DE6904282U - Elektromagnetventil - Google Patents
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- B60T8/363—Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems in hydraulic systems
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Description
I I ) t ♦
4000 Düsseldorf, den 4. Februar 1969 Polen«™ ! Cecilienallee 76 III/J
Dr. Ing. Eirhciiborg
Oipl.-lrg.Sauertand
Oj. Ing. König
Oj. Ing. König
Firma A. Pierburg Auto- und Luftfahrt-Gerätebau K.G.t
4040 Neues am Khβin, Düsseldorfer Straße 232
"Elektromagnetventil'1
Die Erfindung bezieht eich auf ein Elektromagnetventil
mit einem im Ventilgehäuse unverechieblich gelagerten Kern, einem damit bei Erregung der Magnetspule Über
einander zugewandte FoIflachen zusammenwirkenden, verschiebbaren
Anker sowie einem von letzterem zu betätigenden Ventilelement und einer am Anker angreifenden
Rückstellfeder.
Elektromagnetventile dieser Art arbeiten In der Weise,
daß bei stromdurchfloseener Magnetspule das Ventilelement
die zu steuernde Betriebemittelleitung freigibt, während bei nicht erregter Stromepule das Sentilelement
durch die auf den Anker einwirkende Rückstellfeder in seiner Schließstellung gehalten wird,
mithin eine Flüssigkeitsströmung in der Betriebsmlttelleitung
unterbindet. Es sind Elektromagnetventilβ
der in Rede stehenden Art bekannt, bei denen das Ventilelement als am Anker befestigter Ventilstößel ausgebildet
1stι der mit seinem oberen Ende durch den Magnetkern hlndurohgefUhrt 1st. In einer Ausnehmung
des Kerns liegt die den Ventilstößel umgebende Rückstellfeder, die sich mit ihrem aus der Polfläche des
Kerne heraustretenden Ende on der gegenüberliegenden Polflüche den Ankere abstutzt. Durch diese Anordnung
der Feder und dee VentiletoBeIe bleibt ale wirksame
Folfläohe eowohl am Anker ale auch am Magnetkern nur
eine vergleichsweise kleine Hingfläche übrig. Demzufolge weisen derart baoohaffene Magnetventile nur
eine verhältnismäßig geringe magnetißehe Anzugs- und
Haltekraft auf, so dafl oft schon bei geringen Hüttelbewegungen,
wie sie beispielsweise im normalen Fahrbetrieb eines Kraftfahrzeuges auftraten» der Anker
in unerwünschter Weise vom Xern abfällt. Die bekannten Magnetventile sind daher nioht allzu funktionstüchtig.
Sie sind in der Kegel mit einer oberhalb der Magnetspule angeordneten fineteilsohraube versehen»
die über eine Schenkelfeder mit dem oberen Ende des VentilstoΟeis verbunden 1st. Durch entsprechendes
Verdrehen der Einsteileohraube kann bei Ausfall dee
elektrischen Teils des Ventile der Ventilstößel angehoben
werden, so daß auch In solchen Notfällen die erforderliche freie Verbindung in der Betriebemittelleitung
gewährleistet bleibt* Diese Anordnung bedingt aber in jedem Falle, daß der Ventiletößel in
einer die FoIflachen verringernden Weise duroh den Kern hindurehgeführt sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektromagnetventil der eingangs genannten Art zu sohaffen,
daa die vorerwähnten Nachteile nioht aufweist, sieh vielmehr trotz eines kompakten Aufbaue durch
eine vergleichsweise große magnet!βehe Anzüge- und
Haltekraft auszeichnet. Das wird erflndungsgemäß dadurch
erreicht, daß die Rückstellfeder vollständig innerhalb eines Im Kern oder Anker angeordneten Federraumes
untergebracht und darin an ihrem den Pol-
flüohen zugewandten Ende an einem Stutzkörper abgestützt
ist» der mit einem ?Uhrungezapfen durch eine
Durchtrittsöffnung einer den Federraum ab»ohlieüenden,
die eine Polfläche bildenden Stirnwand hindurahgeftlhrt
und an der anderen ι geeohloesenen Polfläohe
in Anlage gehalten 1st. Kit den Mitteln naoh der Erfindung
wird nloht nur die Fader geschützt in einem
Federraum untergebracht, sondern vor allem die einander zugewandten Polfläohen des Ankere und dee Kerns
zur Erhöhung der magnetischen Kraft wesentlich vergrößert» In der den Federraum abschließenden, die
Polfläohe bildenden Stirnwand 1st lediglich eine Durchtrittsöffnung für den FUhrungszapfen des FederabetUtzkörpere
erforderlioh. Dieser Führungszapfen
kann aber in Durohmeseer vergleichsweise klein bemessen
eein« da er lediglich die Aufgabe hat, die
notwendige Abstützung der Feder an der anderen Polfläohe zu gewährleisten· Elektromagnetventile naoh
der Erfindung zeichnen eich durch absolute Zuverlässigkeit aus, selbst dann, wenn sie größeren RUttelbewegungen
ausgesetzt sind, wie das beispielsweise beim Einsatz in Fahrzeugen der Fall ist·
In zweokmäSiger Ausgestaltung der Erfindung 1st vorgesehen,
daß die für den Führungezapfen vorgesehene
Durchtrittsöffnung in einem in die Polfläohen-Stirnaelte
fest eingesetzten, beispielsweise eingepreßten Einsatzstück angeordnet 1st· Hierduroh wird die
Montage des Ventils sehr einfach gehalten, da zunächst;
die Feder und deren Abstützkörper in den Federraum eingesetzt und dann das Einsatzstück in die
Polflächen-Stirnseite eingepreßt wird.
teil, dall dae zu betätigende Ventilelement an der der
Polflaohe dee Ankere gegenüberliegenden Stirnseite
eingeeetzt wird, wobei ereteree in an eich bekannter
Weiee ale zylindrischer Stößel oder ale plattenftJrmigee
VereehluJIstUck auegebildet lot. Hierdurch wird
der Aufbau dee Elektromagnetventile nooh weiter vereinfacht,
da dae Ventilelement weder den Anker noch den Kern durchsetzt, wie das bisher der Fall war.
s Ventilgehäuse eventuell auftretende Verkantungen und
damit Undichtigkeiten an dem Ventilelement zu vermel-
f den, let' dae VentilverschlußstUok gemäß einem weite-
j ren Merkmal der Erfindung kardanisch aufgehängt bzw·
gelagert. Hierdurch wird immer ein dichter Abschluß
am Ventile1te gewährleistet*
Zwei Aueftthrungsbeieplele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden Im folgenden näher beschrieben. Ss zeigern
Jl. ein erstes Aus führunga be !spiel des Elektromagnetventil
mit als Stößel ausgebildetem Ventilelement und
_2 ein zweites Ausführungsbeispiel des Magnetventils
mit als Ventilplättchen ausgebildetem Ventilelement.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Elektromagnetventil liegt innerhalb des topfförmigen Gehäuses 1 in bekannter
Weise eine Magnetspule 2 mit der Erregerwicklung 3. Am oberen Ende ist das Genauee 1 durch einen Deckel
4 abgeschlossen, der mit einem elektrische}. Kontakt
5 zur Zuführung dee Erregerstromes zu der Erreger-
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wioklung 3 versehen ist. Zwisohen dem Deokel 4 und
der Magnetspul« 2 liegt eis Zvia eher .deckel 6, in den
mittels eines Zapfens 7 ein kolbenartig auegebildeter
Kern β zentriert let. Letzterer ist mit einem abgesetzten
Teil flUssiglceitedioht in ein vorzugsweise
aus Messing bestehendes Führungsrohr 9 eingepreßt.
Veitgehend innerhalb des Führungsrohres 9 ist ein
axial verschiebbarer .Anker 10 angeordnet, der mit einem Ventilelement feet verbunden let· Dieses ist
la vorliegenden AusfUhrungsbeiepiel als Ventilstößel
11 ausgebildet* Der Ventilstößel 11 ist in einem FtIhrungaJcörper
12 gleitbeweglioh geführt, welcher seiners
ei te In eimern Befeetigungsflansoh 13 befestigt
ist. An letzterem stützen sioh auoh naoh innen abgebogene
Bnden des Blechgehäueee 1 sowie das führungsrohr
9 ab. Der Ventilstößel 11 ist an seinem unteren, nicht dargestellten Ende in bekannter Weise mit
einem konischen Versohlußteil versehen, über welches
eine gloiohfalls nioht dargestellte Betriebsmittilleitung
gesteuert werden kann.
!Die Steuerung erfolgt einerseits bei Btromdurohflossener
Errogerwioklung 3 durca die dann an der Polfläche
14 dee Kernes 8 und der Polfläohe 15 des Ankers
10 wirkende magnetische Anzugs- bzw· Haltekraft und
andererseits durch die dlseer entgegenwirkende Kraft
einer Rückstellfeder 16. Diese Peaer ist im gezeigten
Ausführungsbeiapiel Innerhalb eines im Anker 10 vorgesehenen
Pederraumes 17 untergebracht und darin an
ihren den PoIflachen 14» 15 zugewandten Ende an einem
Abetützkörper 18 abgestützt. Dieser besitzt einen PUhrungszapfen
19t der duroh eine Durohtrlttsöffnung 20
sines in den Anker 10 eingesetzten, hier eingepreßten
EineatakÖrpers 21 hindurchragt und mit seinem vorste-
henden Snd« an der Polfläohe U de« Kerne θ anliegt·
Um eine freie Versohiebllohkeit dee inkers 10 bzw* des Abattttftkttrpera 18 au gewährleisten, let der FederrauH
17 über eine Entlüftungebohrung 22 mit der Auflenaeite dea Ankers 10 rarbunden.
Ee aei angenommen, daß das erfindungegenäß auegebildete
BlektroaagnetTentil in die Kraftstoffleitung
einea Fahrzeugs eingebaut let· In diesen Tall wird
bein Einschalten der Zündung zugleich über den Kontakt 5 die Spule 3 mit Strom durchflossen. Durch daa
dabei erzeugte magnetisohe TeId wird der Anker 10
mit seiner Polfläohe 15 vollfläohig an die Folfläohe
14· des Kerns 8 angesogen« Infolge der hierdurch bedingten
Aufwärtabewegung dea fest mit dem Anker 10 Torbundenen Ventilstößel 11 gelangt das Ventil in
seine Offeneteilung, so dafl Kraftstoff durch die zu
steuernde Leitung fließen kann· Sobald die Zündung des fahrzeuge ausgeschaltet wird, fällt Infolge der
dann stromlosen Erregerwicklung 3 der Anker 10 tob Kern 8 ab, so daß der Ventilstößel 11 unter der Wirkung
der Rückstellfeder 16 wieder in seine Sohlieflsteilung
bewegt wird· Dadurch 1st die Flüssigkeitsströmung in der Kraftstoffleitung unterbunden· Das
vorbeschriebene Ventil eignet sioh besonders für den Binbau auf der Saugseite von Betrlebamittelleitungen.
Demgegenüber ist das in Fig· 2 gezeigte Magnetventil
speziell für die Druokseite von Betriebemittelleitungen
vorgesehen. Dieses Ventil besitzt ebenfalle ein topfartiges Bleohgehäuse 1, einen Spulenkörper
mit Erregerwicklung 3 sowie einen das Gehäuse am oberen Ende abschließenden Deckel 4 und eine zwisohen
letzterem und dem Spulengehäuse 2 sitzende. Zwischen-
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scheibe 6. In dieser let wiederum mittels eines Zapfens
7 der Kern θ zentriert, der in dae FUhrungsro.br
9 eingepreßt iet. Innerhalb dee Führungsrohres
9 liegt der Anker 10 mit der darin befindlichen Fe-Aarkammer
17 zur Aufnahme der fiüoketellfedor 16· Seren
Abetützkürper 18 ist wie bei dem AasfUhrungsbeisplel
gemäß Flg. 1 alt einem FUhrungszapfen 19 duroh
eine Surohtrlttetlffnung 20 eines Einsatekörpere 21
hindurchgefUhrv und an der Polfläohe '4- des Kerne 8
in Anlage gehalten· Gegenüber der Kernpolfläohe liegt
mit axialem Abstand die Polfläohe 15 dee Ankers 10.
Bis hierher besteht BWleohen den beiden Ausführungelioereinstimmung·
Der Unterschied des zweiten Ausführungebeiepiele gegenüber
dem ersten besteht im wesentlichen in der andersartigen Ausbildung des Ventilelementes. Diee
besteht aus einem plattenförmigen VersohludstUok 23,
welches mit radialem und axialem Spiel in einer Eingaunnehmung
24- des Ankers 10 naoh Art einer kardanisohen Aufhängung gelagert ist. Zu diesem Zweck Bind
an der stimseitigen Außenseite der Rlngausnehmung
ZA- radial naoh innen geriohtete Ansätzo 25 und ar der
atirneeitigen Innenseite der Rlngausnehwung 24 eine
axial vorstehende und ballig ausgebildete Nase 26 vorgesehen. Sas VeraohluBatlick 23 Lann sich 8*1-sohen
der Nase 26 und den radialen Ansätzen 25 in axialer Richtung frei bewegen· Daduroh wird eiohergesteilt,
daß auoh bei nicht genauer Führung des Ankers 10 das TersohlufletUok 23 imier dioht auf dem
Yentilsitzatüok 27 in Anlage gehalten wird· Letzteres
Bitzt in einer Bohrung 28» die mit dem Sinlaßktnal
29 einer Betriebemlttelleitung, beispielsweise
einer Kraftstoffleitung eines Fahrzeuges, verbunden
il^fjJtffawMtwiwiiiy^w^aiiiii^1·
j£ — θ —
ist. Die Rlngauenenmung 24 bzw· ein das VentllsltzstUck
27 umgebender Ringraum 30 stehen über eine Ver··
bindungsleitung 31 mit dem Auelaßkanal 32 der Be- , triebeuittelleitung in Verbindung* In den Federraum
17 mündet außer der radialen, bereits bei dem Aueführungsüelspiel
nach Fig. 1 vorgesehenen Entlüftungebohrung 22 noch eine weitere, axial verlaufende Entlüfungsbohrung
33 ein, und zwar von dem Hingraum 24 aus· Unterschiedlich zu der Ausführung nach Fig. 1
1st ferner nooh, daß eine den Anker 10 umgebende und zur Aufnahme des unteren Endes des Führungarohres 9
dienende Lagerbüchse 34 vorgesehen ist, zwischen der
und der Magnetspule 2 eine Dichtung 35 angeordnet let.
: Bsi stromdurchflossener Erregers pule 3 wire der Anker
10 und über dessen radialen Ansätze 25 das Ventllplättohen
23 angehoben, so daß zwischen dem. fcinl ifl-
' kanal 29 und dem Auelaßkanal 32 eine Flüssigkelte-
verbindung hergestellt wird. Bei nicht erregter
Magnetspule 2 wird der Anker 10 durch die Rückstellfeder
16 nach unten bewegt, wobei Über die auial vorstehende
Nase 26 das Versciiluflstuck 23 auf das Ventileitaetüek
27 gedrückt und dadurch die Flüseigkeitsverbindung
unterbunden wird β
Xn Abänderung der dargestellten AusfUhrungebeispiele
ist es im Rahmen der Sohutzansprüohe grundsätalloh
auch Möglich, dafl die HUokstellf eder und deren Abetütekörper
nicht in einem innerhalb des Ankers liegenden Federraum, sondern In einem innerhalb des Kerns
angeordneten Federraum untergebracht 1st· An der grundsätzlichen
Wirkungsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten SLektromagnetventilB ändert sich dadurch nichts.
Claims (1)
1. Elektromagnetventil mit einem im Ventilgehäuse unverachieblioh
gelagerten Kern, einem damit bei Erregung der Magnetspule Über einander zugewandte Polflächen
sueammenwirkenden, vereohiebbaren Anker aowie einem
von letzterem au betätigenden Ventileleicent und einer
am Anker angreifenden Rückstellfeder, d a d u r ο h gekennzeichnet , daß die Rückstellfeder
(16) vollständig innerhalb einea im Kern (8) oder Anker (10) angeordneten Federraumes (17) untergebracht und darin an ihrem den Polfläohen (I4f 15)
zugewandten Ende an einem Stutekörper (18) abgestützt ist, der mit einem FUhrungszapfen (19) durch
•ine Durchtrittsöffnung (20) einer den Federraum (17) abschließenden, die eine FoIflache (z.B. 13) bildenden
Stirnwand hindurchgeführt und an der anderen, geschlossenen
Polfläohe (β.B. 14) in Anlage gehalten
ist.
2· Elektromagnetventil naah Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die für den FUhrungseapfen
(19) vorgesehene Durchtrittsöffnung (20) in einem in die Polflächen-Stirnseite feat eingesätzten,
beispielsweise eingepreßten Einsatzetück (21)
angeordnet ist·
3· Elektromagnetventil naah Anepruoh 1 und/oder 2, daduroh
gekennzeichnet, daß an
ι ■ . ■ ■■
der der Polfläche (15) dee Ankers (10) gegenüberliegenden
Stirnseite das zu betätigende Ventilelement eingesetzt ist, welches In an sich bekannter Weiee
als zylindrischer Stößel (11) oder als plattenföraiges
VerschlußstUok (23) ausgebildet ist.
4· Elektromagnetventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das VentilveroohlufletUck
(23) kardanisch aufgehängt bzw· gelagert ist.
5» Elektromagnetventil nach Anspruoh 4« dadurch
gekennzeichnet , daß due VerschluQ-atück
(23) alt axialem und radialem Spiel innerhalb einer an Endteil des Ankers (10) vorgesehenen Rlngausnehnung
(24) gelagert 1st, an deren inneren Stirnfläche eine axial vorstehende und ballig ausgebildete
Nase (26) und an deren äußeren Stirnfläche radial naoh innen weisende Ansätze (25) vorgesehen sind.
6· Elektronognetventil nach einem oder »»hreren der An=
sprtlohe 1 bis 5, dadurch gekenn-EBichneti
daß die das Vent liver β chlußstUok
(23) aufnehaende Klngausnehmung (24-) und die
Ablaufeelte (311 32) des Ventils über Entluftungsbohrungen
(22, 34) mit den Federraun (17) verbunden sind·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6904282U DE6904282U (de) | 1969-02-04 | 1969-02-04 | Elektromagnetventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6904282U DE6904282U (de) | 1969-02-04 | 1969-02-04 | Elektromagnetventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6904282U true DE6904282U (de) | 1969-06-04 |
Family
ID=34085708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6904282U Expired DE6904282U (de) | 1969-02-04 | 1969-02-04 | Elektromagnetventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6904282U (de) |
Cited By (9)
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FR2965683A1 (fr) * | 2010-09-30 | 2012-04-06 | Bosch Gmbh Robert | Installation electromagnetique et installation d'assistance de conduite equipee d'une telle installation |
-
1969
- 1969-02-04 DE DE6904282U patent/DE6904282U/de not_active Expired
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