LU500674B1 - Elektrisches Kontaktelement - Google Patents

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LU500674B1
LU500674B1 LU500674A LU500674A LU500674B1 LU 500674 B1 LU500674 B1 LU 500674B1 LU 500674 A LU500674 A LU 500674A LU 500674 A LU500674 A LU 500674A LU 500674 B1 LU500674 B1 LU 500674B1
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Ulrich Rosemeyer
Karsten Krome
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Phoenix Contact Gmbh & Co
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
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Abstract

Ein Elektrisches Kontaktelement zur Kontaktierung einer Platine, aufweisend: einen Kontaktstreifen (3) mit einem Kontaktsteg (5) und einer an einem Abschnitt (15) des Kontaktstreifens (3) angeordneten Kontaktlasche (7), wobei die Kontaktlasche (7) sich zumindest abschnittsweise mit dem Kontaktstreifen (3) in eine Ausdehnungsrichtung des Kontaktstreifens (3) erstreckt und in einem Bereich (9) in Richtung der Platine abgewinkelt ist, und wobei der abgewinkelte Bereich (9) eine erste Seite (11A) zur Kontaktierung der Platine oder Leiterbahn aufweist und einer der ersten Seite (11A) gegenüberliegenden zweite Seite (11B) aufweist, und wobei die zweite Seite (11B) des abgewinkelten Bereichs (9) zumindest bereichsweise auf dem Kontaktsteg (5) angeordnet ist, um von dem Kontaktsteg (5) abgestützt zu werden. Weiterhin schlägt die Erfindung einen Kontaktträger aufweisend zumindest ein elektrisches Kontaktelement und ein Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kontaktelements zur Kontaktierung einer Platine vor.

Description

Elektrisches Kontaktelement LU500674
Die Erfindung Detrifft ein elektrisches Kontaktelerment zur Kontaktierung einer Platine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Kontakitrager aufweisend zumindest ein elektrisches Kontaktelement, sowie ein Verfahren zum
Herstellen eines elektrischen Kontaktelements.
Ein derartiges elektrisches Kontaktelement umfasst einen Kontaktstreifen mit einem
Kontakisteg und einer an einem Abschnitt des Kontakistreifens angeordneten
Kontaktiasche, wobei die Kontakilasche sich zumindest abschnittsweise mit dem
Kontaktstreifen in eine Ausdehnungsrichiung des Kontakistreifens erstreckt und in einem
Bereich in Richtung der Platine abgewinkelt ist, und wobei der abgewinkelte Bereich eine erste Seite zur Kontaktierung der Platine aufweist und einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweite Seite aufweist.
Im Stand der Technik werden Platinen, die auch als Leiterplatten bezeichnet werden können, oftmals mit derartigen elektrischen Kontaktelementen mittels der Surface Mounted
Device, SMD, - Löttechnologie bestückt, Bei der SMD - Löttechnolagie werden Platinen üblicherweise mit Kontaktträgern, die auch als elektrische Bauteile bezeichnet werden können, mit mehreren solcher elektrischen Kontaktelementen bestückt, Hierfür werden die abgewinkelten Bereiche der Kontaktlaschen flächig in ein mit Lotpaste beschichtetes
Lötpad gestellt, um dann zusammen mit dem Kontaktträger durch einen Lôtofen geschoben zu werden. Um zu gewährleisten, dass alle elektrischen Kontaktelemente mit der Loipaste in Kontakt kommen, sollen die Hôhenunterschiede der Kontakte kleiner als die Lotpastendicke sein. Ubliche Werte für eine sogenannte ,Koplanarität“ liegen in einem
Bereich von 150 um bis 100 um. Um die Kontaktfiäche zur Platine hin zu vergrößern, können die Kontaktiaschen abgewinkelt ausgestaltet sein.
Derartige elektrische Kontaktelemente werden beispielhaft in den Dokumenten
DE 10 2018 000 204 A1, DE 10 2012 105 995 B4, EP 2 639 894 B1 und EP 1 930 987 A3 beschrieben.
Die aus dem Stand der Technik bekannten elektrischen Kontaktelemente haben allerdings den Nachteil, dass derartige Abwinklungen oftmals nicht exakt genug und reproduzierbar genau ausgeführt werden können, um die Anforderungen an die Koplanarität zu erfüllen.
Besonders bei der Verwendung von federelastischen Materialien für das elektrische
Kontaktelement besteht die Gefahr, dass der Kontaktstreifen nur im elastischen Bereich verformt wird, somit bei der Montage des elektrischen Kontaktelements zurückfedert, und LU500674 die Anforderungen an die Koplanarität daher nicht erfüllt. Im schlimmsten Fall kann dies zu einer kalten Lötstelle und damit zur Unterbrechung des elektrischen Kontakts führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrisches Kontaktelement bereitzustellen, das unabhängig von der Materialelastizität des verwendeten Materials für das elektrische
Kontaktelement reproduzierbar genaue Abwinklungen ermöglicht, um die Anforderungen an die Koplanariät zu erfüllen.
Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demnach ist die zweite Seite des abgewinkelten Bereichs zumindest bereichsweise auf dem Kontaktsteg angeordnet, um von dem Kontaktsteg abgestützt zu werden.
Das elektrische Kontaktelement kann einteilig, beispielsweise als Stanzbiegeteil, oder mehrteilig aus einem elektrisch leitfähigen Material ausgebildet sein und eine elektrische
Verbindung von dem elektrischen Kontaktelement zu einer Leiterbahn oder zu einem
Anschlusskontakt auf der Platine herstellen.
Hierfür umfasst das Kontaktelement einen Kontaktstreifen mit einem Kontaktsteg und einer an einem Abschnitt des Kontaktstreifens angeordneten Kontakilasche. Der Begriff „Kontaktsteg“ kann dazu verwendet werden, einen streifenförmigen Abschnitt des
Kontaktstreifens zu bezeichnen, der sich beispielsweise zumindest bereichsweise entlang einer Seite des Kontakistreifens, zum Beispiel entlang einer im montierten Zustand in
Richtung der Platine weisenden Seite des Kontakistreifens erstreckt, Die Kontaktlasche kann beispielsweise seitlich an dem Kontakistreifen angeordnet sein, beziehungsweise mit dem Kontakisireifen einteilig ausgebildet sein. Hierfür können der Kontakistreifen und die
Kontaktiasche bei der Herstellung des elektrischen Kontakielements zunächst in einer
Ebene liegen. Die Kontaktlasche kann dann in einem Bereich in Richtung der Platine mit einem Winkel vorzugsweise von kleiner gleich 90° abgewinkelt werden. Unter ,abgewinkelt" kann hierin ein Biegen des Materials der Kontaktlasche verstanden werden.
Beispielsweise kann das Kontaktelement mit abgewinkeiter Kontakilasche in einer
Seitenansicht im Wesentlichen |-fôrmig ausgestaltet sein.
Die erste Seite des abgewinkelten Bereichs, die im montierten Zustand in Richtung der
Platine weist, dient zur elektrischen Kontaktierung der Platine, beziehungsweise zur elektrischen Kontaktierung einer auf der Platine angeordneten Kontaktfläche oder LU500674
Leiterbahn.
Die zweite Seite des abgewinkelien Bereichs, die der ersten Seite gegenüberliegt, ist zumindest bereichsweise auf dem Kontaktsteg angeordnet, um von dem Kontakisteg abgestützt zu werden. Beispielsweise kann dies durch einen Biegevorgang der
Kontaktlasche relativ zu dem Kontakistreifen erfolgen, beispielsweise durch ein Biegen um den Abschnitt, an dem die Kontaktlasche an dem Kontakistreifen angeordnet ist.
Unter einer Anordnung auf dem Kontaktsieg kann verstanden werden, dass die zweite
Seite des abgewinkelten Bereichs mit dem Kontaktsteg mechanisch in Verbindung steht, beziehungsweise auf dem Kontakisteg aufliegt Eine derartige Anordnung auf dem
Kontaktsteg ermöglicht vorteilhaft, unabhängig von dem verwendeten Material, das
Herstellen einer reproduzierbar genauen Abwinklung, um den Anforderungen an die
Koplanariät gerecht zu werden.
In einem Beispiel ist die Kontakilasche in einer Verlaufsrichtung des Kontakistreifens, seitlich an dem Abschnitt des Kontaktstreifens angeordnet, Beispielsweise kann der
Kontaktstreifen im Wesentlichen rechteckig ausgestaltet sein und sich in Verlaufsrichtung mit den langen Seiten von einem ersten Endbereich zu einem zweiten Endbereich erstrecken. Der Kontakisteg kann hierbei durch eine kurze Seite des Rechtecks an dem zweiten Endbereich ausgebildet sein, der im montierten Zustand in Richtung Platine weist.
Unter einer seitlichen Anordnung kann beispielsweise eine Anordnung an einer langen
Seite verstanden werden, wobei die Kontaktlasche beispielsweise hakenförmig an der langen Seite angeordnet ist.
Vorteilhaft ermöglicht eine derartige Anordnung der Kontaktlasche eine besonders einfache Herstellung des elektrischen Kontaktelements, da das elektrische Kontakielement einteilig, beispielsweise aus einem Blech ausgestanzt werden kann, und mittels anschließender Blegevorgänge fertiggestellt werden kann.
In alternativen Beispielen kann die Kontaktlasche auch anders an dem Kontakistreifen angeordnet sein. Beispielsweise kann die Kontaktlasche durch einen u-förmigen
Ausschnitt in dem Material der Kontaktlasche gebildet werden, der aus der Ebene der
Kontaktlasche herausgebogen wird.
In einem Beispiel verläuft der abgewinkelte Bereich in einem Winkel von kleiner gleich 90°, LU500674 insbesondere kleiner als 90°, zwischen zwei Flächen der Kontaktlasche.
In alternativen Beispielen kann der Winkel auch größer gleich 90°, insbesondere größer als 90° gewählt werden.
Beispielswiese kann hierdurch eine, in einer Seitenansicht, im Wesentlichen |fôrmig ausgestaltete Kontaktlasche realisiert werden.
Vorteilhaft kann sich insbesondere bei derartigen Winkeln von kleiner 90° bei der
Anordnung des abgewinkelten Bereichs auf dem Kontaktsteg, beispielsweise durch ein
Biegen der Kontaktiasche relativ zu dem Kontaktstreifen, der abgewinkelte Bereich mit einer dem Winkel entsprechenden Vorspannung auf dem Kontaktsteg abstûtzen.
In einem Beispiel ist die Kontaktlasche dazu angepasst um den Abschnitt des
Kontakistreifens gebogen zu werden, um die zweite Seite des abgewinkelten Bereichs auf dem Kontaktsteg anzuordnen.
Vorteilhaft kann hierdurch der abgewinkelte Bereich auf den Kontaktsteg des
Koniaktsireifens geschoben werden, um von dem Kontaktsteg abgestützt zu werden.
In einem Beispiel ist in einem Randbereich des Kontakistegs und/oder des abgewinkelten
Bereichs zumindest eine Abschrägung angeordnet.
Vorteilhaft kann hierdurch der abgewinkelte Bereich einfacher auf den Kontakisteg des
Kontaktstreifens geschoben werden.
In einem Beispiel ist der abgewinkeite Bereich senkrecht zu dem Kontakisteg angeordnet.
Vorteilhaft können hierdurch eine Vielzahl von elektrischen Kontaktelementen nebeneinander auf der Platine angeordnet werden und von einer der Platine gegenüberliegenden Seite elektrisch kontaktiert werden.
In einem Beispiel weist das elektrische Kontaktelement zumindest ein Anschiusselement,
Insbesondere ein Federelement auf, das an einem dem Kontaktsteg gegenüberliegenden
Ende des Kontakistreifens angeordnet ist und angepasst ist zur elektrischen Verbindung mit einem Leiter.
Das Anschlusselement kann beispielsweise als Federelement ausgestaltet sein. In LU500674 alternativen Beispielen kann das Anschlusselement auch als Stiftelement,
Buchsenelement, Klemmelement, als Lötelement, oder als eine Kombination aus verschiedenen derartigen Elementen ausgestaltet sein. 5
Vorteilhaft kann zur elektrischen Kontaktierung der Leiter über eine durch das
Anschlusselement geschaffene Steckverbindung mit dem elektrischen Kontaktelement verbunden werden.
In einem Beispiel ist die erste Seite des abgewinkelten Bereichs angepasst auf der Platine, insbesondere mit einer Kontakifiâäche auf der Platine, veriôtet zu werden.
Beispielsweise kann eine Lotpaste oder ein Kleber einfach per Schablone aufgebracht werden und durch Hitze umschmolzen oder ausgehäriet werden.
Vorteilhaft werden verbleibende Hôhenunterschiede oder kleinere Positionierungsfehler bei der Bestückung automatisch durch die Oberflächenspannung des flüssigen Lots korrigiert.
In einem Beispiel ist das elektrische Kontaktelement einteilig aus einem federelastischen und elektrisch leitenden Material ausgestaltet.
Vorteilhaft kann das elektrische Kontaktelement einteilig und durch die hierin beschriebenen Biegeoperationen einfach und schnell ausgebildet werden. Ein
Zusammenfügen oder Zusammenbauen mehrerer Bauelemente kann hierdurch entfallen.
Weiterhin vorteilhaft ist in einem Beispiel das elektrische Kontaktelement hierfür als
Stanzbiegeteil ausgestaltet.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Kontaktträger, aufweisend zumindest ein elektrisches Kontaktelement, insbesondere eine Vielzahl von elektrischen
Kontaktelementen, wie hierin beschrieben.
Der Kontaktträger kann ein elektrisches Bauteil sein, beispielsweise ein Surface Mounted
Device, SMD, beziehungsweise oberflächenmontiertes Bauteil, Beispielsweise kann das elektrische Bauteil ein passives Bauteil, wie eine Diode sein, aber auch als Halbleiter ausgebildet sein, beispielsweise als eine Integrierte Schaltung.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen eines elektrischen
Kontaktelements zur Kontaktierung einer Platine. Das Verfahren weist die Schritte auf:
Bereitstellen eines Kontakistreifens mit einem Kontaktsteg und einer an dem
Kontakistreifen angeordneten Kontaktlasche, wobel die Kontaktlasche an einem Abschnitt des Kontaktstreifens angeordnet ist uns sich zumindest abschnittsweise mit dem
Kontakistreifen in eine Ausdehnungsrichtung des Kontakistreifens erstreckt;
Abwinkeln eines Bereichs des Kontaktstreifens, wobei der abgewinkelte Bereich eine erste
Seite zur Kontaktierung der Platine aufweist und einer der ersten Seite gegenûberliegenden zweiten Seite aufweist; und
Biegen der Kontaktlasche um den Abschnitt des Kontaktstreifens, um die zweite Seite auf dem Kontaktsteg anzuordnen, um von dem Kontaktsteg abgestützt zu werden.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen näher erläutert werden. Es zeigen:
Figuren 1A, 1B Ansichten eines elektrischen Kontakielements gemäß einer
Ausführungsform;
Figuren 2A, 2B Ansichten eines bereitgestellten Kontaktstreifens mit einem
Kontaktsteg und einer an dem Kontaktstreifen angeordneten
Kontaktlasche;
Figuren 3A, 3B Ansichten des Kontakistreifens mit einem abgewinkelien Bereich;
Figuren 4A, 4B Ansichten der Kontaktlasche während des Biegens um den Abschnitt des Kontakistreifens an dem die Kontaktlasche angeordnet ist, um die zweite Seite auf dem Kontakisteg anzuordnen; und
Figur 5 Verfahrensschritte eines Verfahrens zum Herstellen des elektrischen
Kontaktelements.
Die Figur 1A zeigt eine schematische Vorderansicht und die Figur 1B eine Seitenansicht eines elektrischen Kontaktelements 1 gemäß einer Ausführungsform,
Das gezeigte elektrische Kontaktelement 1 weist einen Kontakistreifen 3 mit einem
Kontaktsteg 5 und einer an dem Kontakistreifen 3 angeordneten Kontaktlasche 7 auf.
In der gezeigten Ausführungsform ist der Kontaktstreifen 3 im Wesentlichen rechteckig ausgestaltet und erstreckt sich in Verlaufsrichtung mit den langen Seiten von einem ersten
Endbereich zu einem zweiten Endbereich, wobei der zweite Endbereich im montierten
Zustand in Richtung der Platine (nicht gezeigt) liegt. Der Kontaktsteg 5 ist, wie gezeigt, durch eine kurze Seite des Rechtecks an dem zweiten Endbereich ausgebildet, Die gezeigte Kontaktlasche 7 ist an einer langen Seite des Kontaktstreifens 3 angeordnet.
Weiterhin wird in den Figuren 1A und 1B gezeigt, dass die Kontaktlasche 7 in einem
Bereich 9 in Richtung der Platine mit einem Winkel vorzugsweise von kleiner gleich 90° abgewinkelt, bzw. gebogen ist.
Die erste Seite 11A des abgewinkelten Bereichs 9, die in Richtung Platine weist, dient der
Kontaktierung der Platine, beziehungsweise einer auf der Platine angeordneten
Kontaktfläche oder Leiterbahn.
Die zweite Seite 11B des abgewinkelten Bereichs 9, die der ersten Seite 11A gegenüberliegt, ist zumindest bereichsweise auf dem Kontaktsteg 5 angeordnet, um von dem Kontaktsteg 5 abgestützt zu werden. Hierfür ist die Kontaktlasche 7 relativ zu dem
Kontaktstreifen 3 um den Abschnitt 15, an dem die Kontaktlasche 7 an dem Kontaktstreifen 3 angeordnet ist, gebogen.
Weiterhin weist das elektrische Kontaktelement 1 in dem gezeigten Beispiel zwei
Anschiusselemente 13A, 13B auf, die als Federelemente ausgestaltet sind und an einem dem Kontaktsteg 5 gegenüberliegenden Ende des Kontaktstreifens 3 angeordnet sind und angepasst sind zur elektrischen Verbindung mit einem Leiter,
Die Figuren 2 bis 4 zeigen das elektrische Kontaktelement 1 gemäß der einzelnen
Herstellungsschritte des in Figur 5 dargestellten Verfahrens.
Im Speziellen zeigen die Figuren 2A und 2B Ansichten eines bereitgestellten
Kontakistreifens 3 mit einem Kontaktsteg 5 und einer an dem Kontaktstreifen 3 angeordneten Kontaktlasche 7.
Der gezeigte Kontaktstreifen 3 kann in der gezeigten Ausführungsform als Stanzbiegeteil ausgebildet sein. Die beiden als Federelemenie ausgestaiteten Anschlusselemente 13A, 138 können mittels eines Umbiegens des Materials des Kontaktstreifens 7 realisiert werden. Die Federelemente sind in den Figuren nur exemplarisch gezeigt. Alternativ zu LUS00674 den gezeigten Federelementen können auch andere Kontaklierungsmitiel, wie beispielsweise Stiftelemente, Buchsenelemente, Klemmelemente, Lötelemente, usw. verwendet werden.
Wie aus den Figuren 2A und 2B hervorgeht, ist die Kontaktlasche 7 seitlich an dem
Kontakistreifen 3 angeordnet, beziehungsweise mit dem Kontakistreifen 3 einteilig ausgebildet. In der in den Figuren 2A und 2B gezeigten Darstellungen liegen der
Kontaktstreifen 3 und die Kontaktlasche 7 zunächst in einer gemeinsamen ersten Ebene.
Die Figuren 3A und 3B zeigen Ansichten des Kontakistreifens 3 mit einem abgewinkelten
Bereich 9.
Wie gezeigt, ist die Kontaktiasche 7 in einem Bereich in Richtung der Platine mit einem
Winkel a vorzugsweise von kleiner gleich 90° abgewinkelt. Hierfür wurde die Kontaktiasche 7 ungefähr mittig in eine zweite Ebene gebogen, die in dem Winkel a zu der ersten Ebene angeordnet ist.
Der Abschnitt 15 an dem die Kontaktiasche 7 an dem Kontaktstreifens 3 angeordnet ist und der Bereich 9, der in Richtung Platine abgewinkeli ist sind, wie gezeigt, in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet.
In der in Figur 3B dargestellten Seitenansicht ist die Hörmige Ausgestaltung des elektrischen Kontakielements 1 mit abgewinkeltem Bereich 9 der Kontaktiasche 7 gezeigt.
Die erste Seite 11A des abgewinkelten Bereichs 9, die in Richtung Platine weist, dient der
Kontaktierung der Platine, beziehungsweise der auf der Platine angeordneten
Kontakifläche oder Leiterbahn.
Die Figuren 4A und 4B zeigen Ansichten der Kontaktlasche 7 während des Biegens um den Abschnitt 15 des Kontaktstreifens 3 an dem die Kontaktlasche 7 angeordnet ist, um die zweite Seite 11B auf dem Kontaktsteg 5 anzuordnen. Wie gezeigt, bewirkt das Biegen um den Abschnitt 15, ein Biegen der Kontaktlasche 7 in eine dritte Ebene. Die
Biegerichtung wird durch den in der Figur 4A gezeigten Pfeil angedeutet. Ein Weiterbiegen in Pfeilrichtung bewirkt, dass die zweite Seite 11 des abgewinkelten Bereichs immer weiter auf den Kontaktsteg 5 geschoben wird, um von dem Kontaktsteg 5 abgestützt zu werden, wie es in den Figuren 1A und 1B gezeigt ist.
Die Figur 5 zeigt Verfahrensschritte eines Verfahrens 100 zum Herstellen des zuvor gezeigten elektrischen Kontakielements 1.
Das gezeigte Verfahren 100 weist die Schritte auf:
Bereitstellen 110 eines Kontakistreifens mit einem Kontakisteg und einer an dem
Kontakistreifen angeordneten Kontaktiasche, wobei die Kontaktlasche an einem Abschnitt des Kontakistreifens angeordnet ist und sich zumindest abschnittsweise mit dem
Kontaktstreifen in eine Ausdehnungsrichtung des Kontakistreifens erstreckt,
Abwinkein 120 eines Bereichs des Kontaktstreifens, wobei der abgewinkelte Bereich eine erste Seite zur Kontaktierung der Platine aufweist und einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite aufweist.
Biegen 130 der Kontaktiasche um den Abschnitt des Kontaktstreifens, um die zweite Seite auf dem Kontakisteg anzuordnen, um von dem Kontaktsteg abgestützt zu werden.
Bezugszeichenliste 7 Elekirisches Kontaktelement 3 Kontaktstreifen 5 Kontaktsteg 7 Kontaktlasche 9 Abgewinkelter Bereich 111A, 11B Erste Seite, Zweite Seite 13A, 138 Anschlusselemente 45 Abschnitt a Winkel 100 Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kontaktelements 110 Bereitstellen 120 Abwinkeln 130 Biegen

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1 Elektrisches Kontaktelement zur Kontaktierung einer Platine, aufweisend: einen Kontaktstreifen (3) mit einem Kontakisteg (5) und einer an einem Abschnitt (15) des Kontakistreifens (3) angeordneten Kontaktiasche (7), wobei die Kontakilasche (7) sich zumindest abschnitisweise mit dem Kontaktstreifen (3) in eine Ausdehnungsrichtung des Kontakistreifens (3) erstreckt und in einem Bereich (9) in Richtung der Platine abgewinkelt ist, und wobei der abgewinkelte Bereich (9) eine erste Seite (17A) zur Kontaktierung der Platine aufweist und einer der ersten Seite (11A) gegenüberliegenden zweite Seite (118) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seite (11B) des abgewinkelten Bereichs (9) zumindest bereichsweise auf dem Kontakisteg (5) angeordnet ist, um von dem Kontaktsteg (5) abgestützt zu werden.
  2. 2. Elektrisches Kontakielement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktlasche (7) in einer Verlaufsrichtung des Kontaktstreifens (3), seitlich an dem Abschnitt (15) des Kontaktstreifens (3) angeordnet ist.
  3. 3. Elektrisches Kontakielement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Bereich (9) in einem Winkel (0) von kleiner gleich 90°, insbesondere kleiner als 90°, zwischen zwei Flächen der Kontaitiasche (7) verläuft.
  4. 4. Elektrisches Kontaktelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktlasche (7) dazu angepasst ist um den Abschnitt (15) des Kontaktstreifens (3) gebogen zu werden, um die zweite Seite (115) des abgewinkeiten Bereichs (9) auf dem Kontakisteg (5) anzuordnen.
  5. 5. Elektrisches Kontaktelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Randbereich des Kontaktstegs (5) und/oder des abgewinkelten Bereichs (9) zumindest eine Abschrägung angeordnet ist.
  6. 6 Elektrisches Kontaktelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Bereich (9) senkrecht zu dem Kontakisteg (5) angeordnet ist.
  7. 7. Elektrisches Kontaktelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Anschlusselement (13A, 13B), insbesondere ein Federelement, angeordnet an einem dem Kontaktsteg (5) gegenüberliegenden Ende des Kontaktstreifens (3) und angepasst zur elektrischen Verbindung mit einem Leiter,
  8. 8. Elektrisches Kontaktelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite (11A) des abgewinkelten Bereichs (9) angepasst ist auf der Platine, insbesondere mit einer Kontaktflache auf der Platine, verlötet zu werden.
  9. 9. Elektrisches Kontaktelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Kontaktelement einteillig aus einem federelastischen und elektrisch leitenden Material ausgestaltet ist.
  10. 10. Elektrisches Kontaktelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Kontakielement als Stanzbiegeteil ausgestaltet ist.
  11. 11. Kontaktträger aufweisend zumindest ein elektrisches Kontaktelement, insbesondere eine Vielzahl von elektrischen Kontaktelementen, nach einem der vorangehenden Ansprüche,
  12. 12. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kontaktelements zur Kontaktierung einer Platine, aufweisend die Schritte: Bereitstellen (110) eines Kontaktstreifens (3) mit einem Kontaktsteg (5) und einer an dem Kontaktstreifen (3) angeordneten Kontaktlasche (7), wobei die Kontaktlasche (7) an einem Abschnitt (15) des Kontaktstreifens (3) angeordnet ist und sich zumindest abschnitisweise mit dem Kontaktstreifen (3) in eine Ausdehnungsrichtung des Kontaktstreifens (3) erstreckt; Abwinkeln (120) eines Bereichs des Kontaktstreifens (3), wobei der abgewinkeite Bereich (9) eine erste Seite (11A) zur Kontaktierung der Platine aufweist und einer der ersten Seite (11A) gegenüberliegenden zweiten Seite (115) aufweist; und gekennzeichnet durch
    Biegen (130) der Kontaktiasche (7) um den Abschnitt (15) des Kontaktstreifens (3), LU500674 um die zweite Seite (11B) auf dem Kontaktsteg (5) anzuordnen, um von dem Kontaktsteg (5) abgestützt zu werden.
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