EP3155934A1 - Tragelement einer warenpräsentationsvorrichtung - Google Patents

Tragelement einer warenpräsentationsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
EP3155934A1
EP3155934A1 EP16002220.8A EP16002220A EP3155934A1 EP 3155934 A1 EP3155934 A1 EP 3155934A1 EP 16002220 A EP16002220 A EP 16002220A EP 3155934 A1 EP3155934 A1 EP 3155934A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
support
material component
support element
goods
oriented
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP16002220.8A
Other languages
English (en)
French (fr)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oechsle Display Systeme GmbH
Original Assignee
Oechsle Display Systeme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oechsle Display Systeme GmbH filed Critical Oechsle Display Systeme GmbH
Publication of EP3155934A1 publication Critical patent/EP3155934A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
    • A47B96/021Structural features of shelf bases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0018Display racks with shelves or receptables
    • A47F5/0025Display racks with shelves or receptables having separate display containers or trays on shelves or on racks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
    • A47F1/125Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Tragelement einer Warenpräsentationsvorrichtung mit einem Tragabschnitt und mit einer über seine Länge konstanten Querschnittsfläche, wobei die Oberfläche des Tragabschnitts eine Hüllebene zumindest in zueinander parallelen, in Längsrichtung orientierten Berührlinien tangiert, eine Tragvorrichtung sowie ein System mit mindestens einer Tragvorrichtungen und mindestens einer Warenvorschubvorrichtung. Das Tragelement weist einen dem Tragabschnitt abgewandten Aufnahmeabschnitt auf. Das Tragelement besteht aus mindestens zwei Werkstoffkomponenten thermoplastischer Kunststoffe. Der Elastizitätsmodule beider Werkstoffkomponenten liegen zwischen 1800 Newton pro Quadratmillimeter und 3500 Newton pro Quadratmillimeter. Der Aufnahmeabschnitt besteht aus einer ersten Werkstoffkomponente. Der an die Oberfläche des Tragabschnitts angrenzende Bereich besteht aus einer zweiten Werkstoffkomponente. Außerdem weisen die Moleküle der zweiten Werkstoffkomponente mindestens doppelt so viele Ringverbindungen pro Volumeneinheit auf als die Moleküle der ersten Werkstoffkomponente. Mit der vorliegenden Erfindung wird ein kostengünstig und beanspruchungsgerecht ausgebildetes Tragelement, eine Tragvorrichtung sowie ein System zur Warenpräsentation entwickelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tragelement einer Warenpräsentationsvorrichtung mit einem Tragabschnitt und mit einer über seine Länge konstanten Querschnittsfläche, wobei die Oberfläche des Tragabschnitts eine Hüllebene zumindest in zueinander parallelen, in Längsrichtung orientierten Berührlinien tangiert, eine Tragvorrichtung sowie ein System mit mindestens einer Tragvorrichtungen und mindestens einer Warenvorschubvorrichtung.
  • Aus der DE 20 2014 102 771 U1 ist eine Gleitplatte bekannt, die zur Warenpräsentation schräg in einem Verkaufsregal angeordnet wird. Sowohl benachbarte Gleitplatten als auch Warentrenner sind formschlüssig mittels Rastelementen an die erste Gleitplatte anzuschließen. Wie eine Gleitwegbegrenzung angeordnet werden kann, geht aus dieser Druckschrift nicht hervor.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, ein kostengünstig und beanspruchungsgerecht ausgebildetes Tragelement, eine Tragvorrichtung sowie ein System zur Warenpräsentation zu entwickeln.
  • Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Dazu weist das Tragelement einen dem Tragabschnitt abgewandten Aufnahmeabschnitt auf. Das Tragelement besteht aus mindestens zwei Werkstoffkomponenten thermoplastischer Kunststoffe. Der Elastizitätsmodule beider Werkstoffkomponenten liegen zwischen 1800 Newton pro Quadratmillimeter und 3500 Newton pro Quadratmillimeter. Der Aufnahmeabschnitt besteht aus einer ersten Werkstoffkomponente. Der an die Oberfläche des Tragabschnitts angrenzende Bereich besteht aus einer zweiten Werkstoffkomponente. Außerdem weisen die Moleküle der zweiten Werkstoffkomponente mindestens doppelt so viele Ringverbindungen pro Volumeneinheit auf als die Moleküle, der ersten Werkstoffkomponente.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung schematisch dargestellter Ausführungsformen.
  • Figur 1:
    Tragelement;
    Figur 2:
    Stirnansicht des Tragelements;
    Figur 3:
    Teilquerschnitt des Tragelements;
    Figur 4:
    Isometrische Ansicht eines Endstücks;
    Figur 5:
    Ansicht des Endstücks aus Figur 4 von unten;
    Figur 6:
    Längsschnitt eines Endstücks;
    Figur 7:
    Tragvorrichtung;
    Figur 8:
    System mit mehreren Tragvorrichtungen, Warenvorschubvorrichtung und Warentrenner.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Tragelement (20) einer Warenpräsentationsvorrichtung. Derartige Warenpräsentationsvorrichtungen werden in Warenregalen von Einkaufsmärkten eingesetzt, um dem Kunden die Ware darzubieten.
  • Das Tragelement (20) hat eine quaderförmige Hüllkontur, die sowohl in der Draufsicht als auch in der Stirnansicht die Gestalt eines Rechtecks hat. Hierbei ist die Länge des Tragelements (20) normal zur Stirnansicht mehr als doppelt so groß wie die Breite. Die Breite der Hüllkontur ist mehr als doppelt so groß wie ihre Höhe. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Breite 67 Millimeter und die Höhe 10 Millimeter. Die Hüllkontur hat eine in Längsrichtung (25) des Tragelements (20) orientierte vertikale Mittenlängeebene und eine normal zur vertikalen Mittenlängsebene orientierte Querrichtung (26). Die Längsrichtung (25) ist parallel zu der die Oberseite (21) des Tragelements (20) begrenzenden Hüllfläche orientiert, die Teil einer Hüllebene ist.
  • Das Traglement (20) hat über seine gesamte Länge eine konstante Querschnittsfläche, vgl. Figur 2. Es hat einen Tragabschnitt (31) und einen dem Tragabschnitt (31) abgewandten Aufnahmeabschnitt (41). Der Tragabschnitt (31) ist in der Darstellung der Figuren 1 und 2 oben angeodnet. Die Oberfläche (32) des Tragabschnitts (31) weist eine Vielzahl zueinander parallel angeordneter rechteckiger und ebener Berührflächenelemente (33) auf. Alle diese Berührflächenelemente (33) tangieren die Hüllebene. Damit weist jedes Berührflächenelement (33) eine Vielzahl zueinander paralleler, in Längsrichtung (25) orientierter Berührlinien (34) auf, die jeweils in der Ebene der die Oberfläche (32) begrenzenden Hüllfläche liegen.
  • Zwischen jeweils zwei Berührflächenelementen (33) ist eine Längsrinne (35) angeordnet. Im Ausführungsbeispiel haben diese Längsrinnen (35) einen kreisabschnittsförmigen Querschnitt, wobei ihre Tiefe kleiner ist als 10 % ihrer Breite. Der Querschnitt der Längsrinnen (35) kann auch ellipsenabschnittsförmig, hyperbelabschnittsförmig, etc. ausgebildet sein. Die einzelne Längsrinne (35) kann in der Stirnansicht auch durch eine beliebige stetig oder abschnittsweise differenzierbare Kurve begrenzt sein. In der Darstellung der Figuren 1 und 2 haben alle Längsrinnen (35) den gleichen Querschnitt. Es ist aber auch denkbar, die Längsrinnen (35) mit unterschiedlich ausgebildeten Querschnitten auszuführen. Der Abstand der einzelnen Längsrinnen (35) zueinander beträgt beispielsweise 18 % ihrer Breite.
  • Der Aufnahmeabschnitt (41) umfasst zwei spiegelsymmetrisch zur Mittenlängsebene des Tragelements (20) ausgebildete Aufnahmeabschnittsbereiche (42, 43). Der einzelne Aufnahmeabschnittsbereich (42; 43) hat einen Mittenlängssteg (44), einen inneren Seitensteg (45) und einen äußeren Seitensteg (46). Die Höhe des im Ausführungsbeispiel senkrecht nach unten orientierten Mittenlängsstegs (44) ist kürzer als die Hälfte der Höhe eines Seitenstegs (45; 46). Der innere Seitensteg (45) ist F-förmig ausgebildet, wobei zwei, dem äußeren Seitensteg (46) zugewandte querliegende Längsstege (47, 48) eine innere Aufnahmeschiene (49) begrenzen. Der äußere Seitensteg (46) ist im Ausführungsbeispiel abgekröpft ausgebildet und begrenzt eine dem inneren Seitensteg (45) zugewandte äußere Seitenschiene (51). Weiterhin ist im jeweiligen äußeren Seitensteg (46) eine nach außen gerichtete, in Längsrichtung (25) orientierte Führungsnut (52) angeordnet. Das Volumen des Tragelements (20) ist damit kleiner als 45 % des Volumens des Hüllkörpers.
  • Das Tragelement (20), vgl. Figur 3, hat zwei Werkstoffkomponenten (61, 62). Der Aufnahmeabschnitt (41) besteht aus einer ersten Werkstoffkomponente (61) und der an die Oberseite (21) des Tragelements (20) angrenzende Bereich aus einer zweiten Werkstoffkomponente (62). Beide Werkstoffkomponenten (61, 62) sind Komponenten thermoplastischer Werkstoffe. Sie sind im Ausführungsbeispiel amorph, ihr kristalliner Anteil ist geringer als 7 %. Die thermischen und physikalischen Eigenschaften der Werkstoffkomponenten werden z.B. im Wesentlichen durch die polaren Bindungen bestimmt. Der Elastizitätsmodul beider Werkstoffkomponenten (61, 62) beträgt zwischen 1800 Newton pro Quadratmillimeter und 3500 Newton pro Quadratmillimeter. Im Ausführungsbeispiel ist das Tragelement (20) aus einem Zwei-Komponenten-Werkstoff hergestellt. Dieser Verbundwerkstoff wird in einem Extrusionsverfahren hergestellt. Beim Extrudieren beträgt der Druck beispielsweise zwischen 7,5 Newton pro Quadratmillimeter und 20 Newton pro Quadratmillimeter.
  • Im Ausführungsbeispiel besteht die erste Werkstoffkomponente (61) aus einem modifizierten Polyvinylchlorid (PVC), das beispielsweise als Polymerisat mit ataktisch angeordneten Chloratomen ausgebildet ist. Dieses ist hart und schlagzäh eingestellt. Sein Elastizitätsmodul beträgt beispielsweise zwischen 2400 Newton pro Quadratmillimeter und 2600 Newton pro Quadratmillimeter. Die Dichte dieser Werkstoffkomponente beträgt zwischen 1400 Kilogramm pro Kubikmeter und 1550 Kilogramm pro Kubikmeter. Die Reißfestigkeit liegt bei 30 Newton pro Quadratmillimeter, wobei die Reißdehnung größer ist als 50 %. Zur Erhöhung der Zähigkeit der Werkstoffkomponente kann beispielsweise Acrylat, Acryl-Butadien-Styrol-Copolymer, etc. beigefügt sein. Die Oberfläche der Werkstoffkomponente hat eine hohe Rauigkeit. Die erste Werkstoffkomponente (61) kann beispeislweise als Homopolymer oder als Copolymer ausgebildet sein.
  • Die erste Werkstoffkomponente (61) kann auch aus einem anderen Werkstoff hergestellt sein, dessen Elastizitätsmodul in dem oben genannten Bereich liegt und der bei einer Kombination mit Stahl einer Härte größer als 52 HRC, einer Rautiefe von 2 Mikrometern ohne Schmierung einen Gleitreibungsbeiwert über 0,7 aufweist.
  • Die Dicke der zweiten Werkstoffkomponente (62) beträgt im Ausführungsbeispiel 30 % der minimalen Wandstärke des Tragelements (20). Beispielsweise beträgt die Dicke der Werkstoffschicht der zweiten Werkstoffkomponente (62) 0,5 Millimeter. Diese Dicke liegt zwischen 10 % und 30 % der minimalen Wandstärke des Tragelements (20). Das Volumen der zweiten Werkstoffkomponente (62) beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 12,5 % des Volumens des Tragelements (20). Dieses Volumen beträgt z.B. zwischen 5 % und 20 % des Volumens des Tragelements (20).
  • Die zweite Werkstoffkomponente (62) ist im Ausführungsbeispiel Acryl-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS). Diese zweite Werkstoffkomponente (62) kann Funktionszusatzstoffe wie z.B. Antiblock- und Antiklebemittel, Antistatika, etc. enthalten. Sie hat einen Elastizitätsmodul von 2100 Newton pro Quadratmillimeter und eine Dichte von 1030 Kilogramm pro Kubikmeter. Der Elastizitätsmodul der zweiten Werkstoffkomponente (62) beträgt damit zwischen 80 % und 88 % des Elastizitätsmoduls der ersten Werkstoffkomponente (61). Die Reißfestigkeit der zweiten Werkstoffkomponente (62) liegt z.B. bei 41 Newton pro Qudratmillimeter bei einer Reißdehnung von 17 %. In dieser zweiten Werkstoffkomponente (62) hat das Styrol Ringverbindungen, z.B. Benzolringe. Die zweite Werkstoffkomponente (62) ist steif, kratzfest, abriebfest und schlagzäh und hat eine Oberfläche mit geringer Rauheit. Beispielsweise bei einer Kombination mit Stahl einer Härte von über 52 HRC und einer Rautiefe von 2 Mikrometern ohne Schmierung liegt der Gleitreibungskoeffizient zwischen 0,5 und 0,65. Der Gleitreibungskoeffizient liegt damit z.B. zwischen 0,1 und 0,7 und ist kleiner als 0,7. Die Kosten dieser zweiten Werkstoffkomponente (62) liegen zwischen 35 % und 100 % höher als die Kosten der ersten Werkstoffkomponente (61) pro Masseneinheit. Die zweite Werkstoffkomponente (62) kann auch aus Polystyrol (PS), Polycarbonat (PC), Polyamid 6 (PA6), etc. hergestellt sein.
  • Die erste Werkstoffkomponente hat im unmodifizierten Zustand in ihren Molekülen keine Ringverbindungen. Bei einer Modifikation beispielsweise mit Acryl-Butadien-Styrol-Copolymer werden Ringverbindungen in die erste Werkstoffkomponente eingelagert. Da die Konzentration des Acryl-Butadien-Styrol-Copolymer in der zweiten Werkstoffkomponente (62) wesentlich größer ist als in einer unmodifizierten oder in einer derartig modifizierten ersten Werkstoffkomponente (61), ist die Anzahl der Ringverbindungen pro Volumeneinheit in den Molekülen der zweiten Werkstoffkomponente (62) mindestens doppelt so groß wie in der ersten Werkstoffkomponente (61).
  • Das Tragelement (20) kann mehr als zwei Werkstoffkomponenten (61, 62) aufweisen. Beispielsweise können die seitlichen Führungsnuten (52) mit einem Gleitwerkstoff beschichtet sein.
  • Die Figuren 4 bis 6 zeigen ein Endstück (70). Hierbei ist in der Figur 4 das Endstück (70) von oben und in der Figur 5 das Endstück (70) von unten dargestellt. Die Figur 6 zeigt einen Längsschnitt des Endstücks (70). Das Endstück (70) hat einen zumindest annähernd quaderförmigen Grundkörper (71) und zwei Steckanschlüsse (91, 92). Die Breite und die Höhe des Endstücks (70) entsprechen der Breite und der Höhe des Tragelements (20).
  • Der Grundkörper (71) hat eine ebene obere Fläche (72), aus der in Längsrichtung (25) orientierte Erhebungen (73) herausstehen. Alle Erhebungen (73) sind parallel zueinander angeordnet und haben die gleiche Länge. Ihre Oberflächen (74) liegen in einer gemeinsamen Ebene. Zwischen den Erhebungen (73) sind in dem den Steckanschlüssen (91, 92) zugewandten Bereich Einstecköffnungen (75) angeordnet. Diese sind beispielsweise als sich verjüngende Durchbrüche mit rechteckiger Querschnittsfläche ausgebildet. Alle Einstecköffnungen (75) sind parallel zueinander und beispielsweise mit gleichem Abstand zueinander angeordnet. Weiterhin sind im Grundkörper (71) in dem den Steckanschlüssen (91, 92) abgewandten Bereich zwei Montagedurchbrüche (76) angeordnet. Diese haben beispielsweise eine quadratische Querschnittsfläche. Sie münden in einen an der Unterseite (77) liegenden Querkanal (78). Hier weisen sie Rastelemente (79) z.B. zur Fixierung des Endstücks (70) an einer Querleiste auf. Gegebenenfalls kann in diese Montagedurchbrüche (76) auch ein Anschlag eingesetzt werden. Auch eine andere Anordnung eines Anschlags ist denkbar. An der Unterseite (77) des Grundkörpers (71) ist weiterhin eine wannenförmige Ausnehmung (81) ausgebildet.
  • Die Steckanschlüsse (91, 92) sind symmetrisch zu einer vertikalen Mittenlängsebene des Endstücks (70) ausgebildet. Sie sind bündig mit der Unterseite (77) des Grundkörpers (71). Die Steckanschlüsse (91, 92) sind zweistufig in einem oberen Teil (93) und einen unteren Teil (94) ausgebildet. Der obere Teil (93) hat eine wellenförmige Oberfläche, wobei die Wellen in Querrichtung (26) orientiert sind. Jeweils ein Durchbruch (95) mit ovaler Querschnittsfläche und ein mittig angeordneter Stufendurchbruch (96) durchdringen die Steckanschlüsse (91, 92) in vertikaler Richtung. Der Stufendurchbruch (96) hat im oberen Teil (93) einen runden und im unteren Teil (94) einen ovalen Querschnitt. Der untere Teil (94) ist an den beiden Längsseiten schmäler ausgebildet als der obere Teil (93). An den jeweils außen liegenden Längsseiten (97) ist ein Keilelement (98) angeordnet. Der Keil steigt in Richtung des Grundkörpers (71) an.
  • Das einzelne Endstück (70) ist aus einem thermoplastischen Werkstoff, z.B. Polyviylchlorid (PVC), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS), Polyoxymethylen (POM), etc. hergestellt.
  • Die Figur 7 zeigt eine Tragvorrichtung (10). Diese besteht aus einem Tragelement (20), in dessen beide Stirnseiten Endstücke (70) eingesetzt sind. Beim Einsetzen der Endstücke (70) werden die Steckanschlüsse (91, 92) in den Aufnahmeabschnitt (41) eingeführt, wobei jeweils ein Steckanschluss (91; 92) in einen Aufnahmeabschnittsbereich (42; 43) eingreift. Nach dem Einschieben der Steckanschlüsse (91, 92) sitzt der obere Teil (93) mit einer Spielpassung in den Seitenschienen (49, 51). Der untere Teil (94) sitzt mit einer Preßpassung zwischen den Seitenstegen (45, 46). Die Rauheit der Werkstoffkomponente (61) des Aufnahmeabschnitts (41) sichert zusätzlich den festen Sitz des Endstücks (70). Der Mittenlängssteg (44) verhindert ein Verbiegen der Steckanschlüsse (91, 92). Nach der Montage entspricht in einem Querschnitt die Hüllkontur des Endstücks (70) der Hüllkontur des Tragelements (20). Die Endstücke (70) sitzen nach der Montage kraft- und formschlüssig im Tragelement (20).
  • Beim Einsatz der Tragvorrichtung (10) wird diese mit einem Endstück (70) zum Kunden hin ausgerichtet. Dieses Endstück (70) wird im Folgenden als vorderes Endstück (101) bezeichnet. Die zu präsentierende Ware wird auf dem Tragabschnitt (31) abgelegt. Bei der Entnahme durch den Kunden gleitet die Ware, z.B. eine Flasche, mit geringem Widerstand entlang des Tragabschnitts (31) in Richtung des vorderen Endstücks (101). Hierbei ist der Haftreibungskoeffizient nur geringfügig höher als der Gleitreibungskoeffizient.
  • Die Tragvorrichtung (10) kann auch schräg angeordnet sein, wobei das dem Kunden zugewandte vordere Endstück (101) tiefer liegt als das dem Kunden abgewandte hintere Endstück (102). Die Tragvorrichtung (10) kann hierbei auf einem schräg angeordneten Regalboden oder mit einer Abstützung auf einem horizontal angeordneten Regalboden abgestützt sein. Die auf der Tragvorrichtung (10) abgelegte Ware gleitet unter Einfluß der Schwerkraft in Richtung des vorderen Endstücks (101) und stößt an einen dort angeordneten Anschlag. Der Kunde bekommt somit die Ware immer an derselben Position präsentiert.
  • In der Figur 8 ist ein System (1) mit mehreren Tragvorrichtungen (10), einem Warentrennelement (110) und einer Warenvorschubvorrichtung (120) dargestellt. Die Tragvorrichtungen (10) sind beispielsweise alle gleich aufgebaut und entsprechen der in der Figur 7 dargestellten Tragvorrichtung (10). Die einzelnen Tragvorrichtungen (10) des in der Figur 8 dargestellten Systems (1) sind nebeneinander und parallel zueinander angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind sie z.B. um einen Zentimeter voneinander beabstandet.
  • Das Warentrennelement (110) ist mit zwei Nasen in den Einstecköffnungen (75) des vorderen Endstücks (101) und des hinteren Endstücks (102) eingesetzt. Beispielsweise ist es dort verrastet. Das plattenartig ausgebildete Warentrennelement (110) kann in den in der Figur 7 dargestellten Tragvorrichtungen (10) an elf verschiedenen Positionen montiert werden. Somit kann die Position des Warentrennelements (110) gut auf die Breite der einzelnen Ware angepasst werden und damit die Regalausnutzung verbessert werden.
  • Die Warenvorschubvorrichtung (120) weist einen Warenschieber (121) und ein Zugelement (122) auf. Der Warenschieber (121) übergreift im Ausführungsbeispiel das Tragelement (20) der Tragvorrichtung (10). Hierbei greift der Warenschieber (121) mit jeweils einer Führungsleiste (123) in die Führungsnuten (52) des Tragelements (20) ein. Der Warenschieber (121) hat ein Schubschild (124), das zumindest annähernd in die in der Längsrichtung (25) orientierte Förderrichtung (5) zeigt. Gegebenenfalls kann das Schubschild (124) geneigt ausgebildet sein.
  • Das Zugelement (122) ist beispielsweise eine Rollfeder (122), die z.B. am vorderen Endstück (101) mittels eines Zughakens (125) formschlüssig gehalten ist. Gegebenenfalls kann im Warenschieber (121) ein zusätzliches Dämpfungselement angeordnet sein, das parallel oder in Reihe mit dem Zugelement (122) wirkt.
  • Die zu präsentierende Ware wird zwischen dem Warenschieber (121) und dem vorderen Endstück (101) eingesetzt. Der Warenschieber (121) belastet die Ware in Richtung eines an einem der vorderen Endstücke (101) angeordneten Anschlags oder eine Rampe. Auch der Einsatz mehrerer Anschläge oder Rampen ist denkbar. Sobald der Kunde eine Ware entnimmt, verschiebt der mittels des Zugelements (122) belastete Warenschieber (121) die Ware in Richtung des vorderen Endstücks (101). Dieses Endstück (101) ist sicher und fest im Tragelement (20) gehalten. Beim Verschieben gleitet die Ware entlang der glatten Oberfläche des Tragelements (20). U.a. aufgrund der Zähigkeit und Kratzfestigkeit der zweiten Werkstoffkomponente (62) bleiben die Eigenschaften des Systems über viele Lastspiele unverändert.
  • Auch Kombinationen der verschiedenen Ausführungsbeispiele sind denkbar.
  • Bezugszeichenliste:
  • 1
    System zur Warenpräsentation
    5
    Förderrichtung
    10
    Tragvorrichtung
    20
    Tragelement
    21
    Oberseite
    25
    Längsrichtung
    26
    Querrichtung
    31
    Tragabschnitt
    32
    Oberfläche
    33
    Berührflächenelemente
    34
    Berührlinien
    35
    Längsrinne
    41
    Aufnahmeabschnitt
    42
    Aufnahmeabschnittsbereich
    43
    Aufnahmeabschnittsbereich
    44
    Mittenlängssteg
    45
    innerer Seitensteg
    46
    äußerer Seitensteg
    47
    Längssteg
    48
    Längssteg
    49
    innere Aufnahmeschiene
    51
    äußere Seitenschiene
    52
    Führungsnuten
    61
    erste Werkstoffkomponente
    62
    zweite Werkstoffkomponente
    70
    Endstück
    71
    Grundkörper
    72
    obere Fläche
    73
    Erhebungen
    74
    Oberflächen von (73)
    75
    Einstecköffnungen
    76
    Montagedurchbrüche
    77
    Unterseite
    78
    Querkanal
    79
    Rastelemente
    81
    wannenförmige Ausnehmung
    91
    Steckanschluss
    92
    Steckanschluss
    93
    oberer Teil
    94
    unterer Teil
    95
    Durchbruch
    96
    Stufendurchbruch
    97
    Längsseite
    98
    Keilelement
    101
    vorderes Endstück
    102
    hinteres Endstück
    110
    Warentrennelement
    120
    Warenvorschubvorrichtung
    121
    Warenschieber
    122
    Zugelement, Rollfeder
    123
    Führungsleiste
    124
    Schubschild
    125
    Zughaken

Claims (10)

  1. Tragelement (20) einer Warenpräsentationsvorrichtung mit einem Tragabschnitt (31) und mit einer über seine Länge konstanten Querschnittsfläche, wobei die Oberfläche (32) des Tragabschnitts (31) eine Hüllebene zumindest in zueinander parallelen, in Längsrichtung (25) orientierten Berührlinien (34) tangiert, dadurch gekennzeichnet,
    - dass das Tragelement (20) einen dem Tragabschnitt (31) abgewandten Aufnahmeabschnitt (41) aufweist,
    - dass das Tragelement (20) aus mindestens zwei Werkstoffkomponenten (61, 62) thermoplastischer Kunststoffe besteht,
    - dass der Elastizitätsmodule beider Werkstoffkomponenten (61, 62) zwischen 1800 Newton pro Quadratmillimeter und 3500 Newton pro Quadratmillimeter liegt,
    - dass der Aufnahmeabschnitt (41) aus einer ersten Werkstoffkomponente (61) besteht,
    - dass der an die Oberfläche (32) des Tragabschnitts (31) angrenzende Bereich aus einer zweiten Werkstoffkomponente (62) besteht und
    - dass die Moleküle der zweiten Werkstoffkomponente (62) mindestens doppelt so viele Ringverbindungen pro Volumeneinheit aufweisen als die Moleküle der ersten Werkstoffkomponente (61).
  2. Tragelement (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Werkstoffkomponente (62) gegen Stahl mit einer Härte von 52 HRC, einer Rautiefe von zwei Mikrometern ohne Schmierung einen Gleitreibungsbeiwert hat, der niedriger ist als 0,7 und niedriger ist als der Gleitreibungsbeiwert der ersten Werkstoffkomponente (61) in einer Werkstoffpaarung mit demselben Stahl.
  3. Tragelement (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Werkstoff ein Verbundwerkstoff ist.
  4. Tragelement (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Dicke der zweiten Werkstoffkomponente (62) kleiner ist als 30 % der minimalen Wandstärke des Tragelements (20).
  5. Tragelement (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (32) des Tragabschnitts (31) flächig die Hüllebene tangiert.
  6. Tragelement (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (32) parallel zu den Berührlinien (34) orientierte Längsrinnen (35) aufweist, deren Tiefe kleiner ist als 10 % ihrer Breite.
  7. Tragelement (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es an seinen seitlichen Flanken zwei in Längsrichtung (25) orientierte Führungsnuten (52) hat.
  8. Tragvorrichtung (10) mit einem Tragelement (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden in Längsrichtung (25) orientierten Enden des Tragelements (20) Endstücke (70) angeordnet sind, die jeweils kraftschlüssig mit dem Aufnahmeabschnitt (41) verbunden sind.
  9. Tragvorrichtung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Enden des Tragelements (20) angeordneten Endstücke (70) mittels mindestens eines Warentrennelements (110) miteinander verbunden sind, wobei das einzelne Warentrennelement (110) in einer Ebene normal zur Hüllebene und parallel zu den Berührlinien (34) orientiert ist.
  10. System (1) zur Warenpräsentation aus mindestens einer Tragvorrichtung (10) nach Anspruch 8 und mit mindestens einer Warenvorschubvorrichtung (120), wobei die Warenvorschubvorrichtung (120) eine parallel zur Längsrichtung (25) der Tragvorrichtung (10) orientierte Förderrichtung (5) aufweist.
EP16002220.8A 2015-10-17 2016-10-16 Tragelement einer warenpräsentationsvorrichtung Withdrawn EP3155934A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015013465.5A DE102015013465A1 (de) 2015-10-17 2015-10-17 Tragelement einer Warenpräsentationsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
EP3155934A1 true EP3155934A1 (de) 2017-04-19

Family

ID=57153227

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP16002220.8A Withdrawn EP3155934A1 (de) 2015-10-17 2016-10-16 Tragelement einer warenpräsentationsvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP3155934A1 (de)
DE (1) DE102015013465A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5614288A (en) * 1995-04-27 1997-03-25 L&P Property Managemet Company Co-extruded plastic slip surface
US6227385B1 (en) * 1999-12-03 2001-05-08 Dci Marketing, Inc. Shelf tray system
KR101018719B1 (ko) * 2010-08-30 2011-03-04 박지은 방수 절곡 내장재, 그 제조 방법 및 이를 이용한 가구 및 건축 구조체 마감방법
DE202014102771U1 (de) 2014-06-16 2014-06-26 POS TUNING Udo Voßhenrich GmbH & Co. KG Gleitplatte für ein Verkaufsregal
US20150250334A1 (en) * 2012-09-27 2015-09-10 Whirlpool Corporation Track for slotted wall system
US20150289683A1 (en) * 2014-04-14 2015-10-15 Fasteners For Retail, Inc. Rail position lock

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020170870A1 (en) * 2001-05-17 2002-11-21 Callis J. Michael Plastic shelf cover
GB0427835D0 (en) * 2004-12-20 2005-01-19 Artform Internat Ltd Product display

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5614288A (en) * 1995-04-27 1997-03-25 L&P Property Managemet Company Co-extruded plastic slip surface
US6227385B1 (en) * 1999-12-03 2001-05-08 Dci Marketing, Inc. Shelf tray system
KR101018719B1 (ko) * 2010-08-30 2011-03-04 박지은 방수 절곡 내장재, 그 제조 방법 및 이를 이용한 가구 및 건축 구조체 마감방법
US20150250334A1 (en) * 2012-09-27 2015-09-10 Whirlpool Corporation Track for slotted wall system
US20150289683A1 (en) * 2014-04-14 2015-10-15 Fasteners For Retail, Inc. Rail position lock
DE202014102771U1 (de) 2014-06-16 2014-06-26 POS TUNING Udo Voßhenrich GmbH & Co. KG Gleitplatte für ein Verkaufsregal

Also Published As

Publication number Publication date
DE102015013465A1 (de) 2017-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2353458B1 (de) Warenvorschubeinsatz für ein Warenvorschubsystem
DE202012002154U1 (de) Tray
DE8312485U1 (de) Vorrichtung zur geordneten ablage und aufbewahrung von flaechig ausgebildeten gegenstaenden
WO2017102117A1 (de) Vorrichtung für den warenvorschub
DE202015105469U1 (de) Vorrichtung zur Präsentation von Waren
EP1845024B1 (de) Fachteilereinrichtung zur Unterteilung des Innenraums eines Behälters
EP3155934A1 (de) Tragelement einer warenpräsentationsvorrichtung
DE202016000634U1 (de) Baukasten eines Warenpäsentationssystems
EP3033969B1 (de) Facheinteilungseinrichtung für möbelteile
DE10148695B4 (de) Etagensystem für Rutschregale mit einem Etagenrahmen, Warenrutschblech und Trennbügel
AT523295B1 (de) Verbindungselement
DE102005008731B4 (de) Münzhalter
DE202005006660U1 (de) Regalsystem
DE202022104603U1 (de) Vorrichtung zum Vorschub von Waren
EP1721552B1 (de) Präsentationseinrichtung mit Regalfach
EP4166742A1 (de) Mehrzweck-distanzplatte
DE69631572T2 (de) Verstärkungselemente für Regalanordnung
DE19848711B4 (de) Schrankähnliche Anordnung mit Einschüben
DE102021108249A1 (de) Koppelelement, Schließsystem und Möbel
DE202021103845U1 (de) Warentrennvorrichtung für Regale
DE202008014424U1 (de) Laufteil für eine Schiebetür
DE202008008454U1 (de) Fachteilungssystem für ein Regal und Regal mit einem solchen Fachteilungssystem
DE202016103475U1 (de) Vorrichtung zur Einteilung eines Innenraums eines bewegbaren Möbelteils und Möbel
DE102009025294A1 (de) Möbelstück und Haltevorrichtung für Einlegeböden
DE202005012634U1 (de) Stapelelement zur Anordnung gebundener Dokumente

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: THE APPLICATION HAS BEEN PUBLISHED

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR

AX Request for extension of the european patent

Extension state: BA ME

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN

18D Application deemed to be withdrawn

Effective date: 20171020