EP2660411B1

EP2660411B1 - Key bow cover

Info

Publication number: EP2660411B1
Application number: EP13165348.7A
Authority: EP
Inventors: Mario Papagelidis
Original assignee: Dom Sicherheitstechnik GmbH and Co KG
Current assignee: Dom Sicherheitstechnik GmbH and Co KG
Priority date: 2012-04-30
Filing date: 2013-04-25
Publication date: 2018-08-22
Anticipated expiration: 2033-04-25
Also published as: EP2660411A2; SI2660411T1; EP2660411A3; ES2692321T3; DE102012103781A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlüsselraidenverkleidung mit zwei Verkleidungselementen, die mittels wechselseitig durch eine Öffnung der Schlüsselraide ragenden, beim Zusammenstecken der beiden Verkleidungselemente ineinandergreifenden und miteinander verrastenden ersten und zweiten Befestigungsmitteln miteinander verbunden sind, wobei Endabschnitte der Befestigungsmittel der Verkleidungselemente in jeweils eine Vertiefung des anderen Verkleidungselementes eingreifen, wobei zumindest ein Befestigungsmittel einen quer zur Zusammensteckrichtung abragenden Vorsprung aufweist, der beim Zusammenstecken der beiden Verkleidungselemente am anderen Befestigungsmittel in Querrichtung zur Zusammensteckrichtung elastisch ausweichend abgleitet, um anschließend in eine Ausnehmung des anderen Befestigungsmittels einzutauchen.The invention relates to a Schlüsselraidenverkleidung with two cladding elements which are mutually connected by means of mutually projecting through an opening of the keyway, when mating the two cladding elements interlocking and latching together first and second fasteners, said end portions of the fastening means of the cladding elements engage in a respective recess of the other cladding element , wherein at least one fastening means has a projecting transversely to the mating direction protrusion which slides elastically evasive when mating the two lining elements on the other fastening means in the transverse direction to Zusammensteckrichtung to then immerse in a recess of the other fastening means.

Eine Schlüsselraidenverkleidung beschreibt die JP 11-256895 A . Die Schlüsselraidenverkleidung besteht aus zwei aus Kunststoff gefertigten Verkleidungselementen, die jeweils einen Teilbereich einer Breitseite der Schlüsselraide überdecken. Aus den an der Raidenbreitseite anliegenden Seiten der Verkleidungselemente ragen Befestigungsmittel ab, die durch eine Schlüsselraidenöffnung hindurchgreifen. Die Befestigungsmittel sind derart ausgebildet, dass sie miteinander verrasten, wozu ein Befestigungsmittel einen quer zur Zusammensteckrichtung abragenden Vorsprung in Form eines Hakens ausbildet. Der Haken gleitet mit einer Schräge auf dem anderen Befestigungsmittel ab und kann im zusammengesteckten Zustand in eine Ausnehmung einrasten, um die beiden Verkleidungselemente formschlüssig aneinander zu fixieren.A Schlüsselraidenverkleidung describes the JP 11-256895 A , The Schlüsselraidenverkleidung consists of two made of plastic cladding elements, each covering a portion of a broadside of the key track. From the voltage applied to the Raidenbreitseite sides of the cladding elements protrude from fastening means that reach through a Schlüsselraidenöffnung. The fastening means are designed such that they lock together, for which purpose a fastening means forms a projection projecting transversely to the mating direction in the form of a hook. The hook slides with a bevel on the other fastening means and can snap in the assembled state in a recess to fix the two cladding elements form-fitting together.

Aus der DE 195 05 163 C1 ist eine aus zwei Verkleidungselementen bestehende Schlüsselraidenverkleidung bekannt, wobei die Verkleidungselemente ebenfalls ineinandergreifende Befestigungsmittel aufweisen, die Endabschnitte besitzen, die in Vertiefungen des jeweils anderen Verkleidungselementes eingreifen.From the DE 195 05 163 C1 is known from two cladding Schlüsselraidenverkleidung, wherein the cladding elements also have interlocking fasteners having end portions which engage in recesses of the other cladding element.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach montierbare Schlüsselraidenverkleidung anzugeben.The invention has for its object to provide a simple to install Schlüsselraidenverkleidung.

Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung sowie durch weitere in der Beschreibung angegebene technische Merkmale.The object is achieved by the invention specified in the claims as well as by other specified in the description technical features.

Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass zumindest ein Befestigungsmittel einen quer zur Zusammensteckrichtung abragenden Vorsprung aufweist. Dieser Vorsprung weicht beim Zusammenstecken der beiden Verkleidungselemente elastisch in Querrichtung zur Zusammensteckrichtung aus. Er gleitet dabei am anderen Befestigungselement ab. Anschließend tritt der Vorsprung in eine Ausnehmung des anderen Befestigungselementes ein, um die beiden Verkleidungselemente formschlüssig aneinander zu fixieren. Im zusammengesteckten Zustand liegt der Vorsprung mindestens eines Befestigungsmittels insbesondere formschlüssig in der ihm zugeordneten Ausnehmung ein. Die erfindungsgemäße Schlüsselraidenverkleidung besitzt zudem eine Steuerflanke, die den Endabschnitt entgegengesetzt zur Ausweichrichtung in die ihm zugeordnete Vertiefung steuert. Diese Vertiefung bildet eine Haltewand aus, an der der Endabschnitt anliegt. Dies führt zu einer verbesserten Fesselung der beiden Befestigungsmittel aneinander, wobei Maßnahmen ergriffen werden können, die ein Lösen der beiden Verkleidungselemente voneinander möglich machen. Mit der Erfindung wird eine Schlüsselraidenverkleidung abgegeben, deren Verkleidungselemente in einer extrem niedrigen Distanz zueinander einfach montierbar sind, aber dauerhaft eine feste Verbindung miteinander eingehen. Um die beiden Verkleidungselemente zusammenzustecken, ist eine Kraft nötig, die auf die beiden voneinander wegweisenden Außenseiten der Verkleidungselemente aufgebracht wird. Mit dieser Kraft wird zumindest ein Befestigungsmittel quer zur Zusammensteckrichtung elastisch verformt, wenn der Vorsprung des Befestigungsmittels an einer Flanke des anderen Befestigungsmittels aufgleitet. Erreicht der Endabschnitt und insbesondere eine Kante eines Endabschnitts die Steuerflanke, so wird ebenfalls durch die auf die Verkleidungselemente aufgebrachte Druckkraft das Befestigungsmittel in Gegenrichtung ebenfalls elastisch verformt. Dabei kann das Befestigungsmittel bogenförmig verformt werden. Um die beiden Verkleidungselemente wieder voneinander zu trennen, muss eine in Gegenrichtung gerichtete Zugkraft auf die Verkleidungselemente aufgebracht werden, die bevorzugt größer ist als die zum Zusammenstecken erforderliche Druckkraft. Damit sich die beiden Verbindungselemente aus ihrer Formschlussverbindung trennen können, müssen sie ebenfalls wiederum bevorzugt in eine Bogenform verformt werden. Auch dies erfolgt durch Aufgleiten einer Flanke an einer schräg verlaufenden Flanke. Die bevorzugt größere Trennkraft der beiden Verkleidungselemente ist durch die zu verformenden Befestigungsstege begründet. Sie müssen sich gegenüber der Zusammensteckrichtung auf einer kurzen Länge in eine Bogenform verformen, da sich die Befestigungsstege an einer gegenüberliegenden Haltewand abstützen. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besitzen beide Befestigungselemente jeweils einen Vorsprung, der in eine dem jeweils anderen Befestigungselement zugeordnete Ausnehmung eingreift. Jeder Endabschnitt des Befestigungsmittels liegt formschlüssig in einer dem jeweils anderen Verkleidungselement zugeordneten Vertiefung. Die Steuerschräge, die den Endabschnitt des Befestigungsmittels in die Vertiefung steuert, kann von einem Rand eines Sockels ausgebildet sein, der mit seiner Wandung die Haltewand bildet, die der Ausnehmung schräg gegenüberliegt. Eine Wandung der Vertiefung wird von einem Sockel ausgebildet. Die gegenüberliegende Wandung wird bevorzugt von einem Befestigungsmittel ausgebildet. Eine Seitenwand des Befestigungsmittels bildet den Vorsprung bzw. die Ausnehmung aus. Die von dieser Seitenwand wegweisende Seitenwand des Befestigungsmittels liegt in Zusammensteckrichtung versetzt an der Haltewand an. Die Breite des Befestigungsmittels an ihrem Endabschnitt entspricht dem Wandabstand der Vertiefung. Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn beim Zusammenstecken der beiden Verkleidungselemente jeweils Flanken der Vorsprünge aneinander abgleiten. Diesen Abgleitflanken liegen in Zusammensteckrichtung Halteflanken gegenüber, an denen sich Vorsprünge voneinander verschiedener Befestigungsmittel abstützen. Die Halteflanken sind als Schrägen ausgebildet, um die beiden Verkleidungselemente voneinander lösen zu können. Der Neigungswinkel dieser Halteschrägen gegenüber zur Einsteckrichtung ist bevorzugt größer als der Neigungswinkel der Steuerflanke, an der der Endabschnitt beim Zusammenstecken abgleitet. Er kann zwischen 45° und 90° liegen. Der Neigungswinkel der Steuerschrägen kann zwischen 30° und 60° liegen. Die Steuerflanken können aber auch von Rundungen ausgebildet sein. So können die Vorsprünge auch eine Konturlinie besitzen, die entlang einer Kreisbogenlinie verläuft. In einer ersten Variante der Erfindung verlaufen die Befestigungsstege auf Kreisbogenlinien. Die ineinander greifenden Befestigungsstege verlaufen auf konzentrischen Kreisbögen. Die Vertiefung ist als Kreisbogennut entweder radial innen oder radial außen gegenüber dem Befestigungssteg angeordnet. Die Haltewandung wird somit entweder von einem Innensockel oder von einem Außensockel ausgebildet. In einer weiteren Variante ist vorgesehen, dass die Befestigungsmittel parallel zueinander verlaufende Stege ausbilden. Die Befestigungsmittel bilden innere und äußere Stege aus, wobei die Haltewandung von einem Zentralsockel oder von einem Außensockel ausgebildet wird. Die Stege können durch Schlitze in Abschnitte geteilt sein, die beim Zusammenstecken individuell elastisch ausweichen und einrasten können. In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung sind die Schlüsselraidenverkleidungen untereinander gleich gestaltet. Sie besitzen sowohl erste als auch zweite Befestigungsmittel, wobei jeweils erste Befestigungsmittel des einen Verkleidungselementes mit zweiten Befestigungsmitteln des anderen Verkleidungselementes zusammensteckbar sind. Die Verkleidungselemente sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Die Verkleidungselemente können mit technisch einfachen Spritzgusswerkzeugen hergestellt werden. Sie können so ausgelegt werden, dass weder Schieber noch Durchbrüche für Hinterschneidungen erforderlich sind. Gleichwohl halten die beiden Verkleidungselemente mit einer hohen Verbindungs- bzw. Haltekraft in sehr kurzer Distanz aneinander.First and foremost, it is provided that at least one fastening means has a projection projecting transversely to the mating direction. This projection differs when mating the two cladding elements elastically in the transverse direction to the mating direction. He slides while on the other fastener. Subsequently, the projection enters a recess of the other fastening element in order to fix the two lining elements in a form-fitting manner to each other. In the assembled state, the projection of at least one fastening means is in particular a form-fitting manner in the recess associated therewith. The key track fairing according to the invention also has a control edge, which controls the end portion opposite to the direction of escape in the associated recess. This depression forms a retaining wall against which the end section rests. This leads to an improved bondage of the two fastening means to each other, whereby measures can be taken that make it possible to detach the two lining elements from each other. With the invention, a Schlüsselraidenverkleidung is delivered, the cladding elements are easy to install each other at an extremely low distance, but permanently enter into a solid connection with each other. To assemble the two cladding elements, a force is required, which is applied to the two facing away from each other outer sides of the cladding elements. At least with this power a fastener elastically deformed transversely to the mating direction when the projection of the fastener slides on one flank of the other fastener. When the end section and in particular an edge of an end section reaches the control flank, the fastening means in the opposite direction are likewise elastically deformed by the pressure force applied to the lining elements. In this case, the fastening means can be deformed arcuately. In order to separate the two cladding elements from each other again, a directed in the opposite direction tensile force must be applied to the cladding elements, which is preferably greater than the pressure required for mating pushing force. In order for the two connecting elements to be able to separate from their form-locking connection, they must likewise in turn preferably be deformed into an arcuate shape. This is also done by sliding a flank on a sloping flank. The preferred greater separation force of the two cladding elements is due to the fixing webs to be deformed. You have to deform relative to the mating direction on a short length in an arc shape, since the mounting webs are supported on an opposite retaining wall. In a preferred embodiment of the invention, both fastening elements each have a projection which engages in a recess associated with the respective other fastening element. Each end portion of the fastening means is positively in a respective other cladding element associated recess. The control slope, which controls the end portion of the fastening means in the recess, may be formed by an edge of a base, which forms with its wall, the retaining wall, which is opposite to the recess obliquely. A wall of the recess is formed by a base. The opposite wall is preferably formed by a fastening means. A side wall of the fastening means forms the projection or the recess. The pointing away from this side wall side wall of the fastener is offset in the assembled direction of the retaining wall. The width of the fastener at its end portion corresponds to the wall distance of the recess. It is considered to be advantageous if flanks of the projections slide against each other during the mating of the two lining elements. This Abgleitflanken are opposite in mating direction retaining flanks against which projections are supported by different fasteners. The retaining flanks are designed as bevels in order to be able to detach the two lining elements from one another. The angle of inclination of these holding slopes opposite to the insertion direction is preferably greater than the angle of inclination of the control flank, at which the end portion slides off during mating. It can be between 45 ° and 90 °. The inclination angle of the control slopes can be between 30 ° and 60 °. The control edges can also be formed by curves. Thus, the projections may also have a contour line that runs along a circular arc. In a first variant of the invention, the fastening webs extend on circular arc lines. The interlocking fastening webs run on concentric circular arcs. The recess is arranged as a circular arc groove either radially inward or radially outward of the fastening web. The retaining wall is thus formed either by an inner base or by an outer base. In a further variant, it is provided that the fastening means form parallel webs. The fastening means form inner and outer webs, wherein the retaining wall is formed by a central base or by an outer base. The webs can be divided by slots in sections that can dodge and lock individually when mating individually. In a further preferred embodiment, the Schlüsselraidenverkleidungen are designed equal to each other. They have both first and second fastening means, wherein in each case first fastening means of a cladding element with second fastening means of the other cladding element are plugged together. The cladding elements are preferably made of plastic. The cladding elements can be made with technically simple injection molding tools getting produced. They can be designed so that neither slides nor breakthroughs for undercuts are required. Nevertheless, the two cladding elements hold together with a high connection or holding force in a very short distance.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:

Fig. 1: eine Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2: perspektivisch die am Schlüssel montierten Verkleidungselemente,
Fig. 3: eine Draufsicht auf den Schlüssel,
Fig. 4: den Schnitt gemäß der Linie IV - IV in Fig. 3,
Fig. 5: vergrößert einen Ausschnitt aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 4, jedoch im nicht vollständig zusammengesteckten Zustand zur Verdeutlichung des Einrastmechanismus,
Fig. 6: den Ausschnitt gemäß Fig. 5 im zusammengesteckten Zustand,
Fig. 7: eine Darstellung gemäß Fig. 1 eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 8: eine Darstellung gemäß Fig. 4 des zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 9: eine Darstellung gemäß Fig. 1 eines dritten Ausführungsbeispiels, und
Fig. 10: eine Darstellung gemäß Fig. 4 des dritten Ausführungsbeispiels.

Embodiments of the invention are explained below with reference to accompanying drawings. Show it:

Fig. 1: an exploded view of a first embodiment,
Fig. 2: in perspective the cladding elements mounted on the key,
Fig. 3: a top view of the key,
Fig. 4: the section according to the line IV - IV in Fig. 3 .
Fig. 5: Enlarges a section of the sectional view according to Fig. 4 , but not fully mated state to illustrate the latching mechanism,
Fig. 6: the clipping according to Fig. 5 in the assembled state,
Fig. 7: a representation according to Fig. 1 a second embodiment,
Fig. 8: a representation according to Fig. 4 of the second embodiment,
Fig. 9: a representation according to Fig. 1 a third embodiment, and
Fig. 10: a representation according to Fig. 4 of the third embodiment.

Die in den Zeichnungen dargestellten Schlüssel 1 bestehen aus Metall und besitzen einen Bart 3. Es handelt sich um Flachschlüssel. Die flache Schlüsselraide 2 besitzt zwei bzw. vier Durchgangsöffnungen 4. Auf jede der beiden Schlüsselraidenbreitseite kann ein Verkleidungselement 5, 6 aufgebracht werden. Die Verkleidungselemente 5, 6 besitzen hierzu Befestigungsmittel 10, 20, die durch die Öffnungen 4 hindurch und ineinander greifen. Die Verkleidungselemente 5, 6 besitzen Vorsprünge 12, 22, die jeweils in Ausnehmungen 13, 23 formschlüssig eingreifen. Die Vorsprünge 12, 22 werden von Befestigungsstegen 10, 20 ausgebildet, die Endabschnitte 11, 21 besitzen, die formausfüllend in Vertiefungen 14, 24 des jeweils anderen Verkleidungselementes 5, 6 einliegen.The key 1 shown in the drawings are made of metal and have a beard 3. It is flat key. The flat key 2 has two or four through holes 4. On each of the two Schlüsselraidenbreitseite a cladding element 5, 6 are applied. The cladding elements 5, 6 have for this purpose fastening means 10, 20 which pass through the openings 4 and into each other. The cladding elements 5, 6 have projections 12, 22 which engage positively in recesses 13, 23, respectively. The projections 12, 22 are formed by fastening webs 10, 20, the end portions 11, 21 have, the form-filling in depressions 14, 24 of the other cladding element 5, 6 einliegen.

Das erste Verkleidungselement 5 und das zweite Verkleidungselement 6 sind im Ausführungsbeispiel gleich gestaltet. Jedes der beiden Verkleidungselemente 5, 6 besitzt sowohl erste Befestigungsstege 10 als auch zweite Befestigungsstege 20. Die ersten Befestigungsstege 10 und die zweiten Befestigungsstege 20 sind derart ausgebildet, dass sie miteinander verrasten, wenn auf die voneinander wegweisenden Außenseiten der Verkleidungselemente 5, 6 eine Druckkraft ausgeübt wird. Wird auf die Verkleidungselemente 5, 6 im zusammengesetzten Zustand eine der Druckkraft entgegengerichtete Zugkraft ausgerichtet, die größer ist als die zur Montage erforderliche Druckkraft, so sind die Verkleidungselemente 5, 6 wieder voneinander trennbar.The first cladding element 5 and the second cladding element 6 are designed the same in the embodiment. Each of the two cladding elements 5, 6 has both first fastening webs 10 and second fastening webs 20. The first fastening webs 10 and the second fastening webs 20 are designed such that they lock together when exerted on the facing away from each other outer sides of the cladding elements 5, 6 a compressive force becomes. If the traction elements 5, 6 in the assembled state, a tensile force directed counter to the pressure force, which is greater than the compressive force required for mounting, so the cladding elements 5, 6 are again separated from each other.

In dem Ausführungsbeispiel sind die Befestigungsmittel 10, 20 als Stege ausgebildet, die im verrasteten Zustand in berührender Anlage aneinander liegen. Bei dem in den Figuren 1 bis 6 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel verlaufen die Befestigungsstege 10, 20 auf im zusammengebauten Zustand konzentrischen Kreisbogenlinien. Der Befestigungssteg 10 ist mit einem Radialabstand von einem Außensockel 15 umgeben. Innerhalb des Befestigungssteges 20 befindet sich ein Innensockel 25, der ebenfalls einen Abstand von dem ihm zugeordneten Steg 20 aufweist.In the embodiment, the fastening means 10, 20 are formed as webs which lie in the locked state in touching contact with each other. In the in the FIGS. 1 to 6 illustrated first embodiment, the mounting webs 10, 20 extend in the assembled state concentric circular arc lines. The fastening web 10 is surrounded by a radial distance from an outer base 15. Within the fastening web 20 is located an inner base 25, which also has a distance from its associated web 20.

Bei dem in den Figuren 7 und 8 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel und bei dem in den Figuren 9 und 10 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel verlaufen die Befestigungsstege 10, 20 parallel zueinander. Bei dem in den Figuren 1 bis 6 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel und bei dem in den Figuren 7 und 8 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind die Befestigungsstege 10, 20 durch Schlitze voneinander geteilt, so dass mehrere individuelle Teilstege 10, 20 ausgebildet sind. Bei dem in den Figuren 9 und 10 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel sind die Stege ungeteilt.In the in the FIGS. 7 and 8 illustrated second embodiment and in which in the FIGS. 9 and 10 illustrated third embodiment, the fastening webs 10, 20 parallel to each other. In the in the FIGS. 1 to 6 illustrated first embodiment and in which in the FIGS. 7 and 8 illustrated second embodiment, the fastening webs 10, 20 are divided by slots from each other, so that a plurality of individual partial webs 10, 20 are formed. In the in the FIGS. 9 and 10 illustrated third embodiment, the webs are undivided.

Die Verkleidungselemente 5, 6 besitzen erste Befestigungsstege 10, die beim ersten Ausführungsbeispiel radial innenliegend und bei den beiden anderen Ausführungsbeispielen linear innenliegend verlaufen. Die Stege bilden nach außen weisende Vorsprünge 12, wobei eine zum Endabschnitt 11 weisende Flanke 18' des Vorsprungs 12 eine Gleitschräge ausbildet und eine davon wegweisende Flanke 18 des Vorsprungs 12 eine Halteschräge ausbildet. An die Halteschräge 18 schließt sich eine Ausnehmung 13 an, in die ein Vorsprung 22 des zweiten Befestigungssteges 20 eingreifen kann.The cladding elements 5, 6 have first fastening webs 10 which extend radially inwardly in the first exemplary embodiment and linearly inwardly in the other two exemplary embodiments. The webs form outwardly facing projections 12, wherein an end portion 11 facing flank 18 'of the projection 12 forms a sliding bevel and one of them pioneering edge 18 of the projection 12 forms a retaining bevel. The retaining bevel 18 is adjoined by a recess 13 into which a projection 22 of the second fastening web 20 can engage.

Die Wandung der Ausnehmung 13 bildet eine Seitenwand einer Vertiefung 14, die im ersten Ausführungsbeispiel als Umfangsvertiefung und im zweiten und dritten Ausführungsbeispiel als Linearvertiefung ausgebildet ist. Der Wandung der Ausnehmung 13 liegt eine Haltewand 19 gegenüber, die von einem Außensockel 15 ausgebildet ist. Der Außensockel ist im ersten Ausführungsbeispiel als Ringsockel und in den beiden anderen Ausführungsbeispielen als Linearsockel ausgebildet. Die Randkante der Haltewand 19, mit der die Haltewand 19 in die Stirnfläche des Außensockels 15 übergeht, ist als Schräge 17 ausgebildet. Beim Zusammenstecken tritt gegen diese Schräge 17 eine insbesondere abgeschrägte Kante 26 des zweiten Befestigungssteges 20. Der erste Befestigungssteg 10 besitzt ebenfalls eine schräg verlaufende Randkante 26. Diese tritt beim Zusammenstecken gegen eine Schräge 27, die dem jeweils anderen Verkleidungselement 6 zugeordnet ist und dort von einem Innensockel 25 ausgebildet ist.The wall of the recess 13 forms a side wall of a recess 14 which is formed in the first embodiment as a circumferential recess and in the second and third embodiments as a linear recess. The wall of the recess 13 is located opposite a retaining wall 19, which is formed by an outer base 15. The outer base is formed in the first embodiment as a ring base and in the other two embodiments as a linear base. The peripheral edge of the retaining wall 19, with which the retaining wall 19 merges into the end face of the outer base 15, is formed as a slope 17. When mating occurs against this slope 17 a particular bevelled Edge 26 of the second attachment web 20. The first attachment web 10 also has a sloping marginal edge 26. This occurs when mating against a slope 27, which is assigned to the respective other cladding element 6 and is formed there by an inner socket 25.

Das zweite Befestigungsmittel 20 ist ebenfalls entweder als Ringsteg oder als Linearsteg ausgebildet, und besitzt einen Vorsprung 22, der im Bereich des Endabschnittes 21 des Befestigungssteges 20 sitzt. Gegenüberliegend zum Vorsprung 22 verläuft die abgeschrägte Kante 26. Auch hier bildet der Vorsprung 22 zwei Flanken 28, 28' aus. Die Flanke 28, die der abgeschrägten Kante 26 gegenüberliegt, bildet eine Abgleitschräge aus, an der beim Zusammenstecken die Abgleitschräge 18 aufläuft. Die der Abgleitschräge 28 gegenüberliegende Flanke 28' bildet eine schräg verlaufende Halteflanke aus, an der im zusammengesteckten Zustand die Halteflanke 18' des anderen Befestigungssteges 10 anliegt. Über die Flanke 28' geht der Vorsprung 22 in die Ausnehmung 23 über, in der im zusammengesteckten Zustand der Vorsprung 12 liegt. An die Ausnehmung 23 schließt sich die Wandung einer Vertiefung 24 an, deren andere Wandung eine der Ausnehmung 23 gegenüberliegende Haltewand 29 ausbildet, an die sich die oben bereits erwähnte Schräge 27 anschließt, die von einem Innensockel 25 ausgebildet ist.The second fastening means 20 is likewise designed either as an annular web or as a linear web, and has a projection 22 which sits in the region of the end section 21 of the fastening web 20. Opposite to the projection 22, the chamfered edge 26 extends. Here, too, the projection 22 forms two flanks 28, 28 '. The flank 28, which is opposite the chamfered edge 26, forms a sliding bevel on which the sliding guide slope 18 runs when it is plugged together. The Abgleitschräge 28 opposite flank 28 'forms an obliquely extending retaining flank on which in the assembled state, the retaining edge 18' of the other fastening web 10 is applied. Via the flank 28 ', the projection 22 merges into the recess 23, in which the projection 12 lies in the assembled state. To the recess 23, the wall of a recess 24 connects, the other wall of the recess 23 opposite retaining wall 29 forms, to which the above-mentioned slope 27 connects, which is formed by an inner socket 25.

Der Fig. 10 ist zu entnehmen, dass der Vorsprung 12, der von einer Seite des Befestigungssteges 10 in Richtung auf den Befestigungssteg 20 des anderen Verkleidungselementes 6 abragt, kreisbogenförmig verlaufende Halteflanken aufweist. Die vom Befestigungssteg 20 ausgebildete Ausnehmung 23, in die der als Rippe ausgebildete Vorsprung 12 eintaucht, ist als Nut ausgebildet, die einen kreisbogenförmig verlaufenden Nutgrund besitzt.Of the Fig. 10 It can be seen that the projection 12, which protrudes from one side of the fastening web 10 in the direction of the fastening web 20 of the other cladding element 6, has arcuate retaining flanks. The formed by the fastening web 20 recess 23, in which the formed as a rib projection 12 is immersed, is formed as a groove having a circular arc groove bottom running.

Werden die beiden Verkleidungselemente 5, 6 ineinander gesteckt, so treten die beiden Befestigungsstege 10, 20 mit den von den beiden aufeinander zuweisenden Vorsprüngen 12, 22 ausgebildeten Schrägflanken 18', 28' gegeneinander. Dies hat eine elastische Verformung der Befestigungsstege 10, 20 in Richtung quer zur Zusammensteckrichtung zur Folge. Dabei gleiten die aufeinander zuweisenden Stirnseiten der Vorsprünge 12, 22 aneinander ab, bis die in Fig. 5 dargestellte Zwischenstellung erreicht ist. In dieser Stellung, die das erste Ausführungsbeispiel betrifft, sind die beiden ersten Befestigungsstege 10 aufeinander zu verlagert worden und die beiden zweiten Befestigungsstege 20 voneinander weg verlagert worden. Dies gilt sinngemäß auch für die beiden in den Figuren 7 bis 10 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiele.If the two cladding elements 5, 6 are inserted into one another, then the two fastening webs 10, 20 enter with those of the two facing each other Projections 12, 22 formed inclined flanks 18 ', 28' against each other. This has an elastic deformation of the fastening webs 10, 20 in the direction transverse to the mating direction result. The mutually facing end faces of the projections 12, 22 slide against each other until the in Fig. 5 shown intermediate position is reached. In this position, which relates to the first embodiment, the two first fastening webs 10 have been displaced toward each other and the two second fastening webs 20 have been displaced away from each other. This applies mutatis mutandis to the two in the FIGS. 7 to 10 illustrated further embodiments.

Im Zuge einer weiter Aufeinander-zu-Verlagerung der beiden Verkleidungselemente 5, 6, bei der die Stirnflächen der Vorsprünge 12, 22 übereinander gleiten, treten die Kanten 16, 26 der Endabschnitte 11, 21 der Befestigungsstege 10, 20 jeweils gegen Schrägen 17, 27 des jeweils anderen Verkleidungselementes. Die Schrägen 17, 27 bilden Steuerschrägen aus, mit denen der Endabschnitt 11, 21 in Gegenrichtung zur elastischen Ausweichrichtung zurückgesteuert wird. Der Endabschnitt 11, 21 wird dabei in die Vertiefung 14, 24 hineingesteuert, wobei ein, dem Vorsprung 12, 22 gegenüberliegender Seitenabschnitt des Befestigungssteges 10, 20 vor der Haltewandung 19, 29 zum Liegen kommt.In the course of a further succession-to-displacement of the two cladding elements 5, 6, in which the end faces of the projections 12, 22 slide over one another, the edges 16, 26 of the end portions 11, 21 of the fastening webs 10, 20 respectively against slopes 17, 27 occur of the other cladding element. The bevels 17, 27 form control slopes, with which the end portion 11, 21 is controlled back in the opposite direction to the elastic deflection direction. The end portion 11, 21 is thereby driven into the recess 14, 24, wherein a, the projection 12, 22 opposite side portion of the fastening web 10, 20 comes to rest in front of the retaining wall 19, 29.

Bei dieser schrägflanken-gesteuerten Einwärtsverlagerung des Endabschnittes 11, 21 verbiegt sich der Befestigungssteg 10, 20 bogenförmig. Der Befestigungssteg 10, 20 entspannt sich, sobald die beiden Vorsprünge 12, 22 aneinander abgeglitten sind, so dass die Halteflanken 18', 28' aneinander liegen.In this obliquely flank-controlled inward displacement of the end portion 11, 21, the fastening web 10, 20 bends in an arc. The fastening web 10, 20 relaxes as soon as the two projections 12, 22 are slid against each other, so that the retaining flanks 18 ', 28' abut each other.

Es liegt jetzt eine Formschlussverbindung vor, in der Vorsprünge 12, 22 in Ausnehmungen 13, 23 liegen.There is now a positive connection in which projections 12, 22 in recesses 13, 23 are.

Da die aneinander liegenden Halteflanken 18', 28' schräg (etwa um 45° geneigt zur Zusammensteckrichtung) verlaufen, können die beiden Verkleidungselemente wieder voneinander getrennt werden. Da die Halteflanken 18', 28' steiler (etwa um 30° geneigt zur Zusammensteckrichtung) als die Schrägen 17, 27 verlaufen, ist die Kraft, die zum Trennen der Schlüsselraidenverkleidung erforderlich ist, größer als die Kraft, die zum Zusammenstecken der beiden Verkleidungselemente 5, 6 erforderlich ist. Im zusammengesetzten Zustand sind die Befestigungsstege 10, 20 bevorzugt entspannt. Sie können aber auch eine gewisse Restspannung besitzen. Stecken die Befestigungsstege 10, 20 mit einer Restspannung ineinander, so werden die Verkleidungselemente 5, 6 in einem strammen Sitz aneinander gefesselt.Since the adjacent retaining flanks 18 ', 28' obliquely (inclined by about 45 ° to the mating direction), the two cladding elements be separated again from each other. Since the retaining flanks 18 ', 28' are steeper (about 30 ° inclined to the Zusammensteckrichtung) than the slopes 17, 27, the force required to separate the Schlüsselraidenverkleidung, greater than the force required to mate the two lining elements. 5 , 6 is required. In the assembled state, the fastening webs 10, 20 are preferably relaxed. But you can also have a certain residual stress. Insert the fastening webs 10, 20 with a residual tension into each other, the cladding elements 5, 6 are tied together in a tight fit.

Die beiden Verkleidungselemente 5, 6 besitzen aufeinander zuweisende Innenflächen, die flächig an den beiden Außenflächen der Raide 2 anliegen. Die äußeren Sockel 15 greifen in die Raidenöffnung 4 ein und können mit ihren nach außen weisenden Seitenwandungen an der Wandung der Raidenöffnung 4 anliegen, was zu einer lateralen Fixierung der Raidenverkleidung führt. Bezugszeichenliste 1 Schlüssel 27 Schräge 2 Schlüsselraide 28 Flanke 3 Bart 29 Haltewand 4 Raidenöffnung 5 erstes Verkleidungselement 6 zweites Verkleidungselement 7 --- 8 --- 9 --- 10 Befestigungssteg 11 Endabschnitt 12 Vorsprung 13 Ausnehmung 14 Vertiefung 15 Außensockel 16 Kante 17 Schräge 18 Flanke 19 Haltewand 20 Befestigungssteg 21 Endabschnitt 22 Vorsprung 23 Ausnehmung 24 Vertiefung 25 Innensockel 26 Kante The two cladding elements 5, 6 have inner surfaces facing each other, which lie flat against the two outer surfaces of the ridge 2. The outer base 15 engage in the Raidenöffnung 4 and can rest with their outwardly facing side walls on the wall of the Raidenöffnung 4, resulting in a lateral fixation of the Raidenverkleidung. <B> LIST OF REFERENCES </ b> 1 key 27 slope 2 key Raide 28 flank 3 beard 29 retaining wall 4 Raid opening 5 first cladding element 6 second cladding element 7 --- 8th --- 9 --- 10 fastening web 11 end 12 head Start 13 recess 14 deepening 15 outdoor Bases 16 edge 17 slope 18 flank 19 retaining wall 20 fastening web 21 end 22 head Start 23 recess 24 deepening 25 inside base 26 edge

Claims

Key-bow cover having two cover elements (5, 6), which are connected to one another by first and second fastening means (10, 20) which project alternately through an opening (4) of the key bow (2) and engage one inside the other, and latch together, when the two cover elements (5, 6) are fitted together, wherein end portions (11, 21) of the fastening means (10, 20) of the cover elements (5, 6) engage in a respective depression (14, 24) of the other cover element (5, 6), wherein, on one side, at least one fastening means (10, 20) has a protrusion (12, 22) which projects transversely to the fitting-together direction and, when the two cover elements (5, 6) are fitted together, slides in an elastically yielding manner on the other fastening means (10, 20) in the transverse direction in relation to the fitting-together direction, in order then to penetrate into a recess (13, 23) of the other fastening means (10, 20), characterized in that, in the fitted-together state, the protrusion (12, 22) of at least one fastening means (10, 20) is positioned in the recess (13, 23) assigned to it, wherein the end portion (11, 21) of the fastening means (10, 20) has its side which is directed away from the protrusion butting against a retaining wall (19, 29).
Key-bow cover according to Claim 1, characterized by a control flank (17, 27) which, during the fitting-together operation, directs the end portion (11, 21), counter to the yielding direction, into the depression (14, 24) assigned to it, and against the retaining wall (19, 29), wherein in particular a fastening means (10, 20) which extends essentially rectilinearly in the plugged-together state deforms elastically in an arcuate manner.
Key-bow cover according to either or both of the preceding claims, characterized in that the two fastening means (10, 20) each form a protrusion (12, 22) which is positioned in a respective recess (13, 23) of the other fastening means (10, 20), wherein a respective side of the fastening means (10, 20) which is directed away from the protrusion (12, 22) butts against a retaining wall (19, 29).
Key-bow cover according to one or more of the preceding claims, characterized in that the control slope (17, 27) is assigned to a holder (15, 25) which forms the retaining wall (19, 29).
Key-bow cover according to one or more of the preceding claims, characterized in that the retaining wall (19, 29) is formed by a wall of the depression (14, 24), the other wall of the latter being formed by a side of the fastening means (10, 20) which also forms the protrusion (12, 22) and/or the recess (13, 23).
Key-bow cover according to one or more of the preceding claims, characterized in that the distance between the two opposite walls of the depression (14, 24) corresponds essentially to the distance between the opposite side walls of the end portion (11, 21).
Key-bow cover according to one or more of the preceding claims, characterized in that the protrusions (12, 22) form sloping flanks (18, 28) which slide on one another during the fitting-together operation.
Key-bow cover according to one or more of the preceding claims, characterized in that the slopes (17, 27) and the slopes (18, 28), which slide on one another during the fitting-together operation, have a smaller angle of inclination in relation to the fitting-in direction than retaining slopes (18', 28'), which are located opposite the slopes (18, 28) and secure the protrusion (12, 22) against being pulled out of the recess (13, 23).
Key-bow cover according to one or more of the preceding claims, characterized in that the fastening means (10, 20) are formed by crosspieces arranged on a circular-arc line.
Key-bow cover according to one or more of the preceding claims, characterized in that the fastening means (10, 20) form crosspieces which run parallel to one another and are possibly divided into portions.