EP0826841A1 - Modulhaus - Google Patents

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Publication number
EP0826841A1
EP0826841A1 EP97114088A EP97114088A EP0826841A1 EP 0826841 A1 EP0826841 A1 EP 0826841A1 EP 97114088 A EP97114088 A EP 97114088A EP 97114088 A EP97114088 A EP 97114088A EP 0826841 A1 EP0826841 A1 EP 0826841A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
wall
roof elements
house
modular house
base frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
EP97114088A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Klaus Hennek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blechform Metallbau GmbH
Original Assignee
Blechform Metallbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blechform Metallbau GmbH filed Critical Blechform Metallbau GmbH
Publication of EP0826841A1 publication Critical patent/EP0826841A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/08Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of metal

Definitions

  • the disadvantages of such a known one Modular house consist in particular in that the Color coating of the wall and roof elements only after the complete Manufacturing of the module house is applied manually because the connection between the supporting structure and the sheet metal cladding be welded together what the color coating near the welds.
  • This Disadvantage particularly affects in terms of that one likes composite materials because of the better insulation and durability would use for the wall and roof elements, which consist of the steel sheet and a plastic coating. This is currently not possible with the known module houses, otherwise the coating will be destroyed by the welding process would.
  • the permanently elastic adhesive as a connection between the base frame and wall or roof elements enables use known per se thermosetting and thermoplastic synthetic resin systems, which are specially tailored to the respective systems Pigment components that result in coating materials.
  • physical or chemical or physical and chemical Reactions with the steel sheets form the coating materials films so firmly adhering that one for the named Uses ideal composite sheet steel plastic is available.
  • Such a plastic coating can be factory-made in the so-called coil coating process applied using synthetic resin systems (polyester) be caused by physical and process-related physical and / or chemical changes under the influence of heat and form homogeneous, firmly adhering films.
  • the making of that coated steel sheets takes place in automatic, fully continuous working systems, which ensures a constant Quality of the composite material is achieved.
  • This embodiment of a modular house is ideally in heavy industry as a control house for a roller mill or a galvanizing plant, or can also be used as a construction management office.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Modulhaus, mit einem Grundrahmen (1) und mit vorgefertigten Boden-, Wand- und Dachelementen (3, 5, 7) aus Stahlblech. Um ein derartiges Modulhaus dauerhafter und wettbewerbsfähiger zu fertigen, muß die Außen- und Innenschale der Wand- und Dachelemente (5, 7) mit einer Kunststoffbeschichtung versehen und die Wand- und Dachelemente (5, 7) mittels einer dauerelastischen Klebung mit dem Grundrahmen (1) verbunden sein. <IMAGE>

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Modulhaus, mit einem Grundrahmen und mit vorgefertigten Boden-, Wand- und Dachelementen aus Stahlblech.
Ein derartiges Modulhaus ist seit vielen Jahren bekannt und wird im wesentlichen überall dort eingesetzt, wo von dem Haus eine gewisse Robustheit, Schalldichtheit oder Staubdichtheit verlangt wird. Typische Anwendungszwecke sind beispielsweise ein Steuerungshaus in der Schwerindustrie, in welchem sich die Steuerpulte für eine Walzenstraße oder eine Verzinkungsanlage befinden, ein Bedienerhaus für eine Schrottpresse, ein Pförtnerhaus, oder aber nur zeitweise benötigte Büro- oder Unterkunftsräume für eine Bauleitung oder für Bank- oder Postfilialen während Umbauarbeiten.
Ein Modulhaus der eingangs genannten Art, allerdings insbesondere auf ein Wohnhaus ausgerichtet, ist beispielsweise aus der DE 295 02 129 bekannt. Die Nachteile eines solchen bekannten Modulhauses bestehen allerdings insbesondere darin, daß die Farbbeschichtung der Wand- und Dachelemente erst nach der kompletten Fertigung des Modulhauses manuell aufgebracht wird, da die Verbindung zwischen der Tragkonstruktion und der Blechbeplankung miteinander verschweißt werden, was die Farbbeschichtung in der Nähe der Schweißnähte wieder zerstören würde. Dieser Nachteil wirkt sich insbesondere im Hinblick darauf aus, daß man wegen der besseren Isolierung und Haltbarkeit gern Verbundwerkstoffe für die Wand- und Dachelemente einsetzen würde, die aus dem Stahlblech und einer Kunststoffbeschichtung bestehen. Das ist bei den bekannten Modulhäusern derzeit nicht möglich, da sonst die Beschichtung durch den Schweißvorgang zerstört würde.
An dieser Problemstellung setzt die vorliegende Erfindung an, als deren Aufgabe es angesehen wurde, ein Modulhaus mit den eingangs genannten Merkmalen derart weiterzubilden, daß es dauerhafter und damit wettbewerbsfähiger wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außen- und Innenschale der Wand- und Dachelemente des eingangs genannten Modulhauses mit einer Kunststoffbeschichtung versehen sind, und daß die Wand- und Dachelemente mittels einer dauerelastischen Klebung mit dem Grundrahmen verbunden sind.
Die dauerelastische Klebung als Verbindung zwischen Grundrahmen und Wand- bzw. Dachelementen ermöglicht den Einsatz an sich bekannter duroplastischer und thermoplastischer Kunstharzsysteme, welche mit speziell auf die jeweiligen Systeme abgestimmten Pigmentkomponenten die Beschichtungswerkstoffe ergeben. Infolge physikalischer oder chemischer oder physikalischer und chemischer Reaktionen mit den Stahlblechen bilden die Beschichtungswerkstoffe derart fest haftende Filme, daß ein für die genannten Verwendungszwecke idealer Verbundwerkstoff Stahlblech-Kunststoff zur Verfügung steht. Eine solche Kunststoffbeschichtung kann werksseitig im sogenannten Bandbeschichtungsverfahren unter Einsatz von Kunstharzsystemen (Polyester) aufgebracht werden, die durch art- und verfahrensbedingte physikalische und/oder chemische Veränderungen unter Wärmeeinwirkung dichte und homogene fest haftende Filme bilden. Die Herstellung der so beschichteten Stahlbleche erfolgt in automatischen, voll kontinuierlich arbeitenden Anlagen, wodurch eine gleichbleibende Qualität des Verbundwerkstoffs erzielt wird.
Gegenüber den manuell aufgebrachten Beschichtungen bei den bekannten Modulhäusern liegen die Vorteile des erfindungsgemäßen Modulhauses in der gleichmäßigen Dicke der Beschichtung und in deren glatter Oberfläche. Darüber hinaus ist es sehr vorteilhaft, daß auf der Baustelle keine Trockenzeiten entstehen und damit keine Verschmutzung der Beschichtung während der Trockenzeit auftreten kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Modulhauses besteht darin, daß die Boden-, Wand- und Dachelemente aus verzinktem Stahlblech bestehen. Hierdurch wird ein äußerst vorteilhafter, idealer Verbundwerkstoff Stahl + Zink + Kunststoff erzielt, in dem die Festigkeit des Stahls mit der korrosionsschützenden Eigenschaft von Zink und Kunststoff verbunden wird.
Im folgenden werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Modulhauses anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1
eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Modulhauses; und
Fig. 2
eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Modulhauses.
Fig. 1 zeigt ein Modulhaus mit einem Grundrahmen 1 und mit einem vorgefertigtem Bodenelement 3, mit vorgefertigten Wandelementen 5 und mit einem hier nicht dargestellten, ebenfalls vorgefertigten Dachelement 7 aus verzinktem Stahlblech. Diese Ausführungsform eines Modulhauses weist die Form eines Oktaeders auf, und in die Wandelemente 5 sind rundherum Fenster 2 eingesetzt. Die Außen- und die Innenschale der Wand- und Dachelemente 5, 7 sind werkseitig im Bandbeschichtungsverfahren mit einer Kunststoffbeschichtung versehen worden, wodurch ein Verbundwerkstoff Stahl + Zink + Kunststoff entstanden ist, der die Festigkeit des Stahls mit der korrosionsschützenden Eigenschaft von Zink und Kunststoff verbindet. Die Wandelemente 5 und das (nicht dargestellte) Dachelement 7 sind mittels einer dauerelastischen Klebung mit dem Grundrahmen 1 verbunden, so daß die Kunststoffbeschichtung beim Aufbau des Modulhauses nicht durch den ansonsten nötigen Schweißvorgang beschädigt wird.
Diese Ausführungsform eines Modulhauses ist beispielsweise als Pförtnerhaus oder als Bedienerhaus für eine Schrottpresse einsetzbar.
Fig. 2 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel ein quaderförmiges Modulhaus, das ebenfalls einen Grundrahmen 1 und mehrere vorgefertigte Boden-, Wand- und Dachelemente 3, 5, 7 aus verzinktem Stahlblech aufweist, von denen allerdings die Bodenelemente 3 hier nicht sichtbar sind. In einige der Wandelemente 5 sind Fenster 2 eingesetzt, und ein weiteres Wandelement 6 weist eine Tür zum Begehen des Modulhauses auf. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Außen- und Innenschale der Wand- und Dachelemente 5, 7 mit einer Kunststoffbeschichtung versehen, welche werkseitig im Bandbeschichtungsverfahren aufgebracht wurde. Ferner sind die Wand- und Dachelemente 5, 7 mittels einer dauerelastischen Klebung mit dem Grundrahmen 1 verbunden, um die Kunststoffbeschichtung der Elemente beim Zusammenbau des Modulhauses nicht zu beschädigen.
Diese Ausführungsform eines Modulhauses ist in idealer Weise in der Schwerindustrie als Steuerungshaus für eine Walzenstraße oder eine Verzinkungsanlage, oder auch als Bauleitungsbüro einsetzbar.
Die Vorteile beider Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Modulhauses bestehen außer den bereits erwähnten auch darin, daß sie robust sind und hohe Anforderungen an Schalldichtheit und Staubdichtheit erfüllen.

Claims (2)

  1. Modulhaus, mit einem Grundrahmen (1) und mit vorgefertigten Boden-, Wand- und Dachelementen (3, 5, 7) aus Stahlblech,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Außen- und Innenschale der Wand- und Dachelemente (5, 7) mit einer Kunststoffbeschichtung versehen sind, und daß die Wand- und Dachelemente (5, 7) mittels einer dauerelastischen Klebung mit dem Grundrahmen (1) verbunden sind.
  2. Modulhaus nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Boden-, Wand- und Dachelemente (3, 5, 7) aus verzinktem Stahlblech bestehen.
EP97114088A 1996-08-26 1997-08-14 Modulhaus Ceased EP0826841A1 (de)

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DE29614829U DE29614829U1 (de) 1996-08-26 1996-08-26 Modulhaus

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