EP1813077A1 - Verfahren zum aufbau einer mulitmedia-verbindung - Google Patents

Verfahren zum aufbau einer mulitmedia-verbindung

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EP1813077A1
EP1813077A1 EP05789678A EP05789678A EP1813077A1 EP 1813077 A1 EP1813077 A1 EP 1813077A1 EP 05789678 A EP05789678 A EP 05789678A EP 05789678 A EP05789678 A EP 05789678A EP 1813077 A1 EP1813077 A1 EP 1813077A1
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EP
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bicc
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multimedia connection
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EP05789678A
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Nokia Siemens Networks GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau einer Multimedia-Verbindung über paketvermittelnde Computernetzwerke zwischen mindestens einem rufenden Teilnehmer (RT) und mindestens einem gerufenen Teilnehmer(SIP), dadurch gekennzeichnet, dass bei Auftreten von sich widersprechenden Anforderungen (BICC APM, BICC APM1; UPDATE offer, UPDATE offer 1) von rufendem und gerufenem Teilnehmer aneinander, die Teilnehmer voneinander unabhängig diese widersprechenden Anforderungen (BICC APM, BICC APM1; UPDATE offer, UPDATE offer 1) erkennen und daraufhin dem jeweiligen Rufpartner eine Aufforderung zur verzögerten Ausführung der entsprechenden Aufgabe (BICC APM3, 500(retry after))zusenden.

Description

Beschreibung
Verfahren zum Aufbau einer Multimedia-Verbindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau einer Multi¬ media-Verbindung
In den letzten Jahren haben sich Computernetzwerke zu einem bedeutenden Kommunikationsmedium entwickelt, über welches ei¬ ne Vielzahl von Diensten angeboten wird. Das weltweit bekann¬ teste Computernetzwerk ist das Internet, wie die Gesamtheit aller miteinander verbundenen und das Internet Protokoll IP als Transportprotokoll nutzenden Netze bezeichnet wird.
Das Internet Protokoll IP ist auf Ebene 3 des OSI- Schichtenmodells für den verbindungslosen Transport von Daten von einem Sender - gegebenenfalls über mehrere Netze - zum Empfänger zuständig, wobei weder Fehlererkennung noch Fehler- korrektur erfolgt.
Auf dem Internet Protokoll setzen Transport Protokolle wie das Transmission Control Protocol TCP oder User Datagram Pro- tocol UDP auf, und darauf wiederum eine kaum überschaubare Vielfalt von unterschiedlichen, zum Teil miteinander konkur¬ rierenden Anwendungsprotokollen wie z.B. http, FTP oder für das Management von multimedialen Verbindungen das sogenannte SIP-Protokoll oder der ITU-Standard H.323.
Für Multimedia-Verbindungen im Internet existieren derzeit zwei konkurrierende Standards für die Signalisierung: H.323 und SIP. Der ITU-Standard H.323 (ITU: International Telecom- munication Union) wurde für die Echtzeitübertragung von Mul¬ timediaapplikationen wie Sprach- und Videokommunikation in paketorientierten Netzen entwickelt. Als so genannter Umbrel- la-Standard beherbergt er eine Reihe von Protokollen, etwa für Signalisierung, Austausch von Endgerätefunktionalitäten und Statusinformationen sowie zur Verbindungs- und Daten- flusskontrolle. Zu den wichtigsten Protokollen des H.323- Standards zählen H.225, H.245 und H.450.x. H.225 beschreibt Signalisierungsprotokolle wie RAS (Registration, Admission, Status) und CaIl Signaling. H.245 fungiert als Control Proto- col for Multimedia Communication. Der H.450-Standard defi¬ niert zusätzliche Telefoniefunktionen, um beispielsweise die Leistungsmerkmale von ISDN auf IP abzubilden.
Für den Fall einer Multimediaverbindung, bei welcher der Auf¬ bau von Nutzkanal - auch Bearer oder Bearerchannel genannt - und Signalisierung - CaIl - getrennt erfolgen, wurde mit dem ITU-T Standard Q.1902.XBICC CS2 (bearer independent call control capability set 2) und Q.765.5 BAT (bearer application transport) parallel und alternativ zusätzlich festgelegt, wie bekannte Dienste realisiert werden können.
Das Session Initiation Protocol SIP wurde von der IETF (In¬ ternet Engineering Task Force) entwickelt. Der Standard defi- niert ein Signalisierungsprotokoll zum Aufbauen, Modifizieren und Beenden von Sitzungen mit zwei oder mehr Teilnehmern. Das Session Initiation Protocol SIP dient ebenfalls der Übertra¬ gung von Echtzeitdaten über paketgestützte Netze und ist funktional mit den Protokollen gemäß ITU-Standard H.323 ver- gleichbar: Das Session Initiation Protocol SIP kann interak¬ tive Kommunikationsdienste einschließlich Sprache über IP- Netze vermitteln, der Transport funktioniert über TCP (Trans¬ mission Control Protocol) oder UDP (User Datagram Protocol) . Dabei ist das Session Initiation Protocol SIP verantwortlich für die Gesprächssignalisierung sowie die Lokalisierung und Registrierung von Anwendern. Insbesondere ermöglicht es aber auch die Übermittlung der Identität des Anrufers sowie die Anrufweiterleitung in IP-Netzen. Das Session Initiation Pro¬ tocol SIP ist textorientiert, basiert auf HTTP (Hypertext Transfer Protocol) und bietet damit eine offene internetba¬ sierende Struktur. Aus diesem Grund lassen sich neue Leis¬ tungsmerkmale relativ einfach und schnell implementierten. Die beiden genannten Standards werden laufend weiterentwi¬ ckelt. Beispiele dafür sind aus jüngerer Zeit Q.1912.5 „In- terworking SIP and BICC/ISUP" für ITU-T und RFC 3366 „SIP Ba¬ sic call flow examples" für IETF.
Trotz aller Anstrengungen der Standardisierungsgremien ist es bis zum heutigen Tage nicht gelungen, alle Leistungsmerkmale von ISDN konfliktfrei auf Verbindungen über paketvermittelnde Computernetzwerke abzubilden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Multimedia- Verbindungen nach den genannten Standards weiterzuentwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Verfahren zum Aufbau einer Multimedia-Verbindung über paketvermittelnde Computernetzwerke zwischen mindestens einem rufenden Teilneh¬ mer und mindestens einem gerufenen Teilnehmer, bei dem bei Auftreten von sich widersprechenden Anforderungen von rufen- dem und gerufenem Teilnehmer aneinander, die Teilnehmer von¬ einander unabhängig diese widersprechenden Anforderungen er¬ kennen und daraufhin dem jeweiligen Rufpartner eine Aufforde¬ rung zur verzögerten Ausführung der entsprechenden Aufgabe senden.
Mit der Erfindung wird auf einfache Weise ein Konflikt gelöst der sich aus einander widersprechenden Anforderungen zweier Teilnehmer an einer Verbindung ergibt. Dieser Fall tritt bei¬ spielsweise ein, wenn beispielsweise der rufende Teilnehmer das Leistungsmerkmal „CALL Transfer" und der gerufene Teil¬ nehmer ein Merkmal aus der „CALL Forwarding" Gruppe akti¬ viert. In diesem Fällen ist es aus Gründen der Netzauslastung wünschenswert, wenn der Nutzkanal der Verbindung über einen direkten Weg zwischen den neu hinzugekommenen Teilnehmern ge- führt wird. Der Begriff Teilnehmer bezeichnet hierbei nicht nur Personen, sondern auch Automaten aller Art, wie beispielsweise Anrufbe¬ antworter und selbsttätige Anwenderprogramme (Applikationen) , die Multimedia- Nachrichten austauschen können.
Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft einsetzbar, wenn die beiden Teilnehmer Bereichen mit unterschiedlichen Signa- lisierungsprotokollen angehören . In diesem Fall werden die Signalisierungsmeldungen zum Aufbau einer Verbindung über In- terworkingpunkte geführt, welche eine Übersetzung der Signa- lisierungsaufforderungen zwischen den Protokollen durchfüh¬ ren.
Al Multimediaverbindung ist dabei prinzipiell jede Art der Informationsübertragung denkbar. Besondere Bedeutung haben aber sicherlich die Übertragung von Sprache, Telefax oder die Datenübertragung mittels Modem.
Die Erfindung wird anhand eines in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Figur wird auszugsweise gezeigt ein Rufaufbau zwischen einem rufenden Teilnehmer SIP, der gemäß dem Ausführungsbei¬ spiel einen ISDN -Anschluß aufweist und eine Gesprächsverbin- düng zu einem weiteren Teilnehmer SIP aufbauen möchte.
Das ISDN-Gerät des Anrufers RT nutzt ISDN User Part (ISUP) Signalisierung.
Der ISDN User Part ist einer von mehreren möglichen Benutzer¬ teilen (UP) der SS7-Signalisierung. Er ist der ISDN- spezifische Anteil an der Übertragung von Zusatzinformationen über den Signalisierungskanal zwischen Vermittlungsstellen und die Voraussetzung für ein komplettes ISDN- Leistungsangebot auch im internationalen Verkehr.
Bei dem gerufenen Teilnehmer SIP handelt es sich hingegen um ein an ein Computernetzwerk angeschlossenes Gerät. In diesem Netzwerk werden die in der Beschreibungseinleitung bereits erwähnten Bearer Independent CaIl Control (BICC) und das Ses¬ sion Initiation Protocol SIP als Signalisierungsprotokolle verwendet.
Da die beiden Teilnehmer RT, SIP also „unterschiedliche Spra¬ chen sprechen" ist eine Verbindung über eine sogenannte In- terworking-Einheit IWP notwendig. Diese interpretiert und ü- bersetzt die Signalisierungselemente gemäß ISUP nach BICC in SIP - Befehle und umgekehrt.
Beim Ausführungsbeispiel erfolgt sogenanntes Outband- Signalling, d.h. Nutzkanal und Signalisierung werden über ge¬ trennte Wege geführt. Dazu wurde beispielsweise mit dem ITU- T Standard Q.1902.X BICC CS2 (bearer independent call control capability set 2) und Q.765.5 BAT (bearer application trans- port) festgelegt, wie bekannte Dienste realisiert werden kön¬ nen.
Nicht gelöst ist aber nach dem Stand der Technik beispiels¬ weise der Fall für das BICC-SIP Interworking, dass der rufen¬ den Teilnehmer das Leistungsmerkmal „CALL Transfer" und der gerufene Teilnehmer ein Merkmal aus der „CALL Forwarding" Gruppe aktiviert haben.
Bei „Call Forwarding" werden Anrufe sofort an jeden beliebi¬ gen, aber erreichbaren Telefonanschluß weitergeleitet. Da¬ bei sollen die zum Teilnehmer führenden Nutzkanäle aber frei bleiben., d.h. der Nutzkanal soll nicht über das Gerät füh- ren, auf welchem „Call Forwarding" aktiviert worden ist.
Das Leistungsmerkmal „CALL Transfer" ermöglicht die Weiterga¬ be eines Gespräches an einen Dritten, auch dabei sollen die zu dem Gerät des ausscheidenden Teilnehmers führenden Nutzka- näle nach der Gesprächsübergabe nicht mehr belastet werden. Beide Merkmale erfordern nun eine Neuführung des Nutzkanales über einen direkten Weg zwischen den neu hinzugekommenen Teilnehmern.
Nach dem Stand der Technik werden nun beide Teilnehmer dem jeweiligen Kommunikationspartner entsprechend dem jeweils gültigen Signalisierungsprotokoll die Aufforderung BICC APM gemäß ITU-T Q.1902.6 „BICC CS2 : Generic siganlling procedures for the support of ISDN supplementary Services and for bearer redirection" ,UPDATE SDP (session description protocol,
RFC2327) offer gemäß IETF RFC 3311/RFC3264 signalisieren, dass der Nutzkanal nun zu dem neuen Teilnehmer geführt werden soll. Da die beiden Teilnehmer unterschiedliche Protokolle verwenden wird die Signalisierung mittels Interworking- Einheit IWP übersetzt.
Beide Teilnehmer RT, SIP werden nun feststellen, dass zwei unterschiedliche Aufforderungen BICC APM, BICC APMl bzw UPDATE offer, UPDATE offer 1 zu einer Umsteuerung des Nutzka- nales vorliegen, womit sich potentielles Konfliktpotential ergibt.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst, dass je¬ der der beiden Teilnehmer dem jeweiligen Rufpartner eine Auf- forderung BICC APM3, 500 (retry after) zur verzögerten Ausfüh¬ rung der Umsteuerung des Nutzkanales zusenden.
Da sich die Verzögerungszeiten unterscheiden, wird der Kon¬ flikt auf einfache Weise gelöst, ohne dass aufwendige Maßnah- men ergriffen werden müssen.
Im folgenden wird der beschriebene beispielhafte Ablauf in tabellarischer Form mit detaillierten Angaben zu den Signali- sierungsvorgängen wiederholt:
Ein altenativer Ablauf kann wie folgt aussehen:
Eine weitere Realisierungsvariante:
Das Ausführungsbeispiel beschreibt den Fall eines Zusammen- treffens der Leistungsmerkmale „CALL Transfer" „CALL Forwar- ding" . Bei dieser Fallgruppierung treten die Vorteile der Er¬ findung besonders augenscheinlich zutage.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch in gleicher oder naheliegend gleichartiger Weise bei all jenen Fällen einsetz¬ bar, bei denen gegenläufige Anforderungen im Protokollinter- working beim Verbindungsaufbau und der Verbindungssteuerung in paketvermittelnden Netzen zu Klärungsbedarf führen.
Die Erfindung ist dabei insbesondere auch nicht auf einzelne Signalisierungsprotokolle, Interworking-Konstellationen oder einzelne Dienste eingeschränkt.

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zum Aufbau einer Multimedia-Verbindung über paketvermittelnde Computernetzwerke zwischen mindestens einem rufenden Teilnehmer (RT) und mindestens einem gerufenen Teilnehmer (SIP) , dadurch gekennzeichnet, dass bei Auftreten von sich widersprechenden Anforderungen (BICC APM, BICC APMl; UPDATE offer, UPDATE offer 1) von rufendem und gerufenem Teilnehmer aneinander, die Teilnehmer voneinander unabhängig diese widersprechen¬ den Anforderungen (BICC APM, BICC APMl; UPDATE offer, UPDATE offer 1) erkennen und daraufhin dem jeweiligen Rufpartner eine Aufforderung zur verzögerten Ausführung der entsprechenden Aufgabe (BICC APM3, 500 (retry af- ter) ) zusenden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilnehmer (RT, SIP) Bereichen mit unter¬ schiedlichen Signalisierungsprotokollen angehören und dass die Signalisierungsmeldungen über Interworking- punkte (IWP) geführt werden, welche eine Übersetzung der Signalisierungsaufforderungen zwischen den Proto¬ kollen durchführen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennnzeich- net, dass als Multimediaverbindung eine Sprachverbin¬ dung eingerichtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennnzeich- net, dass als Multimediaverbindung eine Telefaxverbin¬ dung eingerichtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennnzeich- net, dass als Multimediaverbindung eine über ein Modem geführte Datenverbindung eingerichtet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennnzeich- net, dass als Multimediaverbindung eine Videoverbindung eingerichtet wird.
EP05789678A 2004-09-28 2005-09-28 Verfahren zum aufbau einer mulitmedia-verbindung Withdrawn EP1813077A1 (de)

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