DEP0006141DA - Aufbewahrungs-und Entnahmeeinrichtung für Gebrauchsgegenstände und Materialien, insbesondere für zahnärztliche und zahntechnische Zwecke - Google Patents

Aufbewahrungs-und Entnahmeeinrichtung für Gebrauchsgegenstände und Materialien, insbesondere für zahnärztliche und zahntechnische Zwecke

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DEP0006141DA
DEP0006141DA DEP0006141DA DE P0006141D A DEP0006141D A DE P0006141DA DE P0006141D A DEP0006141D A DE P0006141DA
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DE
Germany
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dental
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Application number
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English (en)
Inventor
Hermann Dr. Wolbeck Peters (Westf.)
Original Assignee
Pewo Zahnärztliche Instrumente GmbH, Wolbeck (Westf.)
Publication date

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Description

; Fernsprecher2245 gy paieMtilHMBldUng Ö Cl47 : Hü/30k D
Postscheck-Konto: Dortmund Nr. 10239
Aufbewahrung®- und Entnahme einrichtung für Gebrauchs'g'&gen stände und Materialien* insbesondere für'zahnärztliche und zahnteehnische Zwecke.
, Me Erfindung betrifft eine - Aujbewahrung's- und-1A1Wt-
nahnmeinrichtung für Gebrauchsgegenstände und'Materialien, insbesondere für zahnärztliche' und zahntQohnt$oh& #«000*0.-Mb feten der. Erfindung besteht darin, daß auf oä&r in ether" Platte aas belieb ig θμ Werkstoff röhrenförmige 'Be» liälinisse in einer-größeren Anzahl und mit angemessenen Ähstuni voneinander angeordnet sindt deren-ßurehfneäeer und Tiefe so bemessen sinds daß in -die Bährohen eingestellte Werkzeuge, instrumente -oder Materialien, χ·Β·' Bohrer, Fräser, sohleifsteine, Nervennaäeln, Wurzelf(liier usw., na&h oben strahlenförmig äusetnanderstehen be sap. ausein^ anderfall en9 äo 'daß. jedes' einzelne Werkzeug, /Instrument .&»ägl„. l@ieki greifbar ist. und man die benachbarten Gegenstände des gleichen oder des'Xaohbarröhrvhena,ni&hi mburühren braucht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind folgende;
Oie Röhrchen sind terrassenförmig im'frugaockel &ίη°* gelassen. Oer Mnd der ftöhrchen ist mit .iusbuöhtungen» uinkerbung&n o.dglm versehen, deren Anzahl'der iiöohst&ihl der .einzustellenden Werkzeuge, Instrumente o.dgl* sprichts -und/oder der Hoden ><zr Höhrahen ist kegeli' naoh ö&BTi zulaufend, etwa Zuckerhut art ig gestaltet, so UaB steh die 'Je'fhmuge$ Instrumente o.dgl9 im Röhrchen beim Einbringen nahem selbsttätig strahlenförmig ein*» stellen und besser in elleaer Einstellung beharren./ Otβ Röhrchen (i;@iSi@n verschiedene, gut "untersehetdbure Färbungen auf φ jDer 'fragsöokel und lUb ßfihrühen bilden Merkstoff« mäßig ein (Sanxes und bestehen %»B* aus gepte&tem Kunststoff»
Aufbewahrung®- und i'ninahmeAnriGhtung gemäß der
erftndhing %®igi gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen zum aufbewahren und Entnehmen von sr.J?* zahnarzt-Hohen b'em* zahnteohnisohen Werkzeugen, Instrumenten u«dgl* sehr bedeutende Vorteile, die. nieht nur in der 'besseren und tadelosen Übersichtlichkeit bestehen, son* dem vor allem auch darin m erblichen sind, daß durch das weite. AuseIfüindirrstehen eter einzelnen Böhrohen und 'durch das strahlenförmige--luseinämi&rstraben d$r im ■ Röhrchen -eingebrachten Oegenstände jeder, einzelne dieser Gegenstände leiGhter greifbar ist« Dieses Greifen geht sshf hygienisch vor sicft, w&il bei mit'Speichel benetz-ten'fingern kein Berühren des Naehbcirgegeitätanclas■ erfolgt un'ä bei® Greifen imn scharfkantigen.Gegenst'inden,, wie etwa Bohrern» keine Verletzung der Finger 'mehr zu b$~ fürchten isst* J)les β Gefahr yar b&i engst eilenden'Bohrern in den früher Üblichen tit ändern stets gegeben, und trat " häufig ein». Juß. mvkjüljfe der neuen äffin' Einrichtung ■ zufolge ihrer b&sseren Übersichtlichkeit uuch eine Schnei* lere und leichter®. Auswahl aus e,inem reichhaltigen $or«> ttment» sPH» von Bohrern nuninehr, 'tauglich ists dürfte unschwer einzusehen sein*
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der fJrfUiaung in einer beispielsweisen Ausfährungsform i%eran$chaultcht, $3 migt.. . ' ■ . . ·
<ibbe 1 ' eine Or auf sieht auf die neue Einrichtung*
in 'fisühohenforfflg
■Abb. 2 eine Seitenansicht Mu Abb« 1% Abb η 5 einen Schnitt durch ein Jlöhrch&ie Abb» '4 eine Oraufsieht aUf-einHöhröhen«
Nach dem in der Zeichnung g&utihlten Beispiel, sind in einer Platte' 1 in ,j&ohser-Relheii sieben Höhrchenbe· hältnlssa'2' hintereinander und mit angemessenem Abstand Vön&inunder eingelassen* Die die Mhrohen aufnehmende ,Hatte Kann aus HoIn9 -Marmor, gepreßtem Kunststoff? ΌβΡ-> niokelteiß, verchromtem oder .eloxiertem Metall bestehen und 'Feil eines 'Hsohohens,' einer Schublude oder eines HollßGhränkohetis sein* Die ■'Höhrchen 2 besitzen einen solchen rmrchmesser und sind non Golcher Tiefe, Haß in 'die Äuhrchen eingestellte ,Gegenstände 3§ nach oben strah-» lenföratg ausetnoMe^stehen bezio* 'außeinanäerfallen,
$8- in, der-linken unteren c/oke aer Ahb« 1 OeranschaullGht
■ ist* He Abh» 2 geigte können die 'Röhrchen 2 terrassenförmig im tragsookel 7 eingelassen sein» wodurch die Griffigkeit und das Ntchtberühren oon Maohbargegenständen .mäh erhöht wird«' Zur Festlegung der Lage dieser Röhrchen 2 sind entweder die Aufnahmbohrungen Ln Sockel 1> entsprechend tief gewählt oäer die-'Röhrchen 2 mit einem .diese Lage bestimmenden- Bunde 4 ausgerüstet'» .
■ ' .'■ $ie Abb* 3 xeigt, ist der. Boden 5 des Röhrchens 2 Ke-* gelig iwch oben zulaufend, etwa zuckerhut art ig gestaltet und der Öffnungsrand des ijöhrohens 2 Mit. Ausbuchtungen 6 aers&h&üa 'woäurch wan erreicht', daß sich die Gegen"
■ stände 3 Ui Röhrchen 2 beim Einbringen nahezu selbsttä** φίβ strahlenförmig einstellen und besser in dieser Mn-* ·. stellung beharren» ' ·,■'.'
-.Urn-das strahlenförmige. Aus&inanderätreben nicht un~ günsitg zu beeinflussen, sollten nicht ne.hr als fünf bis 'sechs Gegenstände .mr Einstellung gelangen» Einen äeaent s pr eckenden Hirne is bieten die in-dieser Anzahl am.
"b®m* im ftöhrchewtinct vorgesehenen Ausbuchtungen oder*. Einkerbungen* Jedes Röhrchen soll nur Gegenstände glei« ■ eher Tjjpe und Qeöße aufnehmen,, so daß diese fließend ineinander übergehen* ■ ■
- '■ Beispielsweise kann eine Aufteilung wie folgt oqp» genomen werdent- :
In der untersten und tiefsten Reihe ? stehen die am meisten gebrauchten'Rosenbohrer. Jn der zweiten Mhe S folgen dann umgekehrt-kegelförmige Bohrer, in der dritten Reih® -9 sind die'FisBurenbohrer mit Spitze und in der vierten Reihe TO die Ftssurenbohrer untergebracht* Die filnftG Reihe 1< ni-nrnt Radbohrer oder, wenn weniger benötigt, Finterer und iäierer auf» -Ae Reihen 12 und 13 ■:bleiben ίίαπη noofifür andere Werkzeuge, Instrumente oder-. Materialien nmr Einstellung wrhanden* MatürlLah kann . sich die Reihenfolge jeder Praktiker nach eigenem Geschmack so einrichten* ioie.es- ihm beliebt* ZiäecKmäßtg sollten Je-
' doch immer links die kleinsten und nach rechts die nächst größeren Nummern von derselben-Bohreraorte, also die . Ben mn 1 bis 6 oder von ? bis Ί2 stehen,, ^er, alle. 12
Größen nebeneinander wUnsbht, hat die ßJögliehkeit* die-,BQB UUVQh'das· .Nebeneinanderstellen'Zweier solcher £in-Hahtungen zu erreichen*
lfm die eingestellt en Gegenstände gegen Staub u$w« %u schilt %ent-kann in an sieh bekannter Weise die neue Einrichtung mti einem durchsichtigen deckel überdacht sein? FLIr einzustellende größere Gegenstände sind ctejnentsurer oliend Röhrchen oon größerer i'ie/e uml größerem i)urehm®8~> aer mit solang einem Verhältnis oop§isehens daß die Ge-* gehstunde strahlenförmig auaeinande'rstreben»
■Die-Röhrchen -.2 Können '%*BB reihenweise oerschledene gut unter&chei'dbare' Färbungen aufmäisen, um durch diese Färbungen auf .bestirnte' Größenordnungen oder !Typen he°> sonders hinzulenken«

Claims (1)

  1. ΐ ιΐ^ jSST ΐϊ7 SuT'ibffl ιΐ? gig JTgT tSc £5Γ »££ £? sj? -US £g ff? -üi? ff? .&? ff?
    7β - siiifbevxihrungs- und tfotnuhtteeinr-itihtung far Gebrauchsgegenstände und !JäterLalien, inabetiortJere für zahnarzt"-Hohe und zuhntechnioche awoke, äuJurah goKennzei ohnet, daß auf -oder .in f-.lne.r rlatte .ms beliebigem :>erh,uPjff röhrenfCrmige Betixltaisse in einer griUde.ren'anzahl und' mit 'angemessenem Abütand ooneirunäep angeordnet üir*d9 deren Durchmesser and Tiefe so be<ne^--en ctind9 daß in die Höhrehen eingestellte i'/erhseuge, irtrst rühmte ο Ja/' &ui<3-' Halienß z.B» JJohrcr,'^r'iser, oc-hiHfsteine, Mrvem&udßlh, 'furzulfüller usio,t inch oben ctr:.hlenf&rnilg\cu$ulnawlivpsi ehern bezut, aus&inandarfallen, ao 'daß je las einzelne Werkzeuge, Jmtrwiwnt ei.dgl. leidht greifbar- ist und man lie benachbarten iJegenstände des gleichend oder des iiaühb&rröhrtshens niaht iu berühren Vr^
    2β· iilnriohtiino nach /<mpruöh 7S durturoh 'gehennseiohmtt daß die llchnshen terruEBenformig £»» rragsouftel eingelassen sind,
    3» Hinrichtung nach dneprudh Ί oder 2t -dadurch gekennzeichnet, daß der Hund der Bb'hrohen mit jmsbuahiungön9 Flnkerbungen oder dgl* versehen tut, deren-Anzahl der ■ Buchst zahl der einzustellenden werkzeuge* Instrumente o.dgl, entspricht, ΙοαΘψϊιηά: der Hoden der Röhrchen kegelig nach. oben zulaufend etwa zuckerhuturtig gestaltet ist, so daß sich die Qegenst'inde bein Hinbringen in die liöhrcH&n n\the-MU selbsttätig 'strahlenförmig einstellen und besser in · dieser Einstellung beharren. ■ - ■■
    4eHinrichtung-ruck Ansprach Ί bis 3, .dadurch gekennzeichnet, ddß die Röhrchen verschiedene, gut unterseheidbdre P-'irbungen aufioelean*
    5» Einrichtung mohß Anspruch 7 bis 5,- dadurch gekennzeichnet, UaB yr-j.gsQ.okel umf Röhrchen werkstoffwäWg ein bilden und uus gepreßtem Kunststoff bestehen»

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