EP2881694B1 - Einbaueinrichtung für eine Vorrichtung zur Behandlung eines strömenden Fluids - Google Patents

Einbaueinrichtung für eine Vorrichtung zur Behandlung eines strömenden Fluids Download PDF

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EP2881694B1
EP2881694B1 EP13196023.9A EP13196023A EP2881694B1 EP 2881694 B1 EP2881694 B1 EP 2881694B1 EP 13196023 A EP13196023 A EP 13196023A EP 2881694 B1 EP2881694 B1 EP 2881694B1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einbaueinrichtung für eine Vorrichtung zur Behandlung eines strömenden Fluids, wobei die Vorrichtung vorzugsweise der Befeuchtung, Reinigung und/oder Kühlung des zu behandelnden Fuids dient. Insbesondere dient die Behandlungsvorrichtung zur Kühlung eines Gases mittels eines Kühlmediums, wobei es sich bei dem Gas vorzugsweise um (Wasser-) Dampf und bei dem Kühlmedium um Sprüh- bzw. Tropfwasser handelt. US 2003/0071373 A1 beschreibt eine Einbauvorrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 8.
  • Vorrichtungen zur Behandlung von Gasen, insbesondere zur Befeuchtung, Reinigung und/oder Kühlung von Gasen wie bspw. Luft sind grundsätzlich bekannt. Derartige Vorrichtungen können bspw. als Verdunstungsbefeuchter oder Stoffaustauscher dienen, die unter anderem zur Luftbefeuchtigung und gleichzeitigen Luftkühlung bspw. in Wohn- oder Bürogebäuden, Lagerhallen, Stallungen, Gewächshäusern und anderen Räumen oder auch von technischen Anlagen, bspw. für die Reinigung und insbesondere Entstaubung von Zu- oder Abluft für reaktive Gas- oder Luftreinigungen (insbesondere Entfernung von Geruchsstoffen wie bspw. Ammoniak aus der Stallabluft) eingesetzt werden. Die Abkühlung eines Gases mit Hilfe derartiger Vorrichtungen erfolgt nach dem Prinzip der adiabatischen Kühlung (Verdunstungskühlung). Behandlungsvorrichtungen dienen aber insbesondere auch als Wärmetauscher bspw. zum Einbau in bzw. an Kühltürmen und sind in der Ausgestaltung von Rieselkühlern grundsätzlich bekannt.
  • Die bekannten Behandlungsvorrichtungen der vorstehend genannten Arten weisen Einbaueinrichtungen in Form von Einbaupaketen auf, die jeweils eine Vielzahl von Mattenelementen aufweisen, welche zumeist gewellt sind, so dass bei dichter Anlage benachbarter Mattenelemente sich kreuzende oder seitlich versetzte Kanäle entstehen, durch die über eine Eingangsseite der Vorrichtung das Gas einströmt, die Vorrichtung durchströmt und an einer gegenüberliegenden Ausgangsseite wieder herausströmt. Die Eingangs- und Ausgangsseiten der Vorrichtung werden durch gegenüberliegende Ränder einzelner nebeneinanderliegender Mattenelemente der eingangs- bzw. ausgangsseitig der Vorrichtung angeordneten Einbaupakete gebildet. Somit strömt also das zu behandelnde Fluid parallel zur Erstreckung der Mattenelemente zwischen deren betreffenden Ränder und zwischen den Mattenelementen hindurch. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, dass das zu behandelnde Fluid quer zur Erstreckung der Mattenelemente strömt.
  • Die Einbaupakete der vorstehend genannten Typen von Behandlungsvorrichtungen werden mit Flüssigkeit, dem sogenannten Arbeitsfluid, bei dem es sich insbesondere um Wasser handelt, benetzt, so dass das zu behandelnde Fluid an benetzten Flächen der Mattenelemente entlang strömt. Dabei ist es wünschenswert, dass die Benetzungsflüssigkeit eine möglichst große Oberfläche bildet und sich über einen längeren Zeitraum in der Vorrichtung bzw. den Einbaupaketen hält.
  • Im Regelfall sind die Mattenelemente rechteckförmig, wobei mehrere benachbarte Mattenelemente ein blockförmiges (quaderförmiges) Einbaupaket bilden. Es ist aber auch möglich, dass die Einbaupakete andere geometrische Formen aufweisen. So könnte man beispielsweise durch den Einsatz unterschiedlich großer, jeweils rechteckiger Mattenelemente ein Einbaupaket erhalten, das zylindrisch ist. Längs eines Durchmessers des Querschnitts des Zylinders sind dann die breitesten Mattenelemente angeordnet, wobei die jeweils benachbarten Mattenelemente in ihrer Breite abnehmen.
  • Die bekannten Behandlungsvorrichtungen können nach dem Gegenstrom oder nach dem Kreuzstromprinzip arbeiten. Beim Gegenstromprinzip strömen das zu behandelnde Fluid und das zur Behandlung dieses Fluids eingesetzte Arbeitsfluid (bspw. Kühlmedium) entgegengesetzt zueinander. Bei Behandlungsvorrichtungen, die nach dem Kreuzstromprinzip arbeiten, kreuzen sich die Strömungsrichtungen des zu behandelnden Fluids und für des Arbeitsfluids, und zwar im Regelfall unter einem im Wesentlichen rechten Winkel.
  • US-A-2003/071373 zeigt eine Einbaueinrichtung für eine Vorrichtung zur Behandlung eines strömenden Fluids, insbesondere eines Gases zur Kühlung desselben mittels eines Kühlmediums, insbesondere mittels Sprüh- oder Tropfwassers, mit neben- und/oder übereinander angeordneten Einbaupaketen mit Mattenelementen, die jeweils zwei im Wesentlichen zueinander parallele Längsränder und dazu querverlaufende, im Wesentlichen zueinander parallele Querränder aufweisen und pro Einbaupaket nebeneinander und aneinanderliegend angeordnet sind.
  • In DE-A-10 2005 051 882 ist ein Einbaupaket mit Mattenelementen beschrieben, wobei jedes gewellte Mattenelement durch wechselweise aufeinanderfolgende Vertiefungen und Erhöhungen gebildete Halbkanäle aufweist, die schräg und in spitzen Winkeln zu den Längsrändern und den Querrändern verlaufen.
  • US-A-2005/0217836 zeigt ein Einbaupaket mit Mattenelementen mit zu den Längs- oder Querrändern im Wesentlichen parallel verlaufenden Halbkanälen.
  • Bei Einbaueinrichtungen für Behandlungsvorrichtungen der zuvor genannten Art sollte darauf geachtet werden, dass der Strömungswiderstand für das zu behandelnde Fluid möglichst gering ist. Insoweit besteht eine Aufgabe beim Design von Einbaueinrichtungen für Fluidbehandlungsvorrichtungen in der strömungstechnischen Optimierung.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird hiermit eine Einbaueinrichtung für eine Vorrichtung zur Behandlung eines strömenden Fluids, insbesondere eines Gases zur Kühlung desselben mittels eines Kühlmediums, insbesondere mittels Sprüh- oder Tropfwassers, vorgeschlagen, wobei die Einbaueinrichtung versehen ist mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Wesensmerkmal der Erfindung ist die Anordnung verschiedener Typen von Mattenelementen zu einem Einbaupaket. Dabei wird nach der Erfindung von mindestens zwei verschiedenen Mattenelementen ausgegangen, die sich hinsichtlich ihrer durch Wellungen erzeugten Halbkanalverläufe unterscheiden. Die Mattenelemente vom ersten Typ (erste Mattenelemente) weisen dabei durch aufeinanderfolgende Vertiefungen und Erhebungen (Wellung) gebildete Halbkanäle auf, die schräg zu den Rändern der Mattenelemente verlaufen. Demgegenüber verlaufen die Halbkanäle der Mattenelemente vom zweiten Typ (zweite Mattenelemente) im Wesentlichen parallel bzw. im Wesentlichen senkrecht zu mindestens einem Randabschnitt. Pro Einbauelement sind also beide Typen von Mattenelementen verbaut, wobei diese beiden Mattenelementtypen vorzugsweise wechselweise aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  • Durch die in mehreren und insbesondere in mindestens drei verschiedenen Raumrichtungen verlaufenden Halbkanäle pro Einbaupaket entsteht eine insoweit strömungstechnisch verbesserte Anordnung, als der Strömungswiderstand eines Einbaupakets gering ist und es innerhalb des Einbaupakets zu einer Verwirbelung des zu behandelnden Fluids und damit zu einem optimierten Austausch bzw. zu einer optimierten Wechselwirkung mit dem Arbeitsfluid kommt,
    dessen Verweildauer innerhalb des Einbaupakets ebenfalls optimiert ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Halbkanäle jedes ersten Mattenelements zueinander parallel verlaufen und/oder dass die Halbkanäle jedes zweiten Mattenelements zueinander parallel verlaufen.
  • Dabei kann mit weiterem Vorteil vorgesehen sein, dass die Halbkanäle der ersten und/oder der zweiten Mattenelemente gradlinig durchgehend angeordnet sind und verlaufen.
  • Zweckmäßig kann es ferner sein, wenn die Halbkanäle der ersten und/oder der zweiten Mattenelemente abschnittsweise, seitliche versetzte, insbesondere wechselweise seitlich versetzte Abschnitte aufweisen.
  • Schließlich ist es ferner von Vorteil, wenn die Halbkanäle zweier nächst benachbarter erster Mattenelement sich kreuzend angeordnet sind. Damit erstrecken sich die von den ersten Mattenelementen gebildeten Halbkanäle längs zweier unterschiedlicher Raumrichtungen durch ein Einbaupaket hindurch. Die Halbkanäle der zweiten Mattenelemente erstrecken sich längs einer dritten Raumrichtung, die im Winkel zu den beiden zuvor genannten Raumrichtungen verläuft. Weiter Mattenelementtypen können ebenfalls in die Einbaupakete eingebracht werden. Diese Mattenelemente der weiteren Typen können anders gestaltete Halbkanäle, anders ausgerichtete Halbkanäle oder aber auch eine andere Struktur (Matten als Folien und/oder Gitter) als die ersten und zweiten Mattenelemente aufweisen.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass nächstbenachbarte erste Mattenelemente an- bzw. aufeinander liegen.
  • Wie bereits oben erwähnt, können die ersten und zweiten Mattenelemente unterschiedlich ausgebildet sein. Dies gilt zunächst einmal für die Ausrichtung und ggf. auch Konstruktion und Ausgestaltung ihrer Halbkanäle. Ganz allgemein kann aber auch die Gesamtstruktur der Mattenelemente unterschiedlich sein. So kann bspw. jedes erste und jedes zweite Mattenelement als Folien- oder als Gitterelement ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, dass sämtliche ersten und zweiten Mattenelemente ausschließlich aus Folienelementen oder sämtliche ersten und zweiten Mattenelemente ausschließlich aus Gitterelementen bestehen. Ferner kann mit Vorteil vorgesehen sein, dass jedes Mattenelement oder einige der (bspw. ersten und zweiten) Mattenelemente teilweise als Folie und teilweise als Gitterelement ausgebildet sind.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird mit dieser ein Kühlmedium, insbesondere mittels Sprüh- oder Tropfwassers, vorgeschlagen, wobei die Einbaueinrichtung gemäß diesem Aspekt der Erfindung versehen ist mit den Merkmalen des Anspruchs 8.
  • Im Unterschied zur ersten Variante der erfindungsgemäßen Einbaueinrichtung weist diese bei der zweiten Variante verschiedene Typen von Einbaupaketen auf, wobei jedes Einbaupaket aus Mattenelementen gleichen Typs aufgebaut ist. Durch die Anordnung mehrerer unterschiedlicher Einbaupakete entsteht wiederum mit Vorteil eine Einbaueinrichtung mit strömungstechnisch optimiertem Verhalten, was für die Intensität der Wechselwirkung von zu behandelndem Fluid und Arbeitsfluid optimal und damit effizient ist.
  • Zweckmäßig ist es insoweit, wenn erste Einbaupakete benachbart zu zweiten Einbaupaketen angeordnet sind.
  • Im Zusammenhang mit der zweiten Alternative der erfindungsgemäßen Einbaueinrichtung kann es von Vorteil sein, wenn die Halbkanäle der ersten und/oder der zweiten Mattenelemente jeweils parallel zueinander verlaufen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann im Zusammenhang mit der Einbaueinrichtung gemäß der zweiten Alternative der Erfindung ferner vorgesehen sein, dass die Halbkanäle benachbarter ersten Mattenelemente sich kreuzen, wobei es ferner zweckmäßig sein kann, wenn die Halbkanäle der ersten und/oder der zweiten Mattenelemente geradlinig durchgehend angeordnet sind und verlaufen.
  • Wie bereits oben in Zusammenhang mit der ersten Alternative der Erfindung beschrieben, kann auch bei der zweiten Alternative der erfindungsgemäßen Einbaueinrichtung mit Vorteil vorgesehen sein, dass die Mattenelemente der ersten und zweiten Einbaupakete jeweils als Folien- und/oder Gitterelemente ausgebildet sind, wobei wiederum gilt, dass auch beide Mattenelementtypen in einem Einbaupaket angeordnet sein können.
  • Die Anordnung der Einbaupakete bei der Einbaueinrichtung gemäß der zweiten Alternative der Erfindung weist also nebeneinander bzw. übereinander angeordnete Einbaupakete auf, wobei Paare von aneinanderliegenden Einbaupaketen existieren, die ein erstes und ein zweites Einbaupaket umfassen. Derartige Paare von Einbaupaketen müssen nicht zwingend benachbart zueinander angeordnet sein, so dass sich also zwischen diesen Paaren andere Anbaupakettypen befinden oder aber ein erstes oder ein zweites Einbaupaket befindet, so dass hinsichtlich der Gesamtanordnung der Einbaupakete erste und zweite Einbaupakete nicht notwendigerweise abwechselnd angeordnet sind.
  • Schließlich gilt für beide Alternativen der erfindungsgemäßen Einbaueinrichtung, dass ihre Mattenelemente vorzugsweise aus Kunststoff und insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff bestehen. Andere Materialen wie bspw. Papier bzw. Pappe sind ebenfalls denkbar. Dies gilt für Mattenelement sowohl in Folien- als auch in Gitterausbildung.
  • Schließlich sei noch erwähnt, dass die benachbarten Mattenelemente eines Einbaupakets mechanisch miteinander verbunden sind, was stoffschlüssig, kraftschlüssig oder formschlüssig erfolgen kann. Besonders zweckmäßig ist eine Verschweißung benachbarter Mattenelemente oder aber eine mechanische Verbindung dieser Mattenelemente durch Zapfen-Loch-Verbindungen. Zur Verbesserung der Stabilität und des Zusammenhalts der Mattenelemente eines Einbaupakets kann es ferner zweckmäßig sein, wenn sich quer zur Erstreckung der einzelnen Mattenelemente und damit in Richtung der Aufeinanderfolge der Mattenelemente eines Einbaupaketes durch dieses Zug- bzw. Druckstäbe erstrecken. Ferner können benachbarte Einbaupakete (gemäß beider Varianten der Erfindung) untereinander mechanisch verbunden sein, wozu diese Einbaupakete an ihren einander zugewandten Rändern Ösen oder "Augen" aufweisen, die im aneinanderliegenden Zustand der Anbaupakete miteinander fluchten, so dass bspw. Stäbe odgl. strangförmige Verbindungselemente durch die fluchtenden Öffnungen, "Augen" bzw. Ösen hindurchgeschoben werden können und damit ein Zusammenhalt benachbarter Einbaupakete gegeben ist.
  • Die erfindungsgemäße Einbaueinrichtung wurde vorstehend anhand von Einbaupaketen beschrieben, deren Mattenelemente im Wesentlichen rechteckig sind. Grundsätzlich sei erwähnt, dass die Mattenelemente jede beliebige geometrische Form aufweisen können. Auch brauchen die Mattenelemente eines Einbaupakets untereinander nicht die gleichen bzw. kongruente geometrische Formen aufzuweisen. Entscheidend für die Erfindung ist lediglich, dass die Halbkanäle pro Einbaupaket oder die Halbkanäle benachbarter Einbaupakete in mehreren verschiedenen insbesondere in mindestens drei verschiedenen Raumrichtungen verlaufen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen dabei:
  • Fign. 1 bis 3
    drei verschiedene Ausführungsbeispiele für die Aufeinanderfolge zweier unterschiedlicher Mattentypen in einem Einbaupaket einer Einbaueinrichtung für eine Fluidbehandlungsvorrichtung,
    Fig. 4
    eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts aus einer Einbaupaketanordnung mit benachbart zueinander angeordneten Einbaupaketen unterschiedlicher Typen und
    Fign. 5 bis 8
    verschiedene mögliche Ausführungsformen für die räumliche Anordnung der Einbaupakete in einer Einbaueinrichtung für eine Fluidbehandlungsvorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für ein Einbaupaket 10, das aus einer Vielzahl von ersten und zweiten Mattenelementen 12, 14 besteht. Jedes Mattenelement weist zumindest abschnittsweise nebeneinanderliegende Vertiefungen 16 und Erhöhungen 18 auf, die den jeweiligen Mattenelementen eine Wellenstruktur verleihen. Hierdurch bilden sich Halbkanäle 20, die je nach Ausrichtung der Erhöhungen und Vertiefungen 18, 16 schräg zu den Längs- und Querrändern 22, 24 (siehe die beiden ersten Mattenelemente 12) oder aber parallel bzw. senkrecht dazu verlaufen (siehe das Mattenelement 14). In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem Einbaupaket 10 gezeigt, wobei dieser Ausschnitt die drei benachbarten, in Explosionsdarstellung gezeigten ersten und zweiten Mattenelemente 12, 14 umfasst. Das Einbaupaket 10 weist eine Vielzahl erster und zweiter Mattenelemente 12, 14 auf.
  • Das zweite Mattenelement 14 ist mit Halbkanälen 20 versehen, die abschnittsweise seitlich versetzt zueinander angeordnet sind. Eine mögliche Ausgestaltungsform des zweiten Mattenelements 14 ist beispielhaft in EP-A1 598 628 beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der Aufeinanderfolge erster und zweiter Mattenlemente 12, 14 für ein alternativ aufgebautes Einbaupaket 10', während Fig. 3 eine weitere Möglichkeit zeigt, in welcher Weise die beiden Typen von Mattenelementen 12, 14 eines Einbaupakets 10" aufeinanderfolgend angeordnet sein können.
  • In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Einbaueinrichtung 30 gezeigt, die eine räumliche Anordnung verschiedener Einbaupakete 32, 34 umfasst, wobei in Fig. 4 lediglich ein Ausschnitt dieser Anordnung, nämlich drei übereinander angeordnete Einbaupakete dargestellt ist.
  • Gemäß Fig. 4 weist das erste Einbaupaket 32 erste Mattenelemente 12 auf, wobei jeweils benachbarte Mattenelemente 12 gegeneinander verdreht angeordnet sind, so dass ihre Halbkanäle sich kreuzen. Das zweite Einbaupaket 34 gemäß Fig. 4 ist aus zweiten Mattenelementen 14 zusammengesetzt, wobei auch hier benachbarte zweite Mattenelemente 14 versetzt zueinander angeordnet sind, so dass ihre Halbkanäle wiederum seitlich versetzt zueinander sind.
  • In den Fign. 5 bis 8 sind verschiedene Anordnungen mit verschiedenen Aufeinanderfolgen von ersten und zweiten Einbaupaketen 32, 34 gezeigt. Dabei können in den ersten Einbaupaketen 32 die ersten Mattenelemente 12 bezüglich ihrer Halbkanäle miteinander fluchtend bzw. seitlich versetzt und damit parallel zueinander verlaufend ausgebildet sein (siehe bspw. die Fign. 6 und 7), während die Fign. 5 und 8 Einbaupaketanordnungen mit ersten Einbaupaketen 32 zeigen, bei denen sich die Halbkanäle benachbarter erster Mattenelemente kreuzen (siehe die gestrichelten Linien in den zuvor genannten Fign.).

Claims (10)

  1. Eine Einbaueinrichtung für eine Vorrichtung zur Behandlung eines strömenden Fluids, insbesondere eines Gases zur Kühlung desselben mittels eines Kühlmediums, insbesondere mittels Sprüh- oder Tropfwassers, mit
    - neben- und/oder übereinander angeordneten Einbaupaketen (32, 34) mit jeweils einzelnen gewellten Mattenelementen (12, 14) die jeweils zwei im Wesentlichen zueinander parallele Längsränder (22) und dazu querverlaufende, im Wesentlichen zueinander parallele Querränder (24) aufweisen und pro Einbaupaket (32, 34) nebeneinander und aneinanderliegend angeordnet sind,
    - wobei jedes gewellte Mattenelement (12, 14) durch wechselweise aufeinanderfolgende Vertiefungen (16) und Erhöhungen (18) gebildete Halbkanäle (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
    - die Mattenelemente (12, 14) erste Mattenelemente (12) mit schräg und in spitzen Winkeln zu den Längsrändern (22) und den Querrändern (24) verlaufenden Halbkanälen (20) und zweite Mattenelemente (14) mit zu den Längs- oder Querrändern (22, 24) im Wesentlichen parallel verlaufenden Halbkanälen (20) umfassen und
    - dass jedes Einbaupaket (32, 34) insbesondere wechselweise aufeinanderfolgend angeordnete erste und zweite Mattenelemente (12, 14) aufweist.
  2. Einbaueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbkanäle (20) jedes ersten Mattenelements (12) zueinander parallel verlaufen und/oder dass die Halbkanäle (20) jedes zweiten Mattenelements (14) zueinander parallel verlaufen.
  3. Einbaueinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbkanäle (20) der ersten und/oder der zweiten Mattenelemente (12, 14) gradlinig durchgehend angeordnet sind und verlaufen.
  4. Einbaueinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbkanäle (20) der ersten und/oder der zweiten Mattenelemente (12, 14) abschnittsweise, seitliche versetzte, insbesondere wechselweise seitlich versetzte Abschnitte aufweisen.
  5. Einbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbkanäle (20) zweier nächst benachbarter erster Mattenelemente (12) sich kreuzend angeordnet sind.
  6. Einbaueinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nächstbenachbarte erste Mattenelemente (12) an- bzw. aufeinander liegen.
  7. Einbaueinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Mattenelemente (12, 14) jeweils als Folien- und/oder Gitterelemente ausgebildet sind.
  8. Einbaueinrichtung für eine Vorrichtung zur Behandlung eines strömenden Fluids, insbesondere eines Kühlmediums, insbesondere mittels Sprüh- oder Tropfwassers, mit
    - neben- und/oder übereinander angeordneten Einbaupaketen (32, 34) mit jeweils einzelnen gewellten Mattenelementen (12, 14) die jeweils zwei im Wesentlichen zueinander parallele Längsränder (22) und dazu querverlaufende, im Wesentlichen zueinander parallele Querränder (24) aufweisen und pro Einbaupaket (32, 34) nebeneinander und aneinanderliegend angeordnet sind,
    - wobei jedes gewellte Mattenelement (12, 14) durch wechselweise aufeinanderfolgende Vertiefungen (16) und Erhöhungen (18) gebildete Halbkanäle (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
    - die Mattenelemente (12, 14) erste Mattenelemente (12) mit schräg und in spitzen Winkeln zu den Längsrändern (22) und den Querrändern (24) verlaufenden Halbkanälen (20) und zweite Mattenelemente (14) mit zu den Längs- oder Querrändern (22, 24) im Wesentlichen parallel verlaufenden Halbkanälen (20) umfassen,
    - dass die Einbaupakete (32, 34) erste Einbaupakete (32) mit ersten Mattenelementen (12) und zweite Einbaupakete (34) mit zweiten Mattenelementen (14) umfassen und
    - dass die Halbkanäle (20) der ersten und/oder der zweiten Mattenelemente (12, 14) abschnittsweise seitlich, insbesondere wechselweise seitlich versetzte Abschnitte aufweisen.
  9. Einbaueinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mattenelemente (12, 14) der ersten und zweiten Einbaupakete (32, 34) jeweils als Folien- und/oder Gitterelemente ausgebildet sind.
  10. Einbaueinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mattenelemente (12, 14) aus Kunststoff, insbesondere aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen.
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