EP0671509A1 - Fahrbahnbegrenzung - Google Patents

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EP0671509A1
EP0671509A1 EP95103240A EP95103240A EP0671509A1 EP 0671509 A1 EP0671509 A1 EP 0671509A1 EP 95103240 A EP95103240 A EP 95103240A EP 95103240 A EP95103240 A EP 95103240A EP 0671509 A1 EP0671509 A1 EP 0671509A1
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EP
European Patent Office
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profile
fastening
roadway boundary
boundary according
strand
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP95103240A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Helmuth Blank
Bernd Pahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix AG
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Application filed by Phoenix AG filed Critical Phoenix AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/576Traffic lines
    • E01F9/588Lane delineators for physically separating traffic lanes and discouraging but not preventing crossing

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrbahnbegrenzung (1) zwischen Straße (2) und Gleisbereich (3), wobei diese aus einem strangförmigen Profil aus elastomerem Werkstoff mit ausreichender Breite und Höhe sowie einer Vorrichtung zur Befestigung in der Straßendecke besteht. <IMAGE>

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrbahnbegrenzung zwischen Straße und Gleisbereich.
  • Im innerstädtischen Bereich sind mit Fußgängern, Zweirädern, Kraftfahrzeugen und Straßen- bzw. Stadtbahnen gleichzeitig mehrere Verkehrsteilnehmer bzw. Verkehrsmittel anzutreffen, wobei sicherheitstechnische Maßnahmen erforderlich sind. So ist schon vorgeschlagen worden (DE-U-87 07 445), in die Rillen von Straßenbahnschienen zerstörungsfreie Füllprofile aus elastomerem Werkstoff einzusetzen, was die Sturzgefahr bei Zweiradfahren beseitigt. Außerdem ist man häufig dazu übergegangen, die Straße und den Gleisbereich mit einer Fahrbahnbegrenzung zu versehen, z.B. in Form von kuppelförmigen Steinen, die in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Derartige Fahrbahnbegrenzungen können jedoch in der Regel bei Ausnahmesituationen nicht überfahren werden. Für Zweiradfahrer besteht zudem Sturzgefahr.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fahrbahnbegrenzung bereitzustellen, die bei Ausnahmesituationen überfahrbar ist, eine größere Sicherheit bietet, zudem einer einfachen und preiswerten Fertigung zugänglich ist sowie am Einsatzort schnell montiert werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Fahrbahnbegrenzung, die aus einem strangförmigen Profil aus elastomerem Werkstoff mit ausreichender Breite und Höhe sowie einer Vorrichtung zur Befestigung in der Straßendecke besteht.
  • Vorzugsweise beträgt die Breite und Höhe des Profils 100 bis 150 mm.
  • Im folgenden werden vier zweckmäßige Varianten der Fahrbahnbegrenzung vorgestellt.
  • Variante A
  • Das Profil ist ein schlauchförmiger Körper, der im Querschnitt gesehen eine D-förmige Gestalt besitzt. An seiner Boden- bzw. Befestigungsseite sind nach innen gerichtete Flansche vorhanden, und zwar unter gleichzeitiger Bildung einer strangförmig verlaufenden mittigen Befestigungsöffnung. Die Flansche weisen an ihrer Oberseite vorzugsweise Rippen auf.
  • Als Befestigungsvorrichtung dient ein strangförmiges Stahlprofil, und zwar mit einem U-förmigen Befestigungsbereich für den Ankerbolzen oder dergleichen (z.B. Injektionsdübel) sowie zwei Seitenteilen, die die Flansche unter Klemmspannung an die Straßendecke pressen.
  • Variante B
  • Das Profil ist hier ebenfalls ein schlauchförmiger Körper mit D-förmiger Querschnittsgestalt, wobei jedoch die Boden- bzw. Befestigungsseite von Rand zu Rand durchgehend verläuft, wobei zudem in Abstand angeordnete Bohrungen vorhanden sind. Vorzugsweise ist die Boden- bzw. Befestigungsseite mit einer strangförmigen Aussparung versehen, in der das strangförmige, ebenflächige Stahlprofil mit den Ankerbolzen der dergleichen einsitzt.
  • Variante C
  • Das Profil weist zur Straßenseite hin eine Begrenzungsleiste auf, die von der Boden- bzw. Befestigungsseite aus senkrecht nach oben verläuft (L-förmige Querschnittsgestalt).
  • Hinsichtlich der zweckmäßigen Befestigung wird auf die Variante B verwiesen.
  • Variante D
  • Das Profil weist zur Straßenseite hin eine Begrenzungsleiste auf, die von der Boden- bzw. Befestigungsseite aus bogenförmig nach oben verläuft, und zwar zum Gleisbereich hin.
  • Hinsichtlich der zweckmäßigen Befestigung wird ebenfalls auf die Variante B verwiesen.
  • Bei allen Varianten A bis D ist es vorteilhaft, wenn zur Unterstützung der Befestigung in der Straßendecke ein Kleber, insbesondere auf Polyurethan-Basis, Verwendung findet.
  • Das Profil besteht aus witterungs- und alterungsbeständigem Werkstoff, insbesondere unter Verwendung einer hellen (z.B. gelben) Mischung, insbesondere auf Basis von Ethylen-Propylen-Dien-Mischpolymerisat (EPDM), Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), Butadien-Kautschuk (BR) oder deren Verschnitte, insbesondere eines SBR/BR-Verschnittes.
  • Für das Elastomer-Profil gelten vorzugsweise folgende Parameter:
    Härte in Shore A: 60 bis 70o
    Zugfestigkeit: > 4 N/mm²
    Bruchdehnung: > 500 %
    Modul (100 %): > 1 N/mm²
  • Das Profil wird mittels Extrusion hergestellt. Die in Abstand angeordneten Bohrungen gemäß Varianten B bis D werden nachträglich angebracht.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf schematische Zeichnungen erläutert.
    Es zeigen:
  • Fig. 1
    eine Fahrbahnbegrenzung zwischen Straße und Gleisbereich (dreidimensionale Draufsichtsdarstellung);
    Fig. 2
    eine Fahrbahnbegrenzung gemäß Variante A (Querschnittsdarstellung);
    Fig. 3
    eine Fahrbahnbegrenzung gemäß Variante B (Querschnittsdarstellung);
    Fig. 4
    eine Fahrbahnbegrenzung gemäß Variante C und D (Querschnittsdarstellung).
  • In Verbindung mit diesen Figuren gilt folgende Bezugsziffernliste:
  • 1
    Fahrbahnbegrenzung
    2
    Straße
    3
    Gleisbereich
    4
    Rillenschienen
    5
    schlauchförmiger Körper mit D-förmiger Querschnittsgestalt
    6
    Boden- bzw. Befestigungsseite mit nach innen gerichteten Flanschen unter gleichzeitiger Bildung einer mittigen Befestigungsöffnung
    7
    Rippen
    8
    strangförmiges Stahlprofil mit U-förmigem Befestigungsbereich und zwei Seitenteilen
    9
    Verankerungsbolzen
    10
    Fahrbahnbegrenzung
    11
    Boden- bzw. Befestigungsseite (durchgehend)
    12
    Aussparung
    13
    strangförmiges, ebenflächiges Stahlprofil
    14
    Fahrbahnbegrenzung
    15
    senkrechte Begrenzungsleiste
    16
    bogenförmige Begrenzungsleiste

Claims (17)

  1. Fahrbahnbegrenzung (1, 10, 14) zwischen Straße (2) und Gleisbereich (3), dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem strangförmigen Profil aus elastomerem Werkstoff mit ausreichender Breite und Höhe sowie einer Vorrichtung zur Befestigung in der Straßendecke besteht.
  2. Fahrbahnbegrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und Höhe des Profils 100 bis 150 mm beträgt.
  3. Fahrbahnbegrenzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil ein schlauchförmiger Körper (5) ist.
  4. Fahrbahnbegrenzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil im Querschnitt gesehen eine D-förmige Gestalt besitzt.
  5. Fahrbahnbegrenzung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil an seiner Boden- bzw. Befestigungsseite (6) nach innen gerichtete Flansche besitzt, und zwar unter gleichzeitiger Bildung einer strangförmig verlaufenden mittigen Befestigungsöffnung.
  6. Fahrbahnbegrenzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche an ihrer Oberseite Rippen (7) aufweisen.
  7. Fahrbahnbegrenzung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- bzw. Befestigungsseite (11) des Profils von Rand zu Rand durchgehend verläuft, wobei in Abstand angeordnete Bohrungen vorhanden sind.
  8. Fahrbahnbegrenzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil zur Straße (2) hin eine Begrenzungsleiste (15) aufweist, die von den Boden- bzw. Befestigungsseite (11) aus senkrecht nach oben verläuft (L-förmige Querschnittsgestalt).
  9. Fahrbahnbegrenzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil zur Straße (2) hin eine Begrenzungsleiste (16) aufweist, die von der Boden- bzw. Befestigungsseite (11) aus bogenförmig nach oben verläuft, und zwar zum Gleisbereich (3) hin.
  10. Fahrbahnbegrenzung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- bzw. Befestigungsseite (11) mit in Abstand angeordneten Bohrungen versehen ist.
  11. Fahrbahnbegrenzung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- bzw. Befestigungsseite (11) des Profils an ihrer Oberseite mit einer strangförmigen Aussparung (12) versehen ist.
  12. Fahrbahnbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Befestigung aus einem strangförmigen Stahlprofil und Ankerbolzen oder dergleichen besteht.
  13. Fahrbahnbegrenzung nach Anspruch 12 in Verbindung mit Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlprofil einen U-förmigen Befestigungsbereich für den Ankerbolzen oder dergleichen sowie zwei Seitenteile aufweist, die die Flansche unter Klemmspannung an die Straßendecke pressen.
  14. Fahrbahnbegrenzung nach Anspruch 12 in Verbindung mit Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das ebenflächige Stahlprofil in der Aussparung (12) einsitzt.
  15. Fahrbahnbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Befestigung in der Straßendecke ein Kleber, insbesondere auf Polyurethan-Basis, Verwendung findet.
  16. Fahrbahnbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil aus witterungs- und alterungsbeständigem Werkstoff besteht, insbesondere unter Verwendung einer hellen Mischung, insbesondere auf Basis von Ethylen-Propylen-Dien-Mischpolymerisat (EPDM), Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), Butadien-Kautschuk (BR) oder deren Verschnitte, insbesondere eines SBR/BR-Verschnittes.
  17. Fahrbahnbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß für das Profil folgende Parameter gelten: Härte in Shore A: 60 bis 70o Zugfestigkeit: > 4 N/mm² Bruchdehnung: > 500 % Modul (100 %): > 1 N/mm²
EP95103240A 1994-03-11 1995-03-07 Fahrbahnbegrenzung Withdrawn EP0671509A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DE9404136U 1994-03-11
DE9404136 1994-03-11

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EP0671509A1 true EP0671509A1 (de) 1995-09-13

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ID=6905832

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DE (1) DE29503651U1 (de)

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DE202021104187U1 (de) * 2021-08-05 2021-09-30 Volkmann Strassen- und Verkehrstechnik GmbH Bauelement

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FR2244874A1 (en) * 1973-09-26 1975-04-18 Kleber Colombes Rubber buffer or road lane marking strip - has S shaped longitudinal groove fixing on S shaped mounting hook
FR2293526A1 (fr) * 1974-12-06 1976-07-02 Hutchinson Mapa Bordure souple destinee a delimiter sur une chaussee une voie de circulation reservee
DE3334927A1 (de) * 1982-10-29 1984-05-03 Deutsche Semperit GmbH, 8000 München Verkehrsleitschwelle
EP0126982A1 (de) * 1983-04-28 1984-12-05 Köln Stadtsparkasse Markierungsstein in Form eines länglichen, balkenartigen Körpers

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