (1) sind symmetrisch Stützplatten (601) angebracht, und an der oberen Innenseite beider Stützplatten (601) sind Innenrinnen (602) vorgesehen, durch die oben an beiden Stützplatten (601) Durchführungsschlitze (603) führen, die mit den Innenrinnen (602) verbunden sind; In beiden Innenrinnen (602) sind Schiebeblöcke (604) so angeordnet, dass sie gleiten können.
4. Ein Parkinson-Zitterbewertungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsmechanismus 1 (6) auch zwei Sets von Gewindestangen 1 (605), Drehgriffe 1 (606), bogenförmige Druckplatten 1 (607), bogenförmige Silikondruckplatten 1 (608) und Gewindelöcher 1 (609) umfasst; In beiden Schiebeblöcken (604) sind Gewindelöcher 1 (609) vorgesehen, durch die jeweils eine Gewindestange 1 (605) mit Gewinde eingeführt ist; An einem Ende der Gewindestangen 1 (605), das weiter entfernt ist, sind Drehgriffe 1 (606) fest angebracht; An dem Ende der Gewindestangen 1 (605), das näher liegt, sind bogenförmige Druckplatten 1 (607) drehbar montiert, an deren Innenseite bogenförmige Silikondruckplatten 1 (608) fest angebracht sind.
5. Ein Parkinson-Zitterbewertungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe des Befestigungsmechanismus 2 (7) einen festen Ring 1 (701), einen festen Ring 2 (702), einen Verbindungsblock (703) und ein Gewindeloch 2 (704) umfasst; Der feste Ring 1 (701) und der feste Ring 2 (702) sind durch den Verbindungsblock (703) miteinander verbunden, und an beiden Seiten jedes festen Rings 1 (701) und festen Rings 2 (702) sind Gewindelöcher 2 (704) vorgesehen.
6. Ein Parkinson-Zitterbewertungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede
Gruppe des Befestigungsmechanismus 2 (7) auch eine Gewindestange 2 (705), einen Drehgriff4/506771 (706), eine bogenförmige Druckplatte 2 (707) und eine bogenförmige Silikondruckplatte 2 (708) umfasst; In jedem Gewindeloch 2 (704) ist eine Gewindestange 2 (705) mit Gewinde eingeführt; An einem Ende der Gewindestangen 2 (705), das weiter entfernt ist, sind Drehgriffe 2 (706) fest angebracht; An dem Ende der Gewindestangen 2 (705), das näher liegt, sind bogenförmige Druckplatten 2 (707) drehbar montiert, an deren Innenseite bogenförmige Silikondruckplatten 2 (708) fest angebracht sind.
7. Ein Parkinson-Zitterbewertungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte des oberen Endes des mobilen Ständers (2) ein elektrischer Teleskopstab (18) fest montiert ist, dessen bewegliches Ende am Boden der Hubplattform (5) befestigt ist; Am oberen Ende des mobilen Ständers (2) sind symmetrisch zwei Hülsen (19) fest angebracht, in die jeweils ein Steckstab (20) eingesetzt ist, dessen oberes Ende am Boden der Hubplattform (5) befestigt ist; Am Boden des mobilen Ständers (2) sind mehrere Lenkrollen (17) fest montiert.
8. Ein Parkinson-Zitterbewertungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Hubplattform (5) ein Fixierungsstand (21) fest montiert ist, auf dessen oberem Ende ein Dämpfungsdrehlager (22) installiert ist, und am oberen Ende des Dämpfungsdrehlagers (22) ist eine Drehplattform (23) fest montiert, auf der die Kamera (8) am oberen Ende positioniert ist.
9. Ein Parkinson-Zitterbewertungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Drehplattform (23) eine Vertiefung (24) vorgesehen ist, in der ein Gewindestab 3 (25) drehbar montiert ist; An den äußeren Enden des Gewindestabs 3 (25) sind symmetrisch Gewinde mit entgegengesetzten Drehrichtungen angebracht, und an den äußeren Enden des Gewindestabs 3 (25) sind symmetrisch bewegliche Blöcke (26) mit Gewinde verbunden, an denen jeweils oben Klemmleisten (27) fest montiert sind; An den einander näheren Enden der beiden Klemmleisten (27) sind jeweils Gummi-Rutschschutzpads (16) fest montiert.
10. Ein Parkinson-Zitterbewertungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am linken Ende der Drehplattform (23) eine Durchführungsbohrung (28) vorgesehen ist, die mit der Vertiefung (24) verbunden ist; In der Durchführungsbohrung (28) ist ein Verbindungsstab (29) eingesetzt, dessen ein Ende mit dem Gewindestab 3 (25) fest verbunden ist, und dessen anderes Ende aus der Durchführungsbohrung (28) herausragt und einen Drehgriff 3 (30) fest montiert hat.
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