EP0955133B1 - Knife for laying - Google Patents
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- B26B5/005—Hand knives with one or more detachable blades specially adapted for cutting cardboard, or wall, floor or like covering materials
Abstract
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verlegemesser mit auswechselbaren Messerklingen. Das Verlegemesser ist aus zwei Schalen gebildet, die gelenkig miteinander verbunden sind. Die Messerklingen werden beim Arbeitsvorgang innerhalb der Schalen an einem Ende des Messers aufgenommen und so gelagert, daß ein Teil der Klinge aus dem Messer hervorsteht. Das Verlegemesser ist nach dem Einlegen der Klinge gegen ungewolltes Offnen verriegelt.The invention relates to a laying knife with interchangeable Knife blades. The laying knife is made of two shells that are articulated are interconnected. The knife blades are in the process recorded inside the shells at one end of the knife and so stored that part of the blade protrudes from the knife. The After the blade has been inserted, the laying knife prevents unintentional opening locked.
Verlegemesser dienen zum Schneiden von verschiedenen Materialien, wie Teppichböden, PVC Auslegeware, Kunststoffe aller Art, Papier und dergleichen. Die zum Schneiden benutzten Klingen unterliegen einem starken Verschleiß und müssen oft gewechselt werden. Zum Klingenwechsel muß das Messer aufgeklappt und wieder verschlossen werden. In der Regel werden die Klingen im Hohlraum des Verlegemessers, also zwischen den beiden Schalen aufbewahrt. Die lose Klingenaufnahme birgt beim Wechsel Gefahren in sich, die zu Verletzungen führen können. Der Verschluß solcher Messer wird in der Regel durch eine Verschraubung der beiden Schalen gesichert. So ist es bekannt, die beiden Schalen am hinteren Ende gelenkig miteinander zu verbinden, so daß sie in ihrer Länge auseinander klappbar sind. Zum Verschließen der Schalen dient ein Schraubgewinde in der einen Schale, wobei in der anderen Schale eine Schraube mit einem Rändelkopf eingebracht ist. Durch ein Herausdrehen der Rändelschraube wird die Verbindung der Schalen aufgehoben und durch ein Hereindrehen wieder hergestellt. ( Europa Patent 0 196 437).Laying knives are used to cut various materials, such as Carpets, PVC flooring, all kinds of plastics, paper and the like. The blades used for cutting are subject to heavy wear and have to be changed often. The knife must be used to change the blade opened and closed again. Usually the blades in the cavity of the laying knife, i.e. between the two shells kept. The loose blade holder harbors dangers when changing, that can lead to injuries. The closure of such knives is in the Usually secured by screwing the two shells together. That's the way it is known, the two shells articulated to each other at the rear end connect so that they can be folded apart in length. To the Closing the shells is a screw thread in one shell, whereby a screw with a knurled head is inserted in the other shell. The shells are connected by unscrewing the knurled screw canceled and restored by turning it in. (European patent 0 196 437).
Eine solche Schraubverbindung bietet für jeden Arbeitsgang zwar die gewünschte Festigkeit für die Halterung der Messerklingen, sie läßt sich jedoch oft nicht leicht lösen, so daß Hilfsmittel erforderlich sind. Auch wird für das Auf- und Zudrehen viel Zeit benötigt. Das Rändelrad der Schraube ist entweder in der Mitte zwischen beiden Schalen angeordnet, wobei es herausragt, oder an der Aussenseite einer Schale. In jedem Fall sind die Randelräder beim Umgreifen des Messers störend, da sie zur Betätigung einen Durchmesser benötigen, der großer als der Messerquerschnitt ist. Hinzu kommt, daß beim Klingenwechsel das Messer mit der die Klinge aufnehmenden Schale nach unten gehalten werden muß, um ein herausfallen der Klinge zu vermeiden.Such a screw connection offers the for each operation desired strength for the holder of the knife blades, but it can be often not easy to solve, so tools are required. Also for that Turning on and off takes a lot of time. The thumb wheel of the screw is either arranged in the middle between the two shells, whereby it protrudes, or on the outside of a bowl. In any case, the wedge wheels are with Wrapping around the knife is annoying because it has a diameter for operation need that is larger than the knife cross-section. In addition, the Blade change the knife with the bowl receiving the blade facing down must be held to prevent the blade from falling out.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auswechselbaren Schnellverschluß zu schaffen, der die genugende Festigkeit besitzt und durch den ein Klingenwechsel schnell und gefahrlos vollziehbar ist und der keine störenden hervorstehenden Teile besitzt. Die Lösung der Aufgabe ist in den erfinderischen Merkmalen der kennzeichnenden Teile der Ansprüche enthalten.The invention has for its object a replaceable To create a quick-release fastener that has sufficient strength and through a blade change can be carried out quickly and safely and none disturbing protruding parts. The solution to the problem is in the contain inventive features of the characterizing parts of the claims.
Der Vorteil der erfinderischen Lösung liegt darin, daß der Verschluß durch das Umgreifen von Hand während des Arbeitsvorganges zusätzlich gesichert und verstärkt wirksam ist.The advantage of the inventive solution is that the closure by Reaching by hand during the work process additionally secured and is more effective.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen näher erläutert.
Das Verlegemesser besteht aus zwei Schalen, und zwar der Oberschale 1 und
der Unterschale 2. Diese beiden Schalen 1 u. 2 sind an einem Ende gelenkig
miteinander verbunden, zweckmäßig mittels eines Verbindungsgelenkes 5.
Dieses Verbindungsgelenk 5 besteht aus an den Lagerschalen angebrachte
Verdickungen in Form von Noppen, die so versetzt angeordnet sind, daß die
Verbindungen der einen Schale zwischen denen der anderen Schale liegen
Durch diese Verbindung führt eine durchgehende Bohrung. In diese Bohrung
wird ein Stift federnd eingedrückt, um den sich die Schalen drehen und damit
auf- und zuklappbar sind. Statt dieser starren Verbindung, die sich bei
Metallschalen anbietet, kann auch ein bekannter Schnappmechanismus
angeordnet sein, bei dem eine Schale zwei Zapfen besitzt, die in
entsprechenden federnden Nuten der anderen Schale einrasten. Die beiden
Messerschalen 1 u. 2 greifen durch seitliche Führungen beim Zuklappen so
ineinander, daß eine seitliche Verdrehung ausgeschlossen ist.The laying knife consists of two shells, namely the upper shell 1 and
the
Die beiden Schalenenden, die nicht den Drehpunkt bilden, sind mit einer
Klingenhalterung 4 für die Messerklinge 3 versehen, so daß diese im
aufgeklappten Zustand des Verlegemessers leicht einlegbar und fixierbar ist.The two shell ends, which do not form the fulcrum, are with one
Der Verschluß der beiden Schalen wird durch ein Schließelement gebildet, das auswechselbar ist und im Falle einer Beschädigung sofort ersetzt werden kann. Das Schließelement wird in der oberen Schale 1 in einer dafür vorgesehen Aussparung 6 eingefügt und eingerastet und durch eine Hebelwirkung um eine Achse gedreht, wodurch eine an dem Schließelement befestigte Klinke in eine fest in der unteren Schale verankerten Schließe einrastet.The closure of the two shells is formed by a closing element, the is interchangeable and can be replaced immediately in the event of damage. The closing element is provided in the upper shell 1 in one for this Recess 6 inserted and locked and by a leverage by one Axis rotated, whereby a pawl attached to the closing element into a Clasp firmly anchored in the lower shell.
Das Schließelement besteht aus einem Grundkörper 9, der vorzugsweise einen
rechteckigen Querschnitt besitzt und der über seine Länge mittig mit zwei
Zapfen 10 bestückt ist. Diese Zapfen 10 können in einer mittig in
Längsrichtung des Grundkörpers eingebrachten Bohrung geführt sein, indem
sie im Preßsitz in die Bohrung eingeführt sind und an beiden Seiten einige
Millimeter herausragen. Dem Grundkörper 9 ist ein Ring 11 als Hebel
zugeordnet, der seitlich an den Grundkörper anliegt und mit der Oberkante
des Grundkörpers abschließt. Unterhalb des Grundkörpers 9 ist im rechten
Winkel zum Ring 11 ein Federbügel 12 aus elastischem und/oder federndem
Material fest angebracht. Dieser Federbügel 12, der die Aufgabe einer Klinke
hat, ist nahezu kreisförmig und/oder ellipsenförmig geformt und bildet einen
Kreis- und/oder Ellipsenbogen von etwas mehr als die Hälfte des geschlossenen
Bogens. Das offene Ende dieses Federbügels wird längs von einer Wulst 13
abgeschlossen.The closing element consists of a
Das Schließelement läßt sich auch als ein einseitig offenes Element ausbilden.
Dazu wird der Grundkörper 9 senkrecht und mittig mit einem durchgehenden
Spalt versehen, der auch die Zapfen 10 und den Ring 11 mit auftrennt. Dieser
Spalt bewirkt, daß die beiden Zapfen 10 zusammendrückbar sind. Der
Federbügel 12 ist so elastisch, daß er diese Bewegung mitmacht.The closing element can also be designed as an element that is open on one side.
For this purpose, the
Fig. 5 zeigt eine solche Ausführungsform. Der Grundkörper 9a ist mittig mit
einem durchgehenden Spalt 17 versehen. Statt eines Federbügels bildet der
Grundkörper unmittelbar zwei Gleitbügel 18, 19, wobei die Gleitbügel mit dem
Grundkörper aus einem Stück gefertigt sind. Vorzugsweise bietet sich hier ein
Kunststoff an, der in sich eine Elastizität aufweist. In den Wandungen des
Grundkörpers 9a, die den Spalt 17 begrenzen, sind zwei Nuten 20,21
eingebracht, in die ein Spreizkeil 22 einfügbar ist. Dieser Spreizkeil verhindert,
daß der Grundkörper ungewollt zusammen gedrückt werden kann und damit
aus seiner Einrastung herausspringt.5 shows such an embodiment. The base body 9a is in the center
provided a
Ist der Grundkörper mit seinen Zapfen 10 in die entsprechenden Bohrungen in
der Oberschale 1 eingerastet, was durch leichtes Zusammendrücken seiner
beiden Seitenteile erfolgt, wird der Spreizkeil 22 in die Nuten 20,21 eingefügt.
Der Spreizkeil 22 entspricht in seinen Abmessungen genau den Masse der
Nuten 20,21, so daß er den Raum zwischen den Nuten voll ausfüllt.Is the base body with its
Der Spreizkeil 22 ist an seinem vorderen Ende mit zwei Wülsten 23 und an
seinem hinteren Ende mit einer Verdickung 26 versehen Zwischen den beiden
Wülsten 23 ist ein Schlitz 24 in den Spreizkeil eingebracht, durch den den
beiden Wulststegen 25 eine Elastizität gegeben ist, so daß sie leicht zusammen
drückbar sind. Wird der Spreizkeil 22 zwischen den Nuten 20,21 eingefügt, so
gleitet er bis zu seinem Anschlag mit seiner Verdickung 26 gegen den
Grundkorper. Dadurch wird er so weit eingefügt, daß die beiden Wülste 23 aus
dem Nutenteil des Grundkörpers herausgleiten und nach aussen gespreizt
werden. Der Spreizkeil sitzt nunmehr fest im Grundkörper und kann nur durch
ein Zusammendrücken seiner beiden Wülste wieder gelöst werden.The
In der oberen Schale 1 des Verlegemessers ist die Aussparung 6 eingebracht.
Zweckmäßig beginnt die Aussparung 6 etwa in der Hälfte der Längsrichtung
des Verlegemessers und dann nach vorn zur Schneide gerichtet. Das ist der
Teil des Verlegemessers, der während des Arbeitsganges von Hand umgriffen
ist. Diese Aussparung 6 ist so groß, daß der Ring 11 des Schließelementes
darin Platz hat. In der Schale 1 sind im Bereich der Aussparung 6 links und
rechts zwei Führungen 16 angeordnet, die annähernd U-formig ausgebildet
sind, wobei der obere Teil des U eine kleinere Querschnittsöffnung mit
entsprechender Elastizität aufweist. In die Führung 16 sind die Zapfen 10 des
Schließelementes eindrückbar, derart daß die Zapfen 10 fest, jedoch drehbar
darin lagern. Die Führung 16 kann auch unter einem Winkel eingebracht sein,
so daß einwirkende Kräfte kein Herausgleiten der Zapfen 10 aus der Führung
16 ermöglichen. Für den Ring 11 kann zusätzlich in der Schale 1 links und
rechts der Aussparung 6 eine Auflage 15 angebracht werden, auf die der Ring
11 seitlich beim Einschnappen aufsetzt und so nicht in den darunter liegenden
Hohlraum gedrückt werden kann. Beim Einsatz eines mit einem Spalt
versehenen Schließelementes wird die Führung 16 in Form einer Sackbohrung
vorgesehen, in die sich die Zapfen 10 durch das Zusdammemdrücken einfügen
lassen.The recess 6 is made in the upper shell 1 of the laying knife.
The recess 6 expediently begins approximately in half the longitudinal direction
of the laying knife and then directed towards the cutting edge. That's the
Part of the laying knife that gripped by hand during the work process
is. This recess 6 is so large that the
In der unteren Schale 2 sind als Schließe zwei Rasterstege 7 angeordnet, die
senkrecht aus der Innenschale hervorstehen. Diese beiden Rasterstege 7 sind
oberhalb von einem Rasterbügel 8 überbrückt, und zwar in einer exakt
definierten Höhe, so daß zwischen dem Rasterbügel 8 und dem Boden der
Schale 2 ein Freiraum entsteht. Der Abstand zwischen den beiden Rasterstegen
ist so zu wählen, daß der Federbügel 12 in seiner ganzen Breite zwischen den
beiden Rasterstegen und unter dem Rasterbügel 8 hindurch gleitet. Um dem
Verschluß einen guten Halt zu gewährleisten wird der Drehpunkt um die
gedachte Drehachse der Zapfen 10 gegenüber der durch den Rasterbügel 8
gedachten Mittellinie versetzt angeordnet, und zwar in Richtung zum vorderen
dem Gelenk 5 gegenüberliegendem Ende des Verlegemessers.In the
Die Funktion des Verschlusses ist wie folgt beschrieben. Wird das
Schließelement mit seinen beiden Zapfen 10 in die Führung 16 eingelassen, so
ist der Grundkörper 9 um die Zapfen 10 drehbar. Wird nun der Ring 11 mit
einem Finger hochgezogen, so dreht sich der Grundkörper 9 um die gedachte
Achse der Zapfen 10, womit der Federbügel 12 nach hinten in Richtung
Schalengelenk schwenkt. Nunmehr werden die beiden Schalen 1 u. 2
zusammengeklappt und der Ring 11 in die obere Schale 1 eingedrückt. Damit
wird der Grundkörper 9 wieder gedreht, womit der Federbügel 12 mit seiner
Wulst 13 unter den Rasterbügel 8 gleitet und infolge der Federwirkung sich fest
gegen den Rasterbügel 8 andrückt. Die Wulst 13 verhindert zusätzlich, daß der
Federbügel 12 ohne Kraftaufwand zurück kann. Durch die Versetzung des
Drehpunktes der Zapfen 10 gegenüber dem Rasterbügel 8 wird diese
Schließwirkung noch unterstützt. Die Schalen 1 u. 2 sind fest miteinander
verbunden.The function of the lock is described as follows. Will that
Closing element with its two
Zur Bearbeitung der Werkstoffe wird das Verlegemesser so von Hand
umgriffen, daß der Ring 11 in der Handfläche liegt und damit fest und
unverrückbar ist. Zum Lösen der Verbindung wird der Ring 11 mit einem
Finger wieder angehoben und nach vorn geführt, wodurch der Federbügel 12
mit seiner Wulst 13 unter dem Rastersteg 8 hervor gleitet und den Verschluß
lost. Der Innendurchmesser des Ringes 11 ist dementsprechend so zu wählen,
daß ein Finger leicht einführbar ist. Da der Raum unterhalb des Ringes 11 ein
Hohlraum ist, bietet sich eine gute Führung des Ringes an.The laying knife is processed by hand to process the materials
embraced that the
Das Verschlußelement mit seinem Ring 11 laßt sich in jede der beiden Schalen
1 u. 2 einfügen, so daß das Verlegemesser sowohl für Rechtshänder als auch
für Linkshänder hergestellt werden kann. Der Innenraum zwischen den beiden
Schalen ist, auch bedingt durch das Verschlußelement, so groß, daß hinter dem
Verschlußelement zum Gelenkpunkt der Schalen hin ein großer
Klingenaufnahmeraum verfügbar ist. Hier ist ein Klingenblock 14 zur
Aufnahme von Klingen vorgesehen, in dem die Klingen vorzugsweise senkrecht
in der Schale stehend einfügbar sind. Die Klingen können sowohl lose als auch
in einem Dispenser gelagert sein.The closure element with its
Das Schließelement ist bisher mit einer Ringführung beschrieben worden. Statt
des Ringes 11 kann auch an den Grundkörper 9 ein bugelformiges Element
angebracht sein, das exakt über die Schale 1 greift, auf dieser aufliegt und
diese seitlich umschließt. Zum Öffnen und Schließen ist dann das bügelförmige
Element anzuheben.The closing element has so far been described with a ring guide. Instead of
the
Claims (10)
- Laying knife for cutting synthetic and textile materials of any kind by means of replaceable cutting blades, consisting of two shells articulated to each other by one of their ends while said blade is fixed for cutting on the other end, and which are held together by means of a closing means,
characterised in that a closing element is disposed in the upper shell (1), which can be locked into place in a recess (6), which closing element is arranged for rotating about an axis, under lever action, so as to cause by its rotation a latch to catch in a closure which is fixedly anchored in the lower shell (2). - Laying knife according to Claim 1, characterised in that said replaceable closing element consists of a basic body (9) having a rectangular section, which is provided with spigots in the centre and over its longitudinal extension whilst a ring (11) bears against one of its longitudinal sides along a horizontal extension relative thereto, with the upper ring face being flush with the upper face of the basic body, and in that on the lower side of said basic body a spring clip (12) is fastened approximately at a right angle relative to the position of the ring, which spring clip has a circular and/our elliptical shape and forms an open arc whose opening is located on the side turned away from said ring (11).
- Laying knife according to Claim 2, characterised in that the open end of said arc-shaped spring clip is provided with a bead (13) above the longitudinal edge.
- Laying knife according to Claim 2, characterised in that said closing element presents a slot extending along an imaginary line that begins at the centre of said ring (11) and through said basic body (9) in a way that it divides the latter into two segments such that said basic body (9) is only held by said open ring (11) and said closed spring clip (12), which renders said spigots (10) laterally compressible.
- Laying knife according to any of the Claims 2 to 4, characterised in that said closing element is able to catch by said two spigots in guides (16) which are laterally formed in said shell (1) in the regeion of said recess (6) in the walls.
- Laying knife according to any of the Claims 2 to 5, characterised in that two locking webs (7) in vertical position are arranged in the lower shell (2), over which a (8) is spannung at their upper ends, thus forming a free space for said spring clip (12) between the bottom of the shell (2) and said locking strap.
- Laying knife according to any of the Claims 5 or 6, characterised in that for accommodation of said spigots (10) opposite said locking strap said guide (16) is offset forwardly towards said cutting blade in such a way that the imaginary axis of rotation through said spigots (10) is located in front of the imaginary centre line through said locking strap (8).
- Laying knife according to any of the Claims 6 or 7, characterised in that when said ring (11) is actuated said basic body (9) rotates about said spigots (10) supported in said guide (16), thus pivoting said spring clip (12), and when said ring (11) is pressed into said recess (6) said basic body pushes said spring clip (12) underneath said locking strap (8) between said locking webs (7) such that said spring clip (12) catches by its bead (13) behind said locking strap (8).
- Laying knife according to Claim 4, characterised in that said basic body (9a) of said closing element is provided with a slot (17), and that in the walls of said basic body, which define the slot, two grooves (20, 21) are formed for insertion of an expanding wedge (22).
- Laying knife according to Claim 9, characterised in that a slot (24) is sunk into said expanding wedge (22) in a way that two webs (25) are formed whereof each is provided with a bead (23), and that said expanding wedge is provided with a thickened section at its end opposite to said bead.
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Legal Events
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