EP0855084B1 - Magnetdämpfungsanordnung - Google Patents

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EP0855084B1
EP0855084B1 EP96943861A EP96943861A EP0855084B1 EP 0855084 B1 EP0855084 B1 EP 0855084B1 EP 96943861 A EP96943861 A EP 96943861A EP 96943861 A EP96943861 A EP 96943861A EP 0855084 B1 EP0855084 B1 EP 0855084B1
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EP
European Patent Office
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magnet
damping
compression spring
yoke
spring
Prior art date
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EP96943861A
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Hans Pfab
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/30Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature
    • H01H50/305Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature damping vibration due to functional movement of armature

Definitions

  • the invention relates to a magnetic damping arrangement for damping a non-switching magnetic yoke of an electromagnetic system with a magnetic coil, especially for a Switching device, e.g. a contactor, the magnetic yoke by means of Spring force is kept damped.
  • a generic magnetic damping arrangement is from the German patent 24 57 608 known.
  • the non-switching Magnetic part is over a bolt over two damping pressure springs pressed towards the bottom of a magnetic chamber. Between the non-switching magnetic part and the floor an insert is inserted into the magnetic chamber.
  • the damping pressure springs are based on the bar on the one hand and on the other on a housing-fixed coil of an electromagnetic Switchgear. Instead of compression springs known to also use leaf springs that hold the magnetic yoke Clamp onto the magnetic chamber floor with a latch.
  • the invention has for its object a magnetic damping arrangement of the above kind to improve that because of a simple structure with possible Few parts, low costs and short assembly times required are. According to the invention, this task solved in that a single for damping the magnetic yoke Damping compression spring provided in a central position to the magnetic yoke is on the one hand on the coil body of the magnet coil and on the other hand supports directly on the magnetic yoke.
  • damping compression spring is designed as a conical spring, as this is compressed Condition only takes up little space in height.
  • the magnetic yoke is advantageously designed in an E-shape and the damping compression spring through the middle leg of the Magnet yoke held.
  • FIG. 1 shows a magnetic damping arrangement in an exploded view shown to which as essential elements damping, non-switching magnetic yoke 1, a coil former 2 with a magnetic coil 3 and coil connections 4, a lower housing part 5, a damping rubber part 6 and a damping compression spring 7 belong.
  • the bobbin 2 is at that Magnetic yoke 3 facing end with bevelled projections 9 provided as the first support elements that for Support and centering of the conical damping pressure spring 7 serve on their larger spring end turn 13.
  • the E-shaped magnetic yoke 1 here is interposed of the strip-shaped damping rubber part 6 on the Housing bottom wall 8 of the lower housing part 6 and is under the spring force of the damping compression spring 7 in the direction of the housing bottom wall 8 pressed. Vibrations of the magnetic yoke 1 through Impact of the movable anchor, not shown here when the electromagnetic system is tightened by the damping pressure spring 7 damped, which with its smaller spring end turn 13 on the inner surface facing the bobbin 2 10 of the magnetic yoke 1 supports. The smaller spring end turn 13 is over the middle leg 11 of the E-shaped Magnet yoke 1 put over and is thereby held and centered. The middle leg 11 of the magnetic yoke 1 is in the composite 2 in a state not shown here, central opening in the coil body 2 form-fitting immersed.

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetdämpfungsanordnung zur Dämpfung eines nichtschaltenden Magnetjochs eines Elektromagnetsystems mit einer Magnetspule, insbesondere für ein Schaltgerät, z.B. ein Schütz, wobei das Magnetjoch mittels Federkraft gedämpft gehalten ist.
Eine gattungsgemäße Magnetdämpfungsanordnung ist aus der deutschen Patentschrift 24 57 608 bekannt. Der nichtschaltende Magnetteil ist hier über einen Riegel über zwei Dämpfungsdruckfedern in Richtung auf den Boden einer Magnetkammer gedrückt. Zwischen nichtschaltendem Magnetteil und dem Boden der Magnetkammer ist eine Einlage eingelegt. Die Dämpfungsdruckfedern stützen sich einerseits am Riegel und andererseits an einer gehäusefest gehaltenen Spule eines elektromagnetischen Schaltgerätes ab. Anstelle von Druckfedern werden bekannntermaßen auch Blattfedern verwendet, die das Magnetjoch über einen Riegel auf den Magnetkammerboden spannen.
Mit den Magnetdämpfungsanordnungen werden die Stoß-Schwingungsprozesse, die beim Schließen von Wechselstrommagneten wegen der relativ hohen Schließgeschwindigkeiten auftreten, gedämpft. Diese Schwingungsprozesse, wie man sie von Schützen mit Wechselstrommagneten her kennt, haben Auswirkungen auf die elektrische und die mechanische Lebensdauer der Schütze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetdämpfungsanordnung der obengenannten Art dahingehend zu verbessern, daß aufgrund eines einfachen Aufbaus mit möglichst wenig Teilen nur geringe Kosten entstehen und kurze Montagezeiten erforderlich sind. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Dämpfung des Magnetjochs eine einzige Dämpfungsdruckfeder in zentraler Lage zum Magnetjoch vorgesehen ist, die sich einerseits am Spulenkörper der Magnetspule und andererseits am Magnetjoch direkt abstützt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 8 zu entnehmen.
Es erweist sich als vorteilhaft, wenn die Dämpfungsdruckfeder als Kegelfeder ausgebildet ist, da diese im zusammengedrückten Zustand nur wenig Raum in der Höhe beansprucht.
Vorteilhafterweise sind an der einen Stirnseite des Spulenkörpers zur Abstützung und Zentrierung der Dämpfungsdruckfeder dienende erste Halterungselemente vorgesehen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an der dem Spulenkörper zugewandten Innenfläche des Magnetjochs zweite Halterungselemente zur Abstützung der Dämpfungsdruckfeder vorhanden sind.
Vorteilhafterweise ist das Magnetjoch E-förmig ausgebildet und die Dämpfungsdruckfeder durch den mittleren Schenkel des Magnetjochs gehalten.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die im Durchmesser größere Federendwindung der Kegelfeder sich am Spulenkörper abstützt und die andere Federendwindung um den mittleren Schenkel des Magnetjochs gelegt ist.
Zur weiteren Dämpfung des Magnetjochs ist es zweckmäßig, wenn zwischen dem Magnetjoch und der Gehäusebodenwand ein Dämpfungsgummiteil liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
FIG 1
eine Magnetdämpfungsanordnung in Explosionsdarstellung,
FIG 2
eine Magnetdämpfungsanordnung im zusammengesetzten Zustand,
FIG 3
einen Ausschnitt eines Magnetjochs.
In FIG 1 ist eine Magnetdämpfungsanordnung in Explosionsdarstellung gezeigt, zu der als wesentliche Elemente ein zu dämpfendes, nichtschaltendes Magnetjoch 1, ein Spulenkörper 2 mit einer Magnetspule 3 und Spulenanschlüssen 4, ein Gehäuseunterteil 5, ein Dämpfungsgummiteil 6 und eine Dämpfungsdruckfeder 7 gehören. Der Spulenkörper 2 ist an seiner dem Magnetjoch 3 zugewandten Stirnseite mit abgeschrägten Vorsprüngen 9 als ersten Halterungselementen versehen, die zur Abstützung und Zentrierung der kegelförmigen Dämpfungsdruckfeder 7 an ihrer größeren Federendwindung 13 dienen.
Das hier E-förmig ausgebildete Magnetjoch 1 liegt unter Zwischenlage des streifenförmigen Dämpfungsgummiteils 6 an der Gehäusebodenwand 8 des Gehäuseunterteils 6 auf und wird unter der Federkraft der Dämpfungsdruckfeder 7 in Richtung Gehäusebodenwand 8 gedrückt. Erschütterungen des Magnetjochs 1 durch Aufschlag des hier nicht dargestellten beweglichen Ankers beim Anzug des Elektromagnetsystems werden durch die Dämpfungsdruckfeder 7 gedämpft, die sich mit ihrer kleineren Federendwindung 13 an der dem Spulenkörper 2 zugewandten Innenfläche 10 des Magnetjochs 1 abstützt. Die kleinere Federendwindung 13 ist über den mittleren Schenkel 11 des E-förmigen Magnetjochs 1 gestülpt und wird hierdurch gehalten und zentriert. Der mittlere Schenkel 11 des Magnetjochs 1 ist im zusammengesetzten Zustand nach FIG 2 in eine hier nicht dargestellte, zentralliegende Öffnung im Spulenkörper 2 formschlüssig eingetaucht.
Alternativ sind auch andere Lösungen zur Abstützung der Dämpfungsdruckfeder 7 am Magnetjoch 1 denkbar. Zum Beispiel könnte in die Innenfläche 10 des Magnetjochs 1 eine Kreisnut 12 als zweites Halterungselement gemäß FIG 3 zur Aufnahme der kleineren Federendwindung 13 der Dämpfungsdruckfeder 7 eingefräst sein.
Abwandlungen durch andersartige Halterungselemente für die Dämpfungsdruckfeder 7 sind selbstverständlich möglich, ohne den erfinderischen Charakter der direkten Abstützung nur einer einzigen Dämfpungsdruckfeder 7 am Spulenkörper 2 einerseits und am Magnetjoch 1 andererseits zu verändern.

Claims (8)

  1. Magnetdämpfungsanordnung zur Dämpfung eines nichtschaltenden Magnetjochs (1) eines Elektromagnetsystems mit einer Magnetspule (3), insbesondere für ein Schaltgerät, z.B. ein Schütz, wobei das Magnetjoch (1) mittels Federkraft gedämpft gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung des Magnetjochs (1) eine einzige Dämpfungsdruckfeder (7) in zentraler Lage zum Magnetjoch (1) vorgesehen ist, die sich einerseits am Spulenkörper (2) der Magnetspule (3) und andererseits am Magnetjoch (1) direkt abstützt.
  2. Magnetdämpfungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsdruckfeder als Kegelfeder (7) ausgebildet ist.
  3. Magnetdämpfungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Stirnseite des Spulenkörpers (2) zur Abstützung und Zentrierung der Dämpfungsdruckfeder (7) dienende erste Halterungselemente (9) vorgesehen sind.
  4. Magnetdämpfungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Spulenkörper (2) zugewandten Innenfläche (10) des Magnetjochs (1) zweite Halterungselemente (12) zur Abstützung der Dämpfungdruckfeder (7) vorhanden sind.
  5. Magnetdämpfungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetjoch (1) E-förmig ausgebildet ist und daß die Dämpfungsdruckfeder (7) durch den mittleren Schenkel (11) des Magnetjochs (1) gehalten ist.
  6. Magnetdämpfungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Durchmesser größere Federendwindung (13) der Kegelfeder (7) sich am Spulenkörper (2) abstützt und die andere Federendwindung (13) um den mittleren Schenkel (11) des Magnetjochs (1) gelegt ist.
  7. Magnetdämpfungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsdruckfeder (7) das Magnetjoch (1) direkt gegen eine Gehäusebodenwand (8) drückt.
  8. Magnetdämpfungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Magnetjoch (1) und der Gehäusebodenwand (8) ein Dämpfungsgummiteil (6) liegt.
EP96943861A 1995-10-12 1996-10-02 Magnetdämpfungsanordnung Expired - Lifetime EP0855084B1 (de)

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DE19538056 1995-10-12
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EP0855084A2 EP0855084A2 (de) 1998-07-29
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