EP1933086A1 - Bauteil mit mindestens einem Leuchtmittel - Google Patents

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EP1933086A1
EP1933086A1 EP07024297A EP07024297A EP1933086A1 EP 1933086 A1 EP1933086 A1 EP 1933086A1 EP 07024297 A EP07024297 A EP 07024297A EP 07024297 A EP07024297 A EP 07024297A EP 1933086 A1 EP1933086 A1 EP 1933086A1
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
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    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
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    • F21Y2105/10Planar light sources comprising a two-dimensional array of point-like light-generating elements
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    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bauteil (1) mit mindestens einem Leuchtmittel (4), wobei für eine vereinfachte Montage und erweiterte Anwendungsmöglichkeiten vorgesehen ist, dass das Bauteil (1) als Wand-, Decken-, Boden- und/oder Möbelpaneel ausgebildet ist und das Leuchtmittel (4) im Innern des Bauteils (1) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauteil mit mindestens einem Leuchtmittel.
  • Im Stand der Technik gibt es eine Vielzahl von Bauteilen mit integrierten Leuchtmitteln, die nachträglich beispielsweise in eine Wand, eine Decke oder einen Boden eingesetzt werden können. Um die Aufnahme des Bauteils, bei dem es sich beispielsweise um einen Metallrahmen handelt, in der Wand, der Decke oder dem Boden zu ermöglichen, muss zuvor eine entsprechende Aussparung darin vorgesehen werden, was die Montage des Leuchtmittels relativ aufwendig gestaltet.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bauteil mit mindestens einem Leuchtmittel bereitzustellen, das eine vereinfachte Montage gewährleistet und erweiterte Anwendungsmöglichkeiten besitzt.
  • Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe wird bei einem Bauteil mit mindestens einem Leuchtmittel dadurch gelöst, dass das Bauteil ein Wand-, Decken-, Boden- und/oder Möbelpaneel bildet und das Leuchtmittel im Innern des Bauteils angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist dabei das Bauteil holzwerkstofffrei ausgebildet. Als Holzwerkstoff werden im Sinne der vorliegenden Erfindung alle jene Materialien verstanden, die das Naturprodukt Holz zur Basis haben, jedoch zerkleinert und unter Beigabe von weiteren Hilfs- und Verbindungsstoffen verarbeitet sind. Holzwerkstofffrei meint demgemäß, dass derartige Materialien auf Basis zerkleinerten Holzes nicht verwendet sind, und umfasst demzufolge unter anderem Metallplatten, Gipskartonplatten, Glasplatten und Kunststoffplatten sowie aus vorgenannten veredelte Produkte, wie Leichtbauplatten, Verbund-Waben-Platten, Platten mit Kunststoff- oder Melaminharzbeschichtung. Nicht unter den Begriff Holzwerkstoff fallen Massivholz, wie Bretter und Bohlen, oder Furniere, so dass demgemäß auch Vollholzpaneele oder Paneele mit Massivholzdeckschichten Verwendung finden können. Alternativ oder zusätzlich können Streckmetallplatten oder Platten aus Leichtbeton Verwendung finden. Insbesondere können auch Verbundplatten mit einem Wabenkern vorgesehen sein, der mit verschiedenen Deckschichten abgedeckt sein kann, wobei der Waben kern aus verschiedenen Materialien, vorteilhafterweise einem Leichtmetall wie Aluminium bestehen kann.
  • Durch Verwendung eines vorgefertigten Verkleidungspaneels mit integrierten Leuchtmitteln wird ermöglicht, dass das erfindungsgemäße Bauteil nicht in aufwendiger Weise in eine bestehende Wand, eine bestehende Decke oder einen bestehenden Boden eingebaut werden muss, da es bereits selbst besagte Wand, besagte Decke oder besagten Boden zumindest teilweise von vorne herein bildet.
  • So ist es denkbar, dass das erfindungsgemäße Bauteil eine Seitenwand oder einen Einlegeboden eines Schrankes bildet und auf diese Weise ein Leuchtmittel nicht mehr nachträglich auf aufwendige Weise montiert werden muss. Mit anderen Worten bilden das erfindungsgemäße Bauteil und das im Innern angeordnete Leuchtmittel eine werkseitig vorgefertigte Montageeinheit, die als Wand-, Decken- oder Bodenelement, beispielsweise von Möbeln oder auch im Hausbau, verwendet werden kann.
  • Vorteilhafterweise sind die Leuchtmittel überstandsfrei in das Wand-, Decken- oder Bodenpaneel integriert, so dass die Leuchtmittel nicht über die Anschlussmaße bzw. -konturen des Paneels vorspringen. Durch eine solche ausbeulungsfreie Integration der Leuchtmittel kann das Paneel unmittelbar auf die Oberfläche eines konstruktiven Bauteils wie beispielsweise eine Wand gesetzt werden, ohne dass dort eine entsprechende Aussparung vorgesehen werden müsste oder ein Abstandshalter zwischengebaut werden müsste.
  • Eine besondere Ausführungsform ist die Kombination von besonders leichten bzw. schalltechnisch ausgerüsteten Plattenprodukten, beispielsweise Leichtbauplatten bzw. Akustikpaneelen, mit Leuchtmitteln.
  • Als Leuchtmittel können grundsätzlich alle nach dem Stand der Technik möglichen eingesetzt werden. Als vorteilhaft haben sich allerdings solche Leuchtmittel herausgestellt, die über eine geringe Bauhöhe verfügen und/oder deren Licht gut fokussierbar ist und/oder die über eine geringe Wärmeentwicklung verfügen und/oder die eine hohe Lichtausbeute aufweisen. Diese Eigenschaften erfüllen beispielsweise LED-Leuchtmittel in hohem Maße.
  • Die erfindungsgemäßen Bauteile können als Wand, Decken oder Bodenelemente Verwendung finden. Auch die Integration in Möbeln (Einlegeböden, Integration in Schrankwänden zur Innenraumbeleuchtung) oder in konstruktiven Bauelementen ist vorstellbar. Von besonderem Vorteil ist, dass das vorzugsweise tragende Bauteil so auch die Funktion der Beleuchtung übernehmen kann.
  • Einen besonderen Vorteil des Bauteils stellt die Möglichkeit der Verwendung von thermisch nur wenig beständigen Werkstoffen dar, was den Einbau von Halogenleuchtmittel in Möbeln üblicherweise sonst erschwert. In Weiterbildung der Erfindung sind in dem Paneel eine Vielzahl von LED-Leuchten voneinander beabstandet, insbesondere rasterförmig verteilt, wodurch eine bessere Verteilung der von den Leuchtmitteln ausgehenden Wärme erzielt wird. Insbesondere kann eine LED-Platine in das Verkleidungspaneel eingebaut sein, auf der die LEDs verteilt montiert sind.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich die Anwendung von Leuchtmitteln in Kombination mit Leichtbauplatten herausgestellt. Leichtbauplatten bestehen in der Regel aus Decklagen beispielsweise aus Kunststoff, Leichtmetall oder Holzfurnier und einer Mittellage, die eine deutlich geringere Dichte aufweist als die Decklagen, wie z.B. Kartonwaben, Leichtmetallwaben, geschäumte Mittellagen (z.B. Polyurethanschaum, Styrolschaum, Bioschäume, Leichtplatten aus lignozellulosem Material). Eine Leichtplatte kann aber auch aus einer integralen Platte bestehen, die eine deutlich verminderte Dichte in der Mitte aufweist, welche zur Plattenaußenseite hin zunimmt. Eine Leichtbauplatte verfügt über eine Dichte, die insbesondere unter 450 kg/m3, bevorzugt unter 350 kg/m3, liegt.
  • Unabhängig davon, ob es sich bei dem Bauteil um eine Leichtbauplatte handelt oder nicht, ist es vorteilhaft, wenn gemäß einer Ausführungsform die Dichte des Werkstoffs des Bauteils, insbesondere der Decklage, nach außen hin zunimmt, um dadurch eine hohe Stabilität der Öffnungen, durch die das Licht aus dem Bauteil nach außen tritt, zu gewährleisten. Dies ist insbesondere für den Fall von Bedeutung, wenn die Öffnung keine ausschließlich senkrecht zur Bauteil- bzw. Decklagenebene verlaufenden Innenflächen aufweist, sondern die Innenflächen beispielsweise einen abgestuften und/oder abgeschrägten Verlauf haben. Bei einem abgestuften und/oder abgeschrägten Verlauf hat das Paneel nämlich im Bereich des engsten Querschnitts der Öffnung nur eine relativ geringe Stärke, weshalb an dieser Stelle verhindert werden muss, dass es zu Rissen oder Brüchen im Bereich des Randes der Öffnung kommt.
  • Bei den zuvor beschriebenen Öffnungen, kann es sich sowohl um Bohrungen als auch um Schlitze handeln. So sind beispielsweise Felder mit einer Vielzahl von symmetrisch angeordneten Öffnungen denkbar, insbesondere mit mehreren nebeneinander angeordneten Reihen von Öffnungen. Auch sind Felder mit mehreren nebeneinander angeordneten Schlitzen denkbar. Auch Kombinationen von schlitzförmigen und kreisförmigen Öffnungen können vorgesehen sein. Eine optimale Ausleuchtung ergibt sich beispielsweise, insbesondere bei der Verwendung von LEDs, bei einer Anordnung von mehreren Lichtpunkten im Quadrat, also beispielsweise fünf Reihen mit jeweils fünf Öffnungen für ein Feld mit 25 LEDs. Selbstverständlich sind auch nur einzelne Reihen von Öffnungen bzw. LEDs denkbar. Auch können mehrere Felder von Öffnungen bzw. LEDs, vorzugsweise in symmetrischer Anordnung, am Bauteil vorgesehen sein.
  • Wie erwähnt können die Öffnungen unterschiedliche Querschnitte haben und insbesondere kreisförmig in Form von Bohrungen oder schlitzförmig ausgebildet sein. Durch geeignete Anordnung des lichtaussendenden Elements relativ zur Öffnung ist es auch möglich, einen symmetrischen oder unsymmetrischen Lichtaustritt zu erzielen. Mit anderen Worten muss das lichtaussendende Element nicht zwingend koaxial zur Öffnung, sondern kann auch versetzt dazu angeordnet sein.
  • Die Fokussierbarkeit in Verbindung mit einer geringen Baugröße vereint die LED besonders vorteilhaft. Eine Bündelung des Lichtstrahls ist somit dergestalt möglich, dass dieser durch eine Öffnung mit einem Durchmesser von weniger als einem bis wenigen Millimetern (z.B. 0,5-6, vorzugsweise 2-4 mm) austritt.
  • Dadurch, dass das Leuchtmittel gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemä-ßen Bauteils im Vergleich zum Öffnungsdurchmesser gegenüber der äußeren Oberfläche des Bauteils, insbesondere der Decklage, weit zurückgesetzt ist, ist dieses von einem Betrachter kaum direkt sichtbar. Dadurch kann verhindert werden, dass das eigentliche Leuchtmittel den Betrachter durch direktes Licht stört. Ein sehr homogener und scheinbar diffuser Beleuchtungseindruck ist somit erreichbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauteils kann vorgesehen sein, dass der Abstand zwischen dem lichtaussendenden Element des Leuchtmittels, insbesondere der LED, und der Decklage, die mit den Lichtaustrittsöffnungen versehen ist, mehr als 10%, insbesondere mehr als 20%, vorzugsweise mehr als 50%, allerdings vorzugsweise weniger als 100 % der Dicke des Bauteils beträgt.
  • Beispielsweise kann als lichtaussendendes Element eine LED mit einem Reflektor und einer Linse so ausgelegt sein, dass die Lichtstrahlen aus dem lichtaussendenden Element so austreten, dass sie in einem Brennpunkt nochmals zusammenkommen, bevor sie dann sehr breit gefächert in den Raum treten. Wird das lichtaussendende Element so angeordnet, dass der Brennpunkt genau im Bereich der Lichtaustrittsöffnung im Bauteil liegt, genügt es damit, nur einen sehr geringen Öffnungsquerschnitt vorzusehen. Auf diese Weise kann mit einfachen Mitteln eine weitgehende Blendungsfreiheit erreicht werden.
  • Es bestehen verschiedene Möglichkeiten, den Lichtstrahl zu bündeln bzw. zu lenken. Zum einen kann dieser eine symmetrische Form aufweisen, wodurch eine gleichmäßige Ausleuchtung einer Fläche senkrecht zum Lichtstrahl gegeben ist. Eine asymmetrische Bündelung ist aber ebenfalls möglich, womit eine Ablenkung des austretenden Lichtes ermöglicht wird. Dadurch lassen sich beim Einsatz als Deckenleuchte beispielsweise erhöhte Lichtstärken bei den auszuleuchtenden Flächen erzeugen bzw. das austretende Licht zur Raummitte hin ablenken bei einer randseitig eingesetzten Deckenleuchte oder auch umgekehrt.
  • Ein LED-Leuchtmittel benötigt elektrische Einrichtungen zur Regelung der Lichtstärke und zur Stromversorgung der LED. Diese kann beispielsweise zentral installiert sein und versorgt verschiedene Bauteile, die in sich wieder mehrere LED-Leuchtmittel aufweisen. Als vorteilhaft für die Anwendung und Montage hat sich aber die Integration der elektrischen Einrichtungen herausgestellt. Dadurch können mehrere Bauteile wie übliche "Leuchten" verdrahtet und verschalten werden.
  • Für das Errichten von Deckensystemen werden vorzugsweise einzelne Deckenelemente eingesetzt, die in vorbereitete Halterungen eingebracht werden können. Leuchtmittel werden entweder nachträglich installiert oder in einzelne Deckenelemente eingebaut. Solcher Art eingesetzte Beleuchtungen sind für den Betrachter aber zumeist störend, da er in einem hohen Ausmaß direkten Blick zum Leuchtmittel hat. Auch beim Einsatz von Reflektoren kann diese störende Eigenschaft nur ungenügend gelöst werden. Spiegelungen und ungleiche Ausleuchtung sind die Folgen. Beim Einsatz von den erfindungsgemäßen Bauteilen mit Leuchtmitteln in einigen der Deckenelemente kann dieser störende Effekt verhindert werden.
  • Die akustische Ausrüstung von Räumen und Möbeln ist mit Akustikpaneelen sehr einfach möglich. Nach dem Stand der Technik werden dafür die Deckschichten perforiert, wodurch das Eindringen von Schall in das Platteninnere ermöglicht wird. Schall reflektierende und schallschluckende Elemente im Platteninneren führen zur Schallabsorption und lassen den eintretenden Schall nicht mehr austreten.
  • Die Perforierung kann Bohrungen von einem oder mehreren Millimetern (beispielsweise 1-2 mm) aufweisen. Es sind aber auch Produkte denkbar, deren Lochdurchmesser weniger als 1 Millimeter beträgt. Solche Platten nennt der Fachmann auch Akustikplatten oder -paneele.
  • Eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die Verbindung von schalltechnischen und beleuchtenden Eigenschaften einer Platte dergestalt dar, dass Perforierungen der Akustikplatte auch für das Durchdringen von Lichtstrahlen verwendet werden. Dazu werden in einem von der erforderlichen Beleuchtungsstärke abhängigen Raster bestimmte Bohrungen der Akustikplatte mit lichtaussendenden Elementen versehen bzw. lichtaussendende Elemente werden hinter den Öffnungen angeordnet. Durch die Wahl des geeigneten lichtaussendenen Elements (z.B. LED) kann der erforderliche Öffnungsradius nahezu identisch mit dem Durchmesser der Perforierung gestaltet werden. So können optische Nachteile durch störende ungleiche Bohrdurchmesser vermieden werden.
  • Um im Bereich des Lichtdurchtritts störende Reflexionen zu vermeiden, kann hier eine Schwärzung vorgenommen werden. Um einen separaten Arbeitsschritt zu vermeiden, kann es vorteilhaft sein, einen massegefärbten Werkstoff insbesondere für die Decklage des Paneels einzusetzen. Dazu sind zahlreiche Möglichkeiten im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise kann bei einem Kunststoffpaneel ein Farbstoff, hier zur Erzielung einer Schwärzung auch Grafit, beigegeben werden.
  • Um Probleme, welche sich für das Bauteil aufgrund der bei jeder Lichtquelle auftretenden Erwärmung ergeben können, dauerhaft zu vermeiden, ist es bevorzugt, dass das Paneel eine erhöhte Wärmestandfestigkeit aufweist - auch wenn diese Problematik bei den bevorzugt eingesetzten LEDs in kaum nennenswertem Ausmaß auftritt. Maßnahmen zur Erreichung einer solchen sind hinlänglich aus dem Stand der Technik bekannt. Bei Leichtbauplatten beispielsweise kann eine solche erreicht werden durch Einsatz von temperaturbeständigen Mittellagenmaterialien wie etwa Spezialkartonwaben, und durch Auswahl eines temperaturbeständigen Klebemittels für den Verbund zwischen Mittel- und Decklagen. Es werden also bevorzugt solche Paneele oder Leichtbauplatten eingesetzt, die eine Temperaturbeständigkeit von mindestens 75°C, insbesondere mindestens 100°C, vorzugsweise mindestens 115°C aufweisen.
  • Beispiel 1:
  • Integration einer LED in einer Leichtbauwabenplatte.
  • In eine Leichtbauplatte mit einer Gesamtstärke von 19 mm bestehend aus beidseitigen Decklagen (Aluminiumplatte mit 4 mm Stärke) und einem Aluminiumwabenkern sind als Leuchtmittel mehrere lichtaussendende Elemente integriert. Die Wabenplatte ist allseitig ummantelt und ist oberflächlich und an den Kanten dekorativ gestaltet. Zudem weist diese auf der Rückseite Verriegelungsvorrichtungen auf, die eine Montage als Deckenleuchtelement integriert in eine aus einzelnen Elementen bestehende Kassettendecke ermöglichen.
  • Das Element verfügt über eine quadratische Form und hat beispielsweise 16 lichtaussendende Elemente in beispielsweise vier Reihen zu je vier Elementen integriert. Die Leuchtelemente sind auf einer Trägerplatte vormontiert, auf welcher sich auch alle elektrischen Einrichtungen zum Betrieb des Leuchtmittels befinden.
  • Die vormontierte Trägerplatte weist Vorrichtungen zur Befestigung in der Wabenplatte auf.
  • Die Wabenplatte wird mit Bohrungen, die dem Austritt des Lichtstrahles dienen, und mit Fräsungen zur Aufnahme der Trägerplatte vorbereitet. Nun kann in einem einfachen Montageschritt die Trägerplatte in die vorbereitete Wabenplatte eingesetzt werden und als Kassettendeckenteilelement, das zugleich eine Beleuchtungsfunktion ausübt, verwendet werden.
  • Beispiel 2: Integration einer LED in einer Akustikplatte
  • Eine Akustikplatte weist Perforierungen an zumindest einer Außenseite in einem Raster auf. Lichtaussendende Elemente wie in Beispiel 1 beschrieben werden nun so in die Akustikplatte integriert, dass die Lichtaustrittsöffnung der in einem Raster angeordneten lichtaussendenden Elemente mit Perforierungen der Akustikplatte übereinstimmen. Somit ist das Leuchtmittel derart in der Platte integriert, dass es nahezu nicht wahrgenommen werden kann.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Bauteil auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird einerseits verwiesen auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1
    eine Schnittansicht mehrerer Ausführungsbeispiele (Fig. 1a - 1d) eines Bauteils gemäß der vorliegenden Erfindung,
    Fig. 2
    eine Draufsicht auf das Bauteil aus Fig. 1,
    Fig. 3
    eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles des Bauteils, bei dem die Leuchten in eine Gipskartondecke integriert sind,
    Fig. 4
    eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Bauteils in Form einer Massivholzplatte, in die ein LED-Feld integriert ist,
    Fig. 5
    eine ausschnittsweise, vergrößerte Schnittansicht des Massivholzpaneels aus Fig. 4, die die Ausbildung der Lichtaustrittsöffnungen in der Paneeldeckschicht zeigt, die den LEDs zugeordnet sind, und
    Fig. 6
    eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Bauteils in Form einer Metall- oder Kunststoffdeckenplatte mit integrierten LEDs.
  • Fig. 1 und Fig. 2 zeigen ein Bauteil 1, hier eine Leichtbauplatte 2, mit einer ersten Decklage 1a, einer zweiten Decklage 1b und einer wabenförmigen, leichten Mittellage 1c mit integriertem Leuchtmittel 4. Das Leuchtmittel 4 ist über einen Träger 7 mit der Decklage 1a verbunden. Das Leuchtmittel 4 weist mehrere LEDs 5 auf, die durch zugeordnete Öffnungen 6 in der Decklage 1b nach außen strahlen. Zur Verstärkung weist die Leichtbauplatte Riegel 3 auf.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß den Figuren 1a) bis d) unterscheiden sich in der Ausbildung der Öffnungen 6, insbesondere im Verlauf der Innenflächen 6a der Öffnungen 6. So sind die Innenflächen 6a der Öffnungen 6 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1a) gerade ausgebildet und verlaufen senkrecht zur Ebene der Leichtbauplatte 2 bzw. der unteren Decklage 1b.
  • Es ist aber auch denkbar, wie im Falle der Fig. 1b) einen abgestuften Verlauf der Innenflächen 6a vorzusehen. Dabei ist der obere Teil der Innenfläche 6a gegenüber dem unteren Teil zurückgesetzt. Eine solche Ausgestaltung einer Öffnung 6 kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass zunächst ein Sackloch eines relativ großen Durchmessers auf die zur LED 5 gewandten Seite der unteren Decklage 1b vorgesehen wird, in welches anschließend eine durchgehende Bohrung eines kleineren Durchmessers eingebracht wird. Besonders vorteilhaft kann die beschriebene Öffnung 6 aber auch mit einem entsprechend geformten Stufenbohrer hergestellt werden. Ein abgestufter Verlauf der Innenflächen 6a hat den Vorteil, dass insbesondere in Verbindung mit einer Bündelung der ausgesandten Lichtstrahlen in einem Brennpunkt relativ kleine Öffnungsquerschnitte realisiert werden können.
  • Möglichst kleine Öffnungsquerschnitte können aber auch durch einen schrägen Verlauf der Innenflächen 6a erreicht werden, wie er beispielsweise im Ausführungsbeispiel von Fig. 1c) dargestellt ist. Mit einem schrägen Verlauf ist ein Verlauf winkelig zur Längsebene der Leichtbauplatte 2 bzw. der unteren Decklage 1b gemeint. Ein solcher Verlauf kann beispielsweise durch ein kegelförmiges Fräswerkzeug erzeugt werden.
  • Fig. 1d) zeigt eine Kombination eines stufenförmigen und eines abgeschrägten Verlaufs der Innenflächen 6a der Öffnung 6. In diesem Fall ist der obere Teil der Innenfläche 6a gegenüber dem unteren Teil zurückgesetzt und wird beispielsweise dadurch erzeugt, dass zunächst eine Sackbohrung eines relativ großen Durchmessers in der unteren Decklage 1b vorgesehen wird. Der untere Teil der Innenfläche 6a springt dann in einer Ebene parallel zur Längsebene der Leichtbauplatte 2 bzw. Decklage 1b in Richtung der Mitte der Öffnung 6 hervor, gefolgt von einem abgeschrägten Abschnitt, bei dem die Innenfläche 6a also winkelig zur Längsebene der Leichtbauplatte 2 bzw. Decklage 1b verläuft. Der abgeschrägte Abschnitt kann im vorliegenden Fall beispielsweise durch ein kegelförmiges Fräswerkzeug erzeugt werden. Auch diese Öffnung 6 kann alternativ mit einem entsprechend geformten Stufenbohrer hergestellt werden.
  • Fig. 2 zeigt schließlich eine Draufsicht auf das Bauteil 1 in Form einer Leichtbauplatte 2 mit einem Feld von vier nebeneinander angeordneten und zueinander versetzten Reihen von LEDs 5 bzw. Öffnungen 6. Denkbar ist selbstverständlich auch die Anordnung mehrerer solcher Felder in ein und demselben Bauteil 1.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bauteils 1, das einen Teil einer Gipskartondecke bildet. Das insgesamt plattenförmige Bauteil 1 bildet ein Paneel, dessen sichtbare Seite von einer Deckplatte 1b in Form einer Metall- oder Kunststoffplatte bildet. Die genannte Deckplatte 1b bildet hierbei eine Abdeckung für die dahinter angeordneten Leuchten, die rasterförmig angeordnete LEDs 5 aufweisen. Die genannten LEDs 5 sind hierbei auf einer LED-Platine 7 angeordnet, die über seitliche Abstandshalter 8 auf der Rückseite der genannten Deckplatte 1b montiert ist, so dass die LEDs 5 in einer Ebene parallel zur Deckplatte 1b von dieser beabstandet gehalten sind.
  • In der Deckplatte 1b sind eine Mehrzahl von Öffnungen 6 eingebracht, die den LEDs 5 koaxial zugeordnet sind und einen sich zu den LEDs 5 hin konisch bzw. trichterförmig erweiterten Querschnitt besitzen, vgl. Fig. 3.
  • Die Deckplatte 1b, die eine Abdeckung für die LEDs 5 bildet, ist an ihren seitlichen Rändern über geeignete Anschlussmittel 9 oberflächenbündig an jeweiligen Plattenteilen einer Gipskartondecke befestigt.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen ein Bauteil 1 in Form einer Massivholzplatte oder Sperrholzplatte, die eine wannen- bzw. senkenförmige Ausnehmung 10 besitzt, im Bereich derer das Paneel eine verringerte Wandstärke besitzt. Der genannte Bereich verringerter Wandstärke bildet sozusagen die Decklage 1b, hinter der eine Mehrzahl von LEDs 5 angeordnet ist, die vorteilhafterweise voneinander beabstandet reihen- oder rasterförmig angeordnet sind. Die genannten LEDs 5 sind hierbei auf einer LED-Platine 7 montiert, die auf der Rückseite auf das Paneel montiert ist. Vorteilhafterweise kann die genannte LED-Platine 7 randseitig um die zuvor genannte Ausnehmung 10 herum auf dem Paneel aufliegen, wobei vorteilhafterweise senkenförmige Ausfräsungen vorgesehen sein können, so dass die LED-Platine 7 mitsamt den daran montierten LEDs 5 überstandsfrei in die Kontur des Paneels integriert ist, vorzugsweise oberflächenbündig die Kontur fortsetzt.
  • Wie Fig. 5 zeigt, können die im Paneel vorgesehenen Öffnungen 6, die den LEDs 5 vorteilhafterweise koaxial zugeordnet sind, einen sich doppelt konisch erweiternden Querschnitt besitzen, wobei sich der Querschnitt zu den LEDs hin stärker erweitert als zu der sichtbaren Seite des Paneels hin, vgl. Fig. 5. Nach einer Ausführung der Erfindung können die Öffnungen 6 frei von zylindrischen Abschnitten ausgebildet sein.
  • Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bauteils 1 in Form einer Deckenplatte aus Metall, beispielsweise Alu, Stahl, Streckmetall, Edelstahl, oder alternativ auch aus Kunststoff. Ähnlich der zuvor beschriebenen Ausführung nach Fig. 3 sitzen hinter der Deckenplatte mehrere LEDs 5 auf einer LED-Platine 7, die über randseitig vorgesehene Abstandshalter 8 auf der Rückseite der Deckenplatte montiert ist, so dass die LEDs 5 in einer Ebene parallel zur Deckenplatte von dieser beabstandet gehalten sind.
  • Wie Fig. 6 zeigt, umfasst die Deckenplatte randseitige Umfalzungen 11, die die Außenkontur eines insgesamt plattenförmigen Paneels definieren. Die LEDs 5 sind innerhalb dieser von den Umfalzungen 11 definierten Außenkontur angeordnet.

Claims (22)

  1. Bauteil (1) mit mindestens einem Leuchtmittel (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) ein Wand-, Decken-, Boden- und/oder Möbelpaneel bildet und das Leuchtmittel (4) im Innern des Bauteils (1) angeordnet ist.
  2. Bauteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) holzwerkstofffrei ausgebildet ist.
  3. Bauteil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) plattenförmig ausgebildet ist.
  4. Bauteil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil ein Verkleidungs- und/oder Verschalungspaneel mit integriertem Leuchtmittel (4) bildet.
  5. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel überstandsfrei in das Paneel eingesetzt ist.
  6. Bauteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) mindestens eine Metall-, Gipskarton-, Glas- und/oder Kunststoff-Platte aufweist, in die das Leuchtmittel (4) eingesetzt ist.
  7. Bauteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) eine Leichtbauplatte (2) ist.
  8. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) eine mehrlagige Verbundplatte mit einem Wabenkern vorzugsweise aus Aluminium aufweist.
  9. Bauteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) eine Decklage (1b) vorzugsweise aus Massivholz aufweist, in der eine oder mehrere Öffnungen (6) angeordnet sind.
  10. Bauteil (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen (6a) der Öffnungen (6) geschwärzt sind.
  11. Bauteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (4) mindestens eine LED (5) aufweist.
  12. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Vielzahl von LEDs (5) rasterförmig verteilt in dem Bauteil angeordnet sind.
  13. Bauteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Leuchtmittel (4), insbesondere jeder LED (5), eine Öffnung (6) in der Bauteiloberfläche zugeordnet ist.
  14. Bauteil (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) koaxial zum Leuchtmittel (4), insbesondere zur LED (5), angeordnet ist.
  15. Bauteil (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Öffnung (6) kleiner als der Durchmesser des Leuchtmittels, insbesondere der LED (5), ist.
  16. Bauteil nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Öffnung (6) zumindest zu einer Seite hin eine trichterförmige Erweiterung besitzt.
  17. Bauteil nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Öffnung (6) zu gegenüber liegenden Seiten hin jeweils eine trichterförmige Erweiterung besitzt, wobei die zum Leuchtmittel (4) hin gerichtete trichterförmige Erweiterung einen größeren maximalen Durchmesser als die zur sichtbaren Seite des Bauteils (1) hin gerichtete trichterförmige Erweiterung besitzt.
  18. Bauteil (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Leuchtmittel, insbesondere der LED (5), und der Decklage (1b) mehr als 10%, insbesondere mehr als 20%, vorzugsweise mehr als 50%, der Dicke des Bauteils (1) beträgt.
  19. Bauteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) ein Akustikpaneel ist.
  20. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der zumindest einen Öffnung (6) in dem Paneel 0,05 bis 10 mm, vorzugsweise 1 bis 8 mm, insbesondere 3 bis 6 mm beträgt.
  21. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Materialdichte des Paneels nach außen hin, insbesondere zu seiner sichtbaren Seite hin zunimmt.
  22. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Paneel eine Temperaturbeständigkeit von mindestens 75°C, vorzugsweise mindestens 100°C und insbesondere mehr als 115°C aufweist.
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