EP3241775A1

EP3241775A1 - Stacking corner

Info

Publication number: EP3241775A1
Application number: EP17169163.7A
Authority: EP
Inventors: Christopher Moog
Original assignee: Wolfcraft GmbH
Current assignee: Wolfcraft GmbH
Priority date: 2016-05-06
Filing date: 2017-05-03
Publication date: 2017-11-08
Anticipated expiration: 2037-05-03
Also published as: DE102016108411A1; EP3241775B1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stapelecke (1) mit einer von zwei rechtwinklig zueinander stehenden unteren Anlageflanken (2) und einer quer dazu verlaufenden Auflageflanke (3) gebildeten unteren Ecknische (4) zum Aufsetzen auf eine Ecke (14) eines unteren Kartons (13), einem der Auflageflanke (3) entspringenden Fixierelement und einer von zwei mit den unteren Anlageflanken (2) fluchtenden oberen Anlageflanken (5) und einer von der Auflageflanke (3) weg weisenden Stützflanke (6) gebildeten oberen Ecknische (7) zur Aufnahme einer Ecke eines auf den unteren Karton (13) stapelbaren oberen Kartons (15). Indem das Fixierelement ein Dorn (8) mit einer durch eine Verschlussklappe (16) des unteren Kartons (13) hindurchsteckbaren Spitze (9) ist, lassen sich auch verschlossene Kartons aufeinander stapeln.The invention relates to a stacking corner (1) with one of two mutually perpendicular lower abutment edges (2) and a transverse thereto extending support edge (3) formed lower corner niche (4) for placing on a corner (14) of a lower box (13), one of the support flank (3) springing fixing element and one of two with the lower abutment flanks (2) aligned upper contact edges (5) and one of the support edge (3) facing away from supporting edge (6) formed upper corner niche (7) for receiving a corner of a on the lower carton (13) stackable upper cartons (15). By the fixing element is a mandrel (8) with a through a flap (16) of the lower box (13) hindurchsteckbaren tip (9), even closed boxes can be stacked on each other.

Description

Gebiet der TechnikField of engineering

Die Erfindung betrifft eine Stapelecke mit einer von zwei rechtwinklig zueinander stehenden unteren Anlageflanken und einer quer dazu verlaufenden Auflageflanke gebildeten unteren Ecknische zum Aufsetzen auf eine Ecke eines unteren Kartons, einem der Auflageflanke entspringenden Fixierelement und einer von zwei mit den unteren Anlageflanken fluchtenden oberen Anlageflanken und einer von der Auflageflanke weg weisenden Stützflanke gebildeten oberen Ecknische zur Aufnahme einer Ecke eines auf den unteren Karton stapelbaren oberen Kartons.The invention relates to a stacking corner with one of two mutually perpendicular lower abutment edges and a transverse thereto extending support edge formed lower corner niche for placing on a corner of a lower carton, a rising edge of the support fixing element and one of two aligned with the lower abutment edges upper abutment edges and a formed from the support edge facing away from supporting edge upper corner niche for receiving a corner of an upper carton stackable on the lower carton.

Stand der TechnikState of the art

Aus den US 4,068,353 oder DE 39 37 263 A1 sind Stapelecken bekannt, die auf die Ecken eines Öffnungsrandes eines unteren Kartons aufsetzbar sind, um einerseits den unteren Karton in einem geöffneten Zustand zu halten und andererseits einen auf den unteren Karton aufstapelbaren oberen Karton an den unteren Karton zu fixieren. Dabei ist ein Fixierelement vorgesehen, das in das Innere des Kartons hineinragt, so dass die Stapelecke auf dem oberen Rand des unteren Kartons aufklipsbar ist.From the US 4,068,353 or DE 39 37 263 A1 Stacking corners are known which can be placed on the corners of an opening edge of a lower carton, on the one hand to hold the lower carton in an open state and on the other hand to fix a stackable on the lower carton upper carton to the lower carton. In this case, a fixing element is provided, which projects into the interior of the carton, so that the stacking corner can be clipped onto the upper edge of the lower carton.

Zusammenfassung der ErfindungSummary of the invention

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Stapelecke gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.The invention has for its object to further develop the known stacking corner benefits.

Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei die Merkmale der Unteransprüche nicht nur die Stapelecke gemäß Hauptanspruch weiterbilden, sondern auch eigenständige Lösungen der Aufgabe darstellen.The object is achieved by the invention specified in the claims, wherein the features of the subclaims not only the stacking corner according to Main claim further, but also represent independent solutions to the task.

Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass das Fixierelement ein Dorn ist. Der Dorn besitzt eine Spitze, die durch eine Verschlussklappe des unteren Kartons hindurchsteckbar ist. Die Stapelecke ist somit geeignet, auf die Ecke eines geschlossenen Kartons aufgesetzt zu werden. Dabei liegen die beiden in einem rechten Winkel zueinander stehenden Anlageflanken an den Seitenwänden des Kartons an. Die Auflageflanke stützt sich auf einem Eckbereich der Verschlussklappe des Kartons ab. Der Dorn perforiert die Verschlussklappe oder zwei im Eckbereich übereinanderliegende Verschlussklappen. Durch das beim Aufsetzen des Dornes entstandene Loch durch die eine oder die beiden Verschlussklappen entsteht eine Fixieröffnung, durch die der das Fixierelement ausbildende Dorn hindurchgreift. Die axiale Länge des Dornes ist insbesondere kürzer als die axiale Höhe der Anlageflanken, so dass die beiden Anlageflanken beim Aufsetzen der Stapelecke auf den Eckbereich des unteren Kartons zunächst mit ihren Anlageflanken in eine Berührung zu den Seitenwänden gebracht werden können. Danach erfolgt eine Abwärtsverlagerung der Stapelecke, wobei die Anlageflanken an den Seitenwänden des Kartons entlanggleiten. Im Zuge dieser Abwärtsverlagerung tritt die Spitze des Dornes in die zuoberst liegende Verschlussklappe hinein. Die Verschlussklappe besteht gewöhnlich aus Wellpappe, so dass der Dorn durch Aufbringen einer ausreichend hohen Druckkraft eine Perforation hinterlassend in die Verschlussklappe eintreten kann. Selbiges erfolgt in eine gegebenenfalls unterhalb einer oberen Verschlussklappe liegenden weiteren Verschlussklappe. Die Ecknische wird von drei rechtwinklig aufeinander stehenden Flächen der Stapelecke ausgebildet. Diese Flächen werden bevorzugt von zwei senkrecht zueinander stehenden Seitenwänden und einem quer dazu verlaufenden Steg ausgebildet. Die Seitenwände setzen sich jenseits des Steges fort und bilden obere Anlageflanken, die ebenfalls rechtwinklig zueinander stehen und jeweils mit einer unteren Anlageflanke fluchten. Eine nach unten weisende Oberfläche des Steges bildet die Auflageflanke. Eine von der Auflageflanke weg weisende, nach oben gerichtete Seite des Steges bildet eine Stützflanke aus, auf der sich ein oberer Karton abstützen kann. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung geht von der Stützflanke kein Fixierelement oder kein Dorn aus, so dass die Stützflanke im Wesentlichen glatt und eben verläuft. Die Stapelecke besitzt somit zwei unter Ausbildung eines L-Profils in einem Scheitelbereich miteinander verbundene Seitenwände, die jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Im Inneren des L-förmigen Profilkörpers befindet sich der die Stützflanke und die Auflageflanke ausbildende Steg, der bevorzugt einen dreieckigen Grundriss aufweist. Der Grundriss des Steges kann aber auch eine Mehrkantfläche aufweisen. Er kann bspw. viereckig sein. Es ist auch vorgesehen, dass eine Randkante des Stegs bogenförmig verläuft. Der Auflageflanke entspringt beabstandet von den beiden Anlageflanken zumindest ein Dorn. Der Auflageflanke können aber auch mehrere Dorne entspringen. Es ist vorgesehen, dass ein Dorn etwa in der Mitte der Auflageflanke angeordnet ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass mehrere, insbesondere drei Dorne auf den Eckpunkten eines Dreiecks, insbesondere eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks angeordnet sind. Der Dorn kann einen im Wesentlichen zylindrischen, bevorzugt kreiszylindrischen Querschnitt besitzen. Der Querschnitt kann aber auch kreuzförmig sein. Der Dorn kann auch eine Kegelform oder Pyramidenform besitzen. Bevorzugt ist aber lediglich das Ende als Spitze in Form eines Kegels ausgebildet. Ferner kann vorgesehen sein, dass der der Auflageflanke benachbarte Abschnitt des Dornes mit Stützwänden mit der Auflageflanke verbunden ist. Ein von der Auflageflanke weg weisender Rand der Stützflanke kann eine Schneide aufweisen. Diese Schneide bzw. diese Randkante läuft bevorzugt schräg zur Ebene der Auflageflanke. Die axiale Länge des Dornes ist bevorzugt kürzer oder aber auch gleich lang einer axialen Länge eines Fensters, welches im Scheitelbereich des L-Profils ausgebildet ist. Das Fenster wird somit von einem Kantenbereich der Stapelecke ausgebildet, in dem die beiden Seitenwände miteinander verbunden sind. Das Fenster erstreckt sich bevorzugt über eine axiale Länge von der Spitze des Dornes bis zu seiner Wurzel, so dass eine untere Schmalseite des Fensters auf Höhe der Auflageflanke liegt. Das Fenster kann von zwei winkelförmigen Ausschnitten jeweils einer Seitenwand der Stapelecke ausgebildet sein. Die Stapelecke ist bevorzugt als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet, so dass das Fenster bei der Fertigung vorteilhaft ist, um bspw. einen Schieber aus der Form zu ziehen. Die Stapelecke kann aber auch aus Blech oder einem anderweitigen Material gefertigt sein. Sie kann auch aus Zink-Druckguss gefertigt sein. Sowohl die Umfangsfläche des Dornes als auch die Umfangsfläche der Spitze kann profiliert sein. Die Umfangsflächen von Spitze und Zylinderabschnitt des Dornes können fachwerkartige Strukturen, insbesondere Ausnehmungen aufweisen. Es ist ebenfalls vorgesehen, dass die Anlageflanken von strukturierten Oberflächen der Seitenwände gebildet sind. Die Strukturen können winklig zueinander verlaufende Stege aufweisen, die unter Ausbildung von Knoten miteinander verbunden sind. Beispielsweise können die strukturgebenden Stege wabenförmig angeordnet sein. Die Seitenwände können nicht nur auf ihren zu den Ecknischen weisenden Oberflächen strukturiert sein. Es ist auch vorgesehen, dass die nach außen weisenden Oberflächen der Seitenwände Strukturen aufweisen, bspw. in Form von parallel zueinander verlaufenden Nuten oder Rippen, wobei sich diese Rippen oder Nuten quer zur Längserstreckungsrichtung der Stapelecke erstrecken.First and foremost, it is provided that the fixing element is a mandrel. The mandrel has a tip that can be pushed through a flap of the lower carton. The stacking corner is thus suitable to be placed on the corner of a closed carton. The two are at a right angle to each other standing abutment against the side walls of the carton. The support flank is supported on a corner region of the closure flap of the carton. The mandrel perforates the flap or two in the corner superimposed flaps. The resulting from the placement of the mandrel hole through the one or the two flaps creates a fixing opening through which engages the mandrel forming the fixing. The axial length of the mandrel is in particular shorter than the axial height of the contact edges, so that the two contact flanks can be placed on the corner of the lower carton when placing the stacking corner first with their contact edges in contact with the side walls. Thereafter, a downward displacement of the stacking corner takes place, wherein the contact edges slide along the side walls of the carton. In the course of this downward displacement, the tip of the mandrel enters into the uppermost flap. The closure flap is usually made of corrugated cardboard, so that the mandrel can enter the closure flap by applying a sufficiently high compressive force leaving behind a perforation. The same is done in an optionally below an upper flap lying further closure flap. The corner niche is formed by three mutually perpendicular surfaces of the stacking corner. These surfaces are preferably formed by two mutually perpendicular side walls and a transverse thereto web. The side walls continue beyond the web and form upper abutment edges, which are also perpendicular to each other and each with a lower abutment edge aligned. A downwardly facing surface of the web forms the support flank. An upwardly directed side of the web pointing away from the support flank forms a support flank on which an upper carton can be supported. In a preferred embodiment of the invention, no fixing element or no mandrel extends from the supporting flank, so that the supporting flank extends substantially smooth and flat. The stacking corner thus has two interconnected with one another to form an L-profile in a vertex side walls, each having a rectangular cross-section. In the interior of the L-shaped profile body there is the web which forms the support flank and the support flank, which web preferably has a triangular plan. The floor plan of the web can also have a polygonal surface. It can be quadrilateral, for example. It is also envisaged that a peripheral edge of the web is arcuate. The support edge originates at a distance from the two contact edges at least one mandrel. But the support flank can also originate several mandrels. It is envisaged that a mandrel is arranged approximately in the middle of the support flank. It can also be provided that several, in particular three mandrels are arranged on the vertices of a triangle, in particular an isosceles, right-angled triangle. The mandrel may have a substantially cylindrical, preferably circular cylindrical cross section. The cross section may also be cross-shaped. The mandrel may also have a conical or pyramidal shape. Preferably, however, only the end is formed as a tip in the form of a cone. Furthermore, it can be provided that the portion of the mandrel adjoining the support flank is connected to supporting walls with the support flank. An edge of the supporting flank facing away from the support flank may have a cutting edge. This edge or edge preferably runs obliquely to the plane of the support flank. The axial length of the mandrel is preferably shorter or equal length of an axial length of a window which is formed in the apex region of the L-profile. The window is thus formed by an edge region of the stacking corner, in which the two side walls are connected to one another are. The window preferably extends over an axial length from the tip of the mandrel to its root, so that a lower narrow side of the window is at the level of the support flank. The window may be formed by two angular cut-outs each of a side wall of the stacking corner. The stacking corner is preferably designed as a plastic injection-molded part, so that the window is advantageous in the production, for example, to pull a slider out of the mold. The stacking corner can also be made of sheet metal or other material. It can also be made of die-cast zinc. Both the peripheral surface of the mandrel and the peripheral surface of the tip can be profiled. The peripheral surfaces of the tip and cylinder portion of the mandrel may have truss-like structures, in particular recesses. It is also envisaged that the abutment flanks are formed by structured surfaces of the side walls. The structures may have angles to each other extending webs which are interconnected to form nodes. For example, the structuring webs may be arranged honeycomb. The side walls can not only be structured on their surfaces facing the corner niches. It is also envisaged that the outwardly facing surfaces of the side walls have structures, for example in the form of mutually parallel grooves or ribs, wherein these ribs or grooves extend transversely to the longitudinal direction of the stacking corner.

Kurze Beschreibung der ZeichnungenBrief description of the drawings

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:

Fig. 1: eine erste perspektivische Darstellung einer Stapelecke 1,
Fig. 2: eine Unteransicht der Stapelecke 1,
Fig. 3: eine Draufsicht auf die Stapelecke 1,
Fig. 4: eine Seitenansicht der Stapelecke,
Fig. 5: eine zweite perspektivische Darstellung,
Fig. 6: ein Anwendungsbeispiel von vier Stapelecken zum Übereinanderstapeln eines unteren Kartons 13 und eines oberen Kartons 15,
Fig. 7: eine Folgedarstellung zu Figur 6,
Fig. 8: einen Ausbruch an der Stelle VIII in Figur 7,
Fig. 9: ein zweites Anwendungsbeispiel,
Fig. 10: den Bereich X in Figur 9 vergrößert,
Fig. 11: den Bereich XI in Figur 9 vergrößert,
Fig. 12: ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer ersten perspektivischen Darstellung,
Fig. 13: das zweite Ausführungsbeispiel in einer zweiten perspektivischen Darstellung,
Fig. 14: das zweite Ausführungsbeispiel in einer Unteransicht,
Fig. 15: das zweite Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht,
Fig. 16: ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in einer ersten perspektivischen Darstellung,
Fig. 17: das dritte Ausführungsbeispiel in einer viertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 18: eine viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in einer ersten perspektivischen Darstellung,
Fig. 19: das vierte Ausführungsbeispiel in einer zweiten perspektivischen Darstellung,
Fig. 20: ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer ersten perspektivischen Darstellung, und
Fig. 21: das fünfte Ausführungsbeispiel in einer zweiten perspektivischen Darstellung.

An embodiment of the invention will be explained below with reference to the accompanying drawings. Show it:

Fig. 1: a first perspective view of a stacking corner 1,
Fig. 2: a bottom view of the stacking corner 1,
Fig. 3: a top view of the stacking corner 1,
Fig. 4: a side view of the stacking corner,
Fig. 5: a second perspective view,
Fig. 6: an application example of four stacking corners for stacking a lower carton 13 and an upper carton 15,
Fig. 7: a follow-up presentation to FIG. 6 .
Fig. 8: an outbreak at the site VIII in FIG. 7 .
Fig. 9: a second application example,
Fig. 10: the area X in FIG. 9 increased
Fig. 11: the area XI in FIG. 9 increased
Fig. 12: A second embodiment of the invention in a first perspective view,
Fig. 13: the second embodiment in a second perspective view,
Fig. 14: the second embodiment in a bottom view,
Fig. 15: the second embodiment in a plan view,
Fig. 16: A third embodiment of the invention, in a first perspective view,
Fig. 17: the third embodiment in a fourth embodiment,
Fig. 18: A fourth embodiment of the invention, in a first perspective view,
Fig. 19: the fourth embodiment in a second perspective view,
Fig. 20: A fifth embodiment of the invention in a first perspective view, and
Fig. 21: the fifth embodiment in a second perspective view.

Beschreibung der AusführungsformenDescription of the embodiments

Die in den Figuren 1 bis 4 im Detail dargestellte Stapelecke 1 besteht aus einem Kunststoff-Spritzgussteil und besitzt zwei L-förmig aufeinander stehende Seitenwände 11. Innerhalb des L-Zwischenraumes erstreckt sich ein Steg 3, der die Innenoberflächen der Seitenwände 11 miteinander verbindet. Die Seitenwände 11 haben einen im Wesentlichen rechteckigen Grundriss. Der Steg 12 besitzt einen im Wesentlichen dreieckigen Grundriss. Der Grundriss des Steges 12 ist ein gleichschenkliges, rechtwinkliges Dreieck, dessen Katheten entlang der Innenseiten der Seitenwände 11 verlaufen und dessen Hypotenuse die beiden Ränder der Seitenwände 11 miteinander verbindet.The in the FIGS. 1 to 4 Stacking corner 1 shown in detail consists of a plastic injection-molded part and has two L-shaped side walls 11 each other. Within the L-space, a web 3, which connects the inner surfaces of the side walls 11 to each other extends. The side walls 11 have a substantially rectangular floor plan. The web 12 has a substantially triangular outline. The floor plan of the web 12 is an isosceles, right-angled triangle, whose catheters extend along the inner sides of the side walls 11 and whose hypotenuse connects the two edges of the side walls 11 together.

Der Scheitelbereich, in dem die beiden Seitenwände 11 aneinandergrenzen, besitzt ein Fenster 10. Das Fenster 10 befindet sich im Schatten eines Dornes 8, der etwa in der Mitte der Dreiecksfläche des Steges 3 wurzelt und der an seinem freien Ende eine Spitze 9 ausbildet. Der Dorn 8 besitzt eine kreiszylindrische Mantelwand, die eine Dornachse definiert, die durch die Spitze 9 des Dornes hindurchragt und die parallel zur Scheitellinie verläuft, an der die beiden Seitenwände 11 ineinander übergehen. Die axiale Länge des Fensters 10 entspricht der axialen Länge des Dornes. Die Breite des Fensters 10 entspricht in etwa dem Durchmesser des Dornes 8.The apex area, in which the two side walls 11 adjoin one another, has a window 10. The window 10 is in the shadow of a mandrel 8, which roots approximately in the middle of the triangular surface of the web 3 and forms a tip 9 at its free end. The mandrel 8 has a circular cylindrical shell wall which defines a mandrel axis, which projects through the tip 9 of the mandrel and which is parallel to the apex line, at which the two side walls 11 merge into one another. The axial length of the window 10 corresponds to the axial length of the mandrel. The width of the window 10 corresponds approximately to the diameter of the mandrel. 8

Sowohl die Innenoberflächen der Seitenwände 11 als auch die nach außen weisenden Außenoberflächen der Seitenwände 11 sind profiliert. Die Außenwände besitzen quer zur Achsrichtung verlaufende Rippen bzw. Nuten. Die Innenoberflächen der Seitenwände 11 besitzen Stege, die unter Ausbildung von Knoten miteinander verbunden sind. Insbesondere verlaufen die Stege wabenförmig. Auch die Zylindermantelfläche des Dornes 8 und die Kegelfläche der Spitze 9 sind profiliert. Sie besitzen eine Vielzahl regelmäßig angeordneter Ausnehmungen.Both the inner surfaces of the side walls 11 and the outwardly facing outer surfaces of the side walls 11 are profiled. The outer walls have transversely to the axial direction extending ribs or grooves. The inner surfaces of the side walls 11 have webs which are interconnected to form nodes. In particular, the webs are honeycomb-shaped. The cylinder surface of the mandrel 8 and the conical surface of the tip 9 are profiled. They have a variety of regularly arranged recesses.

Die Stapelecke 1 bildet zwei in Achsrichtung hintereinander liegende Ecknischen 4, 7 aus. Eine untere Ecknische 4 wird von zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Anlageflanken 2 gebildet, wobei die Anlageflanken 2 jeweils von den inneren Oberflächen der Seitenwände 11 gebildet sind. Eine dritte Fläche der unteren Ecknische 4 bildet eine Auflageflanke 3 und wird von der nach unten weisenden Seitenfläche des Steges 12 gebildet. Die Auflageflanke 3 und die unteren Anlageflanken 2 verlaufen jeweils rechtwinklig zueinander.The stacking corner 1 forms two corner niches 4, 7 lying one behind the other in the axial direction. A lower corner niche 4 is formed by two mutually perpendicular abutment edges 2, wherein the abutment flanks 2 are each formed by the inner surfaces of the side walls 11. A third surface of the lower corner niche 4 forms a support flank 3 and is formed by the downwardly facing side surface of the web 12. The support flank 3 and the lower contact flanks 2 each extend at right angles to one another.

Die axiale Länge der oberen Ecknische 7 ist etwas kürzer als die axiale Länge der unteren Ecknische 4. Die obere Ecknische 7 wird von zwei oberen Anlageflanken 5 ausgebildet, die ebenfalls von den nach innen weisenden Seitenflächen der Seitenwände 11 gebildet ist. Die oberen Anlageflanken 5 fluchten somit zu den unteren Anlageflanken 2. Die obere Ecknische 7 besitzt darüber hinaus eine Stützflanke 6, die vom Steg 12 ausgebildet ist. Die Auflageflanke 3 liegt der Stützflanke 6 gegenüber.The axial length of the upper corner niche 7 is slightly shorter than the axial length of the lower corner niche 4. The upper corner niche 7 is of two upper Contact edges 5 formed, which is also formed by the inwardly facing side surfaces of the side walls 11. The upper contact edges 5 are thus aligned with the lower contact edges 2. The upper corner niche 7 also has a supporting flank 6, which is formed by the web 12. The support edge 3 is the support edge 6 opposite.

Ein erstes Verwendungsbeispiel von vier Stapelecken 1 zeigen die Figuren 5 bis 7. Auf die nach oben weisende Oberseite eines mit Verschlussklappen 16 verschlossenen Kartons, beispielsweise eines Umzugskartons, werden auf die Ecken jeweils eine Stapelecke 1 aufgesetzt. Dabei liegen die unteren Anlageflanken 2 an den vertikalen Seitenwänden des unteren Kartons 13 an. Die Spitze des Dornes 9 wird beim Aufsetzen der Stapelecke 1 durch die Verschlussklappe 16 hindurchgedrückt. Die Spitze perforiert dabei die Verschlussklappe 16. Üblicherweise liegen im Eckbereich der Oberseite eines Kartons zwei Verschlussklappen übereinander, wie dies die Figur 8 zeigt. Der Dorn 8 durchdringt dabei beide Verschlussklappen 16 und hinterlässt zwei fluchtend zueinander liegende Einstechöffnungen, durch die der Dorn 8 in das Innere des Kartons 13 hineinragt. Der - bezogen auf die Achse des Dornes 8 - radiale Abstand der Mantelwand des Dornes 8 zu den Anlageflanken 2 ist ausreichend groß, dass dort die Wandung eines insbesondere aus Wellpappe gefertigten Kartons Aufnahme findet. Es ist insbesondere vorgesehen, dass der Abstand zwischen Mantelfläche des Dornes 8 und den Anlageflanken 2 größer ist als die Materialstärke zweier Kartonwandungen. Dadurch ist es möglich, die Stapelecke 1 auch in einer Weise zu verwenden, wie sie die Figuren 9 bis 11 zeigt, wobei die Stapelecken 1 auf die oberen Randkanten eines geöffneten Kartons aufgesetzt sind, bei dem die Verschlussklappen 16 entweder nach innen oder nach außen gefaltet parallel zu den Seitenwänden des Kartons 13 verlaufen. Wie die Figur 10 zeigt, liegt der Dorn 8 dann im inneren Eckbereich der Seitenwände des Kartons 13 an. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Stapelecke ist die Möglichkeit, dass auch geöffnete Kartons aufeinandergestapelt werden können.A first example of use of four stacking corners 1 show the FIGS. 5 to 7 , On the upwardly facing top of a sealed with flaps 16 boxes, such as a moving box, a stacking corner 1 are placed on the corners in each case. In this case, the lower abutment edges 2 abut against the vertical side walls of the lower carton 13. The tip of the mandrel 9 is pressed through the closure flap 16 when placing the stacking corner 1. The tip perforates the closure flap 16. Usually, in the corner region of the upper side of a carton, two closing flaps are arranged one above the other, as shown in FIGS FIG. 8 shows. The mandrel 8 penetrates both shutters 16 and leaves two aligned piercing openings, through which the mandrel 8 protrudes into the interior of the box 13. The - relative to the axis of the mandrel 8 - radial distance of the shell wall of the mandrel 8 to the contact edges 2 is sufficiently large that there is the wall of a cardboard box made in particular of corrugated cardboard. It is provided in particular that the distance between the lateral surface of the mandrel 8 and the bearing flanks 2 is greater than the thickness of two cardboard walls. This makes it possible to use the stacking corner 1 in a way that they FIGS. 9 to 11 shows, wherein the stacking corners 1 are placed on the upper marginal edges of an opened carton, in which the flaps 16 extend either inwardly or outwardly parallel to the side walls of the carton 13. As the FIG. 10 shows the mandrel 8 then in the inner corner region of the side walls of the box 13 at. Another advantage of the stacking corner according to the invention is the possibility that even opened boxes can be stacked on top of each other.

Sowohl in der in den Figuren 6 bis 8 dargestellten Verwendungsweise als auch in der in den Figuren 9 bis 11 dargestellten Verwendungsweise liegt die nach unten weisende Auflageflanke 3 des Steges 12 auf der Oberseite des unteren Kartons 13 an. Wie die Figur 8 zeigt, stützt sich die Auflageflanke 3 dort auf einer Verschlussklappe 16 ab. Die Figur 10 zeigt wie sich die Auflageflanke 3 auf einer Randkante der Seitenwand des Kartons 13 abstützt.Both in the in the FIGS. 6 to 8 illustrated use as well as in the in the FIGS. 9 to 11 illustrated use, the downwardly facing support edge 3 of the web 12 is located on the top of the lower box 13 at. As the FIG. 8 shows, the support edge 3 is supported there on a flap 16. The FIG. 10 shows how the support edge 3 is supported on a peripheral edge of the side wall of the carton 13.

Die oberen Anlageflanken 5 definieren dann die Eckbereiche einer Rechteckfläche, die der Oberseitenfläche des unteren Kartons entspricht. Ein weiterer Karton 15, der einen oberen Karton darstellt, kann jetzt auf den unteren Karton 13 aufgesetzt werden, wie es die Figuren 6 und 7 zeigen. Die untere Ecke des oberen Kartons 15 liegt dann zwischen den unteren Anlageflanken 2 und stützt sich auf der Stützflanke 6 ab.The upper abutment edges 5 then define the corner areas of a rectangular area which corresponds to the upper surface of the lower carton. Another carton 15, which represents an upper carton, can now be placed on the lower carton 13, as is the FIGS. 6 and 7 demonstrate. The lower corner of the upper carton 15 then lies between the lower contact edges 2 and is supported on the supporting flank 6.

Die Figuren 12 bis 15 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem sich zwischen Dorn 8 und der Auflageflanke 3 zwei Stützwände 18 erstrecken. Die Stützwände 18 erstrecken sich parallel zu den unteren Anlageflanken 2 bzw. den diese ausbildenden Wänden. Die Stützwände 18 stehen etwa in einem 90°-Winkel zueinander und besitzen schräg zur Spitze 9 hin verlaufende Schneiden 19, die sich beim Aufsetzend der Stapelecke auf einen geschlossenen Karton in den Deckel einschneiden können. Hierzu verlaufen die Schneiden 19 schräg, bezogen auf eine durch die Auflageflanke 3 gelegte Ebene.The FIGS. 12 to 15 show a second embodiment of the invention, in which between the mandrel 8 and the support edge 3 two support walls 18 extend. The support walls 18 extend parallel to the lower contact edges 2 and the walls forming these. The support walls 18 are approximately at a 90 ° angle to each other and have obliquely to the tip 9 extending cutting edges 19, which can cut when placing the stacking corner on a closed box in the lid. For this purpose, the cutting edges 19 are inclined, based on a plane defined by the support flank 3 level.

Der Steg 12 besitzt hier eine gebogene Verbindungslinie zwischen den beiden Seitenwänden.The web 12 here has a curved connecting line between the two side walls.

Bei dem in den Figuren 16 und 17 dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Dorne 8 vorgesehen, die jeweils der Auflageflanke 2 entspringen und die auf den Eckpunkten eines rechtwinkligen, gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind. Alle Dorne 8 sind von den Anlageflanken beabstandet, so dass zwischen Dorn 8 und Anlageflanke 2 ausreichend Platz für die Wand eines Kartons und/oder die Wand eines Kartons und einer geöffneten Verschlussklappe des Kartons vorhanden ist. Die Dorne 8 verlaufen hier leicht kegelförmig zur Spitze hin zu. Die Spitze 9 ist als Kegel ausgebildet.In the in the FIGS. 16 and 17 illustrated embodiment, three mandrels 8 are provided which each originate from the support flank 2 and arranged on the vertices of a right-angled, equilateral triangle are. All mandrels 8 are spaced from the abutment flanks so that there is sufficient space between the mandrel 8 and abutment edge 2 for the wall of a carton and / or the wall of a carton and an opened closure flap of the carton. The mandrels 8 are slightly tapered towards the tip. The tip 9 is formed as a cone.

Das in den Figuren 18 und 19 dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt einen Dorn 8, der einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist. Auch hier kann der Dorn 8 zylinderförmig ausgebildet sein. Beim Ausführungsbeispiel verjüngt sich jedoch die Querschnittsfläche mit zunehmendem Abstand von der Auflageflanke 3.That in the FIGS. 18 and 19 illustrated embodiment has a mandrel 8, which has a cross-shaped cross-section. Again, the mandrel 8 may be cylindrical. In the exemplary embodiment, however, the cross-sectional area tapers with increasing distance from the support flank 3.

Bei dem in den Figuren 20 bis 21 dargestellten fünften Ausführungsbeispiel sind, wie bei dem in den Figuren 16 und 17 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel, drei Dorne 8 vorgesehen, die in derselben Art wie beim dritten Ausführungsbeispiel angeordnet sind. Die Dorne 8 des fünften Ausführungsbeispiels unterscheiden sich jedoch von den Dornen 8 des dritten Ausführungsbeispiels durch ihre Querschnittsform. Die in den Figuren 20 und 21 dargestellten Dorne besitzen einen kreuzförmigen Querschnitt.In the in the FIGS. 20 to 21 illustrated fifth embodiment, as in the in the FIGS. 16 and 17 illustrated third embodiment, three mandrels 8 are provided, which are arranged in the same manner as in the third embodiment. However, the mandrels 8 of the fifth embodiment differ from the mandrels 8 of the third embodiment by their cross-sectional shape. The in the FIGS. 20 and 21 shown mandrels have a cross-shaped cross-section.

Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, nämlich:The above explanations serve to explain the inventions as a whole, which further develop the state of the art independently, at least by the following feature combinations, namely:

Eine Stapelecke, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Fixierelement ein Dorn 8 mit einer durch eine Verschlussklappe 16 des unteren Kartons 13 hindurchsteckbaren Spitze 9 ist.A stacking corner, which is characterized in that the fixing element is a mandrel 8 with a through a flap 16 of the lower box 13 hindurchsteckbaren tip 9.

Eine Stapelecke, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stapelecke 1 als Kunststoff-Spritzgussteil oder aus Metall ausgebildet ist.A stacking corner, which is characterized in that the stacking corner 1 is formed as a plastic injection molded part or made of metal.

Eine Stapelecke, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die unteren Auflageflanken 2 und die oberen Auflageflanken 5 von rechtwinklig zueinander stehenden Seitenwänden 11 ausgebildet sind.A stacking corner, which is characterized in that the lower support flanks 2 and the upper support flanks 5 are formed by mutually perpendicular side walls 11.

Eine Stapelecke, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Auflageflanke 3 und die Stützflanke 6 von einem rechtwinklig zu den Wänden 11 verlaufenden Steg 12 gebildet sind.A stacking corner, which is characterized in that the support flank 3 and the support flank 6 are formed by a web 12 extending at right angles to the walls 11.

Eine Stapelecke, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wände 11 einen im Wesentlichen rechteckigen Grundriss und/oder der Steg 12 einen im Wesentlichen dreieckigen Grundriss aufweist.A stacking corner, which is characterized in that the walls 11 have a substantially rectangular floor plan and / or the web 12 has a substantially triangular outline.

Eine Stapelecke, die dadurch gekennzeichnet ist, dass in einem Scheitelbereich der beiden Seitenwände 11 im Schatten des Dornes 8 ein Fenster 10 angeordnet ist, wobei die Fläche des Fensters 10 größer ist als eine parallel zur Fläche des Fensters 10 geschnittene Querschnittsfläche des Dornes 8.A stacking corner, which is characterized in that a window 10 is arranged in the apex area of the two side walls 11 in the shadow of the mandrel 8, the area of the window 10 being larger than a cross-sectional area of the mandrel 8 cut parallel to the surface of the window 10.

Eine Stapelecke, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Dorn zwischen seiner Wurzel und seiner Spitze 9 im Wesentlichen kreiszylinderförmig oder kreuzförmig ausgebildet ist.A stacking corner, which is characterized in that the mandrel between its root and its tip 9 is formed substantially circular cylindrical or cross-shaped.

Eine Stapelecke, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die zu den Ecknischen 4, 7 weisenden Oberflächen und/oder die von den Ecknischen 4, 7 weg weisenden Oberflächen der Seitenwände 11 eine Profilstruktur aufweisen.A stacking corner which is characterized in that the surfaces facing the corner niches 4, 7 and / or the surfaces of the side walls 11 pointing away from the corner niches 4, 7 have a profile structure.

Eine Stapelecke, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Auflageflanke 3 mehrere, insbesondere drei Dorne entspringen und/ oder dass dem Dorn 8 eine Stützflanke 18, insbesondere mit einer Schneide 19, zugeordnet ist.A stacking corner, which is characterized in that the support flank 3 originate several, in particular three, mandrels and / or that the mandrel 8 is assigned a support flank 18, in particular with a cutting edge 19.

Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.All disclosed features are essential to the invention (individually, but also in combination with one another). The disclosure of the associated / attached priority documents (copy of the prior application) is hereby also incorporated in full in the disclosure of the application, also for the purpose of including features of these documents in claims of the present application. The subclaims characterize with their features independent inventive developments of the prior art, in particular to make on the basis of these claims divisional applications.

Liste der BezugszeichenList of reference numbers

11: Stapeleckestacking area
22: untere Anlageflankelower contact edge
33: Auflageflankecontact flank
44: untere Ecknischelower corner niche
55: obere Anlageflankeupper abutment
66: Stützflankesupport flank
77: obere Ecknischeupper corner niche
88th: Dornmandrel
99: Spitzetop
1010: Fensterwindow
1111: SeitenwandSide wall
1212: Stegweb
1313: unterer Kartonlower carton
1414: Eckecorner
1515: oberer Kartonupper carton
1616: Verschlussklappeflap
1717: Wandwall
1818: Stützwandretaining wall
1919: Schneidecutting edge

Claims

Stacking corner (1) with one of two mutually perpendicular lower abutment edges (2) and a transverse thereto extending support edge (3) formed lower corner niche (4) for placement on a corner (14) of a lower carton (13), one of the support edge ( 3) springing fixing element and one of two with the lower abutment flanks (2) aligned upper contact edges (5) and one of the support edge (3) facing away from support flank (6) formed upper corner niche (7) for receiving a corner of the lower box (13) stackable upper carton (15), characterized in that the fixing element is a mandrel (8) with a through a closure flap (16) of the lower carton (13) hindurchsteckbaren tip (9).

Stacking corner according to claim 1, characterized in that the stacking corner (1) is designed as a plastic injection-molded part or made of metal.

Stacking corner according to one of the preceding claims, characterized in that the lower support flanks (2) and the upper support flanks (5) are formed by mutually perpendicular side walls (11).

Stacking corner according to one of the preceding claims, characterized in that the support flank (3) and the supporting flank (6) are formed by a web (12) extending at right angles to the walls (11).

Stacking corner according to one of the preceding claims, characterized in that the walls (11) has a substantially rectangular ground plan and / or the web (12) has a substantially triangular ground plan.

Stacking corner according to one of the preceding claims, characterized in that in a peak region of the two side walls (11) in the shadow of the mandrel (8), a window (10) is arranged, wherein the surface of the window (10) is greater than one parallel to the surface the window (10) cut cross-sectional area of the mandrel (8).

Stacking corner according to one of the preceding claims, characterized in that the mandrel between its root and its tip (9) is substantially circular cylindrical or cross-shaped.

Stacking corner according to one of the preceding claims, characterized in that the surfaces facing the corner niches (4, 7) and / or the surfaces of the side walls (11) pointing away from the corner niches (4, 7) have a profile structure.

Stacking corner according to one of the preceding claims, characterized in that the support flank (3) several, in particular three mandrels spring and / or that the mandrel (8) is associated with a support flank (18), in particular with a cutting edge (19).

Stacking corner characterized by one or more of the characterizing features of any one of the preceding claims.