EP0897254A2 - Hörgerät/Tinitusmasker-System - Google Patents
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- EP0897254A2 EP0897254A2 EP98109126A EP98109126A EP0897254A2 EP 0897254 A2 EP0897254 A2 EP 0897254A2 EP 98109126 A EP98109126 A EP 98109126A EP 98109126 A EP98109126 A EP 98109126A EP 0897254 A2 EP0897254 A2 EP 0897254A2
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- EP
- European Patent Office
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- module
- hearing aid
- tinitus
- hearing
- earmold
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-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/65—Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
- H04R25/652—Ear tips; Ear moulds
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/75—Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
Definitions
- the invention relates to a hearing aid / tinitus masking system according to claim 1.
- Hearing aids to amplify the audible frequency range or to amplify certain frequency ranges in the audible Area are known. It is also known the real thing Hearing aid modules in standard shells or customized Use earmolds.
- tinitus maskers For the treatment and coverage of tinitus disorders So-called tinitus maskers are known, which are broadband generate masking noise of low intensity.
- combination devices are also known in which the function of a hearing aid or hearing aid module and one Tinitusmaskers is realized in one device.
- the patient can use the hearing aid function and the tinitus masker function or one Choose a combination of these two functions. Examples for this are those from Starkey under the Designation MA3 and MA1 distributed devices.
- the invention is based on the knowledge that the Parallel operation of tinitus masker and hearing aid to the unsatisfactory results in the area of relief Leads to tinitus symptoms.
- both tinitus masking function as well as the hearing aid function are activated.
- the soft earmold in particular also ensures that the tinitus mask module can be worn at night without being uncomfortable Leads to pressure pain. Wearing the tinitus mask module in The soft otoplastic at night is very beneficial because at night without the hearing aid function without problems can be. Training away the tinitus sound takes place in your sleep, so to speak.
- the first and / or the second earmold are individual adapted plastics, which increases comfort.
- the Invention allows the degree of amplification of the Adjust the hearing aid module so that with a single type different hearing impairments from hearing aid module can be covered.
- the adjustability can be by means of corresponding controls on the hearing aid module or by means of known remote control.
- the frequency range and / or the intensity the noise generated by the tinitus masking module adjustable is the frequency range and / or the intensity the noise generated by the tinitus masking module adjustable.
- This also allows one Tinitus mask module different tinitus symptoms be covered.
- the adjustability can also be over corresponding control elements on the tinitus masking module or be effected by remote control. Through the The patient can adjust himself to those Find the value that is optimal for him.
- the system additionally comprises at least one Filter module with which certain frequency ranges filter or let steam.
- Filter module with which certain frequency ranges filter or let steam.
- Fig. 1 shows schematically a hard shell 2 and one soft shell 4 of a hearing aid to be worn in the ear.
- the Reference numeral 6 denotes a tinitus mask module
- the Reference number 8 is a hearing aid module
- reference number 10 a filter module.
- Modules 6 to 10 can each both in the soft shell 2 and in the hard shell Insert 4.
- the gain of the hearing aid module 8 can adjust in the range from 0 to 30 dB.
- the maximum Output sound level can be reduced to 30 dB.
- the Noise-ready intensity of the tinitus mask module 6 can regulate in steps of 1 dB.
- Bowls 2 and 4 can both for wearing in the ear canal, in the Auricle or as parts to be worn behind the ear be in the mood.
Landscapes
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Abstract
Es wird ein Hörgerät-Tinitusmasker-System bzw. ein Kombigerät geschaffen, das bei Patienten sowohl mit Hörschwäche als auch mit Tinitus-Beschwerden zu Verbesserung im Bereich der Tinitus-Beschwerden führt. Es hat sich herausgestellt, daß der Parallelbetrieb von Tinitusmaskern und Hörgeräten, wie dies bei bekannten Kombigeräten der Fall ist, zu unbefriedigenden Ergebnissen im Bereich der Linderung der Tinitus-Beschwerden führt. Es werden daher getrennte Module für Hörgeräte und Tinitusmasker vorgeschlagen, wodurch der Patient gezwungen wird, entweder das Hörgerätemodul oder das Tinitusmaskermodul einzusetzen. <IMAGE>
Description
Die Erfindung betrifft ein Hörgerät/Tinitusmasker-System
gemäß Anspruch 1.
Hörgeräte zum Verstärken des hörbaren Frequenzbereiches
bzw. zum Verstärken bestimmter Frequenzbereiche im hörbaren
Bereich sind bekannt. Es ist auch bekannt, die eigentlichen
Hörgerätemodule in Standardschalen oder individuell angepaßte
Otoplastiken einzusetzen.
Zur Behandlung und Überdeckung von Tinituserkrankungen
sind sogenannte Tinitusmasker bekannt, die breitbandig ein
maskierendes Rauschen geringer Intensität erzeugen.
Schließlich sind auch Kombigeräte bekannt, bei denen
die Funktion eines Hörgeräts bzw. Hörgerätemoduls und eines
Tinitusmaskers in einem Gerät verwirklicht ist. Bei diesen
bekannten Kombigeräten kann der Patient zwischen der Hörgeräte-Funktion
und der Tinitus-Masker-Funktion oder einer
Kombination dieser beiden Funktionen wählen. Beispiele
hierfür sind die von der Firma Starkey unter der
Bezeichnung MA3 und MA1 vertriebenen Geräte.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die Kombination der
beiden Funktionen - Hörgerät und Tinitus-Masker - zu unbefriedigenden
Ergebnissen im Bereich der Tinitus-Behandlung
führt, d.h. die Tinitus-Beschwerden klingen kaum oder gar
nicht ab.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Hörgerät-Tinitusmasker-System zu schaffen, das bei Patienten
sowohl mit Hörschwäche als auch mit Tinitus-Beschwerden
zu Verbesserungen im Bereich der Tinitus-Beschwerden führt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale
des Anspruchs 1.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß der
Parallelbetrieb von Tinitusmasker und Hörgerät zu den
unbefriedigenden Ergebnissen im Bereich der Linderung der
Tinitusbeschwerden führt. Es werden daher getrennte Module
für Hörgerät und Tinitusmasker vorgeschlagen. Damit wird
der Patient gezwungen entweder das Hörgerätemodul oder das
Tinitusmaskermodul einzusetzen. Dadurch wird sicher
verhindert, daß, wie bei den üblichen Kombigeräten, sowohl
die Tinitusmasker-Funktion als auch die Hörgeräte-Funktion
aktiviert sind. Durch das Vorsehen sowohl einer harten
Otoplastik als auch einer weichen Otoplastik kann der
Patient diejenige Otoplastik auswählen, die ihm den besten
Tragekomfort bietet. Durch die weiche Otoplastik wird
insbesondere auch gewährleistet, daß das Tinitusmaskermodul
nachts getragen werden kann, ohne daß dies zu unangenehmen
Druckschmerzen führt. Das Tragen des Tinitusmaskermoduls in
der weichen Otoplastik nachts ist sehr vorteilhaft, da
nachts auf die Hörgeräte-Funktion ohne Probleme verzichtet
werden kann. Das Wegtrainieren des Tinitusgeräusches
erfolgt sozusagen im Schlaf.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die erste und/oder die zweite Otoplastik individuel
angepaßte Plastiken, wodurch der Tragekomfort erhöht wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung läßt sich der Grad der Verstärkung des
Hörgerätemoduls einstellen, so daß mit einer einzigen Art
von Hörgerätemodul unterschiedlichste Hörschwächen
abgedeckt werden können. Die Einstellbarkeit kann hierbei
mittels entsprechender Bedienelemente an dem Hörgerätemodul
oder mittels bekannter Fernsteuerung erfolgen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist der Frequenzbereich und/oder die Intensität
des durch das Tinitusmaskermodul erzeugten Rauschens
einstellbar. Auch hierdurch können mit einem einzigen
Tinitusmaskermodul unterschiedlich Tinitusbeschwerden
abgedeckt werden. Die Einstellbarkeit kann ebenfalls über
entsprechende Reglerelemnete an dem Tinitusmaskermodul oder
duch Fernsteuerung bewirkt werden. Durch die
Einstellbarkeit kann der Patient selbst sich denjenigen
Wert heraussuchen, der für ihn optimal ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform läßt
sich der Bereich innerhalb der die Intensität und/oder der
Frequenzbereich des Tinitusmaskermoduls und/oder der
Verstärkungsgrad des Hörgerätemoduls vor Auslieferung an
den Patienten fixieren, so daß der Patient nur noch
innerhalb dieses vorgegebenen Bereichs seine Module frei
einstellen kann. Auf diese Weise wird eine unbeabsichtigte
Schädigung des Patienten durch falsche Einstellungen
verhindert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung umfaßt das System zusätzlich wenigstens ein
Filtermodul mit dem sich bestimmte Frequenzbereiche
ausfiltern bzw. dämpfen lassen. Damit wird das
erfinderische System um die Funktionalität eines Lern- bzw.
Gehörschutzsystems erweitert. Es können unterschiedliche
Filtermodule für unterschiedliche Filterzwecke vorgesehen
werden oder es werden Filtermodule vorgesehen, deren
Filterbereich einstellbar ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer beispielhaften Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 zeigt schematisch eine harte Schale 2 und eine
weiche Schale 4 eines im Ohr zu tragenden Hörgeräts. Das
Bezugszeichen 6 bezeichnet ein Tinitusmaskermodul, das
Bezugszeichen 8 ein Hörgerätemodul und das Bezugszeichen 10
ein Filtermodul. Die Module 6 bis 10 lassen sich jeweils
sowohl in die weiche Schale 2 als auch in die harte Schale
4 einsetzen. Die Verstärkung des Hörgerätemoduls 8 läßt
sich im Bereich von 0 bis 30 dB einstellen. Der maximale
Ausgangsschallpegel ist auf 30 dB reduzierbar. Im Bereich
zwischen 30 dB und 110 dB ist eine stufenlose Regelung in
Kombination mit schellen Ein- und Auszeiten möglich. Die
Rauschbereiterintensität des Tinitusmaskermoduls 6 läßt
sich in Schritten von 1 dB regeln. Die Schalen 2 und 4
können sowohl für das Tragen im Gehörgang, in der
Ohrmuschel oder auch als hinter dem Ohr zu tragende Teile
aufgelegt sein.
Claims (7)
- Hörgerät/Tinitusmasker-System miteiner ersten Otoplastik aus einem weichen Material,einer zweiten Otoplastik aus einem harten Material,einem Hörgerätemodul zum Verstärken des hörbaren Frequenzbereichs, wobei das Hörgerätemodul in die erste und in die zweite Otoplastik einsetzbar ist;einem Tinitusmaskermodul zum Erzeugen eines Rauschens in einem bestimmten Frequenzbereich und mit bestimmter Intensität, wobei das Tinitusmaskermodul in die erste und in die zweite Otoplastik einsetzbar ist.
- System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Otoplastik individuell angepaßte Otoplastiken sind.
- System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des Hörgerätemoduls einstellbar ist.
- System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Intensität und/oder Frequenzbereich des durch das Tinitusmaskermodul erzeugten Rauschens einstellbar sind.
- System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Einstellbarkeit fixierbar ist.
- System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Filtermodul zum Ausfiltern bzw. Dämpfen bestimmter Frequenzbereiche, wobei das Filtermodul in die erste und zweite Otoplastik einsetzbar ist.
- System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Filtermodul ausgefilterte Frequenzbereich einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
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DE29714437U DE29714437U1 (de) | 1997-08-12 | 1997-08-12 | Hörgerät/Tinitusmasker-System |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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EP98109126A Withdrawn EP0897254A2 (de) | 1997-08-12 | 1998-05-19 | Hörgerät/Tinitusmasker-System |
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DE (1) | DE29714437U1 (de) |
Cited By (2)
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1997
- 1997-08-12 DE DE29714437U patent/DE29714437U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-05-19 EP EP98109126A patent/EP0897254A2/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29714437U1 (de) | 1998-12-10 |
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