DE102010008040A1

DE102010008040A1 - Device for detachably connecting components i.e. lining plates, of automobile, has locking projections pressing anchorage sections from hollow area, such anchorage sections sink outwardly to release locking between locking elements

Info

Publication number: DE102010008040A1
Application number: DE201010008040
Authority: DE
Inventors: Albert 97996 Sbongk
Original assignee: Illinois Tool Works Inc
Current assignee: Illinois Tool Works Inc
Priority date: 2010-02-03
Filing date: 2010-02-03
Publication date: 2011-08-04

Abstract

The device has an anchorage element (12) comprising a head (14) with an opening (16), and a fastening element (46) comprising a pin section (52) with an outer locking element (24) and a locking recess (54). An unlocking pin is guided into a hollow area through an opening of a head of the pin section in a locked condition. Locking projections press anchorage sections (22) from the hollow area, such the anchorage sections elastically sink outwardly for releasing locking between inner locking elements and the outer locking element and the fastening element is drawn from the anchorage element.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Bauteile miteinander. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung flacher Bauteile, wie Verkleidungsbleche, von Automobilen.The invention relates to a device for releasably connecting two components together. In particular, the invention relates to a device for releasably connecting flat components, such as trim panels, of automobiles.

In DE 20 2009 011 986 U1 wird eine Vorrichtung zur Verbindung zweier Bauteile miteinander vorgeschlagen, bei der ein einen länglichen Hohlraum bildendes Verankerungselement in eine Öffnung eines ersten Bauteils einführbar und an der Öffnung verrastbar ist. Ein Kopfabschnitt des Verankerungselements bildet mit seiner dem ersten Bauteil abgewandten Oberseite eine Anlagefläche für ein zweites Bauteil, welches ebenfalls eine Öffnung aufweist. In dem länglichen Hohlraum des Verankerungsabschnitts befinden sich mindestens zwei gegenüberliegende Reihen mit einer Mehrzahl radial einwärts weisender und in axialer Richtung beabstandeter Lamellen. Zur Verbindung der beiden Bauteile miteinander wird ein mit einem Außengewinde versehener Befestigungsstift in den Hohlraum des Verankerungselements eingeschraubt. Auf diese Weise sind die beiden Bauteile fest miteinander verbunden. Für eine Demontage kann der Befestigungsstift aus dem Verankerungselement wieder herausgeschraubt werden. Auf diese Weise ist eine sichere Montage und Demontage der beiden Bauteile möglich, wobei hohe Haltekräfte gewährleistet sind.In DE 20 2009 011 986 U1 a device for connecting two components together is proposed, in which an elongated cavity forming anchoring element is insertable into an opening of a first component and latched to the opening. A head section of the anchoring element, with its upper side facing away from the first component, forms a contact surface for a second component, which likewise has an opening. In the elongated cavity of the anchoring portion are at least two opposing rows with a plurality of radially inwardly facing and axially spaced lamellae. To connect the two components together a provided with an external threaded fastening pin is screwed into the cavity of the anchoring element. In this way, the two components are firmly connected. For disassembly, the fixing pin can be unscrewed from the anchoring element again. In this way, a safe assembly and disassembly of the two components is possible, with high holding forces are guaranteed.

Aus EP 1 291 534 B1 ist für einen anderen Anwendungszweck ein einstückig aus einem Kunststoffmaterial geformter Clip zur Einführung in ein Loch bekannt. Der Clip besitzt ein Schaftteil, an dem mindestens zwei absatzartige Elemente angeordnet sind, wobei die absatzartigen Elemente durch ein Gelenk mit dem Schaftteil verbunden sind. Die absatzartigen Elemente erstrecken sich von einer maximalen äußeren Querabmessung des Schaftteils nach Außen zu einer äußeren Querabmessung, die größer ist als die Abmessung des Lochs. Ein axiales Loch zur Aufnahme eines separaten Demontagewerkzeugs ist gebildet. Außerdem sind Manövrierschultern für jedes der über das Gelenk mit dem Schaftteil verbundenen absatzartigen Elemente vorgesehen. Mit dem Demontagewerkzeug können die Manövrierschultern verschwenkt werden, und so die absatzartigen Elemente um ihre Gelenke aus ihrer Anlage gegen das Objekt freigegeben werden. Diese Konstruktion ist allerdings von erheblichem Aufwand.Out EP 1 291 534 B1 For example, for another purpose, a clip formed integrally from a plastic material for insertion into a hole is known. The clip has a shaft part, on which at least two shoulder-like elements are arranged, wherein the shoulder-like elements are connected by a hinge with the shaft part. The heel-like elements extend from a maximum outer transverse dimension of the shank portion outwardly to an outer transverse dimension greater than the dimension of the hole. An axial hole for receiving a separate disassembly tool is formed. In addition, maneuvering shoulders are provided for each of the shoulder-like elements connected to the shaft member via the hinge. With the disassembly tool, the maneuvering shoulders can be pivoted, thus releasing the heel-like elements around their joints from their abutment against the object. However, this construction is of considerable effort.

Ausgehend von dem erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige und konstruktiv einfache Vorrichtung der Eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der eine einfache und sichere Montage und Demontage bei hohen Haltekräften gewährleistet ist.Based on the explained prior art, the present invention seeks to provide a cost-effective and structurally simple device of the type mentioned, with a simple and safe assembly and disassembly is ensured at high holding forces.

Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Figuren.The invention solves this problem by the subject matter of claim 1. Advantageous embodiments can be found in the dependent claims, the description and the figures.

Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Bauteile miteinander, umfassend:

– ein Verankerungselement mit einem eine Öffnung aufweisenden Kopf und einem sich ausgehend von der Öffnung von dem Kopf weg erstreckenden Einführabschnitt, der einen länglichen Freiraum begrenzt und mindestens zwei federnd nachgiebige Verankerungsabschnitte umfasst, wobei der Einführabschnitt in der Nähe des Kopfes an seiner dem Freiraum abgewandten Außenseite mindestens ein äußeres Rastelement aufweist, wobei der Einführabschnitt in eine Öffnung eines ersten Bauteils einführbar und mit dem mindestens einen äußeren Rastelement an der Öffnung verrastbar ist, so dass der Kopf mit seiner dem Einführabschnitt zugewandten Seite an dem ersten Bauteil anliegt und an seiner dem Einführabschnitt abgewandten Seite eine Anlagefläche für ein zweites Bauteil bildet, wobei die Verankerungsabschnitte an ihrer dem Freiraum zugewandten Innenseite jeweils mindestens ein inneres Rastelement und jeweils mindestens einen in den Freiraum ragenden Verriegelungsvorsprung umfassen,
– ein Befestigungselement mit einem eine Öffnung aufweisenden Kopf und einem sich ausgehend von der Öffnung von dem Kopf weg erstreckenden hohlen Stiftabschnitt, wobei der Stiftabschnitt an seiner Außenseite mindestens ein äußeres Rastelement und mindestens eine sich durch die Wand des Stiftabschnitts erstreckende Verriegelungsausnehmung aufweist, wobei der Stiftabschnitt durch die Öffnung des Kopfes des Verankerungselements in den länglichen Freiraum einführbar ist, wobei die Verankerungsabschnitte des Verankerungselements federnd nachgeben, so dass die inneren Rastelemente der Verankerungsabschnitte mit dem mindestens einen äußeren Rastelement des Stiftabschnitts verrasten und die Verriegelungsvorsprünge der Verankerungsabschnitte durch die mindestens eine Verriegelungsausnehmung des Stiftabschnitts hindurch in den Hohlraum des Stiftabschnitts ragen, und
– wobei in dem verrasteten Zustand des Stiftabschnitts ein Entriegelungsstift durch die Öffnung des Kopfes des Stiftabschnitts hindurch in den Hohlraum einführbar ist, wobei der Entriegelungsstift im eingeführten Zustand die Verriegelungsvorsprünge der Verankerungsabschnitte aus dem Hohlraum des Stiftabschnitts drückt, wobei die Verankerungsabschnitte federnd nach außen nachgeben, so dass sich auch die Verrastung zwischen den inneren Rastelementen der Verankerungsabschnitte und dem mindestens einen äußeren Rastelement des Stiftabschnitts löst und das Befestigungselement aus dem Verankerungselement gezogen werden kann.

The invention achieves the object by a device for the detachable connection of two components with one another, comprising:

- An anchoring element having a head having an opening and an extending from the opening away from the head insertion portion which defines an elongated space and at least two resilient anchoring portions, wherein the insertion portion in the vicinity of the head on its side facing away from the free space at least one outer latching element, wherein the insertion section is insertable into an opening of a first component and latched to the at least one outer latching element at the opening, so that the head rests with its insertion side facing the first component and facing away from the insertion section Side forms a contact surface for a second component, wherein the anchoring sections each comprise at least one inner latching element and at least one locking projection protruding into the free space on its inner side facing the free space,
A fastener having a head having an opening and a hollow pin portion extending away from the head, the pin portion having on its outside at least one outer detent and at least one locking recess extending through the wall of the pin portion, the pin portion can be inserted through the opening of the head of the anchoring element in the elongated space, wherein the anchoring portions of the anchoring element yield resiliently, so that the inner locking elements of the anchoring sections engage with the at least one outer latching element of the pin section and the locking projections of the anchoring sections through the at least one locking recess of the pin section through into the cavity of the pin section, and
- In the latched state of the pin portion, an unlocking pin is inserted through the opening of the head of the pin portion into the cavity, wherein the unlocking pin in the inserted state presses the locking projections of the anchoring portions of the cavity of the pin portion, wherein the anchoring portions resiliently yield to the outside, so that also the locking between the inner locking elements of Anchoring sections and the at least one outer latching element of the pin portion triggers and the fastener can be pulled out of the anchoring element.

Das mindestens eine äußere Rastelement des Einführabschnitts kann dabei um den Umfang des Einführabschnitts umlaufend ausgebildet sein. Die Verankerungsabschnitte des Einführabschnitts können insbesondere einander gegenüberliegen. Sie können sich von dem Kopf weg erstrecken. Der Einführabschnitt kann grundsätzlich einen ersten Abschnitt umfassen, von dem aus sich die Verankerungsabschnitte erstrecken. Es ist aber auch denkbar, dass der Einführabschnitt vollständig durch die Verankerungsabschnitte gebildet wird. Die Verankerungsabschnitte sind erfindungsgemäß insbesondere in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Freiraums elastisch. Dazu sind sie im Bereich ihres dem Kopf abgewandten Endes frei. Der von dem Einführabschnitt bzw. den Verankerungsabschnitten begrenzte Freiraum kommuniziert mit der Kopföffnung des Verankerungselements. Entsprechend kommuniziert auch der von dem Stiftabschnitt gebildete Hohlraum mit der Kopföffnung des Befestigungselements. Die Verriegelungsvorsprünge können an den inneren Rastelementen der Verankerungsabschnitte ausgebildet sein. Die Verriegelungsvorsprünge und die inneren Rastelemente sind fest, insbesondere einstückig, mit den Verankerungsabschnitten verbunden.The at least one outer latching element of the insertion section can be formed circumferentially around the circumference of the insertion section. The anchoring sections of the insertion section may, in particular, be opposite one another. They can extend away from the head. The insertion section may basically comprise a first section from which the anchoring sections extend. However, it is also conceivable that the insertion section is formed completely by the anchoring sections. According to the invention, the anchoring sections are elastic, in particular in a direction perpendicular to the longitudinal axis of the free space. For this they are free in the area of their head facing away from the end. The free space bounded by the insertion section (s) communicates with the head opening of the anchoring element. Accordingly, the cavity formed by the pin portion communicates with the head opening of the fastener. The locking projections may be formed on the inner locking elements of the anchoring sections. The locking projections and the inner locking elements are fixed, in particular in one piece, connected to the anchoring sections.

Zur erfindungsgemäßen Montage wird zunächst das Verankerungselement in die Öffnung des ersten Bauteils eingesetzt und an der Öffnung verrastet. In diesem Zustand ist das Bauteil zwischen der dem Einführabschnitt zugewandten Unterseite des Kopfes und dem mindestens einen äußeren Rastelement gehalten. Das zweite Bauteil wird dann an die obere, dem Einführabschnitt abgewandte Anlagefläche des Kopfes des Verankerungselements so angelegt, dass eine Öffnung des zweiten Bauteils mit der Öffnung des Kopfes des Verankerungselements fluchtet. Anschließend wird das Befestigungselement durch die Öffnung des zweiten Bauteils hindurch in das Verankerungselement geschoben und darin verrastet. Dabei werden die Verankerungsabschnitte zunächst nach außen gedrückt und bewegen sich aufgrund ihrer Elastizität bei dem Verrasten der Rastelemente wieder selbsttätig nach innen.For assembly according to the invention, first the anchoring element is inserted into the opening of the first component and locked at the opening. In this state, the component between the insertion of the underside facing the head and the at least one outer locking element is held. The second component is then applied to the upper, the insertion section facing away from abutment surface of the head of the anchoring element so that an opening of the second component is aligned with the opening of the head of the anchoring element. Subsequently, the fastener is pushed through the opening of the second component into the anchoring element and locked therein. In this case, the anchoring portions are first pressed outward and move due to their elasticity in the latching of the locking elements automatically back inside.

Der Stiftabschnitt besitzt erfindungsgemäß kein Außengewinde, sondern wird durch den Benutzer einfach in das Verankerungselement eingeschoben. Er kann beispielsweise in Längsrichtung Unterbrechungen aufweisen, so dass der von ihm umschlossene Hohlraum in Umfangsrichtung nicht abgeschlossen ist. Der Einführabschnitt und/oder die Verankerungsabschnitte können im eingesetzten Zustand des Befestigungselements mit ihrer Innenfläche an der Außenfläche des Stiftabschnitts anliegen. Dazu können die Geometrien des Einführabschnitts bzw. der Verankerungsabschnitte und des Stiftabschnitts entsprechend angepasst sein. Der Kopf des Befestigungselements bildet im in das Verankerungselement eingeführten Zustand mit seiner dem Stiftabschnitt zugewandten Unterseite eine Anlagefläche, mit der er an dem zweiten Bauteil anliegt. Der Kopf kann dazu haubenförmig ausgestaltet sein. Um eine gute Abdichtung gegenüber dem zweiten Bauteil zu erreichen, kann der Kopf elastisch sein. Das zweite Bauteil ist im verrasteten Zustand der Vorrichtung also zwischen der Unterseite des Befestigungselements und der Oberseite des Kopfes des Verankerungselements gehalten.The pin portion according to the invention has no external thread, but is simply inserted by the user into the anchoring element. It may, for example, have interruptions in the longitudinal direction, so that the cavity enclosed by it is not completed in the circumferential direction. In the inserted state of the fastening element, the insertion section and / or the anchoring sections can rest against the outer surface of the pin section with their inner surface. For this purpose, the geometries of the insertion section or the anchoring sections and the pin section can be adapted accordingly. The head of the fastener forms in the introduced into the anchoring element state with its the pin portion facing underside a contact surface, with which it bears against the second component. The head can be designed hood-shaped. In order to achieve a good seal against the second component, the head can be elastic. The second component is thus held in the latched state of the device between the underside of the fastener and the top of the head of the anchoring element.

Zur Demontage der Vorrichtung wird ein Entriegelungsstift in den Hohlraum des Stiftabschnitts eingeiführt. Dadurch werden die fest mit den Verankerungsabschnitten verbundenen, in den Hohlraum ragenden Verriegelungsvorsprünge nach außen gedrückt, wodurch auch die Verankerungsabschnitte elastisch nach außen gedrückt werden. Dadurch wird die Verrastung zwischen den Verankerungsabschnitten und dem Stiftabschnitt gelöst. Im vollständig eingeführten Zustand des Entriegelungsstifts kann der Stiftabschnitt an der Außenfläche des Entriegelungsstifts anliegen, beispielsweise mit einer leichten Presspassung. Es ist dann möglich den Entriegelungsstift gemeinsam mit dem Befestigungselement aus dem Verankerungselement zu ziehen. Die Bauteile können dann wieder voneinander gelöst werden. Der Stiftabschnitt kann insbesondere einen zylindrischen Hohlraum begrenzen. Der Entriegelungsstift kann entsprechend zum Beispiel ein zylindrischer Bolzen bzw. Stab aus Kunststoff oder Metall sein.To disassemble the device, an unlocking pin is inserted into the cavity of the pin portion. Thereby, the fixedly connected to the anchoring portions, projecting into the cavity locking projections are pressed outwards, whereby the anchoring portions are pressed elastically outward. This releases the latching between the anchoring sections and the pin section. In the fully inserted state of the unlocking pin, the pin portion may abut the outer surface of the unlocking pin, for example, with a slight interference fit. It is then possible to pull the unlocking pin together with the fastener from the anchoring element. The components can then be released from each other again. The pin portion may in particular define a cylindrical cavity. The unlocking pin may be correspondingly, for example, a cylindrical pin or bar made of plastic or metal.

Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verbindenden Bauteile können insbesondere flache Bauteile eines Automobils sein. Beispielsweise kann es sich um Fahrzeugbleche oder Fahrzeugverkleidungsteile handeln.The components to be connected to the device according to the invention can be in particular flat components of an automobile. For example, these may be vehicle panels or vehicle trim parts.

Im Vergleich zu Befestigungselementen mit Stiftabschnitten mit Außengewinde, die in das Verankerungselement eingeschraubt werden, ist erfindungsgemäß die Montage der Vorrichtung durch das Einschieben des Stiftabschnitts in das Verankerungselement besonders einfach. Dennoch ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung mittels des Entriegelungsstifts eine einfache und zerstörungsfreie Demontage möglich. Auch das Verankerungselement wird erfindungsgemäß in einfacher Weise in die Öffnung des ersten Bauteils eingeschoben. Dabei werden erfindungsgemäß große Haltekräfte bezüglich der miteinander verbundenen Bauteile erreicht. Die Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist einfach und robust, so dass auch die Herstellung einfach und kostengünstig ist. Insbesondere sind an der Vorrichtung keine Gelenke oder ähnliche Komponenten erforderlich. Aufgrund des fehlenden Gewindes ist eine Herstellung der Komponenten der Vorrichtung auch aus Kunststoff in verschleißsicherer und präziser Weise möglich.Compared to fasteners with pin sections with external thread, which are screwed into the anchoring element according to the invention, the assembly of the device by inserting the pin portion into the anchoring element is particularly simple. Nevertheless, a simple and non-destructive disassembly is possible by the inventive design by means of the release pin. Also, the anchoring element is inserted according to the invention in a simple manner in the opening of the first component. In this case, according to the invention, large holding forces are achieved with respect to the interconnected components. The construction of the device according to the invention is simple and robust, so that the production is simple and inexpensive. In particular, no joints or the like are on the device Components required. Due to the lack of thread a production of the components of the device is also made of plastic in wear-resistant and precise way possible.

Nach einer Ausgestaltung kann der Einführabschnitt vier paarweise einander gegenüberliegende Verankerungsabschnitte umfassen, wobei jeder Verankerungsabschnitt an seiner dem Freiraum zugewandten Innenseite jeweils mindestens ein inneres Rastelement und jeweils mindestens einen Verriegelungsvorsprung umfasst. Der Stiftabschnitt kann dann weiterhin an seiner Außenseite mindestens vier äußere Rastelemente und mindestens vier sich durch die Wand des Stiftabschnitts erstreckende Verriegelungsausnehmungen aufweisen. Durch diese Ausgestaltungen wird eine besonders sichere Verrastung der Komponenten der Vorrichtung aneinander erreicht. Außerdem kann das Verankerungselement, insbesondere der Einführabschnitt bzw. die Verankerungsabschnitte, bei dieser Ausgestaltung eine im Querschnitt viereckige, insbesondere quadratische Außengrundform bilden. Dadurch wird ein Verdrehen des Verankerungselements in der Bauteilöffnung sicher verhindert. Insbesondere wird ein Lösen der Vorrichtung durch die im Betrieb von Automobilen auftretenden Vibrationen verhindert. Auch kann das Verankerungselement, insbesondere der Einführabschnitt und die Verankerungsabschnitte, eine im Querschnitt viereckige, insbesondere quadratische Innengrundform bilden. In entsprechender Weise kann dann der Stiftabschnitt ebenfalls eine im Querschnitt viereckige, insbesondere quadratische Außengrundform besitzen. Auf diese Weise wird auch ein Verdrehen des Stiftabschnitts in dem Verankerungselement sicher verhindert.According to one embodiment, the insertion section may comprise four pairs of mutually opposite anchoring sections, wherein each anchoring section comprises at least one inner latching element and at least one latching projection on its inner side facing the free space. The pin portion may then further comprise on its outer side at least four outer locking elements and at least four locking recesses extending through the wall of the pin portion. By these embodiments, a particularly secure locking of the components of the device is achieved together. In addition, the anchoring element, in particular the insertion section or the anchoring sections, in this embodiment form a cross-sectionally quadrilateral, in particular square, outer basic shape. As a result, a rotation of the anchoring element in the component opening is reliably prevented. In particular, a release of the device is prevented by the vibrations occurring during operation of automobiles. Also, the anchoring element, in particular the insertion section and the anchoring sections, form a cross-sectionally quadrangular, in particular square inner basic shape. In a corresponding manner, the pin portion can also have a square cross-section, in particular square outer basic shape. In this way, a rotation of the pin portion in the anchoring element is reliably prevented.

Nach einer weiteren Ausgestaltung kann die mindestens eine Verriegelungsausnehmung des Stiftabschnitts eine sich in Längsrichtung des Stiftabschnitts erstreckende längliche Ausnehmung sein, die zu dem den Kopf des Befestigungselements abgewandten Ende des Stiftabschnitts hin geöffnet ist. Durch eine solche nach unten offene Ausnehmung wird ein besonders einfaches Einführen der Verriegelungsvorsprünge ermöglicht. Die Ausnehmung kann dabei auch die äußeren Rastelemente des Stiftabschnitts durchbrechen. Durch die längliche Ausgestaltung der Ausnehmung wird der Stiftabschnitt beim Einführen in den Freiraum des Verankerungsabschnitts darüber hinaus in axialer Richtung geführt.According to a further embodiment, the at least one locking recess of the pin portion may be an elongated recess extending in the longitudinal direction of the pin portion, which is open towards the end of the pin portion facing away from the head of the fastener. By such a downwardly open recess a particularly simple insertion of the locking projections is made possible. The recess can also break through the outer locking elements of the pin portion. Due to the elongated configuration of the recess, the pin portion is also guided in the axial direction during insertion into the free space of the anchoring portion.

Die Erstreckung der Verriegelungsvorsprünge der Verankerungsabschnitte in den Freiraum kann, in Einführrichtung der Verankerungsabschnitte in das erste Bauteil gesehen, zumindest abschnittsweise zunehmen. Dadurch wird ein Einführen der Verriegelungsvorsprünge in die Verriegelungsausnehmungen vereinfacht. Außerdem vereinfacht diese Ausgestaltung die Demontage mit dem Entriegelungsstift. Die Verriegelungsvorsprünge können flügelartig ausgebildet sein.The extension of the locking projections of the anchoring sections into the free space can, at least in sections, increase in the direction of insertion of the anchoring sections into the first component. This simplifies insertion of the locking projections into the locking recesses. In addition, this embodiment simplifies the disassembly with the release pin. The locking projections may be wing-like.

Der Einführabschnitt kann weiterhin an seiner dem Freiraum abgewandten Außenseite mehrere äußere Rastelemente aufweisen, die, in Einführrichtung des Verankerungselements in das erste Bauteil gesehen, zueinander beabstandet sind. Dadurch ist eine flexible Anpassung des Verankerungselements an unterschiedliche Dicken des ersten Bauteils möglich. Auch kann der Stiftabschnitt des Befestigungselements mehrere äußere Rastelemente besitzen, die in Einführrichtung des Stiftabschnitts in den Freiraum des Verankerungselements zueinander beabstandet sind. Es ist auch möglich, dass die Verankerungsabschnitte des Verankerungselements mehrere innere Rastelemente besitzen, die in Einführrichtung des Stiftabschnitts in den Freiraum des Verankerungselements zueinander beabstandet sind. Durch diese weiteren Ausgestaltungen ist eine flexible Anpassung des Verankerungselements auch an unterschiedliche Dicken des zweiten Bauteils möglich.The insertion section may further comprise on its outer side facing away from the free space, a plurality of outer latching elements, which are seen in the insertion direction of the anchoring element in the first component, spaced from each other. As a result, a flexible adaptation of the anchoring element to different thicknesses of the first component is possible. Also, the pin portion of the fastener may have a plurality of outer locking elements which are spaced apart in the direction of insertion of the pin portion in the free space of the anchoring element. It is also possible that the anchoring portions of the anchoring element have a plurality of inner locking elements, which are spaced apart in the insertion direction of the pin portion in the free space of the anchoring element. By means of these further embodiments, flexible adaptation of the anchoring element to different thicknesses of the second component is possible.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die inneren Rastelemente der Verankerungsabschnitte jeweils an dem dem Kopf des Verankerungselements abgewandten Ende der Verankerungsabschnitte angeordnet sind und/oder dass das mindestens eine äußere Rastelement des Stiftabschnitts an dem dem Kopf des Befestigungselements abgewandten Ende des Stiftabschnitts angeordnet ist. Dadurch müssen die Verankerungsabschnitte beim Einführen des Stiftabschnitts so wenig wie möglich nach außen gedrückt werden. Auch ist eine Elastizität im Bereich der Enden ausreichend. Ein Einsetzen des Stiftabschnitts wird so erleichtert.According to a further embodiment, it can be provided that the inner latching elements of the anchoring sections are each arranged on the end of the anchoring sections facing away from the head of the anchoring element and / or that the at least one outer latching element of the pin section is arranged on the end of the pin section facing away from the head of the fastening element , As a result, the anchoring portions must be pressed as little as possible during insertion of the pin portion to the outside. Also, elasticity in the region of the ends is sufficient. An insertion of the pin portion is facilitated.

Nach einer weiteren Ausgestaltung kann der Einführabschnitt im Bereich des mindestens einen äußeren Rastelements mehrere sich in Einführrichtung des Einführabschnitts in das erste Bauteil erstreckende Ausnehmungen aufweisen. Dadurch wird eine geringfügig federnde Nachgiebigkeit auch im Bereich der äußeren Rastausnehmung(en) erreicht. Dies erhöht die Toleranz beim Einsetzen des Verankerungselements in die Öffnung des ersten Bauteils und erleichtert die Montage. Die in axialer Richtung des Einführabschnitts verlaufenden Ausnehmungen können insbesondere die äußeren Rastausnehmungen(en) durchbrechen.According to a further embodiment, the insertion section may have a plurality of recesses extending in the insertion direction of the insertion section into the first component in the region of the at least one outer latching element. As a result, a slightly resilient resilience is also achieved in the region of the outer recess (s). This increases the tolerance when inserting the anchoring element in the opening of the first component and facilitates assembly. The recesses running in the axial direction of the insertion section can, in particular, break through the outer recesses (s).

Mindestens ein äußeres Rastelement des Einführabschnitts kann nach einer weiteren Ausgestaltung an mindestens einem Rastfuß des Einführabschnitts angeordnet sein. Der Rastfuß kann sich in Einführrichtung des Einführabschnitts in das erste Bauteil erstreckt. Im Bereich seines einen Endes weist der Rastfuß das mindestens eine äußere Rastelement auf. An diesem Ende ist der Rastfuß bei dieser Ausgestaltung frei. Es kann dann weiter vorgesehen sein, dass der Rastfuß eine längliche, sich in Einführrichtung des Einführabschnitts in das erste Bauteil erstreckende Form besitzt, wobei das dem Kopf des Verankerungselements zugewandte Ende frei ist. Insbesondere können an der Rastschulter wiederum mehrere in Einführrichtung beabstandete äußere Rastelemente vorgesehen sein. Durch die nur einseitige Anbindung des Rastfußes an den Einführabschnitt weist dieser im Bereich des oder der äußeren Rastelemente eine erhöhte Flexibilität auf, so dass die Verrastung an dem ersten Bauteil vereinfacht wird. Es ist beispielsweise möglich, dass vier derartige Rastfüße an den vier Ecken eines Einführabschnitts mit einer viereckigen, insbesondere quadratischen Außenform angeordnet sind. Die Rastfüße können beispielsweise durch die sich im Bereich des mindestens einen äußeren Rastelements in Einführrichtung des Einführabschnitts in das erste Bauteil erstreckenden Ausnehmungen des Einführabschnitts von dem übrigen Einführabschnitt getrennt sein.At least one outer locking element of the insertion section can be arranged according to a further embodiment of at least one locking foot of the insertion section. The latching foot can extend in the insertion direction of the insertion in the first component. In the region of its one end, the latching foot has the at least one outer latching element. At this end of the locking foot is free in this embodiment. It can then continue be provided that the latching foot has an elongated, extending in the insertion direction of the insertion in the first component shape, wherein the head of the anchoring element facing the end is free. In particular, a plurality of outer latching elements spaced apart in the insertion direction can in turn be provided on the latching shoulder. Due to the only one-sided connection of the locking foot to the insertion section of this has in the region of the outer locking elements or an increased flexibility, so that the locking is simplified to the first component. It is for example possible that four such locking feet are arranged at the four corners of an insertion section with a quadrangular, in particular square outer shape. By way of example, the latching feet can be separated from the remaining insertion section by the recesses of the insertion section extending in the insertion direction of the insertion section into the first component in the region of the at least one outer latching element.

Nach einer besonders praxisgemäßen Ausgestaltung kann das mindestens eine äußere Rastelement des Einführabschnitts eine Rastschulter oder Raststufe sein. Ebenfalls können die inneren Rastelemente des Verankerungsabschnitts innere Rastvorsprünge sein und die äußeren Rastelemente des Stiftabschnitts zu den inneren Rastvorsprüngen korrespondierende Rastausnehmungen sein.According to a particularly practical embodiment, the at least one outer latching element of the insertion section may be a latching shoulder or latching step. Likewise, the inner latching elements of the anchoring section may be inner latching projections and the outer latching elements of the pin section may be latching recesses corresponding to the inner latching projections.

Nach einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Öffnung des Kopfes des Stiftabschnitts durch eine Verschlusshaut verschlossen ist, wobei die Verschlusshaut durch den Entriegelungsstift beispielsweise manuell durchstoßbar ist, so dass der Entriegelungsstift durch die Öffnung des Kopfes des Stiftabschnitts hindurch in den Hohlraum einführbar ist. Die zerstörbare Verschlusshaut oder Filmhaut kann dazu eine geeignete Sollbruchstelle aufweisen. Bei dieser Ausgestaltung sind der Hohlraum des Stiftabschnitts und damit die Vorrichtung nach der Erstmontage bis zur ersten Demontage der Vorrichtung gegen Eindringen von Verunreinigungen, wie Staub oder Wasser, geschützt. Gleichzeitig ist in einfacher Weise eine manuelle Demontage möglich, indem die Verschlusshaut beim Einführen des Entriegelungsstifts zerstört wird. Es kann sich bei der Verschlusshaut um eine Kunststoffhaut oder Kunststofffolie handeln.According to a further embodiment it can be provided that the opening of the head of the pin portion is closed by a closure skin, wherein the closure skin is manually pierced by the unlocking pin, for example, so that the unlocking pin is inserted through the opening of the head of the pin portion into the cavity. The destructible closure skin or film skin can have a suitable predetermined breaking point for this purpose. In this embodiment, the cavity of the pin portion and thus the device after initial assembly until the first disassembly of the device against ingress of contaminants, such as dust or water, protected. At the same time a manual disassembly is possible in a simple manner by the skin is destroyed during insertion of the release pin. It may be at the skin seal to a plastic skin or plastic film.

Das Verankerungselement und/oder das Befestigungselement können aus einem Kunststoff bestehen. Kunststoffe sind kostengünstig, gewichtssparend und korrosionsbeständig. Die Komponenten der Vorrichtung können dann in besonders einfacher, flexibler und kostengünstiger Weise in einem Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt werden. Insbesondere aufgrund der einfachen konstruktiven Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können das Verankerungselement und/oder das Befestigungselement jeweils einstückig ausgebildet sein.The anchoring element and / or the fastening element may consist of a plastic. Plastics are inexpensive, weight-saving and corrosion-resistant. The components of the device can then be produced in a particularly simple, flexible and cost-effective manner in a plastic injection molding process. In particular, due to the simple structural design of the device according to the invention, the anchoring element and / or the fastening element can each be integrally formed.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen schematisch:An embodiment of the invention will be explained in more detail with reference to figures. They show schematically:

1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Bauteile in einer perspektivischen Ansicht vor der Montage, 1 an inventive device for releasably connecting two components in a perspective view before assembly,

2 die Vorrichtung aus 1 in einer perspektivischen Ansicht im montierten Zustand, 2 the device off 1 in a perspective view in the mounted state,

3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus 2, 3 a plan view of the device 2 .

4 eine perspektivische Schnittansicht entlang einer Linie, wie sie in 3 bei B-B eingezeichnet ist, in einer ersten Betriebsstellung, 4 a perspective sectional view along a line, as shown in 3 drawn at BB, in a first operating position,

5 eine perspektivische Schnittansicht entsprechend 4 in einer zweiten Betriebsstellung, 5 a perspective sectional view corresponding 4 in a second operating position,

6 eine perspektivische Schnittansicht entsprechend 4 in einer dritten Betriebsstellung, 6 a perspective sectional view corresponding 4 in a third operating position,

7 eine perspektivische Schnittansicht entsprechend 4 in einer vierten Betriebsstellung, 7 a perspective sectional view corresponding 4 in a fourth operating position,

8 eine perspektivische Schnittansicht entsprechend 4 in einer fünften Betriebsstellung, 8th a perspective sectional view corresponding 4 in a fifth operating position,

9 eine perspektivische Schnittansicht entsprechend 4 in einer sechsten Betriebsstellung, 9 a perspective sectional view corresponding 4 in a sixth operating position,

10 ein vergrößertes Detail der Darstellung aus 9, 10 an enlarged detail of the presentation 9 .

11 ein weiteres vergrößertes Detail der Darstellung aus 9 11 another enlarged detail of the presentation 9

12 das vergrößertes Detail aus 11 in einer Schnittansicht entlang einer Linie, wie sie in 3 bei der Line A-A eingezeichnet ist. 12 the enlarged detail 11 in a sectional view along a line, as in 3 located on the line AA.

Soweit nichts anderes angegeben ist, bezeichnen in den Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Gegenstände. In den 1 bis 3 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung in unterschiedlichen Betriebsstellungen und Ansichten gezeigt. Die Vorrichtung besitzt ein Verankerungselement 12 mit einem Kopf 14, der eine Öffnung 16 aufweist. Ausgehend von dem Kopf 14 und seiner Öffnung 16 erstreckt sich in den 1 und 2 nach unten ein Einführabschnitt 18 von diesem weg. Der Einführabschnitt 18 begrenzt einen mit der Öffnung 16 des Kopfes 14 kommunizierenden länglichen Freiraum 20. An seinem dem Kopf 14 abgewandten Ende weist der Einführabschnitt 18 in dem gezeigten Beispiel vier einander paarweise gegenüberliegende Verankerungsabschnitte 22 auf. Die Verankerungsabschnitte 22 sind an ihrem den Kopf 14 abgewandten Ende frei und zumindest in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Verankerungselements 12, welche Längsachse in den 1 und 2 entlang der Vertikalen verläuft, elastisch, also federnd nachgiebig. Insbesondere in 1 ist weiterhin zu erkennen, dass der Einführabschnitt 18 im Bereich seines dem Kopf 14 zugewandten Endes mehrere in Axialrichtung des Verankerungselements 12, und damit der Einführeinrichtung des Verankerungselements 12 in ein erstes Bauteil, beabstandet angeordnete Rastschultern 24 aufweist. In dem gezeigten Beispiel sind fünf in Axialrichtung beabstandet zueinander angeordnete Rastschultern 24 vorgesehen, die jeweils über den gesamten Umfang des Einführabschnitts 18 verlaufen. Durchbrochen sind sie von insgesamt 8 ebenfalls in Axialrichtung des Verankerungselements 12 verlaufenden länglichen Durchbrechungen 26. Dabei sind jeweils zwei Durchbrechungen 26 einander paarweise gegenüberliegend angeordnet. Zwischen dem mit den Durchbrechungen 26 versehenden oberen Abschnitt des Einführabschnitts 18 und den Verankerungsabschnitten 22 ist ein umlaufender Verbindungsabschnitt 28 angeordnet. Das Verankerungselement 12 ist in dem dargestellten Beispiel in einem Spritzgussverfahren einstückig aus einem Kunststoff hergestellt. Es ist weiter zu erkennen, dass die länglichen Ausnehmungen 26 jeweils an den vier Ecken des Einführabschnitts 18 einen sich in Axialrichtung des Einführabschnitts 18 erstreckenden länglichen Rastfuß 64 ausbilden. An ihrem dem Kopf 14 des Verankerungselements 12 zugewandten Ende 66 sind an den vier Rastfüßen 64 jeweils die äußeren Rastelemente 24 ausgebildet. An diesem Ende 66 sind die Rastfüße 64 frei, wie beispielsweise in den 4 bis 6 zu erkennen. An ihrem dem Kopf 14 abgewandten gegenüberliegenden Ende sind die Rastfüße 64 dagegen jeweils an dem Verbindungsabschnitt 28 angebunden. Durch die einseitige Anbindung der Rastfüße 64 besitzen diese insbesondere im Bereich der äußeren Rastelemente 24 eine Flexibilität, die das Einsetzen und Verrasten des Verankerungselements 12 in die Öffnung des ersten Bauteils 36 erleichtert.Unless otherwise indicated, like reference characters designate like items throughout the figures. In the 1 to 3 a device according to the invention is shown in different operating positions and views. The device has an anchoring element 12 with a head 14 , the one opening 16 having. Starting from the head 14 and its opening 16 extends into the 1 and 2 down an introductory section 18 away from this. The introductory section 18 limits one with the opening 16 Of the head 14 communicating elongated free space 20 , At his head 14 opposite end has the insertion section 18 in the example shown, four mutually opposite anchoring sections 22 on. The anchoring sections 22 are at their head 14 facing away free and at least in one direction perpendicular to the longitudinal axis of the anchoring element 12 , which longitudinal axis in the 1 and 2 along the vertical runs, elastic, so resilient. In particular in 1 is further to recognize that the introduction section 18 in the area of his head 14 facing end several in the axial direction of the anchoring element 12 , and thus the introduction of the anchoring element 12 in a first component, spaced locking shoulders 24 having. In the example shown, there are five detent shoulders spaced apart in the axial direction 24 provided, in each case over the entire circumference of the insertion section 18 run. They are broken by a total of 8 also in the axial direction of the anchoring element 12 extending elongated openings 26 , There are two openings each 26 arranged in pairs opposite each other. Between the one with the openings 26 providing upper section of the insertion section 18 and anchoring sections 22 is a circumferential connecting section 28 arranged. The anchoring element 12 is in the example shown in an injection molding process made in one piece from a plastic. It can be further seen that the elongated recesses 26 each at the four corners of the insertion section 18 one in the axial direction of the insertion section 18 extending elongated resting foot 64 form. At her head 14 of the anchoring element 12 facing the end 66 are at the four resting feet 64 in each case the outer locking elements 24 educated. At this end 66 are the resting feet 64 free, such as in the 4 to 6 to recognize. At her head 14 facing away from the opposite end are the locking feet 64 in contrast, in each case at the connecting portion 28 tethered. Due to the one-sided connection of the resting feet 64 have this particular in the field of outer locking elements 24 a flexibility that allows the insertion and locking of the anchoring element 12 in the opening of the first component 36 facilitated.

In den Schnittansichten der 4 bis 9 wurde zur Veranschaulichung jeweils ein Viertel der erfindungsgemäßen Vorrichtung herausgeschnitten. Insbesondere in den 4 und 5 ist zu erkennen, dass die Verankerungsabschnitte 22 jeweils an ihrem unteren Ende einen sich über die gesamte Breite der Verankerungsabschnitte 22 erstreckenden Rastvorsprung 30 besitzen. Es ist ebenfalls zu erkennen, dass die Rastvorsprünge 22 im Bereich ihres unteren Endes jeweils einen zentralen, sich in den Freiraum 20 erstreckenden Verriegelungsvorsprung 32 besitzen. In Einführrichtung des Verankerungselements 12 in das erste Bauteil nimmt die Erstreckung der flügelartigen Verriegelungsvorsprünge 32 in den Freiraum 20 zunächst zu und verbleibt dann bis zum unteren Ende der Verankerungsabschnitte 22 auf einem konstanten Wert. Mit seiner Unterseite 34 bildet der Kopf 14 eine erste Anlagefläche für ein erstes Bauteil 36. Mit seiner Oberseite 38 bildet der Kopf außerdem eine Anlagefläche für ein zweites Bauteil 40. Bei den mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verbindenden Bauteilen 36 und 40 handelt es sich um flache Bauteile eines Automobils, beispielsweise Verkleidungsbleche. Das erste Bauteil 36 besitzt eine quadratische Öffnung 42, während das zweite Bauteil 40 eine kreisförmige Öffnung 44 besitzt. Es ist weiterhin zu erkennen, dass das Verankerungselement 12 und insbesondere sein Einführabschnitt 18 eine im Querschnitt im Wesentlichen quadratische äußere Grundform besitzt. Beispielsweise in den 4 und 5 ist außerdem zu erkennen, dass der von dem Einführabschnitt 18 begrenzte Freiraum 20 sowie die Öffnung 16 des Kopfes 14 im Querschnitt ebenfalls eine im Wesentlichen quadratische Grundform aufweisen.In the sectional views of 4 to 9 For illustration, one fourth of the device according to the invention was cut out in each case. Especially in the 4 and 5 it can be seen that the anchoring sections 22 each at its lower end over the entire width of the anchoring sections 22 extending latching projection 30 have. It can also be seen that the locking projections 22 in the area of their lower end, each one central, in the free space 20 extending locking projection 32 have. In the insertion of the anchoring element 12 in the first component takes the extension of the wing-like locking projections 32 in the open space 20 initially and then remains until the lower end of the anchoring sections 22 at a constant value. With its bottom 34 makes the head 14 a first contact surface for a first component 36 , With his top 38 The head also forms a contact surface for a second component 40 , In the case of the components to be connected to the device according to the invention 36 and 40 are flat components of an automobile, such as cladding panels. The first component 36 has a square opening 42 while the second component 40 a circular opening 44 has. It can also be seen that the anchoring element 12 and in particular its introductory section 18 has a cross-sectionally substantially square outer basic shape. For example, in the 4 and 5 It can also be seen that the from the insertion section 18 limited space 20 as well as the opening 16 Of the head 14 also have a substantially square basic shape in cross section.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst weiterhin ein Befestigungselement 46. Das Befestigungselement 46 ist in dem dargestellten Beispiel ebenfalls in einem Kunststoffspritzgussverfahren einstückig hergestellt. Das Befestigungselement 46 besitzt einen eine kreisförmige Öffnung 48 aufweisenden Kopf 50 sowie einen sich ausgehend von der Öffnung 48 in den 1 und 2 nach unten erstreckenden Stiftabschnitt 52. Der Stiftabschnitt 55 begrenzt in dem dargestellten Beispiel einen beispielsweise in 3 zu erkennenden und mit der Öffnung 48 des Kopfes 50 fluchtenden zylindrischen Hohlraum 53. Der Kopf 50 ist haubenförmig ausgebildet und elastisch. Insbesondere in 1 ist zu erkennen, dass der Stiftabschnitt 52 an seiner Unterseite eine Mehrzahl von, in dem dargestellten Beispiel drei, in Axialrichtung des Stiftabschnitts 52 zueinander beabstandete Rastausnehmungen 54 aufweist. Die Axialrichtung des Stiftabschnitts 52 entspricht in den 1 und 2 der Vertikalen. Die Rastausnehmungen 54 sind über den gesamten Umfang des dem Kopf 50 abgewandten Endes des Stiftabschnitts 52 ausgebildet und lediglich durch vier in Axialrichtung des Stiftabschnitts 52 verlaufende und zum unteren Ende des Stiftabschnitts 52 hin offene längliche Ausnehmungen 56 durchbrochen. Zu erkennen ist, dass der Stiftabschnitt 52 eine im Wesentlichen quadratische äußere Grundform besitzt. Die länglichen Ausnehmungen 56 sind paarweise einander gegenüberliegend an den Seiten dieses Quadrats ausgebildet. Die äußeren Rastausnehmungen 54 des Stiftabschnitts 52 korrespondieren zu den inneren Rastvorsprüngen 30 der Verankerungsabschnitte 22 des Verankerungselements 12 derart, dass das Befestigungselement 46 mit seinem Stiftabschnitt 52 durch die Öffnung 16 des Kopfes 14 hindurch in den Freiraum 20 eingeschoben und darin verrastet werden kann, wie unten noch näher erläutert werden wird.The device according to the invention further comprises a fastening element 46 , The fastener 46 is also made in one piece in the illustrated example in a plastic injection molding process. The fastener 46 has a circular opening 48 having head 50 as well as from the opening 48 in the 1 and 2 downwardly extending pin section 52 , The pen section 55 limited in the illustrated example, for example, in 3 to be recognized and with the opening 48 Of the head 50 aligned cylindrical cavity 53 , The head 50 is hood-shaped and elastic. In particular in 1 it can be seen that the pin section 52 on its underside a plurality of, in the illustrated example three, in the axial direction of the pin portion 52 mutually spaced recesses 54 having. The axial direction of the pin section 52 corresponds in the 1 and 2 the vertical. The recesses 54 are over the entire circumference of the head 50 opposite end of the pin section 52 formed and only by four in the axial direction of the pin portion 52 extending and to the lower end of the pin section 52 open elongated recesses 56 breached. It can be seen that the pen section 52 has a substantially square outer basic shape. The elongated recesses 56 are formed in pairs opposite each other on the sides of this square. The outer recesses 54 of the pen section 52 correspond to the inner locking projections 30 the anchoring sections 22 of the anchoring element 12 such that the fastener 46 with his pen section 52 through the opening 16 Of the head 14 through into the open space 20 can be inserted and locked in it, as will be explained in more detail below.

Die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verbindung der beiden Bauteile 36, 40 miteinander soll nun anhand der 4 bis 7 erläutert werden.The assembly of the device according to the invention for connecting the two components 36 . 40 to each other now based on the 4 to 7 be explained.

In 4 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem ersten Betriebszustand gezeigt. Dabei ist das Verankerungselement 12 vor dem Einsetzen in die Öffnung 42 des ersten Bauteils 36 dargestellt. Aus diesem Zustand wird das Verankerungselement 12 mit seinem Einführabschnitt 18 nach unten in die Öffnung 42 eingesetzt, wie dies in 5 gezeigt ist. Dabei verrastet der Einführabschnitt 18 mit seinen Rastschultern 24 an der Öffnung 42 des Bauteils 36, so dass das Verankerungselement 12 fest an dem Bauteil 36 sitzt. Durch die in Axialrichtung beabstandeten mehreren Rastschultern 24 ist eine Anpassung an unterschiedliche Dicken des ersten Bauteils 36 möglich. Im nächsten Arbeitsschritt wird, wie in 6 gezeigt, das zweite Bauteil 40 von oben auf die obere Anlagefläche 38 des Kopfes 14 des Verankerungselements 12 derart aufgesetzt, dass die Öffnung 44 des zweiten Bauteils 40 mit der Öffnung 16 des Kopfes 14 und damit auch dem Freiraum 20 und der Öffnung 42 des ersten Bauteils 36 fluchtet. Anschließend wird von oben das Befestigungselement 46 mit seinem Stiftabschnitt 52 durch die Öffnung 44 des zweiten Bauteils 40 hindurch in den Freiraum 20 geschoben, wie dies in 7 gezeigt ist. Insbesondere wird das Befestigungselement 46 so weit in den Freiraum 20 eingeschoben, bis der Kopf 50 mit seiner Unterseite auf der Oberfläche des zweiten Bauteils 40 anliegt. Dabei gelangen die Rastausnehmungen 54 in Kontakt mit den Rastvorsprüngen 30 der Verankerungsabschnitte 22 des Verankerungselements 12. Es kommt dabei zunächst zu einer federnd elastischen Bewegung der Verankerungsabschnitte 22 aus ihrer Ruheposition nach außen. Anschließend verrasten die Rastvorsprünge 30 in den Rastausnehmungen 54, so dass der Stiftabschnitt 52 fest in dem Verankerungselement 12 gehalten ist. Dabei bewegen sich die Verankerungsabschnitte 22 nach innen zurück in ihre Ruheposition. Durch die mehreren in Axialrichtung des Stiftabschnitts 52 beabstandet angeordneten Rastausnehmungen 54 ist eine flexible Anpassung an unterschiedliche Dicken des zweiten Bauteils 40 möglich. Durch die im Querschnitt quadratische Ausgestaltung des Stiftabschnitts 52 und des Freiraums 20 sind genau vier vorgegebene Drehstellungen des Stiftabschnitts 52 zu dem Verankerungselement 12 beim Einführen in das Verankerungselement 12 möglich. In jeder dieser vier Drehstellungen sind die länglichen Verriegelungsausnehmungen 56 des Stiftabschnitts 52 derart zu den Verriegelungsvorsprüngen 32 der Verankerungsabschnitte 22 ausgerichtet, dass die Verriegelungsvorsprünge 32 in den Verriegelungsausnehmungen 56 in axialer Richtung geführt werden. Sobald eine Verrastung zwischen den inneren Rastvorsprüngen 30 und den äußeren Rastausnehmungen 54 des Stiftabschnitts 52 und des Einführabschnitts 18 erfolgt ist, ragen die Verriegelungsvorsprünge 32 in den Hohlraum 53 des Stiftabschnitts 52. Dies ist beispielsweise in 8 zu erkennen. In diesem Zustand ist die Vorrichtung vollständig montiert und die beiden Bauteile 36, 40 sind fest miteinander verbunden. Dieser Zustand ist auch in 2 gezeigt.In 4 the device according to the invention is shown in a first operating state. Here is the anchoring element 12 before insertion into the opening 42 of the first component 36 shown. From this state, the anchoring element 12 with its introductory section 18 down into the opening 42 used as in 5 is shown. The insertion section locks 18 with his restraining shoulders 24 at the opening 42 of the component 36 so that the anchoring element 12 firmly on the component 36 sitting. By the axially spaced several locking shoulders 24 is an adaptation to different thicknesses of the first component 36 possible. In the next step, as in 6 shown the second component 40 from above onto the upper contact surface 38 Of the head 14 of the anchoring element 12 placed in such a way that the opening 44 of the second component 40 with the opening 16 Of the head 14 and thus also the free space 20 and the opening 42 of the first component 36 flees. Subsequently, from above the fastener 46 with his pen section 52 through the opening 44 of the second component 40 through into the open space 20 pushed, like this in 7 is shown. In particular, the fastener 46 so far in the open space 20 pushed in until the head 50 with its underside on the surface of the second component 40 is applied. This will get the recesses 54 in contact with the locking projections 30 the anchoring sections 22 of the anchoring element 12 , It comes first to a resilient elastic movement of the anchoring sections 22 from its rest position to the outside. Then lock the locking projections 30 in the recesses 54 so that the pin section 52 firmly in the anchoring element 12 is held. In this case, the anchoring sections move 22 inside back to their resting position. By the plurality in the axial direction of the pin section 52 spaced locking recesses 54 is a flexible adaptation to different thicknesses of the second component 40 possible. Due to the square in cross-section configuration of the pin section 52 and the free space 20 are exactly four predetermined rotational positions of the pin section 52 to the anchoring element 12 when inserted into the anchoring element 12 possible. In each of these four rotational positions are the elongated locking recesses 56 of the pen section 52 so to the locking projections 32 the anchoring sections 22 aligned that the locking projections 32 in the locking recesses 56 be guided in the axial direction. Once a catch between the inner locking projections 30 and the outer recesses 54 of the pen section 52 and the introductory section 18 is done, protrude the locking projections 32 in the cavity 53 of the pen section 52 , This is for example in 8th to recognize. In this condition, the device is fully assembled and the two components 36 . 40 are firmly connected. This condition is also in 2 shown.

Anhand der 8 bis 12 soll nun die Demontage der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Lösen der beiden Bauteile 36, 40 voneinander erläutert werden. In 8 ist zu erkennen, dass zur Demontage ein zylindrischer Entriegelungsstift 60, beispielsweise ein Metall- oder Kunststoffbolzen, von oben durch die Öffnung 48 des Kopfes 50 des Befestigungselements 46 in den zylindrischen Hohlraum 53 eingeschoben wird. Der Außendurchmesser des Entriegelungsstifts 60 besitzt dabei im Wesentlichen die gleiche Größe wie der Innendurchmesser des Stiftabschnitts 52, so dass der Entriegelungsstift 60 beim Einschieben in den Hohlraum 53 bündig an der Innenfläche des Hohlraums 53 anliegt. Wird der Entriegelungsstift 60 dabei aus der in 8 gezeigten Betriebsstellung weiter in den Hohlraum 53 eingeschoben, wie dies in 9 zu erkennen ist, gelangt der Entriegelungsstift 60 in Kontakt mit den in den Hohlraum 53 ragenden Verriegelungsvorsprüngen 32 des Verankerungselements 12. Aufgrund der sich in Einführrichtung erweiternden Erstreckung der Verriegelungsvorsprünge 32 in den Hohlraum 53 werden diese im Zuge des vollständigen Einschiebens des Entriegelungsstifts 60 gemeinsam mit den elastischen Verankerungsabschnitten 22 nach außen gedrückt. Dies ist insbesondere in den vergrößerten Detailansichten der 10, 11 und 12 zu erkennen. In diesen Figuren ist auch zu erkennen, dass durch die Bewegung des Verankerungsabschnitts 22 nach außen die inneren Rastvorsprünge 30 der Verankerungsabschnitte 22 aus dem Eingriff mit den Rastausnehmungen 54 des Stiftabschnitts 52 gelangen. Die Verrastung zwischen dem Befestigungselement 46 und dem Verankerungselement 12 ist damit gelöst. Es ist nun für einen Benutzer möglich, beispielsweise den in 9 gezeigten Kopf 62 des Entriegelungsstifts 60 zu greifen und den Entriegelungsstift 60 gemeinsam mit dem Befestigungselement 46 aus dem Verankerungselement 12 herauszuziehen. Dadurch ist die Verbindung der Bauteile 36, 40 miteinander gelöst.Based on 8th to 12 Now, the disassembly of the device according to the invention for releasing the two components 36 . 40 be explained from each other. In 8th It can be seen that for disassembly a cylindrical unlocking pin 60 , For example, a metal or plastic pin, from above through the opening 48 Of the head 50 of the fastener 46 in the cylindrical cavity 53 is inserted. The outer diameter of the release pin 60 has substantially the same size as the inner diameter of the pin portion 52 so that the unlocking pin 60 when inserted into the cavity 53 flush with the inner surface of the cavity 53 is applied. Will the unlocking pin 60 doing so from the in 8th shown operating position further into the cavity 53 pushed in, like this in 9 can be seen, enters the unlocking pin 60 in contact with those in the cavity 53 protruding locking projections 32 of the anchoring element 12 , Due to the expansion in the insertion direction extension of the locking projections 32 in the cavity 53 These are in the course of the complete insertion of the release pin 60 together with the elastic anchoring sections 22 pushed outward. This is especially true in the enlarged detail views of 10 . 11 and 12 to recognize. It can also be seen in these figures that due to the movement of the anchoring section 22 to the outside, the inner locking projections 30 the anchoring sections 22 out of engagement with the recesses 54 of the pen section 52 reach. The latching between the fastener 46 and the anchoring element 12 is solved. It is now possible for a user, for example, the in 9 shown head 62 of the release pin 60 to grab and the unlocking pin 60 together with the fastener 46 from the anchoring element 12 pull it out. This is the connection of the components 36 . 40 solved together.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.

Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 202009011986 U1 [0002]
EP 1291534 B1 [0003]

Claims

Device for detachably connecting two components to each other, comprising: - an anchoring element ( 12 ) with an opening ( 16 ) head ( 14 ) and one from the opening ( 16 ) from the head ( 14 ) extending portion ( 18 ), which has an elongated open space ( 20 ) and at least two resilient anchoring sections ( 22 ), wherein the insertion section ( 18 ) near the head ( 14 ) at its the free space ( 20 ) facing away from the outside at least one outer locking element ( 24 ), wherein the insertion section ( 18 ) in an opening ( 42 ) of a first component ( 36 ) and with the at least one outer latching element ( 24 ) at the opening ( 42 ) is latchable, so that the head ( 14 ) with its the introduction section ( 18 ) facing side of the first component ( 36 ) and at its the insertion section ( 18 ) facing away from a contact surface ( 38 ) for a second component ( 40 ), wherein the anchoring sections ( 22 ) at her the free space ( 20 ) facing each inner side at least one inner locking element ( 30 ) and at least one in the free space ( 20 ) protruding locking projection ( 32 ), - a fastening element ( 46 ) with an opening ( 48 ) head ( 50 ) and one from the opening ( 48 ) from the head ( 50 ) extending away hollow pin section ( 52 ), wherein the pin portion ( 52 ) on its outside at least one outer locking element ( 54 ) and at least one through the wall of the pin section ( 52 ) extending locking recess ( 56 ), wherein the pin portion ( 52 ) through the opening ( 16 ) Of the head ( 14 ) of the anchoring element ( 12 ) in the oblong space ( 20 ) is insertable, wherein the anchoring sections ( 22 ) of the anchoring element ( 12 ) resiliently give, so that the inner locking elements ( 30 ) of the anchoring sections ( 22 ) with the at least one outer latching element ( 54 ) of the pin section ( 52 ) and the locking projections ( 32 ) of the anchoring sections ( 22 ) by the at least one locking recess ( 56 ) of the pin section ( 52 ) into the cavity ( 53 ) of the pin section ( 52 ), and - wherein in the latched state of the pin section ( 52 ) an unlocking pin ( 60 ) through the opening ( 48 ) Of the head ( 50 ) of the pin section ( 46 ) into the cavity ( 53 ) is insertable, wherein the unlocking pin ( 60 ) in the inserted state the locking projections ( 32 ) of the anchoring sections ( 22 ) from the cavity ( 53 ) of the pin section ( 52 ), wherein the anchoring sections ( 22 ) resiliently yield to the outside, so that also the latching between the inner locking elements ( 30 ) of the anchoring sections ( 22 ) and the at least one outer latching element ( 54 ) of the pin section ( 52 ) and the fastener ( 46 ) from the anchoring element ( 12 ) can be pulled.

Apparatus according to claim 1, characterized in that the insertion section ( 18 ) four pairs of opposing anchoring sections ( 22 ), each anchoring section ( 22 ) at its the free space ( 20 ) facing each inner side at least one inner locking element ( 30 ) and at least one locking projection ( 32 ).

Device according to claim 2, characterized in that the pin section ( 52 ) on its outside at least four outer locking elements ( 54 ) and at least four extending through the wall of the pin section ( 52 ) extending locking recesses ( 56 ) having.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one locking recess ( 56 ) of the pin section ( 52 ) in the longitudinal direction of the pin portion ( 52 ) extending elongate recess ( 56 ) which is to the head ( 50 ) of the fastener ( 46 ) facing away from the end of the pen section ( 52 ) is open.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the extension of the locking projections ( 32 ) of the anchoring sections ( 22 ) into the open space ( 20 ), in the insertion direction of the anchoring sections ( 22 ) in the first component ( 36 ), at least in sections increases.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the insertion section ( 18 ) at its the free space ( 20 ) facing away from the outside a plurality of outer locking elements ( 24 ), which in the insertion direction of the anchoring element ( 12 ) in the first component ( 36 ) are spaced from each other.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the pin section ( 52 ) of the fastener ( 46 ) a plurality of outer latching elements ( 54 ), which in the insertion direction of the pin section ( 52 ) into the open space ( 20 ) of the anchoring element ( 12 ) are spaced from each other.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the anchoring sections ( 22 ) of the anchoring element ( 12 ) a plurality of inner locking elements ( 30 ), which in the insertion direction of the pin section ( 52 ) into the open space ( 20 ) of the anchoring element ( 12 ) are spaced from each other.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the inner locking elements ( 30 ) of the anchoring sections ( 22 ) each at the head ( 14 ) of the anchoring element ( 12 ) facing away from the anchoring sections ( 22 ) are arranged and / or that the at least one outer locking element ( 54 ) of the pin section ( 52 ) on the head ( 50 ) of the fastener ( 46 ) facing away from the end of the pen section ( 52 ) is arranged.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the insertion section ( 18 ) in the region of the at least one outer latching element ( 24 ) several in the insertion direction of the introductory section ( 18 ) in the first component ( 36 ) extending recesses ( 26 ) having.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that at least one outer locking element ( 24 ) of the introductory section ( 18 ) on at least one resting foot ( 64 ) of the introductory section ( 18 ) is arranged, which in the insertion direction of the insertion section ( 18 ) in the first component ( 36 ), and in the region of the at least one outer latching element ( 24 ) end ( 66 ) free is.

Apparatus according to claim 11, characterized in that the at least one latching foot ( 64 ) an elongated, in the insertion direction of the insertion section ( 18 ) in the first component ( 36 ) extending form, wherein the head ( 14 ) of the anchoring element ( 12 ) facing end ( 66 ) free is.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one outer latching element ( 24 ) of the introductory section ( 18 ) a latching shoulder ( 24 ).

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the inner locking elements ( 30 ) of the anchoring sections ( 22 ) inner latching projections ( 30 ) are and that the outer locking elements ( 54 ) of the pin section ( 52 ) to the inner locking projections ( 30 ) corresponding recesses ( 54 ) are.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the opening ( 48 ) Of the head ( 50 ) of the pin section ( 46 ) is closed by a sealing skin, wherein the sealing skin by the release pin ( 60 ) is pierceable, so that the unlocking pin ( 60 ) through the opening ( 48 ) Of the head ( 50 ) of the pin section ( 46 ) into the cavity ( 53 ) is insertable.