EP2682543A2 - Beschlaganordnung - Google Patents

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EP2682543A2
EP2682543A2 EP13171381.0A EP13171381A EP2682543A2 EP 2682543 A2 EP2682543 A2 EP 2682543A2 EP 13171381 A EP13171381 A EP 13171381A EP 2682543 A2 EP2682543 A2 EP 2682543A2
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fitting
latching
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detent
bore
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EP13171381.0A
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Dirk Staigl
Andreas Fuchs
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Hewi Heinrich Wilke GmbH
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Hewi Heinrich Wilke GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beschlaganordnung, aufweisend ein erstes und zweites Beschlagelement, welche auf gegenüberliegenden Seiten eines Türblatts oder eines Fensterflügels angeordnet werden. Die Beschlaganordnung zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Beschlagelement zumindest einen senkrecht vorstehenden Rastbolzen mit mehreren aufeinander folgenden Erhöhungen und Vertiefungen und das zweite Beschlagelement eine senkrecht vorstehende Rasthülse umfasst, wobei der Rastbolzen in der Rasthülse mittels eines einzelnen, nach innen ragenden Rastvorsprungs festlegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beschlaganordnung, aufweisend ein erstes und ein zweites Beschlagelement zur Anordnung auf gegenüberliegenden Seiten eines Türblatts oder eines Fensterflügels.
  • Derartige Beschlaganordnungen sind grundsätzlich bekannt und verkleiden beispielsweise Schlösser oder Türdrücker-Elemente, wobei die Beschlaganordnungen möglichst einfach und insbesondere werkzeuglos in Türen und Fenstern einbaubar sein sollen. Ferner besteht die Anforderung, derartige Beschlaganordnungen auch in einer vergleichsweise flachen Ausführungsform sowie ohne sichtbare Befestigungen zur Verfügung stellen zu können. Zudem sollen aufwendige Einfräsungen am Türblatt vermieden werden.
  • Beschlagelemente sind beispielsweise Rosetten oder Türschilder, wobei Rosetten in der Regel kleiner als Türschilder ausgeführt sind und zum Beispiel lediglich ein Schloss oder den Bereich eines Führungslagers eines Türdrückers abdecken. Türschilder hingegen sind größere Abdeckplatten mit Aussparungen in einem Schlossbereich und im Bereich eines Führungslagers eines Türdrückers.
  • Um eine einfache Montage der gegenüberliegenden Beschlagelemente einer Beschlaganordnung zu gewährleisten, ist es beispielsweise aus der DE 20 2009 008 754 U 1 bekannt, zwischen den Beschlagelementen ein Verbindungsstück vorzusehen, welches die Beschlagelemente mittels einer Verzahnung gegenseitig aneinander festlegt und somit an einem Türblatt oder einem Fensterflügel befestigt. Um eine leichtgängige Montage zu ermöglichen, sind bekannten Verbindungselemente insbesondere aus einem Kunststoffmaterial geformt, wobei die Verbindungselemente eine Vielzahl von Zähnen aufweisen, welche mit Zähnen von in der Regel metallischen Befestigungselementen der Beschlagelemente verrasten.
  • Ein leichtgängiger Einbau ist dabei insbesondere durch die Ausgestaltung des Verbindungselements aus einem Kunststoffmaterial möglich, da das Kunststoffmaterial verformbar ist und somit ein Einschieben und Verrasten der Verbindungselemente in die metallischen Befestigungselemente unter geringfügiger Verformung der Verbindungselemente ermöglicht.
  • Nachteiligerweise erfüllen Beschlaganordnungen, die ein aus einem Kunststoffmaterial geformtes Verbindungselement umfassen, nicht die gängigen Brandschutzanforderungen. Im Brandfall würde das Kunststoffmaterial schmelzen und somit die Befestigung der Beschlagelemente zerstört werden.
    Zudem ist die Verbindung der Beschlagelemente unter Verwendung von Kunststoffmaterial oftmals nicht stabil genug, so dass sich die Verbindung in unerwünschter Weise lockert oder sogar löst. Weiterhin ist von Nachteil, dass die Verrastung unter Verwendung von Kunststoffmaterial meist nur einmalig erfolgen kann, da sich das Kunststoffmaterial beim Verrastungsvorgang abnutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere flache Beschlaganordnung anzugeben, welche einerseits mit geringem Kraftaufwand montiert werden kann und unter Einhaltung gängiger Brandschutzanforderungen eine stabile und dauerhafte Verbindung der einzelnen Elemente der Beschlaganordnung sicherstellt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Beschlaganordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, und insbesondere dadurch, dass das erste Beschlagelement zumindest einen senkrecht vorstehenden Rastbolzen mit mehreren axial aufeinanderfolgenden Erhöhungen und Vertiefungen und das zweite Beschlagelement eine senkrecht vorstehende Rasthülse mit einem einzelnen, nach innen ragenden Rastvorsprung umfasst, wobei der Rastbolzen in der Rasthülse mittels des Rastvorsprungs festlegbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Beschlaganordnung zeichnet sich also dadurch aus, dass das erste und das zweite Beschlagelement der Beschlaganordnung mittels einer mit einem Rastbolzen zusammen wirkenden Rasthülse an einem Türblatt oder einem Fensterflügel befestigt werden. Die Rasthülse umfasst dabei lediglich einen einzelnen Rastvorsprung, welcher mit dem Rastbolzen verrastet. Durch die Verwendung eines einzelnen Rastvorsprungs muss bei der Montage der Beschlaganordnung lediglich ein Rastmoment des einzelnen Rastvorsprungs überwunden werden. Es ist somit eine Montage mit einem geringen Kraftaufwand möglich.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen angegeben.
  • Der Rastvorsprung der Rasthülse ist in einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beschlaganordnung in mehrere Teilvorsprünge unterteilt, wobei alle Teilvorsprünge einen gleichen Abstand zum zweiten Beschlagelement aufweisen. Der Rastvorsprung muss folglich nicht durchgängig bzw. umlaufend ausgebildet sein, sondern kann auch Unterbrechungen aufweisen. Dies führt zu einer Verkleinerung der effektiven Länge des Rastvorsprungs und somit ebenfalls zu einer Verminderung des bei der Montage zu überwindenden Rastmoments. Die Montage wird durch die Vorsehung von Teilvorsprüngen somit weiter vereinfacht.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist bzw. sind die Rasthülse und/oder der Rastbolzen aus Metall geformt. Auf diese Weise lassen sich gängige Brandschutzanforderungen erfüllen. Das zu überwindende Rastmoment bei einer Ausführung aus Metall ist im Vergleich mit einer Ausführung aus einem Kunststoffmaterial aufgrund der geringeren Flexibilität des Metalls deutlich größer. Dadurch würde bei Beschlaganordnungen gemäß Stand der Technik die aufzuwendende Kraft bei der Montage deutlich erhöht, was sogar dazu führen kann, dass eine Montage lediglich unter Einsatz von Muskelkraft überhaupt nicht mehr möglich ist. Eine einfache, problemlose und manuelle Montage wird somit erst durch die erfindungsgemäße Rasthülse möglich, die die Montagekraft durch das Vorsehen lediglich eines einzelnen Rastvorsprungs deutlich reduziert. Bei einer alternativen Ausführungsform können die Rasthülse und der Rastbolzen allerdings auch aus Kunststoff, insbesondere aus hitzebeständigem Kunststoff bestehen. Ebenso ist es möglich, eines der beiden Teile von Rasthülse und Rastbolzen aus Kunststoff, insbesondere aus hitzebeständigem Kunststoff und das andere aus Metall herzustellen.
  • Durch die in der Regel aus Metall geformte erfindungsgemäße Rasthülse, welche lediglich einen einzelnen Rastvorsprung umfasst, werden die bisher unvereinbaren Anforderungen an eine leichte und einfache Montage, an eine zuverlässige und dauerhafte Verbindung der einzelnen Elemente einer flachen Beschlaganordnung sowie an die Erfüllung von Brandschutzanforderungen miteinander vereinbar.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Rasthülse im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet und der Rastvorsprung umlaufend an einer Innenwand der Rasthülse, insbesondere im Bereich eines ersten Endes der Rasthülse, angeordnet. Ein mit einer Vielzahl von axial aufeinander folgenden Vorsprüngen versehener Rastbolzen kann somit in einen hohlzylindrischen Innenraum der Rasthülse eindringen und wird durch den dort angeordneten, mit den Vorsprüngen des Rastbolzens zusammen wirkenden Rastvorsprung in der jeweils gewünschten Tiefe in der Rasthülse festgelegt. Durch das Eindringen des Rastbolzens in die Rasthülse wird der Rastbolzen zudem axial mit der Rasthülse ausgerichtet. Dies gestattet unter anderem auch eine entsprechende Ausrichtung der Beschlagelemente.
  • Ist der Rastvorsprung im Bereich eines ersten Endes der Rasthülse angeordnet, so erfolgt ein Verrasten bereits dann, wenn der Rastbolzen lediglich in den Bereich des ersten Endes der Rasthülse eingedrungen ist. Dies ist insbesondere bei der Montage der erfindungsgemäßen Beschlaganordnung vorteilhaft, da das erste und zweite Beschlagelement bereits dann aneinander festgelegt sind, wenn der Rastbolzen auch nur geringfügig in die Rasthülse eingedrungen ist. Zudem wird aufgrund des erfindungsgemäß nur einen Rastvorsprungs der Rasthülse - anders als beim Stand der Technik - unabhängig von der Eindringtiefe immer das gleiche Rastmoment erzeugt. Die Sicherheit der Befestigung der Beschlaganordnung hängt damit auf sehr vorteilhafte Weise nicht von der Tiefe des Eindringens des Rastbolzens in die Rasthülse ab. Weiterhin kann der Rastbolzen materialsparend gerade so lang ausgebildet sein, dass er im montierten Zustand beispielsweise bei einem dicken Türblatt nur bis zu dem Rastvorsprung in die Rasthülse hineinreicht.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Rasthülse in einem Bereich des Rastvorsprungs die Längsachse der Rasthülse kreuzende Schlitze, insbesondere zwei in einem Winkel von 90° angeordnete Schlitze. Die Schlitze teilen die hohlzylindrische Rasthülse im Bereich des Rastvorsprungs in mehrere Segmente auf. Diese Segmente ermöglichen es dem Rastvorsprung bzw. der dann vorhandenen Teilvorsprüngen des Rastvorsprungs beim Einführen des Rastbolzens leichter in radialer Richtung nach außen gedrückt zu werden. Die Teilvorsprünge sind somit leichter bewegbar. Das Rastmoment und damit die aufzubringende Montagekraft werden durch die Schlitze also weiter verringert, wobei die Montagekraft mit der Länge der Schlitze abnimmt. Insbesondere werden zwei senkrecht aufeinander stehende Schlitze verwendet, welche die Rasthülse im Bereich des Rastvorsprungs in vier Segmente unterteilen. Dies ist produktionstechnisch beispielsweise durch einen oder mehrere Schneidvorgänge besonders einfach zu bewirken.
  • Desweiteren kann die Rasthülse ein Gewinde umfassen, welches im Bereich eines dem Rastvorsprung gegenüberliegenden zweiten Endes derart angeordnet ist, dass die Rasthülse an einem senkrecht von dem zweiten Beschlagelement vorstehenden Befestigungsbolzen anschraubbar ist. Die Rasthülse kann somit auf einfache Weise durch Verschrauben an dem jeweiligen Beschlagelement befestigt werden. Die Verschraubung legt zugleich die räumliche Ausrichtung der Rasthülse fest.
  • Ebenso ist es möglich, dass der Rastbolzen in dem der Rasthülse abgewandten Endbereich ein Ansatzstück mit einem Innengewinde umfasst, wodurch der Rastbolzen an einem senkrecht von dem ersten Beschlagelement vorstehenden Befestigungsbolzen anschraubbar ist. Insbesondere können sowohl der Rastbolzen als auch die Rasthülse ein identisches Innengewinde umfassen, wodurch Rastbolzen und Rasthülse an identische Beschlagelemente bzw. identische Befestigungsbolzen von Beschlagelementen anschraubbar sind. Somit kann die erfindungsgemäße Beschlaganordnung auf Grundlage zweier identischer Beschlagelemente gebildet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die erfindungsgemäße Beschlaganordnung zumindest zwei Rasthülsen, welche durch jeweils einen Befestigungsbolzen an dem zweiten Beschlagelement anschraubbar sind und in welchen jeweils ein Rastbolzen festlegbar ist. Die Verwendung von zumindest zwei Rasthülsen legt die räumliche Anordnung der zwei Beschlagelemente gegeneinander eindeutig definiert fest. Ein Verdrehen der Beschlagelemente gegeneinander ist somit nicht mehr möglich.
  • Bevorzugt wird der Rastvorsprung durch zwei aufeinander zu laufende Schrägen gebildet, wobei die einem ersten Ende der Rasthülse näher liegende Schräge einen kleineren Winkel mit einer Längsachse der Rasthülse aufweist, als die dem Ende der Rasthülse entfernter liegende Schräge. Dies bedeutet, dass beim Einführen des Rastbolzens in die Rasthülse die Erhöhungen und Vertiefungen des Rastbolzens entlang einer vergleichsweise flachen Rampe über den Rastvorsprung hinweg bewegt werden, was mit geringem Kraftaufwand möglich ist. Dieser kleinere Winkel kann beispielsweise im Bereich von ungefähr 45° liegen. Ein - üblicherweise nicht benötigtes - Lösen der Verbindung der Rasthülse von dem Rastbolzen wird dagegen durch den größeren Winkel und eine somit steilere Rampe der dem Ende der Rasthülse abgewandten Schräge erschwert. Ein solcher zweiter und größerer Winkel kann beispielsweise im Bereich von ungefähr 60° liegen. Erfindungsgemäß ist es somit möglich, eine geringe Montagekraft mit einer hohen Haltekraft zu vereinen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden die aufeinander folgenden Erhöhungen und Vertiefungen des Rastbolzens durch ein Gewinde, insbesondere ein M3-Gewinde gebildet. Ein ein Gewinde aufweisender Rastbolzen ist dabei herstellungstechnisch besonders einfach zu produzieren.
  • Die Erfindung umfasst ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Beschlag-Rasthülse für einen Tür- oder Fensterbeschlag, umfassend die Schritte:
    1. a) Herstellung eines zylinderförmigen, metallischen Rohlings;
    2. b) Einbringen einer mittig in axialer Richtung verlaufenden ersten Bohrung, mit einem ersten Bohrdurchmesser, welcher kleiner als der Durchmesser des Rohlings ist, wobei sich die erste Bohrung im Wesentlichen über die Länge des Rohlings erstreckt, der Rohling jedoch nicht zur Gänze durchdrungen wird;
    3. c) Einbringen einer mittig in axialer Richtung verlaufenden zweiten Bohrung, mit einem zweiten Bohrdurchmesser, welcher kleiner als der erste Bohrdurchmesser ist, wobei die erste und die zweite Bohrung gemeinsam ein Durchgangsloch in axialer Richtung durch den Rohling erzeugen, welches ein auf den zweiten Bohrdurchmesser verjüngtes Ende aufweist;
    4. d) Einbringen von zwei senkrecht zueinander und senkrecht zu der axialen Richtung verlaufenden Schlitzen im Bereich des verjüngten Endes;
    5. e) Schneiden eines Innengewindes im Bereich eines dem verjüngten Ende gegenüberliegenden Endes;
    6. f) Ansenken des verjüngten Endes des Rohlings.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Rastvorsprung folglich im Wesentlichen dadurch geschaffen, dass ein Materialüberstand (der Rastvorsprung) im Bereich eines Aufeinandertreffens zweier Bohrungen mit unterschiedlichem Durchmesser entsteht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Rohling einen Durchmesser von 5 bis 9 mm, insbesondere 6,7 mm auf. Der erste Bohrdurchmesser kann zwischen 2 und 5 mm, insbesondere ungefähr 3,2 mm und der zweite Bohrdurchmesser zwischen 2 und 5 mm, insbesondere ungefähr 2,6 mm betragen. Das Bohren der ersten Bohrung erfolgt z.B. mit einem Spitzenwinkel von größer 90°, bevorzugt mit ungefähr 118°, und das Ansenken mit einem Spitzenwinkel, welcher kleiner ist als der Spitzenwinkel beim Bohren der ersten Bohrung und insbesondere ungefähr 90° beträgt.
  • Wie bereits oben beschrieben umfasst der Rastvorsprung vorzugsweise den Materialüberstand zwischen zwei Bohrungen mit Bohrdurchmesser 3,2 mm und 2,6 mm. Zusätzlich werden die oben erwähnten unterschiedlichen Winkel der Schrägen durch unterschiedliche Spitzenwinkel beim Bohren bzw. beim Ansenken erreicht. Durch eine entsprechende Wahl des Bohrers bzw. Senkers können im Produktionsprozess die Winkel der Schrägen des Rastvorsprungs leicht variiert werden. Die jeweilige Montage- bzw. Haltekraft kann auf diese Weise eingestellt werden. Alternativ können die Winkel an ein härteres/weniger flexibles oder weicheres/flexibleres Material der Rasthülse angepasst werden, um eine konstante Montage- und/oder Haltekraft zu erzielen. Ebenso kann, wie vorstehend beschrieben, die Länge der Schlitze verändert werden, um die Montage- und/oder Haltekraft anzupassen.
  • Es sei angemerkt, dass die Reihenfolge der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte im Wesentlichen frei wählbar ist. So muss zwar zunächst ein zylinderförmiger, metallischer Rohling hergestellt werden, alle folgenden Schritte (b bis f) können dann in beliebiger Reihenfolge an dem Rohling ausgeführt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen in schematischer Ansicht:
  • Fig. 1
    eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Rasthülse;
    Fig. 2
    eine dreidimensionale Ansicht der erfindungsgemäßen Rasthülse;
    Fig. 3
    eine Explosionsdarstellung in Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Beschlaganordnung; und
    Fig. 4
    zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Beschlaganordnung im Verbund mit Türdrückerelementen in dreidimensionaler Ansicht.
  • Fig. 1 zeigt ein Schema einer erfindungsgemäßen Rasthülse 10. Diese umfasst einen zylinderförmigen, metallischen Grundkörper 12 in welchen eine erste Bohrung 14 eingebracht ist, die sich im Wesentlichen über die ganze Länge des Grundkörpers 12 erstreckt, jedoch den Grundkörper 12 nicht zur Gänze durchdringt.
  • An dem nicht von der ersten Bohrung 14 durchdrungenen Ende (in Fig. 1 rechts) umfasst der Grundkörper 12 eine zweite Bohrung, die einen geringeren Durchmesser aufweist als die erste Bohrung 14 und die durch eine Ansenkung 16 erweitert ist. Im Bereich des Übergangs zwischen der ersten Bohrung 14 und der Ansenkung 16 ist ein umlaufender Rastvorsprung 18 angeordnet, der durch die erfindungsgemäße Ausführung der ersten Bohrung 14 und der zweiten Bohrung mit Ansenkung 16 geschaffen wird.
  • Der Rastvorsprung 18 wird zum einen durch eine Schräge der Ansenkung 16 und zum anderen durch eine Schräge der ersten Bohrung 14 gebildet. Wie zu erkennen ist, weist die Schräge der Ansenkung 16 mit einer Längsachse der Rasthülse 10 einen kleineren Winkel auf, als die Schräge der ersten Bohrung 14.
  • Im Bereich eines dem Rastvorsprung 18 gegenüberliegenden Endes der Rasthülse 10 umfasst der Grundkörper 12 ein Innengewinde 20, welches an eine Ansenkung 22 anschließt.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Rasthülse 10. Insbesondere ist zu erkennen, dass der Grundkörper 12 zwei in einem Winkel von 90° angeordnete Schlitze 24a, 24b umfasst, die die Längsachse der Rasthülse 10 kreuzen und in einem Bereich des Rastvorsprungs 18 angeordnet sind.
  • Die Schlitze 24 unterteilen dabei den Rastvorsprung 18 in vier Teilvorsprünge 19, von denen drei in Fig. 2 sichtbar sind. Die Teilvorsprünge 19 weisen einen gleichen Abstand zu den Enden des Grundkörpers 12 der Rasthülse 10 auf.
  • Die Schlitze 24 unterteilen auch den Grundkörper 12 im Bereich der Teilvorsprünge 19 in vier Segmente 25, wobei die Segmente 25 bei einem Einwirken einer radial nach außen gerichteten Kraft auf die Teilvorsprünge 19 ein leichteres Zurückweichen der Teilvorsprünge 19 ermöglichen.
  • Fig. 3 zeigt schematisch eine räumliche Anordnung einer erfindungsgemäßen Beschlaganordnung in Explosionsdarstellung. Dabei sind zwischen einem ersten Beschlagelement 26 und einem zweiten Beschlagelement 28 zwei Rasthülsen 10 angeordnet.
  • Das zweite Beschlagelement 28 umfasst zwei mit einem Gewinde versehene Gewindebolzen 30 sowie ein Türdrückerlager 32. Die Rasthülsen 10 sind mittels ihrer Innengewinde 20 mit den Gewindebolzen 30 verschraubbar. Nach der Verschraubung der Rasthülsen 10 mit dem Gewindebolzen 30 stehen die Rasthülsen 10 senkrecht von dem zweiten Beschlagelement 28 ab.
  • Das erste Beschlagelement 26 umfasst neben dem Türdrückerlager 32 zwei Rastbolzen 34, welche ebenfalls ein Gewinde aufweisen und mit dem ersten Beschlagelement 26 derart verschweißt sind, dass sie von diesem senkrecht vorstehen.
  • Zur Montage beispielsweise an einem Türblatt werden die Rasthülsen 10, wie oben beschrieben, auf die Gewindebolzen 30 geschraubt. Anschließend wird das zweite Beschlagelement 28 mit den angeschraubten Rasthülsen in vorbereitete Löcher des Türblatts von einer Seite des Türblatts eingeführt.
  • Das erste Beschlagelement 26 wird daraufhin von einer gegenüberliegenden Seite in die vorbereiteten Löcher des Türblatts eingeführt, wobei die Rastbolzen 34 im Inneren des Türblatts auf die Rasthülsen 10 treffen. Werden die Rastbolzen 34 durch Druck auf die Beschlagelemente 26, 28 gegen die Rasthülsen 10 gedrückt, so werden die Teilvorsprünge 19 nach außen gedrängt und gestatten ein Einführen der Rastbolzen 34 in die Rasthülsen 10. Die Teilvorsprünge 19 schnappen dabei während des Einführens immer wieder in axial aufeinander folgende Vertiefungen der Gewinde der Rastbolzen 34 ein.
  • Sind die Beschlagelemente 26 und 28 korrekt an dem Türblatt anliegend angeordnet, werden sie in dieser Position durch den Eingriff der Rastvorsprünge 18 in Vertiefungen des Gewindes der Rastbolzen 34 gehalten. Aufgrund des größeren Winkels der Schräge der ersten Bohrung 14 des Rastvorsprungs 18 ist eine Haltekraft, welche die Beschlagelemente 26 und 28 in ihrer Position hält, größer als die zur Montage notwendige Kraft.
  • Fig. 4 zeigt zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Beschlaganordnung in einem montierten Zustand, der beispielsweise nach einer Montage an einem (nicht gezeigten) Türblatt vorliegt.
  • Zu erkennen sind zwei Beschlaganordnungen, wobei die ersten und zweiten Beschlagelemente 26, 28 jeweils durch den Eingriff der Rastbolzen 34 in die Rasthülsen 10 aneinander festgelegt sind.
  • Beide Ausführungsformen sind als Rosetten ausgeführt. Die im oberen Bereich dargestellte Ausführungsform umfasst dabei Türdrückerelemente in Form zweier Türgriffe 36 sowie eines Vierkants 38. Die darunter dargestellte Ausführungsform umfasst zwei Aussparungen 40 für einen Schließzylinder.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Rasthülse
    12
    Grundkörper
    14
    erste Bohrung
    16
    Ansenkung
    18
    Rastvorsprung
    19
    Teilvorsprünge
    20
    Innengewinde
    22
    Ansenkung
    24, 24a, 24b
    Schlitze
    25
    Segmente
    26
    erstes Beschlagelement
    28
    zweites Beschlagelement
    30
    Gewindebolzen
    32
    Türdrückerlager
    34
    Rastbolzen
    36
    Türgriff
    38
    Vierkant
    40
    Aussparung

Claims (11)

  1. Beschlaganordung, aufweisend ein erstes und ein zweites Beschlagelement (26, 28) zur Anordnung auf gegenüberliegenden Seiten eines Türblatts oder eines Fensterflügels,
    dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagelement (26) zumindest einen senkrecht vorstehenden Rastbolzen (34) mit mehreren axial aufeinanderfolgenden Erhöhungen und Vertiefungen und das zweite Beschlagelement (28) eine senkrecht vorstehende Rasthülse (10) mit einem einzelnen, nach innen ragenden Rastvorsprung (18) umfasst, wobei der Rastbolzen (34) in der Rasthülse (10) mittels des Rastvorsprungs (18) festlegbar ist.
  2. Beschlaganordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (18) in mehrere Teilvorsprünge (19) unterteilt ist und alle Teilvorsprünge (19) einen gleichen Abstand zum zweiten Beschlagelement (28) aufweisen.
  3. Beschlaganordnung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthülse (10) und/ oder der Rastbolzen (34) aus Metall und/oder aus Kunststoff bestehen/besteht.
  4. Beschlaganordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , dass die Rasthülse (10) im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist und der Rastvorsprung (18) umlaufend an einer Innenwand der Rasthülse (10), insbesondere im Bereich eines ersten Endes der Rasthülse (10), angeordnet ist.
  5. Beschlaganordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , dass die Rasthülse (10) in einem Bereich des Rastvorsprungs (18) die Längsachse der Rasthülse (10) kreuzende Schlitze (24), insbesondere zwei in einem Winkel von 90° angeordnete Schlitze (24), umfasst.
  6. Beschlaganordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , dass die Rasthülse (10) ein Gewinde (20) umfasst, welches im Bereich eines dem Rastvorsprung (18) gegenüberliegenden zweiten Endes derart angeordneten ist, dass die Rasthülse (10) an einen senkrecht von dem zweiten Beschlagelement (28) vorstehenden Befestigungsbolzen (30) anschraubbar ist.
  7. Beschlaganordnung nach Anspruch 6,
    gekennzeichnet , durch
    zumindest zwei Rasthülsen (10), welche durch jeweils einen Befestigungsbolzen (30) an das zweite Beschlagelement (28) anschraubbar sind und in welchen jeweils ein Rastbolzen (34) festlegbar ist.
  8. Beschlaganordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , dass der Rastvorsprung (18) durch zwei Schrägen gebildet wird, wobei die einem ersten Ende der Rasthülse (10) näher liegende Schräge einen kleineren Winkel mit einer Längsachse der Rasthülse (10) aufweist, als die dem ersten Ende der Rasthülse (10) entfernter liegende Schräge.
  9. Beschlaganordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgenden Erhöhungen und Vertiefungen des Rastbolzens (34) durch ein Gewinde, insbesondere ein M3-Gewinde, gebildet werden.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Beschlag-Rasthülse (10) für einen Tür- oder Fensterbeschlag, umfassend die Schritte:
    a) Herstellung eines zylinderförmigen, metallischen Rohlings (12);
    b) Einbringen einer mittig in axialer Richtung verlaufenden ersten Bohrung (14), mit einem ersten Bohrdurchmesser, wobei sich die erste Bohrung (14) im Wesentlichen über die Länge des Rohlings (12) erstreckt, der Rohling (12) jedoch nicht zur Gänze durchdrungen wird;
    c) Einbringen einer mittig in axialer Richtung verlaufenden zweiten Bohrung, mit einem zweiten Bohrdurchmesser, welcher kleiner als der erste Bohrdurchmesser ist, wobei die erste (14) und die zweite Bohrung gemeinsam ein Durchgangsloch in axialer Richtung durch den Rohling erzeugen, welches ein auf den zweiten Bohrdurchmesser verjüngtes Ende aufweist;
    d) Einbringen von zwei senkrecht zueinander und senkrecht zu der axialen Richtung verlaufenden Schlitzen (24) im Bereich des verjüngten Endes;
    e) Schneiden eines Innengewindes (20) im Bereich eines dem verjüngten Ende gegenüberliegenden Endes;
    f) Ansenken des verjüngten Endes des Rohlings (12).
  11. Verfahren nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling (12) einen Durchmesser von 5 bis 9 mm, insbesondere 6,7 mm aufweist, und dass der erste Bohrdurchmesser zwischen 2 und 5 mm, insbesondere ungefähr 3,2 mm und der zweite Bohrdurchmesser zwischen 2 und 5 mm, insbesondere ungefähr 2,6 mm beträgt, und/oder dass
    das Bohren der ersten Bohrung mit einem Spitzenwinkel von größer 90°, bevorzugt mit ungefähr 118°, und das Ansenken mit einem Spitzenwinkel erfolgt, welcher kleiner als der Spitzenwinkel bei dem Bohren der ersten Bohrung ist und insbesondere ungefähr 90° beträgt.
EP13171381.0A 2012-07-05 2013-06-11 Beschlaganordnung Withdrawn EP2682543A3 (de)

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