EP1020684A1 - Innenrohr für einen Schornstein - Google Patents

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EP1020684A1 EP99100582A EP99100582A EP1020684A1 EP 1020684 A1 EP1020684 A1 EP 1020684A1 EP 99100582 A EP99100582 A EP 99100582A EP 99100582 A EP99100582 A EP 99100582A EP 1020684 A1 EP1020684 A1 EP 1020684A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Innenrohr (10) für einen Schornstein, wobei das eine Ende des Innenrohrs (10) als Muffe (12) ausgebildet ist, deren Innendurchmesser mindestens gleich dem Außendurchmesser des Innenrohres (10) an seinem freien Ende ist. Um die Muffe (12) möglichst dünnwandig auszubilden und bei der Montage des Innenrohrsystems Beschädigungen der Rohrenden beim Aufsetzen des nächstfolgenden Innenrohres (10) zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß die Muffe (12) einen trichterförmigen Aufsatz (18) aufweist, dessen Innendurchmesser maximal gleich dem Innendurchmesser der Muffe (12) und minimal gleich dem Außendurchmesser des freien Endes (14) des Innenrohres (10) ist. Vorzugsweise ist der trichterförmige Aufsatz (18) als dünnwandiger Stutzen (20) aus Metall ausgeführt und weist oberhalb der Muffe (12) eine nach innen weisende Sicke (22) sowie eine die Muffe (12) umgebende Manschette (24) auf. Am trichterförmigen Aufsatz (18) können über den Umfang verteilte elastisch federnde Zentrierelemente (28) vorgesehen sein. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft ein Innenrohr für einen Schornstein, wobei das eine Ende des Innenrohrs als Muffe ausgebildet ist, deren Innendurchmesser mindestens gleich dem Außendurchmesser des Innenrohres an seinem freien Ende ist.
Aus der EP 0 711 954 A2 ist ein entsprechendes Innenrohr bekannt, wobei durch Zusammensetzen mehrerer gleichartiger Innenrohre ein Innenrohrsystem der für den Schornstein erforderlichen Länge gebildet werden kann.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Muffe möglichst dünnwandig auszubilden und bei der Montage des Innenrohrsystems Beschädigungen der Rohrenden beim Aufsetzen des nächstfolgenden Innenrohres zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Muffe einen trichterförmigen Aufsatz aufweist, dessen Innendurchmesser maximal gleich dem Innendurchmesser der Muffe und minimal gleich dem Außendurchmesser des freien Endes des Innenrohres ist. Vorteilhafterweise ist der Innendurchmesser des trichterförmigen Aufsatzes etwas kleiner als der Innendurchmesser der Muffe.
Bei diesem Innenrohr, das auch für die senkrechte Rohrleitung in einem Luft-Abgas-Schornstein geeignet ist, wird bei der Montage das freie Ende des nächstfolgenden Innenrohres von dem trichterförmigen Aufsatz geführt und zentriert, so daß das freie Ende des eingeführten Innenrohres nicht auf dem Rand der Muffe aufsitzen kann. Dadurch werden Beschädigungen der Muffe und des freien Endes des eingeführten Innenrohres ausgeschlossen. Dies ist vor allem bei Innenrohren wichtig, die aus sprödem, insbesondere aus keramischem Werkstoff bestehen. Infolge der dünnwandigen Ausbildung der Muffe wird bei einem Luft-Abgas-Schornstein ein größtmöglicher Querschnitt des zwischen der Außenfläche der Muffe und der Innenfläche des Schornsteins gebildeten Ringspalts erreicht.
Das erfindungsgemäße Innenrohr ist auch besonders gut geeignet zur Sanierung eines vorhandenen Schornsteins. Sofern der im Haus vorhandene Schornstein ausgefräst werden muß, kann das Ausfräsen auf einen relativ kleinen Durchmesser beschränkt werden. Vorteilhafterweise weist die Außenkontur der Muffe einen allmählichen Übergang vom Außendurchmesser des Innenrohres zum Außendurchmesser der Muffe aüf, so daß bei der Sanierung eines vorhandenen Schornsteins beim Absenken des Innenrohrsystems vom Schornsteinkopf her die Muffen nicht an eventuell vorhandenen Vorsprüngen im Schornstein aufsetzen und hängenbleiben können.
Eine gasdichte Ausführung des Innenrohrsystems wird erreicht, wenn bei der Montage eine Dichtungsmasse wie Silikonkunststoff oder Säurekitt in die Muffe bzw. auf die Stirnfläche des freien Endes des eingeführten Innenrohres aufgebracht wird, so daß dieses Material die Fuge schließt.
Vorzugsweise ist die trichterförmige Fläche des Aufsatzes kegelstumpfförmig ausgeführt, wobei der Basiswinkel des Kegelstumpfs mehr als 45° beträgt, vorzugsweise etwa 60°.
Der trichterförmige Aufsatz kann als dünnwandiger Stutzen ausgeführt sein, welcher oberhalb der Muffe eine nach innen weisende Sicke aufweist, die im Querschnitt vorzugsweise ein sägezahnförmiges Profil aufweist.
Der Stutzen kann aus dünnwandigem Metallblech ausgeführt sein, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl.
Die dünnwandige Muffe wird beim Transport und der Montage besonders gut geschützt, wenn der Stutzen eine die Muffe umgebende Manschette aufweist.
Der Stutzen wird auf der Muffe sicher befestigt, wenn im Bereich der Manschette nach innen weisende Klemmlaschen vorgesehen sind. Dadurch können Toleranzen ausgeglichen werden.
Eine Zentrierung des Innenrohrsystems in radialer Richtung im Schornstein wird erreicht, wenn zwischen einem Innenrohr und dem Schornstein Zentrierelemente vorgesehen sind. Vorteilhafterweise sind am trichterförmigen Aufsatz wenigstens drei über den Umfang verteilte Zentrierelemente vorgesehen.
Ungleichmäßigkeiten des Ringspalts zwischen Innenrohr und Schornstein können die Zentrierelemente ausgleichen, wenn sie elastisch federnd ausgebildet sind
Das aus den Innenrohren hergestellte Innenrohrsystem ist für große Bauhöhen besonders geeignet, weil die Zentrierelemente in axialer Richtung im Schornstein gleiten können, so daß infolge temperaturbedingter Längendehnung der Innenrohre keine mechanischen Spannungen auftreten.
Die Zentrierelemente können mit dem Innenrohr lose mitgeliefert und erst auf der Baustelle mit diesem verbunden werden, wenn der Stutzen über die Sicke hinaus verlängert ist und in dem verlängerten Abschnitt Aufnahmen für die Zentrierelemente aufweist.
Die Montage eines Zentrierelements ist besonders einfach, wenn eine Aufnahme und ein Ende eines Zentrierelements als ineinandergreifende Rastverbindungen ausgebildet sind.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1
eine Rohrverbindung zweier erfindungsgemäßer Innenrohre in teilweise aufgebrochener Seitenansicht,
Fig. 2
einen Stutzen im Längsschnitt,
Fig. 3
ein Zentrierelement in der Draufsicht und
Fig. 4
ein Zentrierelement im Längsschnitt.
In Fig. 1 ist eine Rohrverbindung zweier erfindungsgemäßer Innenrohre 10 für einen Schornstein in teilweise aufgebrochener Seitenansicht dargestellt. Das eine Ende des Innenrohrs 10, in Fig. 1 das obere Ende des unteren Innenrohres 10, ist als Muffe 12 ausgebildet, deren Innendurchmesser mindestens gleich dem Außendurchmesser des Innenrohres an seinem freien Ende 14 ist, wie in Fig. 1 am oberen Innenrohr 10 dargestellt. Die Außenkontur der Muffe 12 weist einen allmählichen Übergang 16 vom Außendurchmesser des Innenrohres 10 zum Außendurchmesser der Muffe 12 auf.
Die Muffe 12 weist einen trichterförmigen Aufsatz 18 auf, dessen Innendurchmesser maximal gleich dem Innendurchmesser der Muffe 14 und minimal gleich dem Außendurchmesser des freien Endes 14 des Innenrohres 10 ist. Die trichterförmige Fläche des trichterförmigen Aufsatzes 18 ist kegelstumpfförmig ausgeführt, wobei der Basiswinkel des Kegelstumpfs 60° beträgt.
Der trichterförmige Aufsatz 18 ist als Stutzen 20 aus dünnwandigem rostfreiem Edelstahlblech ausgeführt. Oberhalb der Muffe 12 weist der Stutzen 20 eine nach innen weisende Sicke 22 auf mit im Querschnitt sägezahnförmigem Profil.
Der Stutzen ist als die Muffe 12 umgebende Manschette 24 ausgeführt. Im Bereich der Manschette 24 sind nach innen weisende Klemmlaschen 26 vorgesehen, welche den Ausgleich von Fertigungstoleranzen und somit ein Festklemmen des trichterförmigen Aufsatzes 18 auf der Muffe 12 ermöglichen. Die Klemmlaschen 26 sind als halbkreisförmige Einstanzungen ausgeführt, deren Lappen als Lasche 26 nach schräg nach innen abgebogen ist. Die Basis der halbkreisförmigen Einstanzung verläuft in tangentialer Richtung, und das freie Ende der Lasche 26 weist in Richtung zur Sicke 22. Daher kann die Manschette 24 leicht auf die Muffe 12 aufgeschoben werden und ist infolge der schräg nach innen weisenden Klemmlaschen 26 fixiert.
Am trichterförmigen Aufsatz 18 sind vier über den Umfang verteilte Zentrierelemente 28 vorgesehen. Die Zentrierelemente 28 sind elastisch federnd als Streifen aus Edelstahlblech ausgebildet. Der Stutzen 18 ist über die Sicke 22 hinaus verlängert, und in dem verlängerten Abschnitt 30 sind Aufnahmen 32 für die Zentrierelemente 28 vorgesehen.
Jede der Aufnahmen 26 und ein Ende eines Zentrierelements 28 sind als ineinandergreifende Rastverbindungen ausgebildet, die nachfolgend an Hand der Fig. 2 bis 4 erläutert werden.
In Fig. 2 ist ein Stutzen 20 im Längsschnitt, in Fig. 3 ein Zentrierelement 28 in der Draufsicht und in Fig. 4 im Längsschnitt dargestellt. Jede Aufnahme 32 weist nahe der Sicke 22 einen ersten Durchbruch 34 in Form eines kreisrunden Loches und zum freien Ende des verlängerten Abschnitts 30 hin einen zweiten Durchbruch 36 auf, der im wesentlichen kreissegmentförmig zum Mittelpunkt des ersten Durchbruchs 34 ausgebildet ist. An dem vom ersten Durchbruch 34 abweisenden Rand des zweiten Durchbruchs 36 ist eine in die freie Fläche des zweiten Durchbruchs 36 hineinragende Nase 38 angeordnet.
Am unteren Ende eines Zentrierelements 28 ist ein lappenförmiger Fortsatz 40 angeordnet, der durch den ersten Durchbruch 34 hindurchgesteckt werden kann und somit einen Drehpunkt für das Zentrierelement 28 bildet. Am Zentrierelement 28 ist ein schräg abgebogener halbkreisförmiger Arretierungslappen 42 angeordnet, dessen Abstand vom lappenförmigen Fortsatz 40 dem Abstand zwischen den beiden Durchbrüchen 34, 36 entspricht. Beim Hindurchstecken des lappenförmigen Fortsatzes 40 wird das Zentrierelement 28 schräg zur Längsachse 44 des Stutzens 20 eingeführt, so daß der Arretierungslappen 42 durch den zweiten Durchbruch 36 hindurchtritt. Beim Schwenken des Zentrierelements 28 in zur Längsachse 44 parallele Position gleitet der Arretierungslappen 42 unter der Nase 38 entlang, federt am Ende der Nase 38 aus und rastet in dem zweiten Durchbruch 36 ein. Dadurch wird eine bajonettartige Rastverbindung zwischen dem Zentrierelement 28 und der Aufnahme 32 und somit zum trichterförmigen Aufsatz 18 im verlängerten Abschnitt 30 des Stutzens 20 gebildet. Wie in Fig. 4 angedeutet ist, können die elastisch federnden Zentrierelemente 28 auf der Baustelle entsprechend dem Innendurchmesser des Schornsteins so abgewinkelt werden, daß die gewünschte Federkraft erreicht wird.

Claims (10)

  1. Innenrohr (10) für einen Schornstein, wobei das eine Ende des Innenrohrs (10) als Muffe (12) ausgebildet ist, deren Innendurchmesser mindestens gleich dem Außendurchmesser des Innenrohres (10) an seinem freien Ende ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Muffe (12) einen trichterförmigen Aufsatz (18) aufweist, dessen Innendurchmesser maximal gleich dem Innendurchmesser der Muffe (12) und minimal gleich dem Außendurchmesser des freien Endes (14) des Innenrohres (10) ist.
  2. Innenrohr nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die trichterförmige Fläche des Aufsatzes (18) kegelstumpfförmig ausgeführt ist, wobei der Basiswinkel des Kegelstumpfs mehr als 45° beträgt.
  3. Innenrohr nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der trichterförmige Aufsatz (18) als dünnwandiger Stutzen (20) ausgeführt ist, welcher oberhalb der Muffe (12) eine nach innen weisende Sicke (22) aufweist.
  4. Innenrohr nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet
    daß der Stutzen (20) aus Metallblech ausgeführt ist.
  5. Innenrohr nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stutzen (20) eine die Muffe (12) umgebende Manschette (24) aufweist.
  6. Innenrohr nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bereich der Manschette (24) nach innen weisende Klemmlaschen (26) vorgesehen sind.
  7. Innenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am trichterförmigen Aufsatz (18) wenigstens drei über den Umfang verteilte Zentrierelemente (28) vorgesehen sind.
  8. Innenrohr nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zentrierelemente (28) elastisch federnd ausgebildet sind.
  9. Innenrohr nach Anspruch 7 oder 8 und einem der Ansprüche 3 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stutzen (20) über die Sicke (22) hinaus verlängert ist und in dem verlängerten Abschnitt (30) Aufnahmen (32) für die Zentrierelemente (28) aufweist.
  10. Innenrohr nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Aufnahme (32) und ein Ende eines Zentrierelements (28) als ineinandergreifende Rastverbindungen ausgebildet sind.
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