EP1085828B1 - Method for producing zip fastener halves - Google Patents
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- EP1085828B1 EP1085828B1 EP99936338A EP99936338A EP1085828B1 EP 1085828 B1 EP1085828 B1 EP 1085828B1 EP 99936338 A EP99936338 A EP 99936338A EP 99936338 A EP99936338 A EP 99936338A EP 1085828 B1 EP1085828 B1 EP 1085828B1
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/42—Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
- A44B19/52—Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
- A44B19/54—Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes
Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Art. Eine solche Reißverschlusshälfte besteht einerseits aus einer
Verschluss-Gliederreihe und andererseits aus einem Bandgewebe, die miteinander
webtechnisch verbunden werden. Das Bandgewebe wird aus Kettfäden und aus
mindestens einem Schussfaden gewebt, wobei der Schussfaden in Form von
Doppelschuss-Schlaufen eingetragen wird. Die Verschluss-Gliederreihe entsteht
durch ein gewundenes Kunststoff-Monofilament, dessen gliederbildende Windungen
an ihrem einen Ende Kuppelköpfe und an ihrem anderen Windungs-Umkehrungen
besitzen. Beim Weben kommt die Verschluss-Gliederreihe auf einem Gewebestreifen
zu liegen.The invention relates to a method in the preamble of
Die Verbindung zwischen dem Gewebestreifen und der Verschluss-Gliederreihe besorgt ein Wirkfaden, der beim Weben aus diesem Gewebestreifen schlaufenförmig herausgehoben und durch Lücken zwischen den Windungen der Gliederreihe hindurch bis zur Oberseite der Verschluss-Gliederreihe geführt wird, wo seine Schlaufenköpfe verhäkelt werden. Die verhäkelten Maschenköpfe bilden ein Maschengebilde. Während der Gewebestreifen sich auf der Unterseite der Verschluss-Gliederreihe befindet, deckt das Maschengebilde die Oberseite der Verschluss-Gliederreihe ab. The connection between the fabric strip and the fastener link row provides a knitting thread, which is loop-shaped when weaving from this fabric strip lifted out and by gaps between the turns of the row of links through to the top of the row of fastener links, where his Loop heads are crocheted. The crocheted mesh heads form one Stitch structure. While the strips of fabric are on the underside of the Closure link row is located, the mesh structure covers the top of the Row of fastener links.
Bei dem bekannten Verfahren dieser Art (DE 24 34 978 A) gibt es in dem unterhalb der Verschluss-Gliederreihe entstehenden Gewebestreifen Bindungsfäden, die ein Webfach bilden und mit einem über die ganze Breite des Bandgewebes gehenden einheitlichen Schuss kettfadenartig binden. Dieser Schuss wird in Form von Doppelschuss-Schlaufen eingetragen, und zwar erfolgt die Eintragung von der die Verschluss-Gliederreihe tragenden Kante des Bandgewebes aus. Dadurch müssen an der gegenüberliegenden Bandkante die heraustretenden Schlaufenköpfe dieses Doppelschusses miteinander verhäkelt werden, wofür eine eigene Häkelnadel erforderlich ist. Es entsteht dort eine gehäkelte Bandkante, die das gute Aussehen der Reißverschlusshälfte beeinträchtigt. Beim Weben des Bandes werden Abschnitte der Bindungsfäden schlaufenförmig aus dem entstehenden Gewebestreifen herausgehoben und gelangen durch die Lücken zwischen den Windungen der Verschluss-Gliederreihe auf deren Oberseite. Hier wird die erzeugte Schlaufe des einen Bindungsfadens mit einer vorausgehend erzeugten Schlaufe eines anderen Bindungsfadens verhäkelt. Für dieses Verhäkeln ist eine zweite Häkelnadel erforderlich. Abschnitte der Bindungsfäden erzeugen folglich schlaufenbildende Wirkfäden. Durch den Gewebestreifen unterhalb der Verschluss-Gliederreihe und die Verhäkelung der Schlaufenköpfe auf der Oberseite entsteht eine Verbindung der Verschluss-Gliederreihe mit dem Gewebestreifen. Für die Steuerung der Bindungsfäden beim Weben ist nicht nur eine Fanggabel, die zur Schlaufenbildung führt, sondern auch eine zweite Häkelnadel erforderlich. Damit die Fanggabel das jeweils ausgewählte Teilstück eines bestimmten Bindungsfadens erfasst, ist eine präzise Steuerung erforderlich. Dieses bekannte Verfahren ist aufwendig und störanfällig.In the known method of this type (DE 24 34 978 A) there is in the strips of fabric emerging underneath the row of fastener links, which form a shed and with one across the entire width of the ribbon fabric Tie a uniform weft like a warp thread. This shot gets in shape of double-shot loops entered, and that is done by the edge of the tape fabric bearing the row of fastener elements. Because of that on the opposite edge of the band, the loop heads coming out Double shot are crocheted together, for which a separate crochet hook is required. There is a crocheted band edge, which the good appearance of the Half of the zipper compromised. When weaving the ribbon, sections of the Binding threads in a loop from the resulting strip of fabric lifted out and pass through the gaps between the turns of the Clasp link row on the top. Here is the generated loop of the a binding thread with a previously created loop of another Tie thread crocheted. For this crochet is a second crochet hook required. Sections of the binding threads thus create loop-forming Knitting yarns. Through the fabric strip below the row of fastener and the Crochet the loop heads on the top creates a connection of the Clasp link row with the fabric strip. For controlling the Weaving threads are not just a catch fork that is used to form loops leads, but also requires a second crochet hook. So that the catch fork that each selected section of a specific binding thread is one precise control required. This known method is complex and susceptible to interference.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zuverlässiges Verfahren der im
Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu entwickeln, bei dem das
Erzeugnis eine saubere Webkante ohne eine Häkelkante aufweist, obwohl ein
Bandgewebe mit Doppelschuss-Eintragungen gewebt wurde. Dies wird
erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen erreicht, denen
folgende besondere Bedeutung zukommt.The invention has for its object a reliable method in
Develop the preamble of
Bei der Erfindung befinden sich unter der Verschluss-Gliederreihe Kettfäden, die beim fertigen Produkt ausschließlich in der Ebene des unterhalb der Verschluss-Gliederreihe entstehenden Gewebestreifen verlaufen und nicht untereinander verhäkelt sind. Diese Fäden sollen nachfolgend "zusätzliche Kettfäden" bezeichnet werden. Das Besondere der Erfindung liegt nun darin, dass der Wirkfaden zugleich der Schussfaden im Gewebestreifen ist und beim Weben in Form von Doppelschuss-Schlaufen mit den dortigen zusätzlichen Kettfäden bindet. Beim Binden mit den zusätzlichen Kettfäden werden die Doppelschuss-Schlaufen durch die Lücken zwischen den Windungen der Verschluss-Gliederreihe hindurchgeführt und auf der Oberseite der Verschluss-Gliederreihe, mit ihren Schlaufenköpfen verhäkelt. Diese Verhäkelungen der Doppelschuss-Schlaufen decken bereichsweise die Oberseite der Verschluss-Gliederreihe ab. Die Doppelschuss-Eintragungen des Wirkfadens erzeugen daher an der gegenüberliegenden Kante des Gewebestreifens eine saubere, maschenfreie Webkante. Die erzeugte Reißverschlusshälfte hat ein gutes Aussehen.In the invention there are warp threads under the row of fastener links in the finished product only in the level below the row of fastener links resulting strips of tissue run and not with each other are crocheted. These threads are referred to below as "additional warp threads" become. The special feature of the invention is that the knitting thread at the same time the weft thread is in the fabric strip and when weaving in the form of double weft loops binds with the additional warp threads there. When tying with the The double-weft loops through the gaps become additional warp threads passed between the turns of the fastener link row and on the Top of the fastener link row, crocheted with its loop heads. This Crochet of the double-shot loops partially cover the top of the Row of fastener links. The double-shot entries of the knitting thread therefore create a clean, on the opposite edge of the fabric strip stitch-free selvedge. The zipper half produced has a good appearance.
Die Häkelnadel zur Verbindung der Doppelschuss-Schlaufen vom schussartig arbeitenden Wirkfaden ist die gleiche Häkelnadel, welche die oberseitige Abdeckung der Verschluss-Gliederreihe erzeugt. Gegenüber dem Stand der Technik sind zwei Bauteile eingespart, nämlich eine Fanggabel und eine zweite Häkelnadel für die Schlaufenenden der Doppelschüsse. Die Eintragung des Wirkfadens erfolgt durch eine Schussnadel und diese Schussnadel erzeugt nicht nur die Gewebebindung mit den zusätzlichen Kettfäden in dem Gewebestreifen unterhalb der Verschluss-Gliederreihe, sondern bildet zugleich die zwischen den Lücken der Windungen der Verschluss-Gliederreihe hindurchtretenden Schlaufen aus, die auf der Oberseite miteinander verhäkelt werden. Abgesehen von der Häkelnadel ist dafür nur ein einziges Werkzeug erforderlich, nämlich die Schussnadel. Diese Schussnadel ist nicht nur ein Schuss-Eintragungsmittel für den Wirkfaden im Gewebestreifen sondern auch ein Schlaufenkopfbildner des Wirkfadens für die Häkelnadel.The crochet hook for connecting the double-shot loops from the weft-like Working knitting thread is the same crochet hook that covers the top cover of the row of fastener links. There are two compared to the prior art Components saved, namely a catch fork and a second crochet hook for the Loop ends of the double shots. The thread is entered by a weft needle and this weft needle not only creates the weave the additional warp threads in the fabric strip below the row of fastener links, but at the same time forms the gap between the turns of the Clasp link row passing through loops on the top to be crocheted together. Apart from the crochet hook, there is only one only tool required, namely the weft needle. This weft needle is not just a weft insertion agent for the knitting thread in the fabric strip but also a loop head former of the knitting thread for the crochet hook.
Das Verhäkeln der vom Wirkfaden erzeugten Schlaufenköpfe kann, wie Anspruch 2
vorschlägt, durch eine unmittelbare maschenartige Verknüpfung erfolgen. Wie
Anspruch 3 angibt, kann das aber auch mittelbar geschehen. Dazu verwendet man
wenigstens einen Hilfsfaden, der die maschenartige Verknüpfung besorgt. Wie sich
aus Anspruch 5 ergibt, kann ein solcher Hilfsfaden neben der Maschenbildung
zwischen den Schlaufenköpfen vom Wirkfaden, auch eine eigenständige
maschenartige Verknüpfung zwischen der Verschluss-Gliederreihe einerseits und
dem darunterliegenden Gewebestreifen andererseits bewirken. Durch einen
solchen weiteren Hilfsfaden wird die Verbindung zwischen der Verschluss-Gliederreihe
und dem darunterliegenden Gewebestreifen verbessert.The crocheting of the loop heads generated by the knitting thread can, as in
In den meisten Anwendungsfällen ist außer dem Gewebestreifen mit der darauf befindlichen Verschluss-Gliederreihe auch noch ein breites Tragband erwünscht, das als eine überstehende Fahne neben der Gliederreihe verläuft. Ein solches Tragband dient z.B. zur Nähbefestigung der Reißverschlusshälfte an einem Kleidungsstück, das mit einem Reißverschluss ausgerüstet werden soll. Das gute Aussehen der erfindungsgemäßen Reißverschlusshälfte wird durch die in Anspruch 4 angeführten Maßnahmen gefördert. Ein solches Tragband besteht aus Tragband-Kettfäden und aus einem Tragbandschuss, der seinerseits in Form von Doppelschuss-Schlaufen in die Tragband-Kettfäden eingetragen wird. Auch der Tragband-Doppelschuss erzeugt Schlaufenköpfe, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in jener Zone angeordnet werden, wo die Schlaufen des im benachbarten Gewebestreifen eingetragenen Wirkfadens durch die Lücken zwischen den Windungen der Verschluss-Gliederreihe hindurchtreten. Die Schlaufen des Wirkfadens halten daher die Schlaufenköpfe des Tragband-Doppelschusses fest, bevor sie auf der Oberseite der Verschluss-Gliederreihe, wie bereits erwähnt wurde, maschenartig untereinander veknüpft werden. Auch an der freien Kante des Tragbandes entsteht dann eine einwandfreie Webkante, weil der Tragband-Doppelschuss an dieser Kante in das von den Tragband-Kettfäden erzeugte Webfach eintreten. Das Gewebe dieses Produkts hat dann beidseitig saubere Webkanten. Das war bisher, im Stand der Technik, mit Doppelschussfäden nicht möglich.In most applications, besides the fabric strip is with the on it a wide strap is also desired runs as a protruding flag next to the row of links. Such a lanyard serves e.g. for sewing fastening of the zipper half on a garment that to be equipped with a zipper. The good looks of the zipper half according to the invention is characterized by that in claim 4 Measures promoted. Such a carrier tape consists of carrier tape warp threads and a carrier tape shot, which in turn in the form of double shot loops in the Carrier tape warp threads is entered. The carrier tape double shot is also generated Loop heads arranged in that zone in the method according to the invention where the loops of the one entered in the adjacent fabric strip Knitting thread through the gaps between the turns of the fastener link row pass. The loops of the knitting thread therefore hold the loop heads of the Lanyard double shot firmly before being on top of the fastener link row, as already mentioned, knitted together like a stitch become. A flawless result then also occurs on the free edge of the carrier tape Selvedge, because the tape double weft on this edge into that of the Enter the shed produced by the carrier tape warp threads. The fabric of this product has then clean selvedges on both sides. That was previously, in the state of the art, with Double weft threads are not possible.
Durch die Maßnahmen des Anspruches 4 wird an der freien Kante des Tragbands eine sonst erforderliche Häkelnadel für eine Maschenbildung der Schlaufenköpfe der Tragband-Doppelschuss-Schlaufen eingespart. Der Wirkfaden hat bei einer solchen, ein Tragband aufweisenden Reißverschlusshälfte eine dreifache Funktion. Die erste Funktion besteht, wie bereits erwähnt wurde darin, dass der Wirkfaden als Schuss den Gewebestreifen unterhalb der Verschluss-Gliederreihe aufbaut. Die zweite Funktion besteht darin, dass der Wirkfaden die Verschluss-Gliederreihe mit dem darunterliegenden Gewebestreifen verbindet, weil er zugleich der Schussfaden in diesem Gewebestreifen ist. Die dritte Funktion des Wirkstreifens ist, das Tragband mit dem Gewebestreifen zu verbinden.By the measures of claim 4 is on the free edge of the support band an otherwise required crochet hook for stitching the loop heads of the Lanyard double shot loops saved. The knitting thread in such a a zipper half with a carrying strap has a triple function. The first Function, as has already been mentioned, is that the knitting thread is a weft builds up the fabric strip below the row of fastener links. The second Function is that the knitting thread closes the row of fastener with the underlying fabric strips connects because it also weft in this strip of fabric is. The third function of the knitting strip is that To connect the carrier tape to the fabric strip.
Bei der Erfindung ist die Verschluss-Gliederreihe auf ihrer Unterseite bereichsweise
von dem bereits mehrfach erwähnten Gewebestreifen verkleidet. Auf der
gegenüberliegenden Seite befinden sich die bereits erwähnten maschenartigen
Verknüpfungen der Schlaufenköpfe von einem oder mehrer Wirkfäden bzw.
Hilfsfäden. Zusätzlich oder ergänzend könnte man, gemäß Anspruch 6, auf der
Oberseite der Verschluss-Gliederreihe auch weitere Kettfäden vorsehen, die mit
solchen Wirkfäden binden und daher auf der Oberseite ein die Gliederreihe noch
besser abdeckendes Gewebe bilden.In the invention, the row of fastener elements is regionally on its underside
covered by the fabric strip already mentioned several times. On the
on the opposite side are the mesh-like ones already mentioned
Links of the loop heads of one or more knitting threads or
Auxiliary threads. In addition or in addition, one could, according to
Vorteilhaft ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Verschluss-Gliederreihe
beim Weben des Gewebestreifens und/oder des Tragbands webtechnisch aus einem
Kunststoff-Monofilfaden zu winden, wie es Anspruch 7 vorschlägt. Die Herstellung
der einzelnen Glieder und ihre erwähnte Verbindung erfolgt konform mit dem
schussartig im Gewebestreifen arbeitenden Wirkfaden. Dieses abgestimmte Winden
der Verschluss-Gliederreihe und Anweben der einzelnen aus diesen Windungen
gebildeten Glieder sorgt für eine präzise Verbindung der Verschluss-Gliederreihe mit
dem Gewebestreifen.In the method according to the invention, it is advantageous for the row of closure members
when weaving the fabric strip and / or the carrier tape weaving technology from one
To wind plastic monofilament, as proposed in
Weitere Vorteile und Maßnahmen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
- Fig. 1
- in Draufsicht auf ein Teilstück eines Bandgewebes mit eingebundener Verschluss-Gliederreihe, wo am oberen Rand die entstehenden Fadenverknüpfungen an der Webstelle zu erkennen sind, wobei die Verschlussglieder im größeren Abstand zueinander angeordnet sind,
- Fig. 1a
- eine zur Fig. 1 entsprechende Draufsicht auf ein Bandgewebe, wo die Verschlussglieder in einem kleineren Abstand zueinander liegen und die Verbindung der Verschluss-Gliederreihe mit dem Gewebe nur durch einen Wirkfaden zustande kommt,
- Fig. 1b
- eine zweite Alternative zu Fig. 1, wo, zusätzlich zum Wirkfaden von Fig. 1, ein weiterer Hilfsfaden mittels einer zweiten Häkelnadel die Verschluss-Gliederreihe mit dem Gewebe verbindet,
- Fig. 1c
- eine dritte Alternative zu Fig. 1 mit einem zusätzlichen Hilfsfaden,
- Fig. 1d
- eine Abwandlung des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels, wo die Verschluss-Gliederreihe auf ihre Oberseite durch oberseitige Sonderkettfäden abgedeckt ist,
- Fig. 1e,
- in einer zu Fig. 1 analogen Darstellung, eine Alternative zum dortigen Bandgewebe, wo nur der Gewebestreifen unter der Verschluss-Gliederreihe gewebt wird und ein Tragband außerhalb der Verschluss-Gliederreihe fehlt,
- Fig. 2,
- in perspektivischer Ansicht, eine Teilansicht einer Nadel-Bandwebmaschine, zur Herstellung der Reißverschlusshälfte von Fig. 1,
- Fig. 3 + 4
- zwei weitere perspektivische Ansichten der Nadel-Bandwebmaschine von Fig. 2 an welcher eine Verschluss-Gliederreihe entsteht,
- Fig. 4a
- eine Abwandlung der in Fig. 4 gezeigten Verhältnisse, wo außer dem Wirkfaden ein zweiter Hilfsfaden über eine Hebernadel zugeführt wird,
- Fig. 4b,
- eine Abwandlung von Fig. 4, wo, oberseitig Sonderkettfäden auf die Verschluss-Gliederreihe gelegt werden, um das Produkt gemäß Fig. 1d zu erzeugen,
- Fig. 5a+5b
- die rückwärtige Ansicht bzw. die Draufsicht auf eine in der Webmaschine von Fig. 2 verwendete Webauflage mit daran montierter Abdeckung, wobei die in diesem Bereich angeordneten weiteren Bauteile der Maschine weggelassen sind,
- Fig. 6a
- einen Querschnitt durch die Webmaschine mit Blick von hinten auf das Webblatt und das dahinter entstehende Bandgewebe mit der Verschluss-Gliederreihe, unter Weglassung störender Maschinenbauteile und
- Fig. 6b
- die Ansicht von oben auf das in Fig. 6a gezeigte Teilstück der Webmaschine mit einem Horizontalschnitt durch das Webblatt.
- Fig. 1
- in a top view of a section of a band fabric with an integrated row of fastener links, where the resulting thread links at the weaving point can be seen at the upper edge, the fastener links being arranged at a greater distance from one another,
- Fig. 1a
- 1 is a plan view corresponding to FIG. 1 of a band fabric, where the fastener elements are at a smaller distance from one another and the connection of the fastener element row to the tissue is only achieved by means of a knitting thread,
- Fig. 1b
- 1 a second alternative to FIG. 1, where, in addition to the knitting thread of FIG. 1, a further auxiliary thread connects the row of fastener links to the fabric by means of a second crochet hook,
- Fig. 1c
- 3 shows a third alternative to FIG. 1 with an additional auxiliary thread,
- Fig. 1d
- 1 a modification of the embodiment shown in FIG. 1, where the row of fastener elements is covered on its upper side by special warp threads on the top,
- 1e,
- in an illustration analogous to FIG. 1, an alternative to the tape fabric there, where only the fabric strip is woven under the fastener link row and a carrier tape outside the fastener link row is missing,
- Fig. 2,
- in perspective view, a partial view of a needle ribbon loom, for producing the zipper half of Fig. 1,
- 3 + 4
- two further perspective views of the needle ribbon weaving machine from FIG. 2, on which a row of fastener elements is produced,
- Fig. 4a
- 4 a modification of the relationships shown in FIG. 4, where, in addition to the knitting thread, a second auxiliary thread is fed via a lifting needle,
- 4b,
- 4, where, on the upper side, special warp threads are placed on the closure link row in order to produce the product according to FIG. 1d,
- 5a + 5b
- 2 shows the rear view or the top view of a weaving pad used in the weaving machine of FIG. 2 with the cover mounted thereon, the further components of the machine arranged in this area being omitted,
- Fig. 6a
- a cross section through the weaving machine with a view from behind of the reed and the resulting band fabric with the fastener row, with the omission of disruptive machine components and
- Fig. 6b
- the top view of the portion of the loom shown in Fig. 6a with a horizontal section through the reed.
Das einfachste Produkt 3e des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Fig. 1e gezeigt.
Man erhält diese Reißverschlusshälfte 3e, wenn ein eigentliches Tragband aus
irgendwelchen Gründen nicht benötigt wird. Hier wird eine Verschluss-Gliederreihe
17 mittels eines Wirkfadens 4 mit einem nur unterhalb der Verschluss-Gliederreihe
17 befindlichen Gewebestreifen 38 webtechnisch verbunden. Der Wirkfaden 4 wird
dabei in Form von Doppelschuss-Eintragungen 12 von der rechten Seite in ein
Webfach eingetragen, welches von Kettfäden 6a gebildet wird. Die Verschluss-Gliederreihe
17 besteht aus einem Kunststoff-Monofilfaden 8, der in Windungen
verläuft und dabei Verschlussglieder 8c erzeugt. Die Verschluss-Gliederreihe 17
besitzt an ihrem einen Längsrand Kuppelköpfe 8b und am gegenüberliegenden
Längsrand rückwärtige Bögen 8a. Zwischen den Verschlussgliedern 40 bestehen freie
Lücken 21.The
Beim Weben der Reißverschlusshälfte 3e gemäß Fig. 1e entsteht zwar der
Gewebestreifen 38 aus den Schusseintragungen 12 und den Kettfäden 6a unterhalb
der Verschluss-Gliederreihe 17, doch werden die Schlaufenköpfe 13 der
Doppelschuss-Eintragungen 12 durch die Gliederlücken 21 hindurchgeführt und
mittels einer Häkelnadel 22 miteinander verhäkelt. Der Schlaufenkopf 13 wird
durch das Schlaufeninnere des vorausgehenden Schlaufenkopfs 13 hindurchgeführt.
Es entsteht ein Maschengebilde 16 auf der Oberseite der Gliederreihe 17.When the
Das Produkt 3e von Fig. 1e nutzt die bei einem Doppelschuss 12 des Wirkfadens 4
am einen Rand entstehenden Schlaufenköpfe 13, um aufgrund ihrer Verhäkelung
untereinander die Verschluss-Gliederreihe 17 auf diesem Gewebestreifen 38
webtechnisch zu verbinden. Deswegen ist die gegenüberliegende Webkante 11 an
diesem Produkt 3e glatt. Die Reißverschlusshälfte 3e hat ein attraktives Aussehen.The
Man kann bei dem Produkt 3e von Fig. 1e grundsätzlich auf ein Tragband verzichten
und das Produkt 3e direkt in ein Endprodukt einarbeiten. Wenn aber bei diesem
Produkt 3e nachträglich ein Tragband erwünscht ist, so wird dieses in diesem Fall
gesondert hergestellt und dann mit diesem Produkt 3e verbunden. Vorteilhafter ist es
aber, wenn man ein Tragband bereits beim Weben eines Gewebestreifens 38 mit
daran angewirkter Verschluss-Gliederreihe 17 anwebt. Das wird anhand der Fig. 1
näher erläutert.One can basically do without a carrier tape for the
Die Fig. 1 unterscheidet sich von Fig. 1e dadurch, dass neben dem vorbeschriebenen
Gewebestreifen 38 mit der Verschluss-Gliederreihe 17 das eigentliche Tragband 1
entsteht. Das Tragband 1 wird aus Kettfäden 6 und einem Schussfaden 2 erstellt,
welcher ebenfalls in Form von Doppelschuss-Eintragungen 25 im Tragband 1 bindet.
Am Ende dieser Tragband-Doppelschüsse 25 entstehen wieder Schlaufenköpfe 15.
Diese werden nun nicht für sich verschlauft, sondern mittels des Wirkfadens 4 des
Gewebestreifens 38 festgehalten. Dazu wird, wie Fig. 1 an der Webkante 27 zeigt,
der Schlaufenkopf 13 vom Wirkfaden 4 durch das Innere des Schlaufenkopfs 15
hindurchgezogen. Durch das aus den Wirkfaden-Schlaufenköpfen 13 entstehende
Maschengebilde 16 werden folglich auch die Tragband-Schlaufenköpfe 15
festgehalten. Man erhält dann auch am freien Rand des Tragbands 1 eine
einwandfreie glatte Webkante 10. Der Wirkfaden 4 wird, wie aus Fig. 4 zu erkennen
ist, von einer Hebernadel 22, die als Schuss-Eintragungsmittel im Gewebestreifen 38
dient, zu einer Schlaufe geformt und die dabei entstehenden Schlaufenköpfe 13
werden untereinander durch die auch in Fig. 1 erkennbare Häkelnadel 24 vermascht. Fig. 1 differs from Fig. 1e in that in addition to the above
Fabric strips 38 with the
Die in Fig. 1a dargestellte Reißverschlusshälfte 3a ist im wesentlichen entsprechend
der in Fig. 1 gezeigten Reißverschlusshälfte 3 gestaltet. Der Unterschied besteht
lediglich darin, dass die Verschlussglieder 8c in der Verschluss-Gliederreihe 17 im
gleichen Abstand zueinander angeordnet sind, wie die Doppelschuss-Eintragungen 25
vom Tragbandschuss 2 und die Doppelschuss-Eintragungen 2 vom Wirkfaden 4. Bei
der Reißverschlusshälfte 3 von Fig. 1 waren die Abstände der Verschlussglieder 8c
doppelt so groß.The
In Fig. 1b ist eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführung einer
Reißverschlusshälfte 3b gezeigt. Sie unterscheidet sich durch einen zusätzlichen
Hilfsfaden 9, der die Verbindung der Verschluss-Gliederreihe 17 mit dem
Gewebestreifen 38 verstärkt. Zusätzlich zu der bereits im Zusammenhang mit Fig. 1
und 4 erläuterten Hebernadel 22 für den Wirkfaden 4 und der Häkelnadel 24 für den
Wirkfaden 4 gibt es eine zweite Hebernadel, die zwischen den Tragband-Kettfäden 6
und den Kettfäden 6a arbeitet. Außerdem werden die beim Hilfsfaden 9 entstehenden
Schlaufenköpfe durch eine zweite Häkelnadel 34 miteinander verhäkelt.In Fig. 1b is a modified version of FIG. 1 an
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1c weist die Reißverschlusshälfte 3c einen
Zusatz-Wirkfaden 5 auf. Wie in Fig. 4a zu erkennen ist, wird der Zusatz-Wirkfaden 5
auch von einer zweiten Hebernadel 23 in Schlaufenform zwischen die
Verschlussglieder 8c der Verschluss-Gliederreihe 17 hindurchgeführt, doch werden,
im Unterschied zu Fig. 1b, die dabei entstehenden Schlaufenköpfe von der gleichen
Häkelnadel 24 verhäkelt, die auch schon bei den Schlaufenköpfen 13 des Wirkfadens
4 arbeitet. Auch diese zweite Hebernadel 23 arbeitet im Bereich zwischen den
Tragband-Kettfäden 6 und den Kettfäden 6a des Gewebestreifens 38. In the embodiment of FIG. 1c, the
Die in Fig. 1d dargestellte Reißverschlusshälfte 3d hat grundsätzlich
den gleichen Aufbau wie die Reißverschlusshälfte 3 von Fig. 1. Der Unterschied
besteht lediglich darin, dass im Bereich der Verschluss-Gliederreihe 17 Sonder-Kettfäden
7 verwendet werden. Die Sonder-Kettfäden 7 werden zwar auch von den
Doppelschuss-Eintragungen 12 im Gewebestreifen 38 abgebunden, verlaufen aber
über den Windungen der einzelnen Verschlussglieder 8c. Mit diesen Sonder-Kettfäden
7 wird die Verschluss-Gliederreihe zusätzlich abgedeckt. Die
Windungsbögen des Kunststoff-Monofilfadens 8 werden in diesem Fall nicht nur
durch das Maschengebilde 16, sondern auch durch Gewebeteile aus den Kettfäden 7
und den Doppelschuss-Eintragungen 12 des Wirkfadens 4 abgedeckt und gegenüber
dem Gewebe 38 bzw. 1 festgehalten. Die Verschluss-Gliederreihe 17 kann durch
wendelförmige oder ähnliche Windungen des Kunststoff-Monofilfadens 8
vorgefertigt sein und nachträglich durch die Doppelschuss-Eintragungen 12 mit dem
Gewebe 38 bzw. dem angrenzenden Tragband 2 verbunden werden.The
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung zur Herstellung der Reißverschlusshälfte 3 von Fig. 1
gezeigt. Es handelt sich dabei um eine Nadelband-Webmaschine 100, die vereinfacht
wiedergegeben ist. Es ist die Webphase gezeigt, wo sich das Webblatt 18 kurz vor
dem Anschlag befindet. Der Tragband-Schussfaden 2 ist in dem aus den Kettfäden 6
gebildeten Webfach eingetragen und vom mit den zusätzlichen Kettfäden 6a
bindenden Wirkfaden 4 gefangen worden. Der Wirkfaden 4 ist mit seinem
Schlaufenkopf von seiner Häkelnadel 22 aufgenommen und hinterfasst die noch groß
ausgebildete Windung eines die Verschlussglieder 8c erzeugenden Kunststoff-Monofilfadens
8. Das Webblatt 18 ist mit einem Rückholer 18a für die Monofil-Windung
verbunden. Das im Sinne des Doppelpfeils bewegte Webblatt 18 zieht über
den Rückholer 18a die große Monofil-Windung weg und legt den Kunststoff-Monofilfaden
8 um einen Dorn 26, der zum Führen der entstehenden
Verschlussglieder 8c dient. Es gibt einen Schlaufenheber 19, der im Sinne der
eingezeichneten Pfeile beweglich ist und die Legung der Monofil-Windung
unterstützt. Außerdem gibt es noch einen Positionierer 20, der in seiner rückwärtigen
Stellung wiedergegeben ist.FIG. 2 shows a device for producing the
Aus den Fig. 3 und 4 ist das Zusammenwirken einiger Maschinenteile der
Webmaschine 100 beim Weben zu sehen. Es ist eine gegenüber Fig. 2 andere
Webphase dargestellt. Das Webblatt 18 befindet sich im rückwärtigen Bereich
seiner Anschlagbewegung. Die den Wirkfaden 4 führende Hebernadel 22 ist in Fig. 4
durch die ein Webfach bildenden Kettfäden 6a hindurchgetreten. Dadurch ist der
Wirkfaden 4 zu einer hin- und herbeweglichen Häkelnadel 24 gebracht worden, die
den Wirkfaden 4 aufnimmt. Es gibt eine Monofil-Einlegenadel 14 für den Kunststoff-Monofilfaden
8. Diese Monofil-Einlegenadel 14 befindet sich in ihrer
Eintragungsposition. Mit Hilfe des nach oben bewegten Schlaufenhebers 19 wird bei
der Rückbewegung der Monofil-Einlegenadel 14 der Kunststoff-Monofilfaden 8 zu
einer Windung geformt und über den Verschlussglieder-Führungsdorn 26 gelegt.
Gleichzeitig mit dem Schlaufenheber 19 bewegt sich der Positionierer 20 in seine
rückwärtige Position, um die Umschlingung des Verschlussglieder-Führungsdorns 26
zu ermöglichen. Der Positionierer 20 sorgt für einen gleichen Abstand der
kontinuierlich neu gebildeten Verschlussglieder 8c. Beim Rückbewegen der Monofil-Einlegenadel
14 hinterfasst der Wirkfaden 4 die gebildete Monofil-Windung. Das
Eintragungsmittel 31 für den Tragband-Schussfaden 2 ist in Fig. 3 und 4 zu
erkennen.3 and 4, the interaction of some machine
Um einen kollisionsfreien Durchtritt der Hebernadel 22 zu erreichen, werden die mit
dem Wirkfaden 4 zu verwebenden Kettfäden 6a in einem Winkel von 6° bis 10°
zugeführt. Die Hebernadel 22 wird schräg zum Webfach auf- und abbewegt. Der
Verschlussglieder-Führungsdorn 26 ist schwimmend gelagert. Der Kunststoff-Monofilfaden
8 wird durch die Monofil-Einlegenadel 14 unter den Dorn 26 geführt.
Nach jeder Einlegung einer Monofil-Windung wird der Verschlussglieder-Führungsdorn
26 durch den hin- und herbewegten Positionierer wieder in seine
Ausgangslage gebracht. Auf dem schwimmenden Verschlussglieder-Führungsdorn 25
sind mindestens fünf Monofil-Windungen vorhanden, um das Anweben zu
erleichtern.In order to achieve a collision-free passage of the lifting
In Fig. 4a ist, in analoger Darstellung zu Fig. 4, eine abgewandelte Ausführung 100a
der vorbeschriebenen Nadelband-Webmaschine gezeigt. Diese Maschine 100a dient,
wie bereits erwähnt wurde, zur Herstellung der in Fig. 1c gezeigten
Reißverschlusshälfte 3c. In Fig. 4a ist die bereits erwähnte zweite Hebernadel 23 zu
erkennen, welche wie die erste Hebernadel 22 in Eintragungspositron ihres Zusatz-Wirkfadens
5 gezeigt ist. Die Bewegungsbahn der zweiten Hebernadel 23 weicht von
derjenigen der ersten Hebernadel 22 ab. Die Bewegungsbahn der Hebernadel 23
ist im wesentlichen eine vertikale Auf- und Abbewegung. Sie erfolgt dicht am
Webblatt zwischen den Tragband-Kettfäden 6 und den schräg zugeführten Kettfäden
6a für den Gewebestreifen 38.4a shows, in an analogous representation to FIG. 4, a modified
Die Fig. 4b zeigt eine weitere Abwandlung 100b der Nadelband-Webmaschine,
wiederum in einer zu Fig. 4 analogen Position ihrer Maschinenteile. Diese Maschine
100b ist zur Herstellung der Reißverschlusshälfte 3d von Fig. 1d bestimmt. Die
Abweichung gegenüber der Webmaschine 100 besteht durch die Verwendung der
bereits erwähnten Sonder-Kettfäden 7, von denen mindestens zwei vorgesehen sind.
Die beiden Kettfäden 7 werden beim Fachwechsel im Gegentritt geführt, so dass die
beiden Kettfäden 7 abwechselnd bei den tiefliegenden Kettfäden 6a auf der
Innenseite der Hebernadel 22 und bei den obenliegenden Kettfäden 6a auf der
Außenseite der Hebernadel 22 sich befinden. Bei der bereits erwähnten schräg zum
Webfach verlaufenden Bewegungsbahn der Hebernadel 22 wird der Wirkfaden 4 so
geführt, dass er zwar über die im unteren Fach liegenden Kettfäden 6a, aber unter
den im oberen Fach liegenden Kettfäden 6a hindurchtritt und gleichzeitig zwischen
den beiden gespreizten Kettfäden 7 hindurchgeht. Dabei gelangt der Wirkfaden 4 bis
in den Höhenbereich der Häkelnadel 22, wo der Wirkfaden 4 mit seinen
Schlaufenköpfen verhäkelt wird. Die Häkelnadel 22 wird, wie aus Fig. 2 zu ersehen
ist, von einem Träger 29 gehalten und hin- und herbewegt. Für die Eintragung des
Tragband-Schusses in Form von Doppelschlaufen 12 dient das Schuss-Eintragungsnadel
31. Der Wirkfaden 4 wird, wie ein Doppelschuss, mit den
Kettfäden 6a im Webstreifen unterhalb der Verschluss-Gliederreihe 17 verkreuzt,
aber auch, wie Fig. 1d zeigt, mit den Sonder-Kettfäden 7 auf der Oberseite der
Verschluss-Gliederreihe 17.4b shows a
Die Fig. 5a bis 6b zeigen Details der Vorrichtung von Fig. 2 bis 4. Auf einer
Webauflage 28 ist eine Abdeckung 30 federnd angeordnet, die zur Führung der in
Fig. 6a und 6b ersichtlichen Verschluss-Gliederreihe 17 dient. Die Vorderfront dieser
Abdeckung 20 dient als Prägeamboss 32. Wie aus Fig. 6a und 6b zu entnehmen ist,
gelangt der Kunststoff-Monofilfaden 8 zwischen diesen Prägeamboss 32 und die
Stäbe 18b des Webblatts 18. Dadurch wird der ursprünglich runde Querschnitt des
Monofilfadens 8 an den mit 35 in Fig. 6a und 6b gekennzeichneten Stellen
flachgedrückt. Eine in Fig. 5a und 5b erkennbare Feder 36 wirkt auf die
Abdeckung 30 der Verschluss-Gliederführung.5a to 6b show details of the device of FIGS. 2 to 4. On a
Wie aus Fig. 6b zu erkennen ist, nehmen die Stäbe 18b einen bestimmten Abstand
zum Prägeamboss 32 ein. Beim Umwinden des Kunststoff-Monofilfadens 8 um den
Verschluss-Gliederdorn 26 kommen die Verformungen 35, orthogonal zur Webebene
zu liegen. Mit diesen Verformungen 35 kann die Formgebung der Verschlussglieder
8c begünstigt werden. Die Kerbtiefe der Verformungen 35 kann durch eine aus Fig.
6b ersichtliche Einstellschraube 32 eingestellt werden. Durch diese Einkerbungen 35
werden die Kuppelköpfe 8d für die daraus zu bildenden Verschlussglieder 8c
hergestellt, wenn der Kunststoff-Monofilfaden zu einer Spirale 8 gewendelt wird.
Die Abstände zwischen den einzelnen Einkerbungen 35 sind entsprechend der Länge
der zu bildenden Verschlussglieder 8c ausgebildet. Dementsprechend werden die
Abstände der Stäbe 18b im Webblatt 18 angeordnet. As can be seen from Fig. 6b, the
- 11
- Tragband, BandgewebeCarrying tape, tape fabric
- 22
- Schussfaden von 1Weft of 1
- 33
- Reißverschlusshälfte (Fig. 1)Zipper half (Fig. 1)
- 3a3a
- Reißverschlusshälfte (Fig. 1a)Zipper half (Fig. 1a)
- 3b3b
- Reißverschlusshälfte (Fig. 1b)Zipper half (Fig. 1b)
- 3c3c
- Reißverschlusshälfte (Fig. 1c)Zipper half (Fig. 1c)
- 3d3d
- Reißverschlusshälfte (Fig. 1d)Zipper half (Fig. 1d)
- 3e3e
- Reißverschlusshälfte (Fig. 1e)Zipper half (Fig. 1e)
- 44
- Wirkfadenknitting yarn
- 55
- zusätzlicher Wirkfaden (Fig. 1c)additional knitting thread (Fig. 1c)
- 66
- Tragband-Kettfaden in 1Carrier tape warp thread in 1
- 6a6a
- Kettfaden in 38Warp thread in 38
- 77
- Sonder-Kettfaden (Fig. 1d)Special warp thread (Fig. 1d)
- 88th
- Kunststoff-Monofilfaden (Fig. 1e)Plastic monofilament thread (Fig. 1e)
- 8a8a
- rückwärtiger Bogen von 8, Windungs-Umkehrung (Fig. 1)backward arc of 8, reverse turn (Fig. 1)
- 8b8b
- Kuppelkopf an 8 (Fig. 1e)Dome head at 8 (Fig. 1e)
- 8c8c
- Verschlussglied von 8 (Fig. 1e)Closure member of 8 (Fig. 1e)
- 99
- Hilfsfaden (Fig. 1b)Auxiliary thread (Fig. 1b)
- 1010
- zweite Webkante von 1 (Fig. 1)second selvedge of 1 (Fig. 1)
- 1111
- erste Webkante von 38 (Fig. 1e)first selvedge of 38 (Fig. 1e)
- 1212
- Doppel-Schusseintragung von 4 (Fig. 4e)Double weft insertion of 4 (Fig. 4e)
- 1313
- Schlaufenkopf von 12Loop head of 12
- 1414
- Monofil-Einlegenadel (Fig. 4)Monofilament insertion needle (Fig. 4)
- 1515
- Schlaufenkopf von 25 (Fig. 1)Loop head of 25 (Fig. 1)
- 1616
- Maschengebilde aus 13 (Fig. 1e)Mesh structures from 13 (Fig. 1e)
- 1717
- Verschluss-Gliederreihe aus 8a, 8b, 8c (Fig. 1e)Closure link row of 8a, 8b, 8c (Fig. 1e)
- 1818
- Webblatt (Fig. 2)Reed (Fig. 2)
- 18a18a
- Rückholer für 8 (Fig. 2)Return for 8 (Fig. 2)
- 18b18b
- Stab von 18 (Fig. 6a, 6b)Rod of 18 (Fig. 6a, 6b)
- 1919
- Schlaufenheber (Fig. 2)Loop lifter (Fig. 2)
- 2020
- Positionierer (Fig. 2) Positioner (Fig. 2)
- 2121
- Zwischenraum zwischen 8c, Lücke (Fig. 1, 1e)Gap between 8c, gap (Fig. 1, 1e)
- 2222
- Hebernadel für 4 (Fig. 4)Lifter needle for 4 (Fig. 4)
- 2323
- zweite Hebernadel für 5 (Fig. 4a)second lifting needle for 5 (Fig. 4a)
- 2424
- Häkelnadel für 4 (Fig. 3, 4)Crochet hook for 4 (Fig. 3, 4)
- 2525
- Doppelschuss-Eintragung von 2 (Fig. 1)Double shot entry of 2 (Fig. 1)
- 2626
- Führungsdorn für 17 (Fig. 3, 4)Guide pin for 17 (Fig. 3, 4)
- 2727
- Webstelle von 1, 38 (Fig. 1)Web site from 1, 38 (Fig. 1)
- 2828
- Webauflage für 1, 38 (Fig. 5a bis 6a)Weave pad for 1, 38 (Fig. 5a to 6a)
- 2929
- Träger für 24 (Fig. 2)Carrier for 24 (Fig. 2)
- 3030
- Abdeckung von 28 für Verschluss-Gliederführung (Fig. 5a bis 6b)Cover of 28 for locking link guide (Fig. 5a to 6b)
- 3131
- Schuss-Eintragungsnadel für 2 (Fig. 2 bis 4)Weft insertion needle for 2 (Fig. 2 to 4)
- 3232
- Prägeamboss an 30 (Fig. 5b bis 6b)Milling anvil on 30 (Fig. 5b to 6b)
- 3333
- Stellschraube für 30 (Fig. 6b)Set screw for 30 (Fig. 6b)
- 3434
- zweite Häkelnadel für 9 (Fig. 1b)second crochet hook for 9 (Fig. 1b)
- 3535
- Verformung von 8, Einkerbung (Fig. 6a, 6b)Deformation of 8, notch (Fig. 6a, 6b)
- 3636
- Federung von 30 gegenüber 28Suspension from 30 versus 28
- 3838
- Gewebestreifen aus 4, 6a, Bandgewebe (Fig. 1e, 1)Fabric strips of 4, 6a, tape fabric (Fig. 1e, 1)
- 100100
- Nadel-Bandwebmaschine für 3 (Fig. 2 bis 4)Needle ribbon loom for 3 (Fig. 2 to 4)
- 100a100a
- Nadel-Bandwebmaschine für 3c (Fig. 4a)Needle ribbon weaving machine for 3c (Fig. 4a)
- 100b100b
- Nadel-Bandwebmaschine für 3d (Fig. 4b)Needle ribbon loom for 3d (Fig. 4b)
Claims (14)
- Method of manufacturing a woven zipper half,
whereby a woven tape (1; 38) is produced from warp threads and at least one weft thread, wherein the weft thread is inserted in the form of double pick loops (12; 25),
and a plastic monofilament (8) is wound to produce a closing member row (17), the member-forming windings of which have coupling heads (8b) at their one end and winding reversals (8a) at their other end,
the closing member row (17) lies on a woven strip (38),
and during weaving at least one knit thread (4) is conveyed through the gaps (21) between the windings up to the top of the closing member row (17) and fastened there by crocheting of its loop heads (13),
wherein the crocheted loop heads (13) produce a mesh formation (16), which in sections covers the top of the closing member row (17) and joins the closing member row (17) to the woven strip (38),
characterized in that additional warp threads (6a) lie under the closing member row (17)
and that the loop-shaped knit thread (4) simultaneously forms the double pick loops (12), which during weaving are interlaced with said additional warp threads (6a), and the knit thread (4) produces the weft thread in the woven strip (38) underneath the closing member row (17). - Method according to claim 1, characterized in that the crochet fastening is effected by a direct mesh-like connection of the loop heads (13) by the knit thread (4).
- Method according to claim 1, characterized in that the crochet fastening is effected by an indirect mesh-like connection by means of at least one auxiliary thread.
- Method according to one of claims 1 to 3,
characterized in that the woven strip (38) carrying the closing member row (17), on the one hand, and a carrying tape (1), on the other hand, are woven alongside one another,
wherein the carrying tape (1) is in turn produced from carrying tape warp threads (6) and from a carrying tape weft (2) inserted in the form of double pick loops (25),
and that the loops (13) of the knit thread (4), which is inserted in the adjacent woven strip (38), on passing through the gaps (21) between the windings of the closing member row (17) are conveyed through the loop heads (15) of the carrying tape double pick (2) before the loop heads (13) of the knit thread (4) are interconnected in a mesh-like manner (16) at the top of the closing member row (17),
and that by virtue of said course of the knit thread (4) not only is the woven strip (38) joined to the closing member row (17) but also the carrying tape (1) is joined to the woven strip (38). - Method according to one of claims 1 to 4,
characterized in that at least one further knit thread (5) in turn in a loop-shaped manner penetrates the gaps (21) between adjacent windings of the closing member row (17) and that the loop heads produced by the further knit thread (5) are either directly or indirectly connected in a mesh-like manner (16) to one another and/or to the loop heads (13) of the knit thread (4). - Method according to one of claims 1 to 5,
characterized in that extending along the top of the closing member row (17) opposite the woven strip (38) are special warp threads (7), which bind with the double pick insertions (12) of the knit thread (4) and form a woven product, which in sections covers the closing member row (17). - Method according to one of claims 1 to 6,
characterized in that simultaneously with weaving of the woven strip (38) and/or of the carrying tape (1) the plastic monofilament (8) is wound by a weaving technique and produces the closing member row (17)
and that the closing member row (17) thus produced is joined by the knit thread (4) to the woven strip (38). - Method according to claim 7, characterized in that the plastic monofilament thread (8) is passed under a closing member guide mandrel (26), deflected upwards and passed back while embracing the closing member guide mandrel (26) to form a winding,
that at the same time a thread loop (15) of the carrying tape weft thread (2) is inserted into the shed of the warp threads (6) and caught at the side of the carrying tape woven (1) facing the closing member row (17) by the obliquely upwardly guided knit thread (4), which is then received by a crochet needle (24), formed into a loop head (13) and fastened by crocheting in front of the plastic monofilament winding,
that the weft thread loop (15), the plastic monofilament winding and the knit thread (4) are beaten up by a weaving reed (18) and at the same time the plastic monofilament winding is brought to length and shape by a loop restoring device (18a) integrated with the weaving reed (18). - Method according to one of claims 1 to 8,
characterized in that the closing member row (17) is manufactured as a continuous plastic monofilament with pre-embossing (35), then the winding arcs of the monofilament (8) are bent inwards in the front region at the embossing point (35) and in the remaining region form substantially superimposed closing members (8c), which are then interlocked by the knit thread (4). - Method according to one of claims 1 to 9,
characterized in that the closing member guide mandrel (26) is guided in a freely floating manner through the wound closing members (8c) and after each insertion of a newly continuously formed closing member (8c) is held at an identical distance by a positioning device (20). - Method according to one of the preceding claims,
characterized in that - with regard to the spacing of the closing members (8c) in the closing member row (17) - the carrying tape weft thread (2) and the knit thread (4) are inserted (25, 12) once or twice into the carrying tape (1) and/or into the woven strip (38). - Method according to one of the preceding claims,
characterized in that the plastic monofilament thread (8) is fed with minimal tension to the weaving point (27). - Method according to one of the preceding claims,
characterized in that the plastic monofilament thread (4) is notched at the weaving point by the weaving reed (18). - Method according to one of the preceding claims,
characterized in that the closing member row (17) is prefabricated by helical or similar windings from a plastic monofilament thread (8)
and that the prefabricated closing member row (17) is subsequently joined by the double pick insertions (12; 25) to the woven tape (1; 38).
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