EP0457207A1 - Hydraulische Steuervorrichtung - Google Patents

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Publication number
EP0457207A1
EP0457207A1 EP91107590A EP91107590A EP0457207A1 EP 0457207 A1 EP0457207 A1 EP 0457207A1 EP 91107590 A EP91107590 A EP 91107590A EP 91107590 A EP91107590 A EP 91107590A EP 0457207 A1 EP0457207 A1 EP 0457207A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
piston
pressure
pump
load pressure
space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP91107590A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Ortwin Dr. Eich
Franz-Peter Salz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag AG
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag AG, Barmag Barmer Maschinenfabrik AG filed Critical Barmag AG
Publication of EP0457207A1 publication Critical patent/EP0457207A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/02Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member
    • F15B11/04Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the speed
    • F15B11/05Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the speed specially adapted to maintain constant speed, e.g. pressure-compensated, load-responsive
    • F15B11/055Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the speed specially adapted to maintain constant speed, e.g. pressure-compensated, load-responsive by adjusting the pump output or bypass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0416Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor with means or adapted for load sensing
    • F15B13/0417Load sensing elements; Internal fluid connections therefor; Anti-saturation or pressure-compensation valves

Definitions

  • the solution according to claim 2 has the advantage that the controllability is independent of the level of the respective load pressure.
  • a hydraulic piston 13 is in a cylinder space 16 movable.
  • the piston 13 acts on the back of the balance piston 2 by means of a piston rod 10 which penetrates the load pressure chamber 8.
  • the piston rod 10 can be an independent component.
  • the piston rod 10 is fixedly attached to the piston 13 while it lies loosely on the rear of the balance piston 2.
  • the piston rod 10 is sealingly guided in the wall between the load pressure chamber 8 and the cylinder chamber 16.
  • the cylinder space 16 is relieved of pressure on the side 22 facing the load pressure space 8. For this purpose, this side 22 is connected via the relief channel 17 to the tank outlet 7 of the differential pressure balance.
  • a three-way pressure compensator was described here. However, the invention is also applicable to a two-way pressure compensator.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Steuervorrichtung für die lastunabhängige Durchflußregelung und drucklose Ableitung eines von einer Pumpe (26) geförderten Arbeitsmittelstroms zum Tank (25). Bei dieser Vorrichtung ist ein Waagekolben (2) in einem Zylinderraum beweglich und unterteilt den Zylinderraum in einen Pumpendruckraum (5) und einen Lastdruckraum (8). Der Pumpendruckraum (5) ist mit der Pumpenleitung (3) und der Lastdruckraum mit zumindestens einer Verbraucherleitung (9) verbunden. Der Waagekolben (2), der auf der Lastdruckseite (8) durch einen Kraftgeber gegen den Pumpendruck abgestützt ist, gibt bei einer gegen den Kraftgeber gerichteten Bewegung die Steuerkante (6) frei über die der Arbeitsmittelstrom ganz oder teilweise mit dem Tankabfluß (7) verbindbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß der Kraftgeber ein hydraulischer Kolben (13) ist, welcher mittels einer Kolbenstange (10) den Lastdruckraum durchdringt und unmittelbar auf den Waagekolben (2) einwirkt. Der Kolben (13) ist auf seiner dem Lastdruckraum (8) zugewandten Seite druckentlastet und auf dem Lastdruckraum (8) abgewandten Seite, d.h. von Zylinderraum (16) her mit einem einstellbaren hydraulischen Druck belastet. <IMAGE>

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 1.
    Diese hydraulische Steuervorrichtung ist bekannt durch die US-PS 4,303,091 (Bag. 1106). Dabei wird eine Druckwaage verwandt, deren Waagekolben durch eine Feder belastet ist, deren Widerlager zwischen zwei Endpositionen verstellt werden kann. In einer alternativen Ausführung ist vorgesehen, daß der Feder ein hydraulischer Kolben entgegenwirkt, der bei abfallendem Lastdruck den Waagekolben gegen die Federkraft in die Stellung drückt, in der die Pumpenleitung mit der Tankleitung verbunden ist.
  • Der Nachteil der bekannten Steuervorrichtung ist, daß die Wirkung der Feder nur in begrenztem Umfang herabgesetzt werden kann, abhängig von den praktischen Gegebenheiten maximal im Verhältnis
    1 : 1,5.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannte Vorrichtung so auszugestalten, daß eine sehr wesentliche Herabsetzung und Änderung der Wirkung des Kraftgebers möglich und daß der Kraftgeber nicht nur zwischen Betrieb und Leerlauf, sondern zur Herbeiführung unterschiedlicher Betriebszustände auch während des Betriebs umschaltbar ist.
  • Die Lösung ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruch 1.
  • Die Lösung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß die Steuerbarkeit unabhängig ist von der Höhe des jeweiligen Lastdrucks.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • In Fig. 1 ist die Druckdifferenzwaage in einen hydraulischen Stromkreis eingeschlossen, mit Pumpe 26, Steuerventil 27 und Verbraucher 28. Die Druckdifferenzwaage besteht aus dem Zylindergehäuse 1, in welchem der Waagekolben 2 bewegbar ist. Das Zylindergehäuse weist den Pumpendruckkanal 3 auf, welcher mit der Förderseite der einen konstanten Förderstrom liefernden Pumpe verbunden ist. Durch den Überströmkanal 4 wird der Pumpendruck auf die Pumpendruckseite des Waagekolbens 2 übertragen. Dieser wird durch den Pumpendruck in der Zeichnung nach rechts gedrückt. Das Zylindergehäuse 1 weist weiterhin den Verbraucherkanal 9 auf, welcher mit dem hydraulischen Verbraucher verbindbar ist und über Drossel 19 zur Übertragung des Verbraucherdrucks auf die Lastdruckseite 8 des Waagekolbens 2 dient. Der Waagekolben 2 ist auf der Lastdruckseite weiterhin durch einen Kraftgeber belastet, der später beschrieben wird. Es besteht daher an dem Waagekolben eine Gleichgewichtssituation, bestimmt durch den Pumpendruck auf der Pumpendruckseite 5 und durch den Lastdruck sowie die Kraft des Kraftgebers auf der Lastdruckseite 8. Überwiegt nun der Pumpendruck, so wird der Waagekolben 2 in der Zeichnung nach rechts verschoben. Hierdurch gibt die Steuerkante 6 den Durchfluß zum Tankabfluß 7 frei, welcher im wesentlichen drucklos ist. Hierdurch wird der Pumpendruck im Pumpendruckkanal 3 bzw. auch der Druck des Förderstroms so weit vermindert, bis das Gleichgewicht zwischen Pumpendruckseite 5 und Lastdruckseite 8 des Waagekolbens 2 wieder hergestellt ist. Hierdurch wird bewirkt, daß eine konstante Druckdifferenz zwischen Pumpendruck und Lastdruck hergestellt wird. Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die Beschreibung der DE-OS 23 04 334 verwiesen.
  • Es sei hervorgehoben, daß die konstante Druckdifferenz zwischen Pumpendruck und Lastdruck auch dadurch erreicht werden kann, daß diese Drücke nicht unmittelbar der Pumpendruckseite 5 bzw. der Lastdruckseite 8 aufgegeben werden, sondern nach entsprechender Verstärkung oder Verminderung. Wesentlich ist lediglich, daß die am Waagekolben herrschenden Drücke eine definierte Beziehung zu den entsprechenden Pumpen- bzw. Lastdrücken haben.
  • Wenn nun durch das hier dargestellte Ventil 27 die Verbindung zwischen Pumpe 26 und dem Verbraucher 28 unterbrochen wird, so baut sich der Lastdruck auf der Lastdruckseite 8 über eine Entlastungsbohrung 35, Tankanschlußkanal 17 sowie Tankanschluß 7 ab. Durch den Pumpendruck wird nunmehr der Waagekolben 2 nach rechts gegen die Kraft des Kraftgebers gedrückt und gibt damit über Steuerkante 6 die Verbindung zwischen Pumpendruckkanal 3 und Tankabfluß 7 frei. Damit fördert die Pumpe ausschließlich in den Tank (Leerlauf). Erstrebenswert ist, daß die dazu erforderliche Leistung (Leerlaufleistung) möglichst gering ist. Erstrebenswert ist deswegen ein möglichst geringer Pumpenrestdruck im Leerlauf, der nur dadurch erzielbar ist, daß die Kraft des Kraftgebers möglichst gering ist.
  • Beim Betrieb des Verbrauchers ist dies jedoch aus regeltechnischen Gründen in vielen Fällen nicht wünschenswert.
  • Wünschenswert ist vielmehr eine möglichst große Spannweite der mittels des Kraftgebers einstellbaren Kräfte. Ebenso ist es wünschenswert, die Kraft des Kraftgebers auch auf verschiedene Betriebszustände einstellen zu können. Aus diesem Grunde ist der Kraftgeber wie folgt ausgestaltet. Ein hydraulischer Kolben 13 ist in einem Zylinderraum 16 bewegbar. Der Kolben 13 wirkt mittels einer Kolbenstange 10, die den Lastdruckraum 8 durchdringt, auf die Rückseite des Waagekolbens 2 ein. Die Kolbenstange 10 kann ein selbständiges Bauteil sein. In dem Beispiel ist die Kolbenstange 10 an dem Kolben 13 fest angebracht, während sie lose auf der Rückseite des Waagekolbens 2 anliegt. Die Kolbenstange 10 ist in der Wand zwischen dem Lastdruckraum 8 und dem Zylinderraum 16 dichtend geführt. Der Zylinderraum 16 ist auf der dem Lastdruckraum 8 zugewandten Seite 22 druckentlastet. Dazu ist diese Seite 22 über den Entlastungskanal 17 mit dem Tankabfluß 7 der Druckdifferenzwaage verbunden.
  • Der Zylinderraum 16 ist auf der vom Lastdruckkanal abgewandten Seite 14 mit einem steuerbaren Druck beaufschlagbar. Hierauf wird später eingegangen. Ferner wird der Kolben 13 auf der von dem Lastdruckraum 8 abgewandten Seite 14 durch einen Entlastungskolben 24 abgestützt, der in einem Entlastungszylinderraum 30 dichtend geführt ist und der den Zylinderraum 16 durchdringt. Der Entlastungszylinderraum 30 ist an den Lastdruckraum 8 bzw. den Verbraucherkanal 9 über Entlastungsleitung 31 angeschlossen.
  • Der Steuerdruckgeber weist eine Steuerpumpe 32 auf, welche über den Steuerdruckkanal 33 mit der Seite 14 des Steuerzylinders 16 verbunden ist. In einem Bypass zum Tank 25 weist die Steuerdruckleitung 33 ein steuerbares Druckbegrenzungsventil 34 auf. Das Druckbegrenzungsventil erlaubt die feinfühlige Einstellung eines beliebigen Druckes zwischen dem Tankdruck und einem um ein Vielfaches höheren Druckes. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Druckbegrenzungsventil von Hand steuerbar. Es ist jedoch auch möglich, das Druckbegrenzungsventil elektrisch oder hydraulisch von Hand oder in Abhängigkeit von sonstigen Funktionen der Gesamtanlage anzusteuern. Dadurch können unterschiedliche Durchflußverhältnisse nicht nur in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerventils 27 an dem Verbraucher 28 erzeugt werden, sondern auch in Abhängigkeit von der Druckdifferenz, welche mittels der Druckdifferenzwaage und des Steuerdruckgebers 34 beliebig einstellbar ist.
  • Hier wurde eine Dreiwege-Druckwaage beschrieben. Die Erfindung ist jedoch ebenso auf eine Zweiwege-Druckwaage anwendbar.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
  • 1
    Zylindergehäuse
    2
    Waagekolben
    3
    Pumpdruckkanal
    4
    Überströmkanal
    5
    Pumpdruckseite
    6
    Steuerkante
    7
    Tankabfluß
    8
    Lastdruckseite
    9
    Verbraucherkanal
    10
    Feder
    11
    Halteelement
    12
    Anschlag
    13
    Kraftgeber
    14
    Kolbenseite, Zylinderraumseite
    15
    kleine Kolbenseite
    16
    Lastdruckseite des Differentialkolbens
    17
    Tankanschlußkanal des Differentialkolbens
    18
    Kolbenseite
    20
    Verschlußdeckel
    21
    Schaltweg
    22
    Zylinderraum-Seite
    25
    Tank
    26
    Pumpe
    27
    Ventil
    28
    Verbraucher
    30
    Entlastungszylinder
    31
    Entlastungskanal
    32
    Steuerpumpe
    33
    Steuerkanal
    34
    Druckbegrenzungsventil

Claims (2)

  1. Hydraulische Steuervorrichtung
    für lastunabhängige Durchflußregelung
    mit den Merkmalen:
    1.1 ein Waagekolben (2) ist in einem Zylinderraum beweglich und unterteilt diesen Zylinderraum in einen Pumpendruckraum (5) und einen Lastdruckraum (8);
    1.2 der Pumpendruckraum (5) ist mit der Pumpenleitung (3) verbunden;
    1.3 der Lastdruckraum (8) ist mit zumindest einer Verbraucherleitung (9) verbunden;
    1.4 der Waagekolben (2) ist auf der Lastdruckseite (8) durch einen Kraftgeber gegen den Pumpendruck abgestützt;
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Kraftgeber ein hydraulisch betätigter Kolben (13) ist, welcher mittels einer Kolbenstange (10), welche den Lastdruckraum (8) durchdringt, und unmittelbar auf den Waagekolben (2) einwirkt,
    und welcher auf seiner dem Lastdruckraum zugewandten Seite (18) Druck entlastet und auf der dem Lastdruckraum abgewandten Seite (14, Zylinderraum 16) mit einem einstellbaren hydraulischen Druck belastet wird.
  2. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Kolbenstange (10) im Lastdruckraum (8) lose auf dem Waagekolben (2) aufliegt
    und daß der Kolben (13) auf seiner dem Zylinderraum (16) zugewandten Seite (14) von einem Entlastungskolben (24) abgestützt wird, welcher dieselbe Querschnittsfläche wie die Kolbenstange (10) hat, welcher den Zylinderraum (16) durchdringt und auf seiner von dem Kolben (13) abgewandten Stirnseite mit dem Lastdruck beaufschlagt ist.
EP91107590A 1990-05-16 1991-05-10 Hydraulische Steuervorrichtung Withdrawn EP0457207A1 (de)

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DE4015688 1990-05-16

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986004963A1 (en) * 1985-02-23 1986-08-28 Barmag Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Proportional valve with variable pre-loading of the balance spring non-proportionally to the load pressure

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986004963A1 (en) * 1985-02-23 1986-08-28 Barmag Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Proportional valve with variable pre-loading of the balance spring non-proportionally to the load pressure

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