EP1493696B1 - Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit Mosaiksteinen oder dergleichen - Google Patents

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EP1493696B1
EP1493696B1 EP03014447A EP03014447A EP1493696B1 EP 1493696 B1 EP1493696 B1 EP 1493696B1 EP 03014447 A EP03014447 A EP 03014447A EP 03014447 A EP03014447 A EP 03014447A EP 1493696 B1 EP1493696 B1 EP 1493696B1
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04—Discharging the shaped articles

Definitions

  • the tesserae rest their exposed surface against the containment face, so as to be able to bond the binding sheet onto their opposite laying face, which is directed outward.
  • the first conveyor 3 comprises a receiving segment 6, which is fed with the tesserae T and proximate to which there are means 7 for orientating the tesserae T which are suitable to arrange them so that their exposed face is directed toward the first conveyor 3; a segment 8 for singling the tesserae T, which is suitable to guide them individually in a row; and a segment 9 for sorting the tesserae T that is suitable to sort them so that they are mutually spaced with a constant pitch in at least one row for feeding the transfer means 5.
  • the tesserae T ( Figures 4 and 5 ) are fed so that one side is directed toward the belt 14 (receiving segment 6), so that one of their faces is directed toward the optical sensor 17, ad are conveyed so that either their exposed side or their laying side is substantially in contact with the abutment surface S.
  • the seats 33 are mutually spaced with a constant pitch of presettable and adjustable value so that the tesserae T are sorted equidistantly; the distance between two adjacent tesserae can be usually greater than, or equal to, the separation distance with which they must be inserted in the trays V and substantially corresponds to the joints of the mosaic articles that can be obtained.

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Claims (29)

  1. Eine Maschine (1) zum Füllen, von Behältern (V) mit Mosaiksteinen (T) oder dergleichen, aufweisend einen ersten Stetigförderer (3, 6, 14) zum Fördern einer Vielheit von Mosaiksteinen, jeder von ihnen mit einer Schauseite und einer Verlegeseite, einen zweiten Stetigförderer (4) zum Fördern von Behältern (V), geeignet zum Aufnehmen von Mosaiksteinen (T), und eine Übergabevorrichtung (5) zum Übergeben der Mosaiksteine (T) vom ersten Stetigförderer (3) zu den Behältern (V),
    dadurch gekennzeichnet, dass zum ersten Stetigförderer (3) eine Orientiervorrichtung (7) gehört, welche die Mosaiksteine (T) so orientiert und anordnet, dass ihre Schauseite dem ersten Förderer (3) zugewandt ist,
    bei der die Orientiervorrichtung (7) eine Abtastvorrichtung (17) aufweist, die geeignet ist, die Schauseite oder die Verlegeseite oder beide Seiten der Mosaiksteine (T) abzutasten und zu erkennen, während sie entweder mit der der Abtastvorrichtung (17) zugewandten Schauseite oder Verlegeseite aufgegeben werden, wobei die Abtastvorrichtung (17) auf eine Wendevorrichtung (18) zum wenden der Mosaiksteine (T) auf dem ersten Förderer (3) funktional abgestimmt ist.
  2. Maschine (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einer programmierbaren Steuerungs- und Managementeinheit funktional gesteuert wird.
  3. Maschine (1) gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Förderer (3) ein Aufnahmesegment (6) aufweist, in das die Mosaiksteine (T) aufgegeben werden und in dessen Nähe sich die Orientiervorrichtung (7) zum Orientieren der Mosaiksteine T befindet.
  4. Maschine (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Förderer (3) ein Vereinzelungssegment (8) zum Vereinzeln der Mosaiksteine aufweist.
  5. Maschine (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Förderer (3) ein Sortiersegment (9) aufweist, das die Mosaiksteine so sortiert, dass sie voneinander einen gleichbleibenden Abstand, dessen Wert eingestellt werden kann, in mindestens einer Reihe zum Aufgeben in die Übergabevorrichtung (5) haben.
  6. Maschine (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Vereinzelungssegment (8) sich zwischen dem Aufnahmesegment (6) und dem Sortiersegment (9) befindet.
  7. Maschine (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Orientiervorrichtung (7) eine Stoßfläche (S, 19, 19a) zum Stoßen an die Mosaiksteine (T) aufweist, welche im Wesentlichen längs über einer Eingabestrecke des Aufnahmesegments (6) verläuft und in dessen Nähe sich die Abtastvorrichtung (17) und die Wendevorrichtung (18) befinden, wobei die Mosaiksteine (T) so zugeführt werden, dass eine Seite dem Aufnahmesegment (6) zugewandt ist, und so gefördert werden, dass entweder ihre Schauseite oder ihre Verlegeseite im Wesentlichen die Stoßfläche (19a) berührt, im ersten Fall durch Wenden der Mosaiksteine (T) durch die Schwerkraft in der Weise, dass ihre Schauseite dem ersten Förderer (3, 14) nahe der Endkante der Stoßfläche (19a) zugewandt ist, im zweiten Fall durch Wenden der Mosaiksteine in der Weise, dass ihre Schauseite von der Wendevorrichtung (18) dem ersten Förderer (3, 14) zugewandt wird.
  8. Maschine (1) gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastvorrichtung mindestens einen optischen Sensor (17) oder dergleichen aufweist.
  9. Maschine gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendevorrichtung einen Gebläsekanal (18) aufweist, der zur Luftzufuhrvorrichtung gehört und so angeordnet ist, dass sein Austritt im Wesentlichen quer zu den Mosaiksteinen (T) ausgerichtet ist.
  10. Maschine gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfläche (S, 19, 19a) beweglich entsprechend dem Aufnahmesegment (6) ausgeführt ist.
  11. Maschine gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfläche (S) einen Gurt (19), ein Band oder dergleichen aufweist, der/das schleifenartig geschlossen und um motorbetriebene Scheiben (20), Räder oder dergleichen gewunden ist.
  12. Maschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vereinzelungssegment (8) zwei profilierte Schultern (22) aufweist, die in einem verstellbaren Abstand voneinander entlang den beiden gegenüberliegenden Seiten des ersten Förderers (3) angeordnet sind und ein Führungsprofil für die Mosaiksteine (T) bilden, das geeignet ist, sie einzeln in einer Reihe entlang einem vorrückkanal (25), der im Wesentlichen so breit wie die Mosaiksteine (T) ist, zu fördern.
  13. Maschine gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Vereinzelungssegment (8) einen Eingabeteil (8a), der mit dem Aufnahmesegment (6) im Wesentlichen koplanar ist, und einen Ausgabeteil (8b), der zu einer Vorrichtung (27) zum Anpassen seiner Neigung in Bezug auf den Eingabeteil (8a) und das Sortiersegment (9) gehört, aufweist, wobei das Aufnahmesegment (6) und das Sortiersegment (9) auf verschiedenen Höhen in Bezug auf die horizontale Ebene angeordnet sind.
  14. Maschine gemäß Anspruch 7.3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabeteil (8b) des Vereinzelungssegments (8) durch eine Rutsche (26) zum schwerkraftbedingten Gleiten der Mosaiksteine gebildet wird.
  15. Maschine gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sortiersegment (9) eine Kette (29), einen Gurt, ein Band oder dergleichen aufweist, der/die/das schleifenartig geschlossen und um Kettenräder (30), Scheiben, Trommeln oder dergleichen gewunden ist, von denen eines (30a) ein Antriebselement ist und die anderen angetrieben werden, und in mehrere Querglieder (32) unterteilt ist, in denen jeweils ein Sitz (33) zum Aufnehmen eines einzelnen Mosaiksteins (T) ist, wobei die Sitze einen gleichbleibenden Abstand voneinander haben, dessen Wert zuvor bestimmt und angepasst werden kann.
  16. Maschine gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Förderer (4) ein Segment (11) für das zeitgesteuerte Vorrücken der Behälter (V) aufweist, in deren Nähe sich die Übergabevorrichtung (5) bewegen kann, um die Behälter (V) zu füllen, wobei das Vorrücken der Behälter auf die Geschwindigkeit der Übergabevorrichtung (5) funktional abgestimmt ist.
  17. Maschine gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Förderer (4) ein Eingabesegment (10) aufweist, in das die leeren Behälter (V) aufgegeben werden und das in Fließrichtung vor dem Segment (11) für das zeitgesteuerte Vorrücken angeordnet ist, wobei eine Vorrichtung (12) zum Anpassen der Aufgabe der leeren Behälter (V) in das Segment (11) für das zeitgesteuerte Vorrücken zwischengeschaltet ist.
  18. Maschine (1) gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Förderer (4) einen Ausgabeteil (13) aufweist, der in F7.iei3richtung hinter dem Segment (11) für das zeitgesteuerte Vorrücken angeordnet ist, um die mit Mosaiksteinen (T) gefüllten Behälter (V') zu entfernen.
  19. Maschine gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment (11) für das zeitgesteuerte Vorrücken mindestens einen Stab (36) zum unterstützen der Behälter (V), eine Kette (37), einen Gurt, ein Band oder dergleichen, der/die/das schleifenartig geschlossen und um Kettenräder (38, 38a), Scheiben, Trommeln oder dergleichen gewunden ist, von denen eines (38a) mit einem Schrittmotor (39) verbunden ist und die anderen angetrieben werden, und unter dem Stab angeordnet ist, und Elemente (40) zum Schieben der Behälter (V) aufweist, die mit der Kette (37), dem Gurt, dem Band oder dergleichen verbunden und geeignet sind, die Behälter (V) so zu schieben, dass sie entlang dem Stab (35) vorrücken.
  20. Maschine gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabesegment (10) eine Vielheit von Rollen (41) zum Unterstützen der Behälter (V) aufweist, die so unterstützt werden, dass sie sich frei drehen können, und seitlich einander benachbart sind, sodass ihre Längsachsen im Wesentlichen in rechten Winkeln zur Förderrichtung der Behälter stehen, sowie eine übertragungsvorrichtung (42) zum Übertragen der Drehbewegung durch Zug auf die Rollen (41) und eine Motorvorrichtung (43), die über zwischengeschaltete Eingreif- und Freigabevorrichtungen mit der Übertragungsvorrichtung (42) verbunden ist.
  21. Maschine gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment (11) für das zeitgesteuerte Vorrücken ein Eingabeende (11a) aufweist, und dadurch, dass das Eingabesegment (10) ein Ausgabeende (10a) aufweist, wobei das Eingabeende (11a) und das Ausgabeende (10a) teilweise ineinander gelagert sind und die vorrichtung (12) zum Anpassen der Aufgabe von Behältern nahe den Enden angeordnet ist.
  22. Maschine gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) zum Anpassen der Aufgabe der Behälter eine vordere Haltevorrichtung (47) für den zu füllenden, leeren Behälter (V") und eine hintere Trennvorrichtung (48) zum Trennen des zu füllenden, leeren Behälters (V") von den ihm folgenden leeren Behältern (V) aufweist, wobei die Haltevorrichtung (47) und die Trennvorrichtung (48) mit entsprechenden Linearantrieben (49, 50) verbunden sind, die geeignet sind, sie abwechselnd und gegensätzlich zwischen entsprechenden aktiven und nicht aktiven Konfigurationen zu bewegen.
  23. Maschine gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabevorrichtung (5) eine automatische Handhabungseinheit (51) aufweist, die mit einer Aufhebevorrichtung zum Aufheben der Mosaiksteine (T) versehen ist, die geeignet ist, sie vom ersten Förderer (3) aufzuheben und auf den Behältern (V) abzulegen.
  24. Maschine gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf Hebevorrichtung durch eine Saugeinheit (52) gebildet wird.
  25. Maschine gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinheit (52) mindestens einen Arm (53) aufweist, der in einem unteren Bereich mit mindestens einer Reihe von Saugnäpfen (55) versehen ist, die mit einem Saugkreis verbunden sind und einen gleichbleibenden Abstand voneinander haben, dessen Wert zuvor bestimmt werden kann.
  26. Maschine gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhebevorrichtung Elemente zum Anpassen des Abstandes der Saugnäpfe (55) aufweist.
  27. Maschine gemäß Anspruch 25, als Unteranspruch zu Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (V) eine Unterstützungsplatte aufweisen, die in einem oberen Bereich in eine Vielheit von Fächern (N) zum Aufnehmen der Mosaiksteine (T) unterteilt ist, wobei der Abstand der entlang dem Sortiersegment (9) ausgerichteten Mosaiksteine und der Abstand der Saugnäpfe (55) im Wesentlichen gleich der Distanz zwischen zwei benachbarten Fächern (N) sind.
  28. Maschine gemäß Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Rüttelvorrichtung aufweist, die nahe dem Segment (11) für das zeitgesteuerte vorrücken angeordnet ist und geeignet ist, die Behälter zu rütteln, um das Ein7.egen und Ablagern der Mosaiksteine in den Fächern zu erleichtern.
  29. Maschine gemäß Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüttelvorrichtung von einer pneumatischen oder ähnlichen Bauart ist.
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