DES0039784MA - - Google Patents
Info
- Publication number
- DES0039784MA DES0039784MA DES0039784MA DE S0039784M A DES0039784M A DE S0039784MA DE S0039784M A DES0039784M A DE S0039784MA
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inlet
- blades
- runners
- liquid flow
- housing parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 9
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 7
- 230000004323 axial length Effects 0.000 claims description 2
- 210000004907 Glands Anatomy 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 28. Juni 1954 Bekanntgemacht am 13. September 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsdurchlaufzähler,
bei welchem durch die unter Druck in die Meßkammer eingeführte Flüssigkeit ein mit
Schaufeln versehener Läufer in Umlauf versetzt wird, der über eine Welle das die Menge der die
Meßvorrichtung durchfließenden Flüssigkeit anzeigende Zählwerk antreibt.
Bei derartigen Meßvorrichtungen bestand bisher der Nachteil, daß dieselben nur für kleinere Leistangen
verwendet werden konnten, da sie den Anforderungen für höhere Leistungen nicht genügten
bzw. infolge der hohen Herstellungskosten keinen Absatz fanden.
Die Erfindung bezweckt, einen Zähler dieser Art zu schaffen, der nicht nur eine sehr hohe Leistung
aufweist, sondern auch in besonders wirtschaftlicher Weise in verschiedenen Größen unter Verwendung
einer großen Zahl von gemeinsamen Teilen hergestellt werden kann.
Dies wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Mehrzahl von beiderseits offenen, zylindrischen
Gehäuseteilen, deren jedes eine als Schaufelführungsfläche dienende Innenwand mit
einem aus zwei entgegengesetzt angeordneten konzentrischen Kreisbögen ungleichen Durchmessers
gebildeten Querschnitt aufweist, koaxial mitein-
609 618/211
S 39784IX/42 e
ander fest verbunden sind und eine einzige, an beiden Stirnseiten durch je einen doppelten Deckel
verschlossene Kammer bilden; und dadurch, daß ■ eine gleiche Anzahl von mit in Schlitzen geführten,
radial verschiebbaren Schaufeln versehenen Läufern von der axialen Länge der Gehäuseteile ebenfalls
fest miteinander verbunden und in den inneren der doppelten Deckel drehbar gelagert sind.
Die Schlitze benachbarter Läufer sind zweckmäßig um einen kleinen Winkel gegeneinander versetzt,
so daß sich die entsprechenden Schaufeln benachbarter Läufer an den Seitenflächen einander
derart überschneiden, daß jede Schaufel in der Breite des Läufers, in welchem er angeordnet ist,
festgehalten wird und sich nicht in seitlicher Richtung verschieben kann.
Jeder Gehäuseteil ist mit je einer Ein- und Austrittsöffnung
versehen, wobei ein mit einem Ein- und einem Aiustrittskanal versehenes Kopfstück auf
den Gehäuseteilen derart befestigt ist, daß der Eintrittskanal sämtliche Einlaßöffnungen und der
Austrittskanal sämtliche Austrittsöffnungen des Zählers untereinander verbindet. Jeder Endläufer
ist mit einem Achsstumpf versehen, der in einem Lager in der benachbarten Stirnplatte gelagert ist.
Außerdem weist der an jedem Ende des Zählers angebrachte Doppelboden an seinem inneren Teil
nach innen eine ebene Fläche auf, der auch das Lager für den Läufer trägt, während der äußere
Boden nach außen gewölbt ist. Der dadurch gebildete Zwischenraum zwischen beiden Böden steht
mit der Arbeitskammer des Zählers in Verbindung. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung
beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι eine gemäß der Erfindung ausgebildete
Meßvorrichtung in einem senkrechten Querschnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Gegenstand der Fig. 1 nach Linie 2-2 mit Läufern in Ansicht und
Fig. 3 und 4 je einen Teilschnitt durch die Mittel, die zur Zusammensetzung der Läuferteile
verwendet werden.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht die Meßvorrichtung aus mehreren, z. B. drei Gehäuseteilen
10, welche gemeinsam die Arbeitskammer 11 bilden. Diese wird an beiden Enden durch die
Böden 12 begrenzt, welche an der Innenseite eine vollständig ebene Fläche aufweisen und welche
durch gewölbte Außenböden 13 überdeckt werden.
So Die Arbeitskammer 11 wird durch zwei sich gegenüberliegende
Wände 14 und 15 begrenzt, welche durch konzentrische Kreisbögen mit verschiedenem
Radius gebildet werden. Jede Wand erstreckt sich über einen Winkel von qo° in bezug auf die gemeinsame
Mittelachse. Die Wände 14, 15 sind miteinander durch Wandteile 16 und 17 verbunden,
deren Krümmung eine solche ist, daß ein stetiger Übergang zwischen den Kreisbögen 14 und 15 gewährleistet
ist. Die Wandteile 16 und 17 eines jeden Gehäuseteiles 10 sind mit je einer Eintrittsöffnung 18 und einer Austrittsöffnung 19 unmittelbar
am Ende der Wände 16 und 17 versehen. Die Ein- und Austrittskanäle 21 und 22 reichen bis zu
den Ein-,und Austrittsöffnungen 18 und 19 und
verbinden diese Öffnungen mit den entsprechenden Öffnungen in der oberen Abschlußfläche 23 der
Gehäuseteile 10. . ■ .
Jeder Gehäuseteil 10 ist mit zwei äußeren Flan- .
sehen 24 versehen. Der mittlere Gehäuseteil ist an den äußeren Gehäuseteilen mittels Bolzen 25 befestigt,
welche durch die aufeinanderliegenden Flansche 24 hindurchgeführt sind. Die Böden 12
und 13 sind an den Endflanschen der äußeren Gehäuseteile mittels Bolzen 26 befestigt, wobei in
ringförmigen Ausnehmungen in den Gehäuseteilen 10 Dichtungsringe 27 eingelegt sind. Auch die
Doppelboden 12, 13 sind durch entsprechende
flüssigkeitsdichte Einlagen 28 gegeneinander abgedichtet. ..'■■■'■',■
Den oberen Abschluß der Meßvorrichtung bildet So
ein Kopfstück 29, das auf die ebene obere Abschlußfläche 23 der Gehäuseteile 10 mit drei Bolzen, 31 befestigt
ist. Gleichzeitig sind Bolzen 32 durch die Vorsprünge 33 am Rande der Abschlußfläche 23 in
Gewindelöcher eingeschraubt.
Das Kopfstück 29 ist mit einem Eintrittskanal 35, der sämtliche Einlaßöffnungen 18, und einem
Austrittskanal 36 versehen, der alle Austrittsöffnungen 19 miteinander verbindet. '
Jeder Gehäuseteil 10 umschließt in seinem Inneren einen Läufer 37 in der Form einer zylindrischen
Trommel, die mit radialen Schlitzen 38 in einem Abstand von je 900 versehen ist, wobei jeder
Schlitz 38 sich über die ganze Breite des Läufers erstreckt. Die Läufer 37 haben einen wesentlich
kleineren Radius als das Innere der Gehäuse 10, um einen genügend großen Flüssigkeitsraum frei zu
lassen.
In jedem Schlitz 38 ist radial verschiebbar je eine Schaufel 39 von gleicher Breite wie die Läufer
angeordnet. Die Schaufeln 39 in den diagonal gegenüberliegenden Schlitzen sind miteinander
durch Stangen 41 verbunden, welche durch die Mittelachse des Läufers gehen. Die Läuferschlitze
38 sind an ihrem Boden durch Wände verschlossen, welche einen zentralen Raum innerhalb des Läufers
einschließen. Die Stangen 41 sind durch Stopfbüchsen
(in der Zeichnung nicht dargestellt) hindurchgeführt, welche verhindern, daß die Flüssigkeit
durch die Löcher, durch welche die Stangen hindurchgehen, hindurchtreten kann.
Die drei Läufer 37 sind an ihren einander zugekehrten Seitenflächen miteinander durch Bolzen 42
befestigt und werden in der Flüchtlinie der.Seitenflächen
durch Zwischenstücke 43 (Fig. 3 und 4) gesichert. Die Einführung der Bolzen 42 in die in
den Seitenflächen der Läufer vorgesehenen Bohrungen wird durch eine in den Seitenwänden der Führungsschlitze
38 vorgesehene Öffnung ermöglicht, die durch die vier segmentartigen Aussparungen in
den Läufern, welche zur Aufnahme und Führung der Schaufeln 39 dienen, zugänglich sind. Jedes
Zwischenstück 43 besteht aus einer Scheibe 44 mit einem gleichachsigen Vorsprung 45 auf beiden
Seiten. Die Stirnflächen der Läufer 37 sind mit einer Aussparung zur Aufnahme der Scheibe44 und
618/211
S 39784 IX/42 e
außerdem mit einer kleineren Bohrung 46 versehen, welche sich von der erwähnten Aussparung in den
mittleren Raum der Läufer erstreckt. Diese Bohrungen entsprechen der Größe des zylindrischen
Vorsprunges 45 und sind genau konzentrisch zum Läufer angeordnet. Jedes Zwischenstück 43 ist an
einem der Läufer durch eine Schraube 40 befestigt, die durch die Scheibe 44 hindurchgeführt ist.
Der Achsstumpf 47 ist an den Endläufern 37 in
Der Achsstumpf 47 ist an den Endläufern 37 in
ίο der gleichen Weise wie die Zwischenstücke 43 angeordnet
und wird in Kugellagern 48 im inneren Boden 12 gelagert. Die Läufer sind so eingebaut,
daß sie konzentrisch sind mit den kreisförmigen Wandteilen 14 und 15 der Arbeitskammer 11. Einer
der Achsstümpfe 47 trägt einen Schraubbolzen 49, welcher durch eine Stopfbüchse in dem benachbarten
Außenboden 13 der Meß vorrichtung hindurchragt, um die Drehbewegung der Läufer durch ein
Ritzel 51 auf eine Anzeigevorrichtung zu übertragen.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist der mittlere Läufer 37 um einen kleinen Winkel in bezug auf
die Endläufer versetzt angeordnet, so daß also die korrespondierenden Schaufelblätter 39 an den mittleren
und den seitlichen Läufern sich in allen Stellungen am Rande überschneiden. Sie bilden
somit Anschläge, die eine Querverschiebung der Schaufeln verhindern. Daher ist es nicht möglich,
daß alle Schaufeln sich nach einer Seite der Arbeitskammer hin verschieben und dabei einen
verhältnismäßig großen Raum auf der anderen Seite frei lassen. Es kann jedoch ein kleiner Spielraum
für jede Schaufel zugelassen werden.
Die Winkelverschiebung der Schaufelblätter 39 verursacht eine Relativbewegung zwischen den entsprechenden
Schaufelblättern des benachbarten Läufers, wobei sich die Schaufelblätter hin und her
bewegen. Eine solche Bewegung hat das Bestreben, Fremdstoffe, welche in den Zwischenraum eintreten
können, zu verdrängen. Eine Anhäufung von Fremdstoffen
zwischen den Schaufeln könnte einen entgegengesetzten Zug und ein Anwachsen des Reibungswiderstandes
beim Hin- und Hergleiten der Flügelblätter hervorrufen, was aber hierdurch verhindert
bzw. wesentlich verringert wird.
Kleine Bohrungen 52 in den Gehäuseteilen 10 und den Böden 12 verbinden die Räume 53 zwischen
den Doppelboden 12, 13 und der Arbeitskammer 11
in der Nähe der Austrittsöffnungen 19, so daß ein nach innen gerichteter Druck entsteht, welcher auf
den inneren Boden 12 einen Druck ausübt, der gleich ist dem Druck am Austritt der Meßvorrichtung.
Die Böden 12 können nicht durch den Druck in der Arbeitskammer nach außen durchgedrückt werden,
wodurch der Druck in dem Zwischenraum für die Läufer anwächst und die Meßgenauigkeit gestört
werden würde. Die Bohrungen 52 könnten auch in der Arbeitskammer 11 in der Nähe der Eintrittsöffnungen 18 anstatt in der Nähe der Austrittsöffnungen 19 angeordnet sein.
Durch die Anordnung von zwei oder mehr Einheiten, von denen jede aus einem Gehäuseteil 10 und
einem Läufer 37 besteht, erhält der Zähler eine Kapazität, welche dem der Leistung einer einzigen
Einheit entsprechenden Vielfachen entspricht, ohne daß die Meßgenauigkeit des Zählers beeinträchtigt
wird. Die Einzelteile mit Ausnahme des Kopfstückes 29, das gemäß der Anzahl der in dem Zähler
enthaltenen Einheiten gestaltet werden muß, sind für alle Zähler, welche aus einer beliebigen Zahl
von Einheiten bestehen können, beliebig austausch- 70· bar.
Das Kopfstück könnte ebenfalls ein zusammengesetzter Körper sein. Der Druck in den Rohrleitungen
wird nicht direkt auf den Körper der Meßvorrichtung übertragen, und deshalb wird die
Gefahr der Zerstörung des Meßkörpers durch solche Drücke, welche die Arbeitsweise des Zählers
gefährden könnten, mit Sicherheit vermieden.
Claims (4)
1. Flüssigkeitsdurchlauf zähler, gekennzeichnet dadurch, daß eine Mehrzahl von beiderseits
offenen, zylindrischen Gehäuseteilen (10), deren jedes eine als Schaufelführungsfläche dienende
Innenwand mit einem aus zwei entgegengesetzt angeordneten konzentrischen Kreisbögen ungleichen
Durchmessers gebildeten Querschnitt aufweist, koaxial miteinander fest verbunden
sind und eine einzige, an beiden Stirnseiten durch je einen doppelten Deckel (12, 13) verschlossene
Kammer bilden; und dadurch, daß eine gleiche Anzahl von mit in Schlitzen (38) geführten, radial verschiebbaren Schaufeln (39)
versehenen Läufern (37) von der axialen Länge der Gehäuseteile (10) ebenfalls fest miteinander
verbunden und in dem Inneren der doppelten Deckel (12, 13) drehbar gelagert sind.
2. Flüssigkeitsdurchlaufzähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferschlitze
(38) zur Aufnahme der Schaufelblätter (39) in den benachbarten Läufern um einen kleinen Winkelbetrag verschoben sind, so
daß die entsprechenden Schaufeln benachbarter Läufer sich an ihren Rändern überschneiden.
3. Flüssigkeitsdurchlauf zähler nach An- 105. Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Gehäuseteil (10) mit einer Ein- und einer Austrittsöffnung (18, 19) versehen ist und daß
ein Kopfstück (29) auf den Gehäuseteilen (10) befestigt ist, das mit je einem an alle Ein- bzw. no-Austrittsöffnungen
(18, 19) angeschlossenen Ein- und Austrittskanal (35, 36) versehen ist.
4. Flüssigkeitsdurchlaufzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der an jedem Ende des Zählers angeordnete Doppelboden (12, 13) einen Innenboden (12) mit
einer ebenen Innenfläche und einem eingebauten Läuferlager (48) und einen Außenboden (13)
mit gewölbter Außenfläche aufweist, zwischen welchen ein Raum angeordnet ist, der mit der
Arbeitskammer (11) des Zählers durch Ein- und Austrittsöffnungen (52) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 618/211 9.56
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1653822A1 (de) | Hydrostatische Steuereinrichtung,insbesondere fuer Lenkungen | |
DE2033201C3 (de) | Schraubenspindelmotor oder -pumpe | |
DE1806149C3 (de) | Druckfeldanordnung für hydraulische Zahnradpumpen oder -motoren | |
DE2411492A1 (de) | Zahnradpumpe | |
DE3715680A1 (de) | Gleitringdichtung mit einer kuehleinrichtung | |
DE2710236C3 (de) | Schraubenpumpe | |
DE1453435C3 (de) | Hydraulische Radialkolbenmaschine | |
DE19521860C2 (de) | Durchbiegungssteuerbare Walze | |
DE959590C (de) | Durchlaufzaehler fuer Fluessigkeiten | |
DES0039784MA (de) | ||
DE6904388U (de) | Dichte wanddurchfuehrungsvorrichtung | |
DE2033168A1 (de) | Mischvorrichtung | |
DE629571C (de) | Zahnradpumpe | |
DE102014208826A1 (de) | Kurbelwelle für eine Innenzahnradmaschine zum Ansteuern mehrerer Durchströmebenen eines Rotors | |
DE2032506C3 (de) | Strömungsmengen-Meßgerät für fließfähige Medien | |
DE3614626C2 (de) | ||
DE1553189C3 (de) | Dichtkorperanordnung im Eingriffs bereich der Außenzahnrader einer Zahn radmaschine | |
DE2157725C3 (de) | Zahnradpumpe | |
DE1503313B2 (de) | Einrichtung zur Steuerung eines mehrzylindrigen Hydraulikmotors | |
DE1811386A1 (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE7639195U1 (de) | Ventil | |
DE1751379C3 (de) | Hochdruck-Umlaufkolbenmaschine | |
DE19629336C2 (de) | Flügelzellenpumpe | |
DE1528943C3 (de) | Außeneingriffszahnradpumpe oder motor | |
DE2931675C2 (de) | Hydraulische Schraubenmaschine |