DEL0016247MA - - Google Patents

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DEL0016247MA
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der'Anmeldung: 1. August 1953 Bekanntgemacht am 8. Dezember 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf einen Polsterkörper aus zelligem Werkstoff, der aus vorwiegend geschlossenen Gaszellen aufgebaut ist, insbesondere Zellkunststoff oder Zellkautschuk, und der in voneinander über einen Teil seiner Dicke getrennte und im übrigen zusammenhängende Einzelkörper aufgeteilt ist, die sich mindestens über den mittleren Bereich dieser Oberfläche und über den größeren Teil dieser Oberfläche erstrecken.
Bei einem bekannten Polsterkörper ähnlicher Art sind die Einzelkörper durch breite Ausnehmungen voneinander getrennt, so daß die Einzelkörper an den Stellen, an denen sie nicht durch die gemeinsame Polsterschicht zusammenhängen, sich nicht berühren. Bei dieser bekannten Ausführung von Polsterkörpern geben die Einzelkörper bei der Belastung des Polsterkörpers nicht nur senkrecht zu ihrer Stirnfläche, sondern auch nach allen Seiten hin nach und können sich seitlich ausbiegen und ausweichen. Bei örtlicher Belastung entsteht also durch dieses Nachgeben und Ausweichen nur einiger weniger solcher Einzelkörper eine übermäßige Polsterwirkung wie bei einem übermäßig weichen Polster, vor allem dann, wenn keine zusätzliche
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Zwischenlage zwischen dem Zellkörper und dem Oberzug verwendet wird oder eine solche Zwischenlage nur dünn ist. Hei dem bekannten Polsterkörpcr wird somit bei örtlicher Belastung das gesamte l'olsterstück zum Mittragen au der belasteten Stelle nicht ausreichend herangezogen.
Von einem guten Sitz- und Liegepolster ist aixT zu verlangen, dall es bei guter Anschmiegung an den menschlichen Körper nicht an einzelnen ίο Stellen allzusehr nachgiebt, sondern die Körperbelastung allmählich und verteilt über das gesamte Polster abbremst. Andererseits sollen Ausnehmungen zwischen einzelnen Bereichen des Polsterkörpers an dem belastenden menschlichen Körper nicht fühlbar weiden. Schließlich ist auch anzustreben, eine Zwischenlage zwischen dem Polsterkörper und dem Oberzug entweder ganz zu ersparen oder mindestens dünn zu halten, jedenfalls zur Verteilung der Polsterwirkung auf größere Beau reiche nicht mitheranzuziehen. Diese Ziele erreicht die KiTuidung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten I Olstcrkörper — auch derer, bei denen eine gute, punktweise Anschmiegiing an den menschlichen Körper und eine gleichmäßig bremsende Wirkung überhaupt nicht stattfindet — dadurch, daß die Aufteilung des zelligen Polsterkörpers in Kinzelkörper der eingangs genannten Art durch eine Vielzahl von Einschnitten gebildet wird, die von einer oder mehreren der im Gebrauch 1>elasteten Oberfläche ausgehen und so schmal sind, daß die durch die !einschnitte gebildeten Einzelkörper sich auch im unbelasteten Zustand im Bereich der Einschnitte berühren und bei Belastung gegenseitig abstützen.
I )ie Kiiizelkörper gewährleisten dabei die Ansehmicgung und Nachgiebigkeit des Polsters in kleineren örtlichen Bereichen durch ihre Zusaninicndrückuiig unter Belastung, während die Polsterelastizität in größeren Bereichen durch die Gesamtnachgiebigkeit des Polsterkörpers als Ganzem erreicht wird. Diese (iesamtnachgiebigkeit ist besonders günstig in den häutigen Fällen, in denen ein solcher Polsterkörper in Verbindung mit einem Federkern als Unterlage verwendet wird.
|)ie F.insehnitte, unter denen also keine Zwi schenräume zwischen den Kinzelkörpern zu verstehen sind, können sowohl von nur einer Oberlläc'he als auch von zwei sich gegenüberliegenden Planschen eines plattenförmigen Polsterkörpers ausgehen und im wesentlichen senkrecht in diesen hineinführen, wobei natürlich eine nicht eingeschnittene PolsterköriHTSchicht Ix'stehenbleiben muß. Bei beidseitigen F.iusclmitten tragen auch die an der von (U'f Belastung abliegenden Seite des Polsterkörpers her eingebrachten Finschnitte zu dessen Sclmiiegsamkeit und Biegsamkeit bei. ohne seine (iesamtelastizilät als Ganzes wesentlich zu ändern.
Ein weiterer Vorteil der F.inschnitte an der der
fio Belastung zugekehrten Oberseite des Polsterkörpers aus Zellinaterial mit vorwiegend geschlossenen Gaszellen ergibt sich bei seiner Verwendung ohne Zwischeupolstersclücht. Die völlig dichte und geschlossene Oberfläche des zelligen Polsters absorbiert die Ausdünstung des Körpers nicht; auch wird durch die dünne Stoffschicht hindurch nur eine unzureichende Luftzirkulation zwischen dem belastenden Körper und dem Zellkörper ermöglicht. Wegen der hohen Wärmedämmfähigkeit des Zellmaterials führt dies leicht dazu, daß der belastende Körper an den belasteten Stellen zu schwitzen beginnt. Die erfindungsgemäßen Einschnitte gewährleisten dagegen bei den Bewegungen des menschlichen Körpers durch die deckende Stofflage hindurch eine ständige geringe Luftbewegung. Diese genügt, um das sonst unangenehm empfundene Schwitzen zu vermeiden. Erst hierdurch wird der Einsatz des Zellmaterials mit geschlossenen Gaszellen für Polsterkörper befriedigend, unter Ausnutzung seines Vorteils, Feuchtigkeit und Körperausdünstungen nicht zu absorbieren, sich leicht reinigen zu lassen und mit sehr geringem Gewicht und Werkstoffaufwand herstellbar zu sein.
Die Tiefe der erfindungsgemäßen Einschnitte richtet sich nach der Dicke des Polsterkörpers bzw. einer Polsterplatte und danach, ob sie einseitig oder beidseitig angebracht werden. Je nach der Festigkeit und Elastizität des Werkstoffs genügt es und ist es zweckmäßig, wenn eine nicht eingeschnittene Schicht von 5 bis 10 mm Dicke stehenbleibt und die Einschnitte mindestens ebenso tief, vorzugsweise doppelt so tief oder nie'hr in den Polsterkörper hineinreichen als ihr Abstand voneinander beträgt.
Die Einschnitte können sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung zur Polstcrkörpcroberfläche, vorzugsweise parallel zueinander, geführt werden, so daß prismatische bzw. rechteckige Einzelkörper gebildet werden. Auf 1 qcm eingeschnittener Oberfläche können je nach den in Kinkelfällen gewünschten Verhältnissen z. B. ein bis vier, bei besonders weichen Polstern auch vier bis neun oder mehr Einzelkörper kommen. Sind diese laniellenförmig, d. h. die Einschnitte nur in einer Richtung der Polsterkörperoberfläche geführt, so kann die Dicke der Lamellen z. B. 1 cm bis 2 mm l>etragen.
Da es am Rand von Polstern oft auf besonders hohe Stabilität und weniger auf Weichheit und Geschmeidigkeit ankommt, können die Einschnitte auf den mittleren Teil der einen oder anderen Oberfläche oder l>eide Oberflächen beschränkt werden; z. B. soll l>ei Polsterkörpern für Kraftfahrzcugpolster die Vorderkante weniger weich und nachgiebig sein als die dahinterliegende Sitzfläche. Im allgemeinen werden sich die Einschnitte des Polsterkörpers auf über mindestens zwei Drittel der Polsterkörperoberfläche erstrecken.
Die Herstellung der Einschnitte kann bei schmelzbarem Zellmaterial, wie z. B. Polyvinylchlorid, durch Einbrennen oder Einschmelzen erhitzter Werkzeuge erfolgen, wenn nicht Schneidwerkzeuge oder Sägen verwendet werden. In beiden Fällen kann ein Werkzeug angewendet werden, das die parallel laufenden Einschnitte gleichzeitig in einem Durchgang herstellt.
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In der Zeichnung sind zur Veranschaulichung der Erfindung Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. i, eine Draufsicht auf einen Polsterkörper für ein Sitzpolster,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. ι für den Fall, daß beide Planseiten des plattenförmigen Polsterkörpers mit Einschnitten versehen sind,
ίο Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. ι für den Fall, daß nur die eine Planseite des plattenförmigen Polsterkörpers mit Einschnitten versehen ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen z. B. für eine Matratze verwendbaren Polsterkörper mit Einschnitten im mittleren Bereich,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Polsterkörper für ein Sitzpolster mit nur in einer Richtung verlaufenden Einschnitten, die Lamellen bilden,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Polsterkörpers nach Fig. 5 und
Fig. 7 in größerem Maßstab einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt.
Gemäß Fig. 1 sind in die Planseite des plattenförmigen Sitzpolsterkörpers 1 senkrecht zueinander verlaufende dünne Einschnitte 2 und 3 eingebracht. Die Einschnitte erstrecken sich nicht auf die umlaufende Randzone 11, die weniger weich als der mittlere Bereich des Polsterkörpers sein soll.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 gehen diese Einschnitte von beiden Planseiten des Polsterkörpers 1 aus und erstrecken sich so weit, daß die mittlere Schicht 4, die nicht eingeschnitten ist, noch genügend Festigkeit aufweist, um die gebildeten Einzelkörper festzuhalten und der Gesamtplatte noch genügend Festigkeit zu verleihen. Wie bereits erwähnt, genügt hier im allgemeinen eine Stärke von 5 bis 10 mm.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist angenommen, daß der Polsterkörper nach Fig. 1 nur einseitig mit Einschnitten 2, 3 versehen ist, die sich senkrecht zur eingeschnittenen Plattenseite so weit erstrecken, daß die Schicht 5, die keine Einschnitte aufweist, noch etwa 5 bis 10 mm dick ist. Der Abstand der Einschnitte voneinander beträgt etwa die Hälfte der Einschnittiefe.
Fig. 4 zeigt für einen länglichen Polsterkörper, der z. B. als Teil einer Matratze dienen kann, wie die Einschnitte 2 und 3 nur über den mittleren Oberflächenbereich einer oder beider Polsterkörperoberseiten eingebracht sind, aber die Randzonen 7 und 8 nicht berühren. Die Ausführung der Einschnitte kann derjenigen nach Fig. 2 und 3 entsprechen.
Nach Fig. 5 und 6 sind Einschnitte 3H in den Polsterkörper 1 nur in einer Richtung parallel zueinander von einer Oberfläche des Polsterköxpers ausgehend eingebracht, so daß sich lamellenförmige Einzelkörper 9 bilden. Die Einschnitte 3a erstrecken sich nicht auf die Randzone 10, die erhöhte Festigkeit und geringere Weichheit als der übrige Teil des Polsterkörpers haben soll. Die Weichheit und Schmiegsamkeit des Polsterkörpers in dem eingeschnittenen Bereich ist geringer als bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 4, aber für viele Zwecke ausreichend.
Gemäß Fig. 7 werden die Einschnitte nach Fig. 3 z. B. mit Hilfe eines schmalen Schneidwerkzeuges so hergestellt, daß kein Abstand zwischen den Einzelkörpern entsteht.
Im übrigen läßt sich die Weichheit und Schmiegsamkeit im Einzelfall und gewünschtenfalls auch zonenweise unterschiedlich durch den Abstand der Einschnitte somit durch deren Tiefe und Form nach Bedarf regeln. Die vorstehend und nachstehend gemachten Zahlenangaben können daher im Rahmen des Erfindungsgedankens weitgehend variieren und sollen nur zu dessen Veranschaulichung dienen.
Beträgt die Dicke des plattenförmigen Polsterkörpers z. B. 30 mm, so empfiehlt es sich, eine durchgehende Schicht von. etwa 5 mm stehenzulassen (Schicht 5 der Fig. 3). Die Schnitte haben dann bei Ausführung nach Fig. 2 einen Abstand von etwa 12 mm.
Bei rechtwinkligem Verlauf der Einschnitte zueinander wird der Querschnitt der würfelförmigen Einzelkörper entsprechend dem Abstand der Einschnitte etwa 12X12 mm oder entsprechend weniger. Statt dessen kann man bei einer 30 mm dicken Platte von beiden Seiten je etwa 12 mm tief einschneiden und Einzelkörper mit quadratischem Querschnitt von etwa 6 mm herstellen.
Beträgt die Plattendicke z. B. nur 15 mm, so empfehlen sich Einschnitte von etwa 10 mm Tiefe von einer Seite her, entsprechend Fig. 3.
In allen Fällen ist der Abstand der Schnitte und deren Tiefe natürlich auch von den Werkstoffeigenschaften des Polsterkörpermaterials abhängig.
Der Polsterkörper kann Plattenform, gewölbte Form oder eine beliebige andere Form haben, wie sie für den einzelnen Anwendungszweck, z. B. bei Seitenlehnen, Rückenlehnen, Keilkissen, Ohrenpolstern od. dgl., verlangt wird. Ein oder mehrere Polsterkörper gemäß der Erfindung können zu einem Polster in der üblichen Weise verarbeitet werden, z. B. zusammen mit einem Federkern und Zwischenlagen sowie gewünschtenfalls auch mit Auflageschichten und einem äußeren Überzug. Im allgemeinen wird eine Zwischenschicht zwischen dem erfindungsgemäßen Polsterkörper und dem Außenüberzug nicht benötigt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Polsterkörper aus Werkstoff mit vorwiegend geschlossenen Gaszellen, insbesondere Zellkunststoff oder Zellkautschuk, der über einen Teil seiner Dicke in getrennte und im übrigen zusammenhängende Einzelkörper aufgeteilt ist, die sich mindestens über den mittleren Bereich dieser Oberfläche und über den größeren Teil dieser Oberfläche erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung des zelligen Polsterkörpers in Einzelkörper durch eine Vielzahl von Einschnitten gebildet ist, die
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    von einer oder mehreren Olx'rflächen ausgehen und so schmal sind, daß die durch die Einschnitte gebildeten Einzelkörper sich auch im Bereich der Einschnitte l>erühren.
  2. 2. Polsterkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte von zwei sich gegenüberliegenden Plattenplanseiten im wesentlichen senkrecht in den Polsterkörper hineinführen und die Einzelkörper im mittleren Bereich der Dicke des Körpers zusammenhängen.
  3. 3. Polsterkörper nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte mindestens t'lx'iiso tief, vorzugsweise doppelt so tief oder mehr in den Polslerkörper hineinreichen als ihr Abstand voneinander beträgt und sich mindestens über zwei Drittel der Polsterkörper-οΐκ-'rfläclu' erstrecken.
  4. 4. Polsterkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht einge- ao schnittene Teil eine Stärke von s bis 10 mm hat.
  5. 5. Polsterkörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung zur Polsteroberfläche verlaufen.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Polstcrkörpers nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Mehrfachwerkzeugs, z. B. einer Messerwalze, das in den zelligen Polsterkörper eine Vielzahl parallel verlaufender Einschnitte in einem Durchgang herstellt.
    Angezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 617 751.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 598/221 11.55

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