EP0174491A1 - Für die Zündanlage einer Brennkraftmaschine bestimmte Zündspule - Google Patents
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- EP0174491A1 EP0174491A1 EP85109771A EP85109771A EP0174491A1 EP 0174491 A1 EP0174491 A1 EP 0174491A1 EP 85109771 A EP85109771 A EP 85109771A EP 85109771 A EP85109771 A EP 85109771A EP 0174491 A1 EP0174491 A1 EP 0174491A1
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- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/12—Ignition, e.g. for IC engines
Definitions
- the invention is based on an ignition coil according to the preamble of the main claim.
- a coil lying in this direction is already known (according to the registered documents of DE-GM 70 20 939).
- the iron core is usually surrounded directly by the primary winding and the primary winding is in turn concentrically surrounded by the secondary winding.
- the choice of iron core and primary winding is therefore chosen so that the heat developed during operation of the ignition system in the primary winding is dissipated well. However, this type of heat dissipation is sometimes still inadequate.
- FIG. 1 shows a longitudinal section through the ignition coil according to the invention
- FIG. 2 shows a plan view of the same ignition coil
- FIG. 3 shows an outer lamella of the core.
- the ignition coil shown is intended in the preferred case for the ignition system of an internal combustion engine in a motor vehicle.
- This coil has a multi-leg core, which is a jacket core in the selected example. It has three legs 2, 3, 4 which protrude from a core section 1 and are covered at their end faces by a yoke 5.
- the middle leg 3 lying between the two outer legs 2, 4 is directly surrounded by the primary winding 6 belonging to the ignition coil.
- the secondary winding 7, which also belongs to the ignition coil, is arranged in a concentric position on the primary winding 6.
- the primary winding 6 and the secondary winding 7 are surrounded by a plastic block, preferably a cast resin block 8.
- At least one of the outer lamellae 9 (in the preferred case the lamella section of the yoke 5 is also to be counted towards the said outer lamella 9) consists of a material which has a better conductivity than the other lamellae made of magnetically conductive material (preferably iron sheet) Has. Good results have been achieved if the outer b and outer slats 9 consist of aluminum. By right-angled bending of a lamella section 10 on the outer lamella 9, it can be achieved that the outer lamella 9 in the area of the primary winding 6 encompasses at least almost half the circumference of the core, in the present case almost half the circumference of the middle leg 3, which additionally improves the heat dissipation .
- the outer lamella 9 can also be provided with a heat-dissipating tab 11 projecting beyond the core profile, which can be used for heat transfer by screwing onto a chassis part of the motor vehicle.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Abstract
Es wird eine Zündspule vorgeschlagen, die für die Zündanlage einer Brennkraftmaschine vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug bestimmt ist. Diese Zündspule hat eine auf enen Mehrschenkelkern (1, 2, 3, 4, 5) sitzende Primräwicklung (6), welche von der ebenfalls zur Zündspule gehörende Sekundärwicklung (7) konzentrisch umgeben wird. Beide Wicklungen (6, 7) werden von einem Gießharzblock (8) umschlossen. Um eine gute Wärmeableitung zu erhalten, ist mindestens eine der äußeren Kernlamellen (9) aus einem Material hergestellt, das gegenuber den übrigen, aus Eisenblech bestehenden Lamellen eine bessere Wärmeleitfähigkeit aufweist.
Description
- Die Erfindung geht aus von einer Zündspule nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es ist (nach den eingetragenen Unterlagen des DE-GM 70 20 939) bereits eine in dieser Richtung liegende Spule bekannt. Bei solchen Spulen wird zumeist der Eisenkern unmittelbar von der Primärwicklung und die Primärwicklung wiederum konzentrisch von der Sekundärwicklung umgeben. Die Benachbarung von Eisenkern und Primärwicklung wählt man deshalb, damit die während des Betriebes der Zündanlage in der Primärwicklung entwickelte Wärme gut abgeführt wird. Diese Art der Wärmeabführung ist jedoch zuweilen noch unzulänglich.
- Bei der erfindungsgemäßen Zündspule wird durch Anwendung der kennzeichnenden Maßnahmen des Hauptanspruchs die vorerwähnte Unzulänglichkeit in befriedigendem Maß vermieden.
- In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für die Realisierung der Erfindung angegeben.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Zündspule, Figur 2 eine Draufsicht auf dieselbe Zündspule und Figur 3 eine äußere Lamelle des Kernes.
- Die dargestellte Zündspule soll im bevorzugten Fall für die Zündanlage einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug bestimmt sein. Diese Spule weist einen Mehrschenkelkern auf, der im gewählten Beispielsfall ein Mantelkern ist. Er weist drei fest aus einem Kernabschnitt 1 herausstehende Schenkel 2, 3, 4 auf, die an ihren Stirnseiten durch ein Joch 5 abgedeckt sind. Der zwischen den beiden Außenschenkeln 2, 4 liegende Mittelschenkel 3 wird unmittelbar von der zur Zündspule gehörenden Primärwicklung 6 umgeben. Auf der Primärwicklung 6 ist in konzentrischer Lage die ebenfalls zur Zündspule gehörende Sekundärwicklung 7 angeordnet. Die Primärwicklung 6 und die Sekundärwicklung 7 sind von einem Kunststoffblock, vorzugsweise einem Gießharzblock 8 umgeben. Wenigstens eine der äußeren Lamellen 9 (wobei im bevorzugten Fall zu der besagten äußeren Lamelle 9 auch der Lamellenabschnitt des Joches 5 zu rechnen ist) besteht aus einem Material, das gegenüber den übrigen, aus magnetisch leitfähigem Material (vorzugsweise Eisenblech) bestehenden Lamellen eine bessere Leitfähigkeit hat. Gute Ergebnisse wurden erzielt, wenn die äußere bzw. äußeren Lamellen 9 aus Aluminium bestehen. Durch rechtwinkliges Abbiegen eines Lamellenabschnittes 10 an der äußeren Lamelle 9 kann man erreichen, daß die äußere Lamelle 9 im Bereich der Primärwicklung 6 wenigstens nahezu den halben Kernumfang, im vorliegenden Fall nahezu den halben Umfang des Mittelschenkels 3, umgreift, wodurch die Wärmeabführung zusätzlich verbessert wird. Schließlich kann man die äußere Lamelle 9 auch mit einem über das Kernprofil vorstehenden Wärmeableitlappen 11 versehen, der sich durch Anschrauben an ein Chassisteil des Kraftfahrzeuges gut zur Wärmeübertragung verwenden läßt.
Claims (4)
1. Für die Zündanlage einer Brennkraftmaschine bestimmte Zündspule mit einem Mehrschenkelkern, mit einer auf dem Kern sitzenden Primärwicklung, mit einer der Primärwicklung zugeordneten Sekundärwicklung und mit einem zumindest die Primärwicklung umschließenden Kunststoffblock, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der äußeren Kernlamellen (9) aus einem Material besteht, das gegenüber den übrigen, aus magnetisch leitfähigem Material bestehenden Lamellen eine bessere Wärmeleitfähigkeit hat.
2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kernlamelle (9) mit der besseren Wärmeleitfähigkeit aus Aluminium besteht.
3. Zündspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kernlamelle (9) mit der besseren Wärmeleitfähigkeit zumindest im Bereich der Primärwicklung (6) wenigstens nahezu den halben Kernumfang umgreift.
4. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kernlamelle (9) mit der besseren Wärmeleitfähigkeit wenigstens einen über das Kernprofil vorstehenden Wärmeableitlappen (11) aufweist.
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Also Published As
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ES546758A0 (es) | 1986-12-01 |
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Inventor name: BETZ, DIETER, DIPL.-ING. |