EP3413984B1

EP3413984B1 - Kurzhantel

Info

Publication number: EP3413984B1
Application number: EP17709345.7A
Authority: EP
Inventors: Andreas Wilhelm; Valerij Missal
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2016-02-08
Filing date: 2017-01-12
Publication date: 2023-05-31
Anticipated expiration: 2037-01-12
Also published as: EP3413984A1; DE102016201858B4; DE102016201858A1; US20190038927A1; US10729928B2; WO2017137045A1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hantel mit einer als Griff dienenden Hantelstange und endseitigen Gewichtscheiben, die auf die Hantelstange aufsteckbar bzw. an die Hantelstange ansteckbar und mit jeweils unterschiedlichen Gewichten austauschbar sind, wobei die Gewichtscheibe eine Außenfläche hat, die im aufgesteckten Zustand nach außen gerichtet ist.
Eine Hantel ist ein Sportgerät, das regelmäßig eine Stange und zwei an deren Enden befestigte Gewichte in Form von Kugeln oder Scheiben umfasst. Das Training mit einem solchen Sportgerät wird als Hanteltraining bezeichnet. Leichte Hanteln finden Verwendung in der Gymnastik und beim Konditionstraining, Hanteln mit schweren Gewichten beim Kampfsport und im Bodybuilding. Bei dem sogenannten CrossFIT-Training werden Hanteln eingesetzt, um Trainierende für verschiedene Fitnessdisziplinen ausgewogen zu trainieren.
Das Training mit Kurzhanteln dient dem Muskelaufbau, aber auch zur Steigerung von Stoß- und Sprungkraft. Diese Geräte finden immer mehr Anwendungen und Beliebtheit, insbesonders um ein gleichmäßiges Muskelwachstum und Muskeltraining zu gewährleisten.
Aus der Praxis sind Hanteln unterschiedlichster Bauart bekannt. Regelmäßig handelt es sich dabei um Trainingsgeräte mit einer Hantelstange und endseitigen Gewichten, insbesondere in Form von Gewichtscheiben. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung sind die Gewichtscheiben oft austauschbar, so dass das Gewicht einer jeden Hantel, insbesondere auch der Kurzhantel, variierbar ist. So genügen zum beidarmigen Training zwei Hantelstangen mit einem Sortiment austauschbarer Gewichtscheiben, so dass sich je nach Trainingszustand unterschiedliche Gesamtgewichte zusammenstellen lassen. Die Kombination mehrerer Gewichtscheiben auf jeder Seite der Handelstange ist zudem möglich.
Die Gewichtscheiben der Handelstangen sind bei Kurzhanteln mit festen Gewichtscheiben mit dem Gewicht der gesamten Hantelstange beschriftet, so dass das Gewicht von der Seite her ablesbar ist. Bei Handelstangen mit austauschbaren Gewichtscheiben sind diese, ebenfalls von der Seite her, mit dem Gewicht der jeweiligen Gewichtscheibe versehen, damit der Trainierende eine Auswahl treffen kann. Solche Hanteln werden regelmäßig auf dem Fußboden oder aber in ein besonderes Gestell abgelegt. Je nach dem, mit welcher Dreh-/Winkelstellung die Hantel abgelegt worden ist, ist die seitliche Beschriftung auf der Gewichtscheibe ordnungsgemäß gerade gestellt, geneigt oder aber auf dem Kopf stehend angeordnet. Dies erschwert nicht nur das Ablesen und somit die Auswahl der gewünschten Hantel, beeinflusst vielmehr auch die Optik der Anordnung einer einzelnen Hantel oder mehrerer Hanteln und wiederspricht dem im Fitnesstraining vorherrschenden Bestreben nach Ordnung und Ästhetik.
Außerdem sind die aus der Praxis bekannten Hanteln nicht selten auch mit Firmeninschriften, dem Namen des Herstellers und/oder des jeweiligen Fitnessstudios verstehen. Hier gelten die gleichen Ausführungen wie zu der Gewichtsangabe, wobei gerade bei Schriften oder Werbebotschaften die nicht exakte Ausrichtung der Gewichtsscheibe den optischen Eindruck stört.
Aus EP 1 867 365 A1 ist eine gattungsbildende Hantel bekannt. Diese Hantel hat eine als Griff dienende Hantelstange und endseitige Gewichtscheiben, die auf die Hantelstange aufsteckbar bzw. an die Hantelstange ansteckbar und mit jeweils unterschiedlichen Gewichten austauschbar sind. Die Gewichtscheibe hat eine Fläche, die im aufgesteckten Zustand nach außen gerichtet ist, wobei die Gewichtscheibe einen umlaufenden, orthogonal von der Gewichtscheibe abragenden Rand hat. Der Rand übergreift die Schwungscheibe mit geringem Abstand zumindest teilweise. Die Fläche der Schwungscheibe und somit die Außenfläche der Gewichtscheibe dient als Informationsträger für eine flächige Information.
Für sich gesehen ist aus AT 384 399 B eine Radkappe mit einer sich selbst ausrichtenden Beschriftungsplatte zum Bekleben für Texte oder Werbung bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Hantel derart auszugestalten und weiterzubilden, dass der Informationsträger bzw. die flächigen Informationen immer leicht lesbar ist/sind, auch während der Nutzung der Hantel und ungeachtet einer etwaigen Positionierung. Voranstehende Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach umfasst die erfindungsgemäße Hantel folgende Merkmale:
Hantel mit einer als Griff dienenden Hantelstange und endseitigen Gewichtscheiben, die auf die Hantelstange aufsteckbar bzw. an die Hantelstange ansteckbar und mit jeweils unterschiedlichen Gewichten austauschbar sind, wobei die Gewichtscheibe eine Fläche hat, die im aufgesteckten Zustand nach außen gerichtet ist, wobei die Außenfläche durch eine asymmetrisch gewichtbelastete Schwungscheibe gebildet ist, die an der Gewichtscheibe, parallel dazu, derart um eine Mittelachse drehbar gelagert ist, dass sie stets die gleiche Ausrichtung bzw. Winkelstellung einnimmt, und wobei der durch die Hantelstange gebildete oder die Hantelstange umgebende Griff gegenüber den Gewichtscheiben drehbar ist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass es möglich ist, eine seitliche Beschriftung auf der Gewichtscheibe stets in ordnungsgemäßer Positionierung zu haben, in dem man die Außenfläche der Gewichtscheibe durch eine asymmetrisch gewichtbelastete Schwungscheibe bildet, die sich ähnlich eines Pendels in einer durch das Gewicht vorgegebenen Winkelstellung automatisch ausrichtet, nämlich aufgrund der Schwerkraft. Diese gewichtsbelastete Schwungscheibe ist um eine Mittelachse drehbar an der Gewichtscheibe gelagert, und zwar parallel zu der Gewichtscheibe, derart, dass sie stets die gleiche Ausrichtung bzw. Winkelstellung einnimmt. Rollt man eine entsprechend ausgestattete Kurzhantel über eine Fläche, verändert sich dabei die Winkelstellung der Gewichtscheibe, jedoch nicht die Ausrichtung der Schwungscheibe. Diese bleibt aufgrund der asymmetrischen Gewichtsbelastung und ihrer Lagerung stets korrekt ausgerichtet bzw. pendelt sich bei geringfügiger Auslenkung wieder in die vertikale/horizontale Ausrichtung ein. An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Vorkehrung der gewichtsbelasteten Schwungscheibe das Training mit einer entsprechend ausgestatteten Hantel nicht negativ beeinflusst, zumal die Vorkehrung der Schwungscheibe und des schwingenden bzw. zur Ausrichtung der Schwungscheibe erforderlichen Gewichts nicht wahrgenommen wird. Dieses Gewicht ist im Vergleich zum Gesamtgewicht der Hantel mit den mindestens beiden Gewichtscheiben minimal und daher vernachlässigbar. Eine Art Unwuchtempfinden bei drehender Schwungscheibe wird jedenfalls nicht wahrgenommen.
An dieser Stelle seit angemerkt, dass die Schwungscheibe beliebig gelagert sein kann. Wesentlich ist, dass diese um eine Mittelachse drehbar gelagert ist, beispielsweise über ein mehr oder weniger reibungsfreies Kugellager. Beliebige konkrete Anordnungen/Ausgestaltungen sind denkbar, wobei wesentlich ist, dass die Schwungscheibe reibungsarm gelagert ist.
In vorteilhafter Weise hat die Gewichtscheibe einen umlaufenden, orthogonal von der Gewichtscheibe abragenden Rand, der die Schwungscheibe mit geringem Abstand zumindest teilweise übergreift oder umgreift. Dies bedeutet, dass die drehende bzw. drehbare Schwungscheibe im Bereich innerhalb der Gewichtscheibe angeordnet und entsprechend geschützt dreht. Die Gefahr der Beschädigung der Schwungscheibe ist in soweit wirksam vermieden.
Im Konkreten kann der Rand der Gewichtscheibe integraler Bestandteil der Gewichtscheibe sein. Ebenso ist es denkbar, dass dieser Rand aus einem weicheren Material, beispielsweise aus Kunststoff oder Gummi, besteht. So könnte dieser Rand spritzgusstechnisch an die eigentliche Gewichtscheibe angegossen sein. Beliebige Ausgestaltungen des die Schwungscheibe schützendes Randes sind denkbar.
Insbesondere auch unter ästhetischen Gesichtspunkten ist es von Vorteil, wenn die Schwungscheibe bündig mit dem Rand der Gewichtscheibe abschließt, so dass bei stehender bzw. abgestellter Hantel nicht erkennbar ist, dass es sich bei der Schwungscheibe um ein bewegliches, zusätzliches Teil der Hantel handelt. Die Hantel wirkt nachwievor kompakt und monolithisch, wenngleich die Schwungscheibe ein gewisser technischer Aufwand in Bezug auf die Drehbarkeit bedeutet.
Die Fläche der Schwungscheibe und somit die Außenfläche der Gewichtscheibe dient als Informationsträger bzw. zum Anbringen einer flächigen Information.
Diese Information kann unmittelbar auf der Außenfläche der Schwungscheibe aufgebracht sein, beispielsweise aufgedruckt, geprägt, spritzgusstechnisch erzeugt, etc. Wesentlich ist, dass es sich dabei um eine Schrift- und/oder Bildinformation handeln kann.
Auch ist es denkbar, dass die Fläche der Schwungscheibe mit einem zusätzlichen Informationsträger beklebbar ist. Ebenso ist es denkbar, dass die Fläche der Schwungscheibe mittels einer Nadelfelsverbindung oder sonstigen Befestigungsmitteln mit einem Informationsträger verbindbar ist. Jedwede Anbringungsmöglichkeiten sind denkbar. Beim Anbringen des Informationsträgers ist auf die gewichtsbedingte (automatische) Ausrichtung der Schwungscheibe zu achten.
Der Informationsträger kann als besondere Information das Gewicht der Gewichtsscheibe oder der Hantel ausweisen. Auch ist es denkbar, dass dort zusätzlich weitere Informationen vorgesehen sind, beispielsweise Werbung für den Hersteller der Gewichtsscheibe, den Betreiber des jeweiligen Fitnessstudios oder käufliche Werbung für einen Dritten. Beliebige Inhalte lassen sich austauschbar auf die Schwungscheibe aufbringen.
Außerdem ist der durch die Hantelstange gebildete Griff oder die Hantelstange umgebende Griff, beispielsweise in Form eines Rohres, drehbar. Dazu ist esvon Vorteil, eine reibungsarme Lagerung vorzusehen, im einfachsten Falle ein Reiblager.
Entsprechend den voranstehenden Ausführungen lässt sich die zur Hantel gehörende Gewichtsscheibe unabhängig von einer kompletten Hantel handhaben, wobei marktübliche Hantelstangen genormte Durchmesser zur Aufnahme handelsüblicher Gewichtscheiben haben. So ist es denkbar, Gewichtscheiben zum Nachrüsten bzw. Ausstatten von Hanteln, die mit einer selbstjustierenden Schwungscheibe entsprechend den voranstehenden Ausführungen ausgestattet sind.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen

Fig. 1: in einer Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hantel in Form einer Kurzhantel,
Fig. 2: in einer schematischen Seitenansicht die Kurzhandel aus Figur 1 und,
Fig. 3: in einer schematischen Explosionsdarstellung die einzelnen Bestandteile der einfindungsgemäßen Hantel gemäß den Figuren 1 und 2

Fig. 1 zeigt in einer schematischen Vorderansicht eine erfindungsgemäße Hantel, die als Kurzhantel ausgeführt ist. Die Hantel umfasst eine als Griff dienende Hantelstange 1 und endseitige Gewichtscheiben 2. Der durch die Hantelstange 1 gebildete Griff 3 ist gegenüber den beiden Gewichtscheiben 2 drehbar.
Bei einer drehbaren Ausgestaltung des Griffs 3 bietet es sich an, dass dieser als drehbare Hülse ausgeführt ist, die über der Hantelstange1 drehbar gelagert ist.
In Fig. 1 ist der leicht überstehende Rand 4 angedeutet, der die Seitenflächen 5 der Gewichtscheibe 2 geringfügig überragt bzw. überdeckt.
Fig. 2 zeig die Hantel gemäß Fig. 1 von der Seite, das heißt in einer Ansicht unmittelbar auf die Seitenfläche 5 der Gewichtscheibe 2, wobei diese durch eine Schwungscheibe 6 gebildet ist. Diese ist erfindungsgemäß schwerkraftbelastet und richtet sich stets in der gleichen Winkelstellung aus, so dass eine ordnungsgemäß aufgebrachte Beschriftung stets korrekt ausgerichtet ist.
Fig. 3 zeigt in einer Explosionsdarstellung die erfindungsgemäße Hantel in ihren Einzelbestandteilen.
Mittig ist die Handelstange 1 gezeigt, wobei der Griff 3 durch eine die Hantelstange 1 umgebende Hülse gebildet ist. An den beiden Enden der Hantelstange 1 sind Befestigungsmittel 7 angedeutet, die zur reversiblen Befestigung der Gewichtscheiben 2 dienen. Dadurch lässt sich die Hantel als solche komplettieren.
Auf den Außenseiten der beiden Gewichtscheiben 2 sind Ausnehmungen bzw. Aufnahmen gebildet, nämlich durch die Vorkehrung des Randes 4. So lassen sich beidseitig Schwungscheiben 6 aufnehmen, wobei die dazu erforderlichen Befestigungsmittel, insbesondere eine geeignete Lagerung der Schwungscheibe 6 in bzw. an der Gewichtscheibe 2, der Einfachheit halber nicht gezeigt sind. Die Vorkehrung beliebiger Aufnahmen mit Kugellagern, im Konkreten die Vorkehrung eines Lagerzapfens auf der Innenseite der Schwungscheibe, der in ein Kugellager innerhalb der Gewichtscheibe 2 oder an den Befestigungsmitteln 7 der Haltestange 1 greift, ist denkbar.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass es auf die konkrete Festlegung bzw. Halterung oder Lagerung der gewichtbelasteten Schwungscheibe 6 nicht ankommt, solange sichergestellt ist, dass sich die Schwungscheibe 6 entsprechend ihrer asymmetrischen Gewichtbelastung ausrichten kann, so dass die Schwungscheibe 6 auf Ihrer Außenseite 8 stets korrekt lesbar bzw. erkennbar ist.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt. Die Erfindung wird ausschließlich durch die Ansprüche definiert.

Claims

Hantel mit einer als Griff (3) dienenden Hantelstange (1) und endseitigen Gewichtscheiben (2), die auf die Hantelstange (1) aufsteckbar bzw. an die Hantelstange (1) ansteckbar und mit jeweils unterschiedlichen Gewichten austauschbar sind, wobei die Gewichtscheibe (2) eine Außenfläche (5) hat, die im aufgesteckten Zustand nach außen gerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet dass die Außenfläche (5) durch eine asymmetrisch gewichtbelastete Schwungscheibe (6) gebildet ist, die an der Gewichtscheibe (2), parallel dazu, derart um eine Mittelachse drehbar gelagert ist, dass sie stets die gleiche Ausrichtung bzw. Winkelstellung einnimmt, und wobei der durch die Hantelstange (1) gebildete oder die Hantelstange (1) umgebende Griff (3) gegenüber den Gewichtscheiben (2) drehbar ist.
Hantel nach Anspruch 1, wobei die Gewichtscheibe (2) einen umlaufenden, orthogonal von der Gewichtscheibe (2) abragenden Rand (4) hat, der die Schwungscheibe (6) mit geringem Abstand zumindest teilweise übergreift oder umgreift.
Hantel nach Anspruch 2, wobei der Rand (4) integraler Bestandteil der Gewichtscheibe (2) ist oder aus einem weicheren Material, beispielsweise aus Kunststoff oder Gummi, besteht.
Hantel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schwungscheibe (6) bündig mit dem Rand (4) der Gewichtscheibe (2) abschließt.
Hantel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Fläche der Schwungscheibe (6) und somit die Außenfläche (5) der Gewichtscheibe (2), als Informationsträger dient bzw. zum Anbringen einer flächigen Information geeignet ist.
Hantel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Fläche der Schwungscheibe (6) mit einem Informationsträger beklebbar ist.
Hantel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Fläche der Schwungscheibe (2) mittels einer Nadelfilzverbindung o.ä. mit einem Informationsträger verbindbar ist.
Hantel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Informationsträger das Gewicht der Gewichtscheibe (2) und/oder weitere Informationen, beispielsweise Werbung, aufweist.