EP1330946B1 - Schaltungsanordnung zum betreiben von mehreren gasentladungslampen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum betreiben von mehreren gasentladungslampen Download PDF

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EP1330946B1 EP01982352A EP01982352A EP1330946B1 EP 1330946 B1 EP1330946 B1 EP 1330946B1 EP 01982352 A EP01982352 A EP 01982352A EP 01982352 A EP01982352 A EP 01982352A EP 1330946 B1 EP1330946 B1 EP 1330946B1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betreiben von mindestens zwei Gasentladungslampen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch den Einsatz sogenannter zwei- oder mehrflammiger Vorschaltgeräte kann in einem gewissen Umfang eine Reduzierung des Schaltungsaufwands erzielt werden. Der Vorteil gegenüber der Verwendung von Vorschaltgeräten, die jeweils lediglich eine einzige Gasentladungslampe ansteuern, besteht darin, daß ein Großteil der Komponenten des Vorschaltgeräts, beispielsweise der Gleichrichter, das Oberwellenfilter, die Steuerschaltung sowie der Wechselrichter zum Betreiben mehrerer Lampen gleichzeitig verwendet werden kann.
Der Wechselrichter und der Lastkreis eines bekannten zweiflammigen Vorschaltgeräts, das in der EP 0 490 329 A1 offenbart ist, sind schematisch in Figur 4 dargestellt und sollen im Folgenden kurz erläutert werden. Der Wechselrichter wird durch zwei steuerbare Schalter S1 und S2 gebildet, die in einer Halbbrückenanordnung, an deren Eingang eine Versorgungsgleichspannung VBUS anliegt, angeordnet sind. Von einer Steuerschaltung 1 werden die beiden Schalter S1 und S2 derart angesteuert, daß sie abwechselnd öffnen und schießen, so daß sich am Mittelpunkt der Halbbrücke eine hochfrequente Wechselspannung Uac ergibt. Diese Wechselspannung wird dem Lastkreis zugeführt, der zunächst eingangsseitig einen aus einer Induktivität La und einem Kondensator Cr bestehenden Serienresonanzkreis aufweist. An den gemeinsamen Knotenpunkt zwischen der Induktivität La und der Kapazität Cr sind die beiden Gasentladungslampen LA1 und LA2 jeweils über einen Koppelkondensator Ck1 bzw. Ck2 parallel angeschlossen.
Darüber hinaus ist den beiden Gasentladungslampen LA1 und LA2 ein Symmetriertransformator Lbal vorgeschaltet, dessen Wicklungen von den beiden Lampenströmen durchflossen werden. Dies geschieht gegensinnig, so daß bei Abweichungen der Stromamplituden eine Magnetisierung entsteht, die in den Wicklungen eine Spannung induziert, welche wiederum symmetrierend wirkt. Durch den Symmetriertransformator Lbal können somit Bauteiltoleranzen sowie Lampentoleranzen und unterschiedliche Temperaturbedingungen, welche zur Folge haben würden, daß die beiden Lampen LA1 und LA2 mit unterschiedlicher Helligkeit brennen, zu einem gewissen Grad ausgeglichen werden.
Die symmetrierende Wirkung des Transformators Lbal ist allerdings beschränkt und gewährleistet keine vollständige Angleichung der Lampenströme. Beispielsweise sind die Lampen bei niedrigen Strömen, die sich bei kleinen Dimmpegeln ergeben, praktisch parallel geschaltet, da der Spannungsabfall am Symmetriertransformator nur einen Bruchteil der Brennspannung der Lampen betragen kann. Dies zeigt sich besonders bei tieferen Temperaturen, wo die Brennspannung bei kleinen Lampenströmen ein Maximum erreicht.
Dieser Fall ist in Figur 5 dargestellt. Dabei sollen die beiden Lampen bei einer Helligkeit betrieben werden, die einem bestimmten Sollstrom ISOLL entspricht. Aufgrund von Toleranzen sind allerdings beide Lampe nicht identisch, sondern weisen leicht gegeneinander verschobene Kennlinien Uarc1 bzw. Uarc2 auf, wie sie in Figur 5 dargestellt sind. So erfordert beispielsweise die zweite Lampe bei einem vorgegebenen Strom grundsätzlich eine etwas höhere Brennspannung Uarc2 als die erste Lampe. Um daher beide Lampen mit dem Sollstrom ISOLL betreiben zu können, würden zwei unterschiedliche Brennspannungen USOLL1 und USOLL2 benötigt werden. Da jedoch das Vorschaltgerät mit dem Wechselrichter lediglich einen Spannungswert USOLL1 zur Verfügung stellt, der im dargestellten Beispiel durch die Lampe mit der niedrigeren Brennspannung, also durch die erste Lampe mit der Kennlinie Uarc1 bestimmt wird, liegt diese Spannung USOLL1 auch an der zweiten Lampe an. Als Folge davon nimmt die zweite Lampe nicht den gewünschten Stromwert ISOLL an, sondern bildet möglicherweise einen zweiten Arbeitspunkt mit einem anderen Stromwert Iarc2 und damit natürlich auch mit einer anderen Helligkeit aus. Es besteht allerdings auch die Gefahr, daß die zweite Lampe mit der höheren Brennspannung möglicherweise gar keinen festen Arbeitspunkt ausbilden kann und in Folge davon verlischt.
Um daher bei niedrigen Helligkeitswerten das Verlöschen einer der beiden Lampen LA1 oder LA2 zu vermeiden, erfolgt bei dem in Fig. 4 dargestellten Vorschaltgerät die Regelung des Wechselrichters immer nach derjenigen Lampe LA1 bzw. LA2, die gerade den niedrigeren Lampenstrom aufweist. Hierfür weist das Vorschaltgerät zwei Erfassungsschaltungen 21 und 22 auf, die jeweils den durch eine Lampe LA1 bzw. LA2 fließenden Strom erfassen, indem sie die über einen Meßwiderstand RSENS1 bzw. RSENS2 abfallende Spannung bestimmen. Die von den beiden Erfassungsschaltungen 21 und 22 erzeugten Istwerte VIST1 und VIST2 werden dann einer Vergleichsschaltung 3 zugeführt, welche den entsprechend niedrigeren Wert auswählt und als endgültigen Istwert VIST an die Steuerschaltung 1 zur Ansteuerung des Wechselrichters weiterleitet.
Somit ist für jede Lampe eine eigene Erfassungsschaltung notwendig, um zuverlässig gewährleisten zu können, daß keine der beiden Lampen verlöscht. Der schaltungstechnische Aufwand wird hierdurch allerdings wiederum erhöht. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, daß bedingt durch die Schaltkapzitäten der Lampen oder durch die Verdrahtung immer auch ein kapazitiver Strom durch die Lampen fließt. Eine einwandfreie Regelung wird allerdings nur dann gewährleistet, wenn der tatsächliche Wirkanteil des Lampenstroms ermittelt wird. Hierzu sind aufwendige und teure Schaltungen notwendig. Schließlich wird bei den mehrflammigen Systemen, bei denen mehr als zwei Lampen an einen einzigen Wechselrichter angeschlossen sind, eine komplexe Auswahlschaltung zur Auswahl des jeweils niedrigsten Istwerts benötigt.
Aus der DE 42 43 955 A1 ist ein Vorschaltgerät für mindestens ein parallel betriebenes Gasentladungslampen-Paar bekannt, das die Merkmale des Patentanspruchs 1 zeigt.
Aus der US 5 729 095 A ist ein Hochfrequenzvorschaltgerät bekannt.
Aus der US 5 173 643 A ist ein Vorschaltgerät für Lampen in einer Serienschaltung bekannt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine vereinfachte Schaltungsanordnung zum Betreiben von mindestens zwei Gasentladungslampen anzugeben, bei der zuverlässig das Verlöschen einer der Lampen vermieden wird.
Die Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Es werden n (n ist ganzzahlig und größer 1 ) Gasentladungslampen mit einem einzigen Wechselrichter betrieben, der mit einer Gleichspannung gespeist wird und eine in ihrer Frequenz veränderbare Wechselspannung erzeugt, die einem an dem Ausgang des Wechselrichters angeordneten Lastkreis zugeführt wird. Der Lastkreis enthält dabei einen aus einer Induktivität und einer Kapazität bestehenden Serienresonanzkreis sowie die n an den gemeinsamen Knotenpunkt zwischen der Induktivität und der Kapazität angeschlossenen Gasentladungslampen. Ferner enthält der Lastkreis (n-1) Symmetriertransformatoren zur Symmetrierung der Ströme von jeweils zwei Gasentladungslampen.
Um zu verhindern, daß eine der Lampen verlöscht, weist der Lastkreis für jede Gasentladungslampe eine Gleichstrom-Versorgungsleitung auf, welche jeweils zwischen dem ausgangsseitigen Anschluß der Wicklung des Symmetriertransformators und der Gasentladungslampe angreift und über die jeder Gasentladungslampe ein Gleichstrom zugeführt wird. Somit erhält jede Gasentladungslampe neben der über den Resonanzkreis und dem Wechselrichter zugeführten Wechselspannung zusätzlich eine unabhängige Stromquelle, welche die Lampe mit einem Gleichstrom versorgt. Dieser zusätzliche Gleichstrom entspricht vorzugsweise in etwa der Hälfte des nominalen 1%-Stomes bei 25°C - 35°C. Er bewirkt, daß selbst für den Fall, daß sich aufgrund der vorgegebenen Wechselspannung kein stabiler Arbeitspunkt ausbilden kann, keine der Lampen verlischt. Darüber hinaus verhindert der zusätzliche Gleichstrom auch das Auftreten von sog. laufenden Schichten.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. So weisen die Gleichstrom-Versorgungsleitungen vorzugsweise jeweils einen in Serie mit der Lampe geschalteten Widerstand auf und sind an ihrem eingangsseitigen Anschluß an eine gemeinsame Versorgungsspannung angeschlossen. Diese Versorgungsspannung kann beispielsweise mit Hilfe einer an den Ausgang des Wechselrichters angeschlossenen Diode gewonnen werden, wobei vorzugsweise zwischen der Diode und den Gleichstrom-Versorgungsleitungen ein mit Masse verbundener Kondensator angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann das Verlöschen der Lampen zuverlässig verhindert werden. Allerdings kann es aufgrund asymmetrischer Verdrahtungs- und Lampenkapazitäten zu großen Helligkeitsunterschieden kommen, da der bzw. die Symmetriertransformatoren versuchen, die relativ großen Ströme auszugleichen und in Folge dessen in einer Lampe mit geringerer Verdrahtungskapazität ein zusätzlichen Wirkstrom erzeugt wird. Um dies zu vermeiden und eine bessere Symmetrierung der Lampenströme zu erzielen, können gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die beiden Wicklungen eines Symmetriertransformators jeweils durch eine Serienschaltung aus einem Kondensator und einem Widerstand miteinander verbunden werden. Dies hat zur Folge, daß die Symmetrierwirkung des Transformators für kleine Lampenströme reduziert wird, ohne daß dabei die Gleichstromquellen beeinflußt werden. Die Reduktion der Symmetrierwirkung wirkt sich lediglich auf die Wechselstromkomponenten der Lampenspannung aus, also nur auf jenen Teil, der bei kleinen Dimmpegeln maßgeblich durch asymmetrische Verdrahtungskapazitäten beeinflußt wird.
Die erfindungsgemäße Schaltung zeichnet sich dadurch aus, daß sie auf einfache Weise von einem zweiflammigen System auf ein mehrflammiges System erweitert werden kann. Darüber hinaus ist es nicht mehr erforderlich, für jede Lampe eine eigene Erfassungsschaltung zum Messen des Lampenstromes vorzusehen. Vielmehr ist es ausreichend, lediglich eine einzige Erfassungsschaltung zu verwenden, welche die Summe der Wirkleistungen der in dem Lastkreis angeordneten Gasentladungslampen erfaßt und einen entsprechenden Istwert erzeugt. Auf Grundlage eines Vergleichs zwischen diesem Istwert und einem vorgegebenen Sollwert kann dann der Wechselrichter angesteuert werden. Die Erfassung der Summe der Wirkleistungen kann beispielsweise bei einem Halbbrückenwechselrichter auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß die über einen am Fußpunkt der Halbbrücke angeordneten Meßwiderstand abfallende Spannung bestimmt wird.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Gleichstrom-Versorgungsleitungen mit den in Serie zu den Lampen geschalteten Widerständen, welche eingangsseitig an eine gemeinsame Versorgungsspannung angeschlossen sind, können auch bei mehrflammigen Lampensystemen zum Einsatz kommen, bei denen keine Symmetriertransformatoren vorgesehen sind. Eine entsprechende Schaltungsanordnung ist Gegenstand des Anspruches 9.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1
ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für ein zweiflammiges Lampensystem;
Fig. 2
eine Darstellung der Wirkung der erfindungsgemäßen Gleichstrom-Versorgungsleitungen;
Fig. 3
ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für ein dreiflammiges Lampensystem;
Fig. 4
eine bekannte Schaltungsanordnung eines zweiflammigen Lampensystems; und
Fig. 5
eine Darstellung der sich bei Lampen mit verschiedenen Kennlinien ergebenden Effekte.
Die in Figur 1 dargestellte Schaltungsanordnung ähnelt in ihrem grundsätzlichen Aufbau der in Figur 4 dargestellten bekannten Schaltung. Wiederum ist zum Betreiben der beiden Gasentladungslampen LA1 und LA2 lediglich ein einziger aus zwei steuerbaren Schaltern S1 und S2 bestehender Wechselrichter vorgesehen. Die in einer Halbbrückenanordnung angeordneten Schalter S1 und S2 werden mit einer Gleichspannung VBUS gespeist und erzeugen durch abwechselndes Öffnen und Schließen eine hochfrequente Wechselspannung Uac, die dem Lastkreis zugeführt wird. Der Lastkreis enthält den aus der Induktivität La und der Kapazität Cr bestehenden Serienresonanzkreis, an dessen Mittelpunkt über zwei Koppelkondensaroren Ck1 und Ck2 die beiden Lampen LA1 und LA2 angeschlossen sind. Wiederum ist den Lampen LA1 und LA2 ein Symmetriertransformator Lbal vorgeschaltet.
Die erfindungsgemäßen Gleichstrom-Versorgungsleitungen sind jeweils an einen Punkt zwischen der Lampe LA1 bzw. LA2 und der Ausgangsseite der entsprechenden Wicklung des Symmetriertransformators Lbal angeschlossen. Sie enthalten jeweils einen zu der entsprechenden Lampe LA1 bzw. LA2 in Serie geschalteten Widerstand Rdc1 bzw. Rdc2 und sind eingangsseitig an eine gemeinsame Gleichspannungsquelle angeschlossen. Die Widerstandswerte für die beiden Widerstände Rdc1 und Rdc2 sind identisch. Die Gleichspannungsquelle wird im dargestellten Beispiel durch eine an den Ausgang des Wechselrichters angeschlossene Diode D1 sowie einen mit Masse verbundenen Kondensator Cdc als Tiefpaß gebildet, welche aus der hochfrequenten Wechselspannung Uac eine geglättete Gleichspannung Udc bilden.
Der der ersten Lampe LA1 zugeführte Gleichstrom Idc1 berechnet sich dann wie folgt: I dc1 = U dc R dc1 + R arc1 wobei Rarc1 der Widerstand der Gasentladungslampe LA1 ist. Der der zweiten Lampe LA2 zugeführte Gleichstrom ergibt sich analog. Dabei werden die beiden Widerstände Rdc1 und Rdc2 so ausgelegt, daß der zusätzliche Gleichstrom in etwa der Hälfte des nominalen 1 %-Stromes bei 25°C bis 35°C entspricht.
Das Gewinnen der Gleichspannung Udc aus der Wechselspannung Uac des Wechselrichters hat den weiteren Vorteil, daß nach Abschalten des Wechselrichters auch der den Lampen LA1 und LA2 zugeführte Gleichstrom deaktiviert wird, so daß beide Lampen LA1, LA2 sicher ausgeschaltet werden. Allerdings bestünde auch die Möglichkeit, eine von dem Wechselrichter separate Gleichspannungsquelle zu verwenden. Der den Lampen LA1, LA2 zugeführte Gleichstrom verhindert darüber hinaus auch das Auftreten von sogenannten laufenden Schichten.
Die Symmetrierwirkung des Transformators Lbal funktioniert allerdings nur bis zu einem gewissen Dimmpegel. Bei Helligkeitswerten unterhalb dieses Dimmpegels ist der Lampenstrom derart gering, daß kapazitive Ströme entstehen können, die größer als die Lampenströme selbst sind. Diese kapazitiven Ströme können beispielsweise dadurch entstehen, daß die Zuleitungen der Lampen unsymmetrisch verlegt sind, wodurch - wie bei der zweiten Lampe LA2 schematisch dargestellt - zusätzliche Verdrahtungskapazitäten Cpar und damit kapazitive Ströme Ipar auftreten. Sind diese kapazitiven Ströme Ipar größer als die Lampenströme, reagiert der Symmetriertransformator Lbal in einer Weise, daß die Unsymmetrie verstärkt wird. Der Lampe LA1, welche die zusätzliche Verdrahtungskapazität nicht aufweist, wird dann ein zusätzlicher Wirkstrom Iarc1 zugeführt, der sich auf folgende Weise abschätzen läßt: I arc1 I arc2 2+ I par 2
Um dem entgegenzutreten, soll die Symmetrierwirkung des Transformators Lbal für geringe Lampenströme reduziert werden, ohne daß hiervon die Gleichstromquellen beeinflußt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die beiden ausgangsseitigen Anschlüsse der Wicklungen des Symmetriertransformators Lbal durch eine frequenzabhängige Impedanz, die im vorliegenden Beispiel aus der Serienschaltung eines Widerstands Rbal und eines Kondensators Cbal besteht, miteinander verbunden werden. Diese Verbindung erlaubt einen gewissen Ausgleich von kleinen Asymmetrien. Die Reduktion der Symmetrierwirkung wirkt sich jedoch nur auf die Wechselstromkomponente der Lampenspannung aus, also nur auf jenen Teil, der bei kleinen Dimmpegeln für die kapazitiven Ströme verantwortlich ist.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Schaltung ist schematisch in Figur 2 dargestellt. Der hier dargestellte Graph zeigt dabei die an den Lampen LA1 und LA2 anliegende und sich zeitlich verändernde Lampenspannung Uarc1 bzw. Uarc2. Zwar wird beiden Lampen nach wie vor die gleiche Wechselspannung Uac1 bzw. Uac2 zugeführt, da sie nun allerdings gleichstrommäßig entkoppelt sind, können sie eine unterschiedliche Gleichspannungskomponente Udc1 bzw. Udc2 annehmen. Als Folge davon kann jede Lampe exakt die Spannung annehmen, die sie für den vorgegebenen Helligkeitswert bzw. Lampenstrom ausbilden müßte. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, beide Lampen durch einen einzigen Wechselrichter anzusteuern und sie dennoch beide bei der gewünschten Helligkeit zu betreiben.
Da darüber hinaus die Gefahr des zufälligen Verlöschens einer der beiden Lampen LA1 bzw. LA2 nicht mehr gegeben ist, ist es nicht mehr notwendig. wie bei der in Figur 4 dargestellten Schaltungsanordnung für jede Lampe eine eigene Erfassungsschaltung vorzusehen. Statt dessen kann - wie in Figur 1 dargestellt - lediglich eine einzige Erfassungsschaltung 2, beispielsweise in Form eines Tiefpasses, verwendet werden, welche die über einen am Fußpunkt der Halbbrückenschaltung angeordneten Meßwiderstand RSENS abfallende Spannung erfaßt und dementsprechend einen Istwert VIST erzeugt. Dieser Istwert entspricht nun der Summe der Wirkleistungen beider Gasentladungslampen LA1 und LA2. Der von der Erfassungsschaltung 2 erzeugte Istwert VIST wird der Steuerschaltung 1 zugeführt, welche nach einem Vergleich des Istwerts Vist mit einem der gewünschten Helligkeit entsprechenden Sollwert VSOLL die beiden Schalter S1 und S2 des Wechselrichters ansteuert.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht auch darin, daß diese ohne Schwierigkeiten auf mehr als zwei Lampen erweitert werden kann. Dies ist in Figur 3 dargestellt, welche die Erweiterung des Systems auf drei Gasentladungslampen LA1, LA2 und LA3 darstellt. Die Erweiterung besteht lediglich darin, daß nunmehr mehrere Symmetriertransformatoren Lbal12 und Lbal23 verwendet werden, welche jeweils die Ströme von zwei Lampen LA1 und LA2 bzw. LA2 und LA3 symmetrieren. Wiederum sind die ausgangsseitigen Anschlüsse der Symmetriertransformatoren Lbal12 und Lbal23 über die zuvor beschriebene Serienschaltung aus einem Widerstand Rbal12 bzw. Rbal23 und einer Kapazität Cbal12 bzw. Cbal23 miteinander verbunden um eine Entkopplung der Gleichstromkomponenten zu bewirken. Eine Erweiterung des Systems auf n Gasentladungslampen besteht dann lediglich darin, daß (n-1) Symmetriertransformatoren verwendet werden, welche jeweils die Ströme von zwei Lampen symmetrieren.
Insbesondere bei der Erweiterung auf mehr als zwei Gasentladungslampen zeigt sich der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, da nach wie vor die Verwendung einer einzigen Erfassungsschaltung 2 ausreichend ist, wodurch eine deutliche Vereinfachung der Schaltung erzielt wird.

Claims (9)

  1. Schaltungsanordnung zum Betreiben von n Gasentladungslampen (LA1, LA2, LA3), wobei n eine ganze Zahl größer 1 ist, mit einem einzigen mit Gleichspannung (VBUS) gespeisten Wechselrichter (S1, S2) zum Erzeugen einer in ihrer Frequenz veränderbaren Wechselspannung (Uac), welche einem an dem Ausgang des Wechselrichters (S1, S2) angeordneten Lastkreis zugeführt wird, wobei der Lastkreis folgendes aufweist:
    einen aus einer Induktivität (La) und einer Kapazität (Cr) bestehenden Serienresonanzkreis, sowie
    n an den gemeinsamen Knotenpunkt zwischen der Induktivität (La) und der Kapazität (Cr) angeschlossene Gasentladungslampen (LA1, LA2, LA3), die zueinander parallel geschaltet sind,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Lastkreis ferner für jede Gasentladungslampe (LA1, LA2, LA3) eine Gleichstrom-Versorgungsleitung aufweist, über die jeder Gasentladungslampe (LA1, LA2, LA3) ein Gleichstrom zugeführt wird, und
    dass die Schaltungsanordnung eine Erfassungsschaltung aufweist, welche die Summe der Wirkleistungen der in dem Lastkreis angeordneten Gasentladungslampen (LA1, LA2, LA3) erfasst und einen entsprechenden Istwert (VIST) erzeugt,
    sowie eine Steuerschaltung, welche den Wechselrichter auf Grundlage eines Vergleichs zwischen einem Sollwert (VSOLL) und dem durch die Erfassungsschaltung erzeugten Istwert (VIST) ansteuert.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung (n-1) Symmetriertransformatoren (Lbal, Lbal12, Lbal23) zur Symmetrierung der Ströme von jeweils zwei Gasentladungslampen (LA1, LA2, LA3) aufweist.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass jede der Gleichstrom-Versorgungsleitungen jeweils zwischen dem ausgangsseitigen Anschluss der entsprechenden Wicklung des Symmetriertransformators (Lbal, Lbal12, Lbal23) und der entsprechenden Gasentladungslampe (LA1, LA2, LA3) angeschlossen ist.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstrom-Versorgungsleitungen jeweils einen in Serie geschalteten Widerstand (Rdc1, Rdc2, Rdc3) aufweisen und dass an ihrem eingangsseitigen Anschluß eine gemeinsame Versorgungsspannung (Udc) anliegt,
    wobei die Widerstandswerte dieser Widerstände (Rdc1, Rdc2, Rdc3) gleich sind.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Versorgungsspannung (Udc) durch eine an den Ausgang des Wechselrichters angeschlossene Diode (D1) gebildet wird.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Diode (D1) und den Gleichstrom-Versorgungsleitungen ein Tiefpaßfilter (Cdc) angeordnet ist.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsanschlüsse der Wicklungen eines Symmetriertransformators (Lbal, Lbal12, Lbal23) jeweils durch eine Serienschaltung aus einem Kondensator (Cbal, Cbal12, Cbal23) und einem Widerstand (Rbal, Rbal12, Rbal23) miteinander verbunden sind.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselrichter durch zwei in einer Halbbrückenanordnung angeordnete Schalter (S1, S2) gebildet wird.
  9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsschaltung die über einen am Fußpunkt der Halbbrücke angeordneten Widerstand (RSENS) abfallende Spannung erfaßt.
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