DEL0012481MA - - Google Patents

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DEL0012481MA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 30. Mai 1952 Bekanntgeraacht am 22. September 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
Bei Zeitselektionssystemen wird sende- und empfangsseitig eine Anordnung gebraucht, welche die verschiedenen Kanäle zeitlich nacheinander an den gemeinsamen Verbindungskanal anschaltet.
Dies kann in bekannter Weise eine Laufzeitkette besorgen, die geeignete Anzapfpunkte für die einzelnen Kanäle besitzt. Die Laufzeitketten sind jedoch stark temperatur- und feuchtigkeitsabhängig. Bei langen Laufzeitketten, wie sie zur direkten Verteilung der ίο Impulse auf die einzelnen Kanäle benutzt werden, werden die Impulse deshalb in ihrer Zeitlage verschoben. Bei solchen Systemen müssen also große Toleranzen zugelassen werden. Man kommt so zu nur kleinen Phasenhüben, weil relativ große Schutzzeiten erforderlich sind.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Laufzeitkette durch Abzählschaltungen zu ersetzen. Die Aufteilung der Abtastperiode in die einzelnen Kanalperioden erfolgt hier in mehreren Stufen und nicht wie bei der Laufzeitkette in nur einer einzigen. Man kommt so zu nur kleineren Teilern für die für jede Stufe vorgesehene Abzählschaltung. Jede Abzählschaltung kennzeichnet nacheinander die zugehörigen Taktleitungen. Die Kennzeichnung der Kanäle erfolgt durch Koinzidenz der Kennzeichnungen der einzelnen Taktleitungen von verschiedenen Teilerstufen.
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Das Koinzidenzprinzip ermöglicht also die Benutzung kleiner JCiItT in den Abzählschaltungen.
Die Synchronisierung erfolgt liier über sende- und empfangsseitig schwingende Oszillatoren. Diese Oszillatoreii werden im Gleichlauf gehalten, und die Impulse treten dann zn den ihnen vorgeschriebenen Zeitpunkten auf.
Die Ahziihlschaltungen sind in Form von Ringzählern ausgebildet worden. Einfache Ringzähler, d.h.
ίο Ringzähler für niedrige Zählgeschwindigkeit, kommen mit zwei Röhrensystemen (meistens Trioden) für jeden zu zählenden Impuls einer Zählperiode aus. Bei Ringzählern für höhere Zählgeschwindigkeit sind für jeden Impuls vier Kölirensysteme erforderlich.
Eine weitere bekannte Anordnung zur Auftrennung von Suniiiienkanalimpulsen auf die einzelnen Kanäle arbeitet folgendermaßen: Aus der Summenkanalinipulsreihe wird beispielsweise der erste Kanalimpuls durch Koinzidenz mit einem breiten Torimpuls heraus-
ao geholt. Dieser Kanalimpuls wird durch eine Verzögeningskette um eine halbe Impulsbreite verzögert und lädt dann über eine Diode einen Ladungsspeicher auf, der beim Eintreffen des nächsten Kanalimpulses über eine weitere Diode entladen wird. Der dabei entstehende Impuls von einer Breite, die etwa dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Kanalimpulse entspricht, wird dem Steuergitter einer Triode zugeführt; in deren Ausgangskreis tritt dann durch Differentiation der Kanalimpuls des zweiten Kanals auf, der weiterverwertet, und außerdem wieder um eine halbe Kanalimpulsbreite verzögert wird und über eine dritte Diode einen Ladungsspeicher auflädt, der durch den nächsten Kanalimpuls über eine vierte Diode wieder entladen wird. Der dabei entstehende breite Im])IiIs steuert wiederum eine Triode an, in deren Anodenkreis dann der dritte Kanalimpuls abgenommen werden kann. Es sind also für jede Stufe des Teilers etwa eine Duodiode und eine Triode bzw. zwei Trioden oder eine Diode und eine Triode mit einer erheblichen Anzahl passiver Schaltelemente vorzusehen. Der Aufwand ist hier pro Kanaleinheit also beträchtlich.
Gegenstand der Erfindung ist eine Verteileranordnung, die für jeden Impuls nur ein Rohrensystem benötigt und für den vorliegenden Zweck den Ringzählern überlegen ist, weil sie für die Taktleitungen einen kleineren Innenwiderstand hat.
Dieser Vorteil wird bei einer Anordnung zur Teilung der 1'Ye(IiH1HZ einer Folge periodisch wiederkehrender Impulse gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die zu teilende Impulsfolge an eine Sperrschaltung gelegt wird, die jeweils nur den ersten Impuls einer Zählperiode auf eine Laufzeitkette hindurchläßt, während sie für clic; übrigen Impulse gesperrt ist.
Das Sperren der Laufzeitkette erfolgt gemäß der weiteren Erfindung in Abhängigkeit von den von der Anordnung abgegebenen Impulsen und für deren Dauer. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird eine Laufzeitkette benutzt. Sie ist aber nur kurz, so daß die Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüsse verhältnismäßig klein sind.
Die lmpulsverzerrungen auf der Leitung können jedoch durch einen weiteren erfinderischen Schritt vollkommen eliminiert werden. Dieser besteht darin, daß die Impulse von der Laufzeitkette nur als Torimpulse für die ihnen entsprechenden Impulse der ursprünglich aufzuteilenden Folge dienen.
Die Erfindung soll nun auf Grund eines Anwendungsbeispiels an Hand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigt
Fig. ι ein Schaltbild eines Anwendungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 graphische Darstellungen der Impulsformen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung soll eine Folge von Impulsen auf sechs Taktleitungen bx bis ba verteilen. Zu diesem Zweck gelangt nur jeder sechste Impuls auf die Laufzeitkette selbst. Dieser Impuls kennzeichnet nacheinander die sechs Taktleitungen. Die Glieder der Laufzeitkette 1 sind, wie bekannt, so bemessen, daß die zwischen ihren Anzapfungen hervorgerufene Verzögerung gleich der Impulsperiode ist. An jedem Anzapfpunkt steht so im richtigen Zeitpunkt ein Impuls zur Verfügung.
Die zu verteilenden Impulse werden an die Klemme A (Fig. 1) gelegt. Die Schaltelemente R1, R., und GZ1 bilden im wesentlichen die obengenannte Sperrschaltung. Solange sich noch ein Impuls auf der Laufzeitkette 1 befindet, bricht die Spannung der von der Klemme A kommenden Impulse am Widerstand 7is gerade dann zusammen, wenn ein Impuls der Reihe an A liegt.
Die Sperrschaltung und ihre Wirkungsweise sollen weiter unten näher erläutert werden. Selbstverständlieh kann die Sperrschaltung statt mit Gleichrichter auch mit Röhre gebaut werden.
Ist die Laufzeitkette 1 frei von Impulsen, dann gelangt der nächste Impuls von der Klemme A über die Widerstände R2, R3 und einen Koppelkondensator C1 auf das Gitter einer Verstärkerröhre Roy. Von deren Ausgang geht er auf die Laufzeitkette.
Die Laufzeitkette 1 besitzt Anzapfpunkte Ti1 bis B6. Diese führen zu Torschaltungen, die aus den Röhren Ro1 bis Ro6 bestehen. An ihren Ausgängen liegen die Taktleitungen ^1 bis b6.
Die Röhren Roy und Ro1 bis Ro6 sind als Kathodenverstärker geschaltet, damit sich niedrige Innenwiderstände für die Laufzeitkette und die Taktleitungen ergeben. Die Laufzeitkette ist über einen Koppel- no kondensator C3 an die Kathode der Röhre Roy angeschlossen. Die Taktleitungen I)1 bis ba gehen ebenfalls von den Kathoden der Röhren Ro1 bis /iöe aus.
An Hand der graphischen Darstellungen von Fig. 2 wird nun die Wirkungsweise der Anordnung näher erläutert. Zeile I zeigt die Impulse, die an die Klemme A gelegt werden. In Zeile II sind die Impulse dargestellt, die auf die Laufzeitkette 1 gelangen. Zeile IH1 veranschaulicht schematisch diejenigen verzerrten Impulse, die am Punkte B1 erscheinen, Zeile IH2 die des Punktes B2. Die Impulse der übrigen Punkte B3 bis /J6 treten zu den ihnen entsprechenden Zeitpunkten auf und sind daher nicht gezeigt.
Wie eingangs schon erwähnt, sind die in den Zeilen UI1 und IU2 gezeigten Impulse infolge der Tcmpcratur- und Feuchtigkeitsabhängigkeit und der Ticf-
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paßwirkung der Laufzeitkette verzerrt und in ihrer Zeitlage verschoben. Sie sind daher nicht zur Verteilung geeignet und sollen hier nur als Torimpulse für die Impulse an der Klemme A dienen. Dazu werden die Gitter der Röhren Ro1 bis Ro6 aus dem Abschlußwiderstand der Laufzeitkette und dem jeweils mit der entsprechenden Sekundärwicklung des Übertragers Ü in Reihe liegenden Teilwiderstand der Torschaltung so stark negativ vorgespannt, daß sie beim Eintreffen
ίο eines Impulses gerade bis an den Einsatzpunkt der Kennlinie potentialmäßig gehoben werden und erst bei einer weiteren Erhöhung einen Anodenstrom verursachen. Die in Zeile I gezeigten Impulse werden nun dem Gitter der Röhren Ro1 bis Ro6 zusätzlich zugeführt. Am Gitter der Röhre Ro1 treten dann die in Zeile IV1 gezeigten Impulse auf. Die Impulse am Gitter der weiteren Röhren Ro2 bis Ro6 sind entsprechend. Nur die der Röhre Ro2 sind noch in Zeile IV2 gezeigt. Die negative sperrende Vorspannung
ao wird gleich der normalen Impulsamplitude gewählt. Im Ausgangskreis der Röhren Rd1 bzw. Rd2 erscheinen dann nur die in Zeile V1 bzw. V2 gezeigten Impulse. Diese gelangen auf die Taktleitungen b1 bzw. b2. Für die übrigen Taktleitungen gilt Entsprechendes.
Das zusätzliche Zuführen der Impulse von Zeile I an die Röhren Ro1 bis Ro6 erfolgt über einen Impulsübertrager. Dieser besitzt nur eine Primärwicklung. Für jede Taktleitung ist eine Sekundärwicklung vorgesehen, welche entsprechend eines der Bezugszeichen U1 bis U6 trägt. Die gemeinsame Primärwicklung und die Sekundärwicklungen U1 bis U6 der Taktleitungen b1 bis b6 werden von einem gemeinsamen Kern getragen. Jede Sekundärwicklung liegt im Gitterkreis der ihr zugehörigen Röhre, wie es in Fig. ι gezeigt ist.
Die Sperrschaltung am Eingang des Kathodenverstärkers Rör besteht beispielsweise aus den Widerständen .R1, R2, einem Gleichrichter Gl1 und einem Kondensator C2, könnte jedoch auch eine andere Variante der unter dem Sammelbegriff »Koinzidenzschaltungen « bekannten Anordnungen sein.
Die Anoden der Röhren Ro1 bis Ro5 sind über den ihnen gemeinsamen Widerstand R1 mit einer Gleichspannungsquelle U1 und über einen Gleichrichter Gl1 mit einer Gleichspannungsquelle U2 verbunden. Der Verbindungspunkt von R1 und Gl1 trage das Bezugszeichen P.
Die Spannung JJ1 wird größer gewählt als U2. Die Spannungen U1, U2 und der Widerstand R1 sind so bemessen, daß bei Vorhandensein eines Anodenstromes von einer der Röhren Ro1 bis Ro5 das Potential des Punktes P kleiner als U2 ist. Der Gleichrichter GZ1 ist dann durchlässig. Die Spannung der Impulse an der Klemme A bricht dann an R2 zusammen. Der Anodenstrom der Röhren Ro1 bis Ro5 fließt durch den Widerstand R1. Der so hervorgerufene Spannungsabfall öffnet den Gleichrichter Gl1 und schließt damit die Sperrschaltung. Die Anode der Röhre Ro6 ist dagegen über einen Widerstand R6 direkt an die Spannung U1 angeschlossen. Ihr Anodenstrom hat also keinen Spannungsabfall bei P zur Folge. Der Gleichrichter Gl1 bleibt dann geschlossen. Die Impulsspannung bricht nicht am Widerstand R2 zusammen und wird dem Gitter der Röhre r zugeführt. Der Kondensator C2 dient dabei als Koppelkondensator zur Einkopplung der am Punkt P auftretenden negativen Impulse auf die Widerstandskombination R2, R3 und außerdem zur Gleichstromtrennung.
Über einen Gleichrichter Gl2 wird dem Gitter der Röhre i?öy ein Synchronisierimpuls zugeführt. Dieser bringt die Impulse, die auf die Laufzeitkette gehen, in den richtigen Takt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Anordnung zur Aufteilung der Impulse einer periodischen Impulsfolge auf mehrere Ausgänge, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzuteilende Impulsfolge an eine Sperrschaltung gelegt wird, die jeweils nur den ersten Impuls einer Zählperiode auf eine reflexionsfrei abgeschlossene Laufzeitkette hindurchläßt, während sie für die übrigen Impulse der Zählperiode gesperrt bleibt, und daß die Laufzeitkette in geeigneten Abständen Anzapfungen besitzt, an denen die genannten Ausgänge angeschlossen sind.
  2. 2.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperren in Abhängigkeit von den von der Anordnung abgegebenen Impulsen und für deren Dauer erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse von der Laufzeitkette nur als Torimpulse für die ihnen entsprechenden Impulse der ursprünglichen, aufzuteilenden Folge dienen. 9^
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anzapfpunkte und an das Ende der Laufzeitkette normalerweise gesperrte Torschaltungen angeschlossen sind, denen einerseits die zu teilende Impulsfolge selbst, andererseits die von der Laufzeitkette abgegebenen Impulse zugeführt werden, und daß die Torschaltungen durch die Koinzidenz eines Impulses der Laufzeitkette mit einem Impuls der ursprünglichen Folge für die Dauer des letzteren geöffnet werden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltungen Kathodenverstärker sind, an deren Kathode die gewünschten Ausgangsimpulse abgenommen werden und deren Anodenströme mit Ausnahme desjenigen des letzten, dem Ende der Laufzeitkette zugeordneten Kathodenverstärkers, über einen gemeinsamen Widerstand (R1) derart geführt werden, daß der an diesem Widerstand entstehende Spannungsabfall einen Gleichrichter (Gl1) entsperrt, der in diesem Zustand den Eingangskreis einer zwischen der Eingangsklemme (A) der Anordnung und der Laufzeitkette liegenden Röhrenschaltung auf ein derartiges Potential bringt, daß die Eingangsimpulsspannung zusammenbricht.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der ursprünglichen Impulsfolge an das Gitter der den Anzapfpunkten sowie dem Ende der Laufzeitkette zugeordneten Torschaltungen über einen Impulsüber-
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    trager mit gemeinsamem Kern, gemeinsamer Primärwicklung und für jede Torschaltung getrennten Sekundärwicklungen erfolgt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen in den Verbindungsleitungen zwischen den Anzapfpunkten der Laufzeitkette (1) und den Gittern der Torröhren (Ro1 bis Ro6) in Reihe mit je einem ! Widerstand liegen, der jeweils mit dem Abschlußwiderstand der Laufzeitkette zusammen den Gitterwiderstand der entsprechenden Torröhre bildet.
    Angezogene Druckschriften:
    Chance, B., u. a., Waveforms, Mc. Graw Hill Book Comp., New York, 1949, S. 599.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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