EP1214997A1 - Giesskammer für das Druckgiessen von Metallen - Google Patents
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- EP1214997A1 EP1214997A1 EP01129095A EP01129095A EP1214997A1 EP 1214997 A1 EP1214997 A1 EP 1214997A1 EP 01129095 A EP01129095 A EP 01129095A EP 01129095 A EP01129095 A EP 01129095A EP 1214997 A1 EP1214997 A1 EP 1214997A1
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- casting chamber
- casting
- chamber
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/2015—Means for forcing the molten metal into the die
- B22D17/2038—Heating, cooling or lubricating the injection unit
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- B22D17/2015—Means for forcing the molten metal into the die
- B22D17/2023—Nozzles or shot sleeves
Definitions
- Casting chambers of the type mentioned above are primarily used in die casting machines for die casting of metals such as aluminum, magnesium and brass used. This will be mainly horizontal casting chambers used on their one, machine-side end on the top a casting material filling opening and at its other, mold-side end, one Have molding material outlet opening.
- Another problem is that due to the different Filling levels of the casting material the casting chamber becomes differently hot during die casting, with the result that it deforms out of round. Furthermore, at Filling process below the filling opening temperatures of significantly more than 600 ° C. At this temperature can iron atoms from the surface of the shot chamber steel body diffuse, making the surface brittle will and flake off, so that washouts occur.
- a casting chamber is also known from WO99 / 50007 through heating elements to heat the metal in one to keep the liquid state.
- the heating elements are included placed in the form of sleeves around the casting chamber.
- the object of the invention is therefore a casting chamber trained in such a way that deformations due to temperature stresses and washouts in the Area of the filling opening can be largely prevented.
- This object is achieved in that at least one between the outer jacket and the inner cylinder electric heating medium for preheating the casting chamber is provided, which extends over at least part of the extends axial length of the casting chamber.
- the invention is therefore based on the idea of the casting chamber as evenly as possible to such a high temperature (450 ° C to 600 ° C) preheat and then hold that the wall temperature during die casting due to the hot metal not filled into the chamber or only marginal changes. In this way, deformations of the Casting chamber can be prevented effectively.
- FIGS. 1 and 2 a horizontal casting chamber 1 according to the present Invention shown as in die casting machines for the die casting of metals such as aluminum, Magnesium or brass is used.
- the casting chambers 1 are made in one piece, i. H. in your Axial direction not divided, and include an outer jacket 2 and one shrunk into the outer jacket 2 Inner cylinder 3.
- a filling opening 4 is provided, through which liquid or in the interior of the casting cylinder 1 solidified metal can be filled or inserted can, and at the other, mold-side end of the casting chamber 1, an outlet opening, not shown, is provided.
- an electrical heating means in both embodiments 5 provided to the casting chamber 1 to a temperature from 450 ° C - 600 ° C, preferably 450 ° C - 550 ° C and in particular, preheat 500 ° C - 550 ° C evenly before Metal is introduced into the casting chamber, and on this Wise deformations of the casting chamber 1, otherwise due to of temperature differences to prevent or at least to counteract them.
- the electric heating medium 5, of which only the heating wire is shown in the drawing is in the different in Figures 1 and 2 shown embodiments differently educated:
- the casting chamber can also be axial be formed in a divided manner, in which case it is a base body and an interchangeable socket that can be connected to it on the machine side with the filling opening.
- a heating wire is provided at least in the base body, with a heater in the interchangeable socket can be trained, but does not have to.
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießkammer für das Druckgießen von Metall, mit einem Außenmantel (2) und einem in den Außenmantel (2) eingesetzten und mit ihm insbesondere durch Schrumpfsitz verbundenen Innenzylinder (3), welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen Außenmantel (2) und Innenzylinder (3) wenigstens ein elektrisches Heizmittel (5) zur Vorwärmung der Gießkammer (1) vorgesehen ist, das sich zumindest über einen Teil der axialen Länge der Gießkammer (1) erstreckt. <IMAGE>
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gießkammer für
das Druckgießen von Metallen, mit einem Außenmantel und
einem in den Außenmantel eingesetzten und mit ihm insbesondere
durch einen Schrumpfsitz verbundenen Innenzylinder.
Gießkammern der vorstehend genannten Art (DE 44 40 933)
werden in erster Linie in Druckgießmaschinen zum Druckgießen
von Metallen wie beispielsweise Aluminium, Magnesium
und Messing eingesetzt. Dabei werden hauptsächlich
horizontale Gießkammern verwendet, die an ihrem einen,
maschinenseitigen Ende obenseitig eine Gußmaterialeinfüllöffnung
und an ihrem anderen, formseitigen Ende, eine
Gußmaterialauslaßöffnung aufweisen.
Im Betrieb sind die Gießkammern zum Teil hohen Belastungen
ausgesetzt, die in erster Linie auf die hohen Temperaturen
des Gußmaterials zurückgehen. So herrschen in der
Gießkammer zwischen der Maschinenseite, wo das heiße Gußmaterial
in die Gießkammer eingefüllt wird, und der Formseite,
an der das Gußmaterial die Gießkammer verläßt,
Temperaturunterschiede von bis zu 300°C, die dazu führen
können, daß sich die Gießkammer bananenförmig verzieht.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß aufgrund der unterschiedlichen
Füllhöhen des Gußmaterials die Gießkammer
beim Druckgießen unterschiedlich heiß wird, mit der Folge,
daß sie sich unrund verformt. Weiterhin werden beim
Einfüllvorgang unterhalb der Einfüllöffnung Temperaturen
von deutlich mehr als 600°C erzielt. Bei dieser Temperatur
können Eisenatome aus der Oberfläche des Gießkammer-Stahlkörpers
diffundieren, wodurch die Oberfläche spröde
wird und abplatzt, so daß Auswaschungen entstehen.
Um dieser Problematik zu begegnen, schlägt der Artikel
"Cooled die casting hot sleeve" Research Disclosure, GB,
Industrial Opportunies Limited Havant, Nr. 321, 1. Januar
1991, S. 73 XP 000164457 vor, in dem der Gußmaterialöffnung
gegenüberliegenden Bereich der Gießkammer einen
Kühlmittelkanal vorzusehen und so Auswaschungen im Einfüllöffnungsbereich
entgegenzuwirken.
Aus der WO99/50007 ist weiterhin bekannt, eine Gießkammer
durch Heizelemente zu erwärmen, um das Metall in einem
flüssigen Zustand zu halten. Die Heizelemente sind dabei
in Form von Manschetten um die Gießkammer gelegt.
Keine der bekannten Maßnahmen ist geeignet, die Gesamtproblematik,
die mit den hohen Temperaturen und Temperaturunterschieden
in Gießkammern verbunden ist, zu beheben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Gießkammer der
eingangs genannten Art so auzubilden, daß Verformungen
aufgrund von Temperaturspannungen sowie Auswaschungen im
Bereich der Einfüllöffnung weitgehend verhindert werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen Außenmantel und Innenzylinder wenigstens ein
elektrisches Heizmittel zur Vorwärmung der Gießkammer
vorgesehen ist, das sich zumindest über einen Teil der
axialen Länge der Gießkammer erstreckt.
Der Erfindung liegt damit der Gedanke zugrunde, die Gießkammer
möglichst gleichmäßig auf eine so hohe Temperatur
(450°C bis 600°C) vorzuheizen und dann zu halten, daß
sich die Wandungstemperatur beim Druckgießen aufgrund des
in die Kammer eingefüllten heißen Metalls nicht oder nur
marginal ändert. Auf diese Weise können Verformungen der
Gießkammer wirksam verhindert werden.
Wesentlich hierbei ist, daß das zwischen einem Außenmantel
und dem Innenzylinder angeordnete elektrische Heizmittel
eine schnelle und gleichmäßige Erwärmung der Gießkammer
auf die gewünschten Temperaturen ermöglicht. Zur
Aufbringung der erforderlichen Heizleistung kann es schon
ausreichend sein, lediglich im Bodenbereich der Gießkammer
eine Erwärmung vorzunehmen. Eine schnellere Erwärmung
läßt sich erzielen, wenn sich das elektrische Heizmittel
über einen größeren Umfangsbereich erstreckt. Dazu kann
das elektrische Heizmittel in einem axialen Teilabschnitt
der Gießkammer mäanderförmige, in Richtung der Formseite
und wieder zurückverlaufenden Heizstrecken aufweisen. Alternativ
oder zusätzlich ist es möglich, ein elektrisches
Heizmittel mit Heizwendeln zu verwenden, die den Innenzylinder
umgeben.
In an sich bekannter Weise kann die Gießkammer axial in
einen Grundkörper und eine die Einfüllöffnung für das
Gußmaterial aufweisende Wechselbuchse unterteilt sein. In
diesem Fall sollte das Heizmittel zumindest im Grundkörper
vorgesehen sein, wobei in der Wechselbuchse ebenfalls
ein Heizmittel vorgesehen sein kann, aber nicht muß. Das
Heizmittel in der Wechselbuchse kann entweder unabhängig
von dem Heizmittel im Grundkörper elektrisch versorgt
werden, oder mit dem Heizmittel im Grundkörper elektrisch
verbunden sein. Im übrigen kann ein Regelkreis für die
Temperatur vorgesehen sein.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der
Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der
Zeichnung zeigt:
- Fig. 1
- eine erste Ausführungsform einer einteilig ausgeführten Gießkammer gemäß der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht mit einem wendelförmig ausgebildeten Heizmittel und
- Fig. 2
- eine zweite Ausführungsform einer einteilig ausgebildeten Gießkammer gemäß der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht mit mäanderförmigen Heizstrecken.
In den Figuren 1 und 2 sind verschiedene Ausführungsformen
einer horizontalen Gießkammer 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt, wie sie in Druckgießmaschinen
für das Druckgießen von Metallen wie beispielsweise Aluminium,
Magnesium oder Messing verwendet wird. Die Gießkammern
1 sind einteilig ausgeführt, d. h. in ihrer
Axialrichtung nicht unterteilt, und umfassen einen Außenmantel
2 und einen in den Außenmantel 2 eingeschrumpften
Innenzylinder 3. An dem maschinenseitigen Ende der Gießkammer
1 ist eine Einfüllöffnung 4 vorgesehen, durch welche
in den Innenraum des Gießzylinders 1 flüssiges oder
verfestigtes Metall eingefüllt bzw. eingelegt werden
kann, und an dem anderen, formseitigen Ende der Gießkammer
1 ist eine nicht dargestellte Auslaßöffnung vorgesehen.
In dem Ringspalt zwischen Außenmantel 2 und Innenzylinder
3 ist bei beiden Ausführungsformen ein elektrisches Heizmittel
5 vorgesehen, um die Gießkammer 1 auf eine Temperatur
von 450°C - 600°C, vorzugsweise 450°C - 550°C und
insbesondere 500°C - 550°C gleichmäßig vorzuwärmen, bevor
Metall in die Gießkammer eingeführt wird, und auf diese
Weise Verformungen der Gießkammer 1, die sonst aufgrund
von Temperaturunterschieden auftreten, zu verhindern bzw.
diesen zumindest entgegenzuwirken. Das elektrische Heizmittel
5, von dem in der Zeichnung nur der Heizdraht dargestellt
ist, ist bei den verschiedenen in den Figuren 1
und 2 dargestellten Ausführungsformen unterschiedlich
ausgebildet:
Bei der in Fig. 1 dargestellten Gießkammer 1 liegen die
elektrischen Anschlüsse des Heizmittels 5 beide am maschinenseitigen
Ende der Gießkammer 1. Der Heizdraht ist
dabei nach Art eines zweigängigen Gewindes ausgebildet
und besitzt einen ersten Abschnitt 5a, der sich vom Einlaß
zum formseitigen Ende der Gießkammer 1 erstreckt, und
einen zweiten Abschnitt 5b, der sich an den ersten Abschnitt
5a anschließt und zum maschinenseitigen Ende zurückläuft.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform liegen
die Anschlüsse des Heizmittels ebenfalls beide auf der
Einlaßseite der Gießkammer. Der Heizdraht erstreckt sich
jedoch hier mäanderförmig mit von der Maschinenseite zu
der Formseite und wieder zurückverlaufenden Heizabschnitten
A, B um den Innenzylinder herum.
In an sich bekannter Weise kann die Gießkammer auch axial
unterteilt ausgebildet sein, wobei sie dann einen Grundkörper
und eine daran maschinenseitig anschließbare Wechselbuchse
mit der Einfüllöffnung aufweist. In diesem Fall
ist zumindest in dem Grundkörper ein Heizdraht vorgesehen,
wobei in der Wechselbuchse ebenfalls eine Heizung
ausgebildet sein kann, aber nicht muß.
Claims (7)
- Gießkammer für das Druckgießen von Metall, mit einem Außenmantel (2) und einem in den Außenmantel (2) eingesetzten und mit ihm insbesondere durch Schrumpfsitz verbundenen Innenzylinder (3), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außenmantel (2) und Innenzylinder (3) wenigstens ein elektrisches Heizmittel (5) zur Vorwärmung der Gießkammer (1) vorgesehen ist, das sich zumindest über einen Teil der axialen Länge der Gießkammer (1) erstreckt.
- Gießkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das elektrische Heizmittel (5) im wesentlichen über die gesamte axiale Länge der Gießkammer (1) erstreckt.
- Gießkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Heizmittel (5) den Innenzylinder (3) über zumindest einen axialen Teilabschnitt der Gießkammer (1) wendelförmig umgibt.
- Gießkammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Wendel konstant ist.
- Gießkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das elektrische Heizmittel (5) zumindest in einem axialen Teilabschnitt der Gießkammer (1) mäanderförmig mit in Richtung der Formseite und wieder zurück verlaufenden Abschnitten (A, B) um wenigstens einen Teil des Umfangs der Gießkammer (1) erstreckt.
- Gießkammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse des Heizmittels (5) auf der Maschinenseite der Gießkammer (1) liegen.
- Gießkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperaturregelung vorgesehen ist.
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DE2000161806 DE10061806A1 (de) | 2000-12-12 | 2000-12-12 | Verfahren zum Druckgiessen von Metallen |
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