EP1622732A1 - Federwindemaschine und verfahren zum steuern einer federwindemaschine - Google Patents

Federwindemaschine und verfahren zum steuern einer federwindemaschine

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EP1622732A1
EP1622732A1 EP04731869A EP04731869A EP1622732A1 EP 1622732 A1 EP1622732 A1 EP 1622732A1 EP 04731869 A EP04731869 A EP 04731869A EP 04731869 A EP04731869 A EP 04731869A EP 1622732 A1 EP1622732 A1 EP 1622732A1
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spring
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spring winding
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Spuehl AG
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Spuehl AG
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Abstract

Die Federwindemaschine (1) umfasst eine Messvorrichtung (25a) mit einem Messsensor (27), der in Bezug auf die Förderrichtung des umzuformenden Drahtes (13) vor dem Umformer (11) angeordnet ist. Die Ansteuerung für den Umformer (11) wird durch die Messgrössen des Messsensors (27) in der Weise gegenüber einer vorgegebenen Ansteuerfunktion (K1) verändert, dass der umgeformte Draht die gewünschten Federeigenschaften aufweist.

Description

Federwindemaschine und Verfahren zum Steuern einer Federwindemaschine
Gegenstand der Erfindung ist eine Federwindemaschine und ein Verfahren zum Steuern einer Federwindemaschine gemäss dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 7.
Bei Federwindemaschinen, wie sie zum Beispiel zur Herstellung von gewundenen Federn wie Matratzen- und Polsterfedern, technischen Zug- und Druckfedern sowie Schenkelfedern jeglicher Form, sofern sie wenigstens einen gewundenen Körper aufweisen, verwendet werden, wird in der Regel Federdraht mittels einer Fördervorrichtung von einer Haspel abgezogen und einer (Jmformvorrichtung zugeführt. Die Umformvorrichtung kann ein oder mehrere Wickelwerkzeuge umfassen, welche den Federdraht beim Vorschieben ablenken und dadurch zu einer Feder umformen. Die Wickelwerkzeuge können je nach Wirkungsweise der Federwindemaschine während des Feder-Herstellprozesses fest und unbeweglich mit der Maschine verbunden oder beweglich an der Maschine gehalten sein. In letzterem Fall kann die Bewegung der Werkzeuge beispielsweise durch eine drehbare Kurvenscheibe oder durch einen Servomotor und/oder einem Piezotranslator erfolgen. Aufgrund von Inhomogenitäten bzw. nicht konstanten chemischen und/oder physikalischen Eigenschaften des Drahtes können die Eigenschaften der hergestellten Federn mehr oder weniger stark von den erwünschten Solleigenschaften abweichen. So können sich beispielsweise Werkstoffeigenschaften wie Drahtdurchmesser, Verwerfungen oder Verdrehungen, Zusammensetzung des Mischgefüges, innere Spannungen oder Mikrorissfelder auf die Zugfestigkeit, den Elastizitätsmodul oder auf andere die Verformbarkeit des Drahtes beeinflussende Eigenscha ten auswirken. Aufgrund von Inhomogenitäten des Drahtes können auch dessen elektrische Eigenschaften wie z.B. die Leitf higkeit bzw. die Impedanz oder die Permeabilität innerhalb des Drahtes an unterschiedlichen Positionen unterschiedlich sein. Die Werkstoff-Inhomogenitäten können dazu führen, dass die Eigenschaften der hergestellten Federn nicht konstant sind. Insbesondere können Formparameter wie z.B. Windungsdurchmesser, Steigung usw. und/oder mechanische Eigenschaften wie z.B. die Federkonstanten beachtliche Bandbreiten aufweisen. Die Fertigung von geometrisch genauen Federn mit Eigenschaften innerhalb enger Toleranzgrenzen gestaltet sich oft schwierig .
Aus der DE-Al-19534189 ist eine adaptive Federwickelvorrichtung bekannt, bei der Mittel zum Verbessern der Konstanz der Federeigenschaften vorgesehen sind. Stromabwärts sind dort nach dem Umformwerkzeug eine Einrichtung zum Überwachen des Drahtes und zum Erzeugen von Ausgabesignalen vorgesehen, welche kennzeichnend für die physikalische Charakteristik des umgebogenen Drahtes sind. Die Ausgabesignale werden der Steuerung zugeführt und von dieser zur Feinpositionierung des Umformwerkzeugs bzw. von dessen Position genutzt, und zwar in der Weise, dass der Aussendurchmesser bzw. der Innendurchmesser der Federn beibehalten wird.
Ein Nachteil dieser Federwickelvorrichtung besteht darin, dass der Einfluss unterschiedlicher Drahteigenschaften auf physikalischen Eigenschaften der herzustellenden Feder erst beim bzw. nach dem Umformprozess erfasst werden. Erst nach der Messung von Innendurchmessern bzw.
Aussendurchmessern, die von den Sollwerten abweichen, kann die Steuerung zu einer Positionskorrektur der Wickelwerkzeuge veranlasst werden. Es muss damit gerechnet werden, dass immer wieder Federn hergestellt werden, deren Federeigenschaften von den gewünschten Federeigenschaften abweichen. Falls enge Toleranzvorgaben eingehalten werden sollen, müssen solche Federn aussortiert werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Federwindemaschine und ein Verfahren zum Herstellen von Federn, zu schaffen, bei denen erwünschte messbare Grossen möglichst wenig von vorgebbaren Sollgrössen abweichen. Gelost wird diese Aufgabe durch eine Federwindemaschine mit einer Messvorrichtung und durch ein Verfahren zur Herstellung von Federn ge ass den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 7.
Die erfmdungsgemasse Federwindemaschine umfasst eine Messvorrichtung mit mindestens einem in Forderrichtung des Drahtes vor dem Umformer angeordneten Messsensor. Der oder die Messsensoren erfassen Messgrossen des umzuformenden Drahtes, d e durch dessen physikalische und/oder chemische Eigenschaften gegeben oder mitbestimmt sind. Erfindungsgemass steuert die Maschinensteuerung die Umformvorrichtung nicht nur in Abhängigkeit vorgegebener Anweisungen oder Vorschriften, sondern auch m Abhängigkeit von Messgrossen, die von den Sensoren erfasst werden, welche der Drahtumformanlage vorgelagert sind. Die Verarbeitungsvorschriften, wie die Messgrossen zu Steuergrossen für die Umformvorrichtung zu verarbeiten sind, können der Steuerung fest vorgegeben oder vorgebbar sein, sie können aber auch von der Steuerung selbst ermittelt werden. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Steuerung weitere Eingabe- oder Messgrossen erfassen, die im Zusammenhang mit den Eigenschaften von hergestellten Federn stehen. Die Steuerung kann insbesondere manuelle Eingaben an einer Benutzerschnittstelle erfassen, also beispielsweise Korrektureingaben für die Positions- oder Lagesteuerung eines Umformers, welche dazu führen, dass die Federn die erwünschten Solleigenschaften aufweisen. Dies entspricht einem offenen Regelkreis, bei dem ein Modell mit Verarbeitungsvorschriften gebildet oder angepasst wird. Alternativ oder zusätzlich kann die Steuerung auch Messgrössen von Prüfsensoren erfassen, welche Eigenschaften der hergestellten Federn oder Abweichungen dieser Eigenschaften von erwünschten, in einem Speichermedium der Steuerung speicherbaren Solleigenschaften repräsentieren.
Die Steuerung ist erfindungsgemäss so ausgebildet, dass sie Messgrössen der vorgelagerten Messsensoren und Eingabe- oder Messgrössen, die im Zusammenhang mit den Eigenschaften von hergestellten Federn stehen, zueinander in Beziehung setzen und Korrelationen zwischen den Messgrössen und/oder aus den Messgrössen hergeleiteten Funktionen herstellen kann. Die Steuerung kann auf diese Weise Gesetzmässigkeiten zwischen den Messgrössen der vorgelagerten Messsensoren und den Eigenschaf en der hergestellten Federn ermitteln. Insbesondere kann die Steuerung unter Berücksichtigung der Messgrössen der Messsensoren die Umformvorrichtung in der Weise ansteuern bzw. beeinflussen, dass die hergestellten Federn die gewünschten bzw. vorgegebenen Solleigenschaften aufweisen und somit Schwankungen der Drahteigenschaften ausgleichen. Anhand einiger Figuren wird eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemassen Federwindemaschine und des erfindungsgemassen Verfahrens zur Herstellung von Federn genauer beschrieben. Dabei zeigen
Figur 1 eine schematische Prinzipskizze von Teilen einer Federwindemaschine, Figur 2 eine Darstellung von Messwerten eines
Wirbelstrommessgerats, Figur 3 eine Ansteuerfunktion für einen Umformer
Figur 1 zeigt schematisch eine Prinzipskizze mit Teilen einer Federwindemaschine 1, die für die Erfindung von Bedeutung sind. Die Federwindemaschine 1 umfasst eine elektronische Maschinensteuerung, kurz Steuerung 3 genannt, eine Drahtfordereinrichtung 5 mit zwei Drahteinzugrollen 5a, 5b, eine Drahtumformanlage 7 mit einem zwei Stutzrollen 9a, 9b oder einen (nicht dargestellten) Zufuhrstock umfassenden Zufuhrteil 9 sowie mindestens einen Umformer 11. Die Steuerung 3 kann eine oder mehrere Komponenten umfassen. Insbesondere kann die Steuerung 3 eine herkömmliche Maschinensteuerung und einen mit dieser verbundenen PC oder Industrie-Rechner umfassen. In der in Figur 1 gezeigten Ausgestaltung der Erfindung sind als Umformer 11 ein Bieger 11a zum Ablenken eines Federdrahtes, kurz Draht 13 genannt, in radialer Richtung bzw. zum Formen der Windungen einer Schrauben- oder Matratzenfeder und ein Abweiser 11b zum Ablenken des Drahtes 13 in axialer Richtung bzw. zum Formen der Steigung der Feder 15 vorgesehen. Die Förderrichtung des Drahtes 13 ist durch einen Pfeil P angegeben. Die Position und/oder Lage des Biegers 11a und des Abweisers 11b sind über Aktoren, beispielsweise über Stell-, Schritt- oder Servomotoren mit oder ohne Getriebe oder über Linearmotoren, die z.B. piezoelektische Translatoren oder elektromotorisch oder pneumatisch antreibbare Spindeln umfassen können, einstell- und steuerbar. Die Mittel 11, 11a, 11b zum Verformen des Drahtes 13 zu einer Feder 15 sind je nach Ausgestaltung der Federwindemaschine 1 vor und/oder nach und/oder während der Herstellung einer Feder 15 durch die Steuerung 3 verstellbar, steuerbar oder regelbar. Vorzugsweise sind der Verarbeitungszyklus bzw. die Ansteuerintervalle für die Aktualisierung der Position oder Lage der Umformer 11 kurz und liegen beispielsweise im Bereich von wenigen Millisekunden bis etwa 100ms. Die Steuerung 3 umfasst Mittel zum Erfassen von Eingabeoder Messgrössen, also beispielsweise eine Benutzerschnittstelle 17 mit einer Bildschirm-Anzeige 19 und einer Tastatur 21 und/oder eine Geräteschnittstelle 23 zum Anschliessen von Messvorrichtungen 25 und/oder Programmier- oder Datenlesevorrichtungen, wie sie beispielsweise zum Eingeben von Sollwerten oder Vorgabefunktionen für die Ansteuerung des Umformers 11 benötigt werden. Eine erste, mit der Steuerung 3 verbundene Messvorrichtung 25a zum Erfassen von Drahteigenschaften umfasst einen Messsensor 27 der stromaufwärts vor der Drahtumformanlage 7 so angeordnet ist, dass er Drahteigenschaf en vor der Umformung des Drahtes 13 zu einer Feder 15 erfassen kann. Grunds tzlich kann der Messsensor 27 zur Erfassung unterschiedlichster Werkstoffparameter bzw. Eigenschaften des Drahtes 13 mit beliebigen Messverfahren ausgebildet sein. Es können auch mehrere Messsensoren 27 zur Erfassung solcher Messgrossen eingesetzt sein. So kann beispielsweise ein optischer CCD- Sensor Abmessungen und/oder Oberflachenstruktur des Drahtes 13 und ein Temperatursensor dessen Temperatur und eine Spule Wirbelstrome oder Impedanzen erfassen. Vorzugsweise umfasst die erste Messvorrichtung 25a ein Wirbelstrom-Messgerat, wie es beispielsweise von der Firma IBG Prufco puter GmbH in Deutschland unter der Markenbezeichnung eddyliner® und der Typenbezeichnung P bzw. Px angeboten wird. Gerate dieses Typs werden in der Regel im Bereich Materialprüfung und Qualitätssicherung eingesetzt. In der erfindungsgemassen Anwendung umfasst das Gerat eine Äuswerteeinheit 29 und als Messsensor 27 eine daran angeschlossene Spule. Zusatzlich kann bei bestimmten Arten von Wirbelstrom-Messgeraten als Referenzsensor 31 eine weitere Spule mit einem Stuck Referenzdraht 13a an die Auswerteeinheit 29 angeschlossen sein. Mit dieser Anordnung kann ein allfalliger Offset der Messvorrichtung 25a verringert oder vermieden werden, wodurch der Messbereich und die Auflosung für den auszumessenden Draht 13 optimiert werden. Die Auswerteeinheit 29 steuert den Messsensor 27 nacheinander mit einer Sequenz von mehreren unterschiedlichen Frequenzen im Bereich von etwa 5Hz bis zu etwa 300kHz an. Vorzugsweise erfolgt die Ansteuerung mit einem sinusförmigen Signal. Alternativ kann das Ansteuersignal auch eine Überlagerung verschiedener sinusförmiger Signale sein. Die Ansteuerung kann kontinuierlich oder in Form von Pulspaketen erfolgen. Die Auswerteeinheit 29 ermittelt z.B. aus dem Dampfungsverhalten der Signale und/oder aus anderen Messgrossen, die durch diese Signale beeinflussbar sind bei mehreren oder allen Messfrequenzen fj. den Realteil Rx und den Imaginarteil IΣ der Impedanz Z wobei der Index i ganzzahlige Werte zwischen eins und beispielsweise acht annehmen kann. Anstelle oder zusatzlich zur Impedanz Z konnten auch andere Messgrossen erfasst werden, die durch das Dampfungsverhalten der Anregungssignale oder durch Induktions- bzw. Wirbelstrome, welche durch die Anregungssignale generiert werden, beeinflussbar sind.
Diese Messwerte werden an die Steuerung 3 bermittelt oder können von der Steuerung 3 abgefragt werden. Figur 2 zeigt beispielhaft für 4 verschiedene Drahte 13, die mit WA, WB, WC und WD bezeichnet sind, die von der Messvorrichtung 25a erfassten bzw. ermittelten Messwerte bei den Messfrequenzen fι=25Hz, f2=80Hz, f3=250Hz, f4=630Hz, f5=l.βkHz, f6=4kHz, f7=10kHz, f8=25kHz, wobei jeweils für jede der Frequenzen f zuerst die Realteile Rx und anschliessend die Imaginarteile IΣ in gleich bleibender Reihenfolge angegeben sind. Die Skala auf der Ordinate gibt normierte Werte bezuglich eines Referenzwertes der Impedanz an. Deutlich ist zu erkennen, dass die Real- und Imaginaranteile der ermittelten Impedanzwerte für gewisse Messfrequenzen fx und für die mit WA, WB, WC und WD bezeichneten Drahte 13 charakteristische Werte annehmen. Diese Werte entsprechen einem Fingerabdruck des jeweiligen Drahtes 13, der durch unterschiedliche Eigenschaften wie z.B. chemische Zusammensetzung, Struktur des Gefuges, innere mechanische Spannungen, Oberflachenbehandlung, elektrische Leitfähigkeit, Permeabilität, Temperatur, Aussendurchmesser, Form der Querschnittflache etc. bestimmt sein kann.
Bei der Umformung des Drahtes 13 zu einer Feder 15 können solche Drahteigenschaften bei unveränderter Einstellung der Umformer 11 dazu fuhren, dass die tatsachlichen Eigenschaften von den erwünschten Solleigenschaften der Feder 15 abweichen. So können beispielsweise der Innenoder Aussendurchmesser einer Schraubenfeder zu klein oder zu gross sein und/oder die Steigung der Feder 15 kann von der erwünschten Federsteigung abweichen. Ebenso ist es möglich, dass die Feder 15 zwar in Form und Gestalt den Vorgabewerten entspricht, aber eine vom Sollwert abweichende Federkonstante aufweist.
Solche Abweichungen können manuell durch eine Person, beispielsweise durch visuelle Kontrolle und/oder durch Ausmessen ermittelt werden. Eine Person kann die Steuerung 3 anschliessend über die Benutzerschnittstelle 17 anweisen, die Ansteuerung der Umformer 11 in der Weise anzupassen,- dass die nachfolgend hergestellten Federn 15 wieder die erwünschten Eigenschaften aufweisen. Die Einstellung oder Korrektur kann auf empirisch ermittelten Daten beruhen.
Figur 3 zeigt eine mögliche Ansteuerfunktion für den Bieger 11a bei der Herstellung einer Matratzenfeder. Die horizontale Richtung X entspricht der Vorschublänge des Drahtes 13 während der Federherstellung. In vertikaler Richtung Y ist die Auslenkung bzw. Position bzw. Lage des Biegers 11a angegeben. Die Skalierung der beiden Koordinatenrichtungen ist jeweils normiert in Bezug auf' die maximal möglichen Koordinatenwerte angegeben, sodass sich der mögliche Wertebereich jeder Koordinate von Null bis Eins erstreckt. Die mit Ki markierte Steuerkurve entspricht . der idealen Ansteuerfunktion für den Bieger 11a für einen realen Referenzdraht. Für jeden herzustellenden Federtyp kann die Steuerung 3 in einem (nicht dargestellten) Speicher eine solche Steuerkurve hinterlegt haben. Die Steuerkurve kann beispielsweise durch Parameter einer Polynomfunktion oder durch Fourierkoeffizienten oder alternativ als Look-up-Tabelle gespeichert sein, wobei für z.B. hundert gleichmässig über die gesamte Drahtlänge verteilte Stützstellen die entsprechenden Auslenkwerte gespeichert sind.
Wenn die Eigenschaften der mit der Ansteuerfunktion Ki hergestellten Federn 15 von den gewünschten Eigenschaften abweichen, also beispielsweise der Aussendurchmesser der Federn 15 aufgrund veränderter Drahteigenschaften zu gross oder zu klein ist, oder die Federsteigung ausserhalb eines Toleranzbereichs von beispielsweise 2% oder 5% eines vorgegebenen Sollwertes liegt, kann die Steuerung 3 durch eine angepasste Ansteuerfunktion K2 (in Figur 3 durch eine unterbrochene Linie dargestellt) wieder Federn 15 mit den gewünschten Eigenschaften herstellen. Eine solche Anpassung der Steuerfunktion kann beispielsweise durch Multiplikation der in der Tabelle gespeicherten Ansteuerwerte mit einem Korrekturfaktor und/oder durch Addition oder Subtraktion eines Korrekturwertes erfolgen. Anstelle solcher für die Gesamtheit aller Stützstellen geltenden Korrekturen können auch unterschiedliche Korrekturen für die Werte an einzelnen Stützstellen oder für Gruppen von Stützstellen erfolgen. Selbstverständlich können die Ansteuerwerte auch in der Weise angepasst werden, dass nicht-geometrische Federeigenschaften wie beispielsweise die Federkonstante oder bei progressiven Federn eine entsprechende Funktion bei unterschiedlichen Drahteigenschaften erhalten bleiben, wobei dann die Gestalt der Federn 15, z.B. deren Federsteigung variieren kann.
Alternativ oder zusätzlich kann die Erfassung von Abweichungen von Federeigenschaften auch automatisch mit einer zweiten Messvorrichtung 25b mit geeigneten Prüfsensoren 33 erfolgen. So können beispielsweise der Aussendurchmesser eines Endrings und/oder der Innendurchmesser der engsten Windung und/oder die Federsteigung mit einem kamerabasierten Bildverarbeitungssystem (keine Darstellung) erfasst werden. In Analogie zur manuellen Anpassung der Ansteuerfunktion Ki kann die Steuerung 3 die Ansteuerfunktion Ki bzw. die Ansteuerwerte an den einzelnen Stützstellen automatisch anhand der Messgrössen der zweiten Messvorrichtung 25b anpassen bzw. korrigieren, sobald diese Messgrössen ausserhalb eines der Steuerung 3 vorgegebenen Toleranzbereichs liegen. Die Anpassung der Ansteuerfunktion Ki kann mittels Verarbeitungsvorschriften erfolgen, die in der Steuerung 3 vorgegeben sind. Die Steuerung 3 umfasst im weiteren eine Überwachungseinrichtung (nicht dargestellt) bzw. einen Algorithmus zum Feststellen von Korrelationen zwischen a) den Ansteuerfunktionen und/oder Korrekturen dieser Ansteuerfunktionen und/oder von den Prüfsensoren 33 erfassten Federeigenschaften und/oder von Abweichungen dieser Federeigenschaften von den Solleigenschaften und b) den von den Messsensoren 27 erfassten
Drahteigenschaften.
Der Algorithmus kann die Verzögerung zwischen der
Erfassung der Drahteigenschaften durch die dem Umformer 11 räumlich vorgelagerten Messsensoren 27 und der Auswirkung auf die anschliessend hergestellten Federn 15 berücksichtigen.
Eine Möglichkeit für die Ermittlung solcher Korrelationen wird nachfolgend beispielhaft erläutert:
Nach der erstmaligen Inbetriebnahme der Federwindemaschine
1 startet die Steuerung 3 automatisch oder alternativ auf entsprechende Anweisung einer Bedienperson einen
Trainingsmodus. Für jede herzustellende Feder 15 speichert die Steuerung 3 die von der ersten Messvorrichtung 25a ermittelten Werte als Datensätze, vorausgesetzt, dass die
Eigenschaften der hergestellten Federn 15 innerhalb der vorgegebenen Toleranzgrenzen liegen.
Jeder dieser beispielsweise zweihundert Datensätze ist mit einem Verweis versehen, der eine eindeutige Zuordnung zur
Ansteuerfunktion Ki für den entsprechenden Federtyp zulässt. Diese Ansteuerfunktion Ki ist als Lookup-Tabelle mit z.B. hundert gleichmässig über die zur Herstellung der
Feder 15 erforderliche Drahtlänge verteilten Stützstellen ebenfalls im Speicher der Steuerung 3 hinterlegt. Die an den Stützstellen gespeicherten Werte entsprechen den
Ansteuerwerten für den Bieger 11a am Ort dieser
Stützstellen. Die Steuerung 3 kann einen ersten Referenzdatensatz mit den Mittelwerten oder dem Mediän aus den zuvor gespeicherten Messwert-Datensätzen berechnen und speichern. Alternativ kann die Steuerung 3 auch direkt die Messwerte, welche vorzugsweise gefiltert und von stochastischen Störungen befreit sind, speichern. Der erste Referenzdatensatz widerspiegelt demnach eine Konstellation von Werten der ersten Messvorrichtung 25a, bei der keine Korrektur der Ansteuerfunktion Ki erforderlich ist.
In analoger Weise kann die Steuerung 3 automatisch oder auf manuelle Anforderung weitere Referenzdatensätze bilden, z.B. wenn eines der folgenden Kriterien erfüllt ist :
- Die ursprüngliche Ansteuerfunktion Ki wurde zu einer neuen bzw. korrigierten Ansteuerfunktion K2 abgeändert, damit die herzustellenden Federn 15 die erwünschten Solleigenschaften haben
- Eine oder mehrere Messgrössen der ersten Messvorrichtung 25a weichen signifikant von den in den vorgängig gespeicherten Referenzdatensätzen enthaltenen Werten ab
- Die Steuerung 3 stellt aufgrund von Änderungen der Messgrössen der zweiten Messvorrichtung 25b fest, dass die Federeigenschaften signifikant von den Sollwerten abweichen, welche ebenfalls in einem Speichermedium der Steuerung 3 hinterlegt sind
Der zweite und jeder weitere Referenzdatensatz widerspiegelt eine Konstellation von Werten der ersten Messvorrichtung 25a, bei der eine Korrektur der Ansteuerfunktion Ki bzw. eine andere Ansteuerfunktion K2/ K3 usw. erförderlich ist, um Federn 15 mit den gewünschten Eigenschaften produzieren zu können. Nach der Bildung eines ersten oder weiteren Referenzdatensatzes, der z.B. die Real- und Imaginärteile der Impedanz des Drahtes 13 bei einer oder mehreren Frequenzen umfassen kann, wechselt die Steuerung 3 vom Trainingsmodus in einen Betriebsmodus, in dem keine weitere Ermittlung von Referenzdatensätzen erfolgt. Die Steuerung 3 startet nun einen Vergleichsalgorithmus, der die von den Messsensoren 27 erfassten und als Referenzdatensätze gespeicherten Drahteigenschaften und die an der ursprünglichen Ansteuerfunktion Ki vorgenommenen Korrekturen z.B. mittels multipler Regression oder neuronaler Netze zueinander in Beziehung setzt und Korrelationen zwischen diesen Grossen sucht. Dabei werden zusätzlich zu den Messgrössen der Messsensoren 27 bzw. zu den Daten der Referenzdatensätze auch lineare und nichtlineare Funktionen der Messgrössen bzw. der in den Referenzdatensätzen gespeicherten Daten berücksichtigt. Korrelationen liegen dann vor, wenn sich die zur Herstellung der Federn 15 erforderliche Ansteuerfunktion oder deren Differenz zur ursprünglichen Ansteuerfunktion Ki aus der ursprünglichen Ansteuerfunktion Ki und den Messgrössen der Messsensoren 27 bzw. der Daten der Referenzdatensätze herleiten lasst. Bei der Ermittlung von Korrelationsfunktionen kann die Steuerung 3 die Anzahl berücksichtigter Messgrössen bzw. der entsprechenden Daten in den gespeicherten Datensätzen derart beschränken, dass nur jene Parameter berücksichtigt werden, die einen signifikanten Beitrag an der Korrelationsfunktion haben.
Wenn solche Korrelationen vorliegen, ändert die Steuerung 3 die Ansteuerung der Umformer 11 in der Weise, dass zusätzlich zur gespeicherten ursprünglichen Ansteuerfunktion Ki auch die Messv/erte der Messsensoren 27 und die zugeordneten Korrekturwerte bzw. die Korrelationsfunktion zur Ansteuerung des Umformers 11 berücksichtigt werden.

Claims

Patentansprüche
1. Federwindemaschine (1) zur Herstellung von Federn (15), umfassend eine Drahtfördervorrichtung (5) und eine von einer Maschinensteuerung (3) kontrollierbare Drahtumformanlage (7) mit mindestens einem elektronisch steuerbaren Umformer (11), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Messsensor (27) einer Messvorrichtung (25a) in Bezug auf die Förderrichtung des umzuformenden Drahtes (13) vor dem Umformer (11) angeordnet ist, und dass die Drahtumformanlage (7) durch eine vom Messsensor (27) erfasste Messgrösse beeinflussbar ist.
2. Federwindemaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messsensor (27) zur berührungslosen Messung einer oder mehrerer Messgrössen ausgebildet ist.
3. Federwindemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, dass der Messsensor (27) eine Messspule umfasst.
4. Federwindemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (25a) einen Referenzsensor (31) umfasst.
5. Federwindemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (25a) Mittel zum Erfassen von Impedanzen und/oder von
Messgrössen, die durch Induktions- oder Wirbelströme beeinflussbar sind, umfasst.
β. Federwindemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinensteuerung (3) Eingabemittel (21) und/oder Erfassungsmittel (33) zum Eingeben und/oder Erfassen von Federeigenschaften oder von Abweichungen der Federeigenschaften von vorgegebenen oder vorgebbaren Sollgrössen und/oder zum Eingeben von Sollgrössen umfasst.
7. Mit einer Federwindemaschine (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6 durchführbares Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung eines oder mehrerer Umformer (11, 11a, 11b) in Abhängigkeit einer oder mehrerer vorgegebener oder vorgebbarer Ansteuerfunktionen (Ki) und in Abhängigkeit von Messgrössen der Messvorrichtung (25a) erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (3) Messgrössen der Messvorrichtung (25a) speichert und weiterverarbeitet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (3) automatisch oder auf manuelle Anforderung Messgrössen der Messvorrichtung (25a) zu Referenzdatensätzen verarbeitet, welche die Steuerung der Umformer (11, 11a, 11b) bei der Herstellung von Federn (15) mit beeinflussen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (3) Korrelationen zwischen den Referenzdatensätzen und der Ansteuerfunktion der Umformer (11, 11a, 11b) ermittelt.
EP04731869A 2003-05-13 2004-05-10 Federwindemaschine und verfahren zum steuern einer federwindemaschine Expired - Lifetime EP1622732B1 (de)

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