DEB0028500MA - - Google Patents

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DEB0028500MA
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 21. November 1953 Bekanntgemacht am 12. April 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Bei bekannten Sektorregnern wird das Problem des hin- und hergehenden Antriebes durch Reaktionskraft in der Weise gelöst, daß ein schwenkbarer Düsenkopf vorgesehen ist, der einmal die in der einen Richtung und das andere Mal die in der entgegengesetzten Richtung wirkende Reaktionsdüse in die Betriebsstellung bringt. Eine solche Einrichtung ist außerordentlich kompliziert und bei dem rauhen Betrieb, dem solche Regler ausgesetzt sind, störungsanfällig. Es ist nicht nur der schwenkbare Düsenkopf selbst sehr kompliziert, sondern es ergeben sich insbesondere auch Dichtungsschwierigkeiten, welche kaum lösbar sind, da zu diesem Zweck die schwenkbaren Düsen einerseits so gegen das Strahlrohr abgedichtet werden müsen, daß ein ordnungsgemäßer Betrieb gesichert ist, und andererseits die durch die Dichtung hervorgerufenen Widerstände so klein gehalten werden müssen, daß die zur Verfügung stehenden Kräfte die Umschaltung des Düsenkopfes mit Sicherheit bewirken können.
Es wurden bereits Sektorregner vorgeschlagen, bei welchen die Hin- und Herbewegung des Sektorregnerstrahlrohres dadurch bewirkt werden sollte, daß auf den aus einer geraden Düse in radialer Richtung. in bezug auf die Strahlrohrdrehachse
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austretenden Flüssigkeitsstrahl zwei nach verschiedenen Richtungen wirkende Prallbleche abwechselnd zur Wirkung gebracht wurden. Bei dieser Ausbildung wird der Wasserstrahl jedoch dauernd gestört, da bei jeder Drehrichtung jeweils ein Prallblech auf den Wasserstrahl störend einwirkt, was eine Verkürzung der erreichbaren Wurfweite bedeutet. Außerdem ergibt sich nur bei einer sorgfältigen Einstellung der Prallbleche eine
ίο ' gleichmäßigere Wasserverteilung. Jede Änderung der Schräglage der Prallbleche, welche gleichzeitig eine Änderung der Drehgeschwindigkeit bedeutet, ist aber auch mit einer Änderung der gleichmäßigen Wasserverteilung verbunden, wobei festgehalten werden muß, daß nur eine bestimmte Störung des Wasserstrahles die günstigste Wasserverteilung ergibt.
Die Erfindung vermeidet nun die oben geschilderten Schwierigkeiten dadurch, daß sie einen völlig neuen Weg geht, und eis kennzeichnet eich ein erfmdungsgemäßer Sektorregner dadurch, daß seine Drehbewegung in der einen Richtung durch eine in bezug auf das Strahlrohr feststehende Reaktionsdüse bewirkt wird, aus welcher der Flüssigkeitsstrahl in an sich bekannter Weise schräg austritt, während seine Rückbewegung erfmdungsgemäß ohne Änderung oder Verstellung der Hauptdüse dadurch herbeigeführt wird, daß der aus dieser Düse schräg austretende Flüssigkeitsstrahl durch ein beweglich gelagertes Ablenkungsorgan, z.B. ein Prallblech, in der entgegengesetzten Richtung schräg abgelenkt wird, wodurch eine in der entgegengesetzten Richtung wirkende Reaktionskraft erzielbar ist. Auf diese Weise wird ein äußerst einfacher Mechanismus mit wenigen beweglichen Teilen geschaffen, der wesentlich billiger herstellbar und weitaus betriebssicherer ist, als die komplizierte Düsenanordnung der vorbekannten Konstruktionen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß bei diesem Sektorregner nur ein Prallblech vorhanden ist und gesteuert werden muß. Es läßt sich so die größte Reichweite bei guter Wasserverteilung erzielen. Bei der Bewegung in der einen Drehrichtung, bei welcher der Regner nur der Reaktionskraft der Hauptdüse folgt, ist der Flüssigkeitsstrahl ungestört, so daß in diesem Fall die größte erreichbare Wurfweite erzielt werden kann. Beim Rücklauf dagegen wird das Prallblech eingeschaltet und der Strahl gestört,
.50 wodurch eine gleichmäßige Nahberegnung erzielt werden kann. Bei einem Hin- und Rückgang des Sektorregners wird also trotz Erzielung : der größten Reichweite die ganze Fläche gleichmäßig beregnet.
Das den Flüssigkeitsstrahl ablenkende Organ, das z.B. ein Prallblech, eine düsenartige Führung, ein Rohr od. dgl. sein kann, ist beweglich gelagert und in den Bereich des aus der Hauptdüse austretenden Flüssigkeitsstrahles hinein bzw. aus
■60 diesem heraus bewegbar. Die wechselweise Bewegung des Ablenkungsorgans kann· durch ein Gestänge beliebiger Art in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Regnermundstückes bewirkt werden. Die durch das Ablenkungsorgan bewirkte Ablenkung des Flüssigkeitsstrahles ist zweckmäßig so bemessen, daß die dadurch hervorgerufene Reaktionskraft größer ist als die Reaktionskraft der Hauptdüse.
Sobald der Regner bei seiner Drehbewegung die Grenze des zu beregnenden Sektors erreicht, muß der Drehsinn jeweils umgekehrt werden, wozu eine Umschalteinrichtung vorgesehen ist, die das Ablenkungsorgan selbsttätig wechselweise in den Bereich des aus der Hauptdüse " austretenden Strahles und aus diesen heraus bewegt. Hierbei bieten sich Schwierigkeiten, da bei den meisten Umschaltvorrichtungen die Umkehrung des Drehsinnes nur langsam vor sich geht. Es werden daher, wenn der Umschaltvorgang zu lange Zeit benötigt, die Sektorgrenzen in nachteiliger Weise intensiver beregnet als das übrige Seiktorfeld, und es besteht auch, die Gefahr, daß der Regner an der Sektorgrenze steckenbleibt, d. h., daß die. Umsehailtvorrichtung versagt. Diese Nachteile gelangen insbesondere bei solchen Regnern zur Geltung, bei welchen die Drehbewegung durch den Rückstoß des Strahles erfolgt.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß das Umschaltorgan mit die Größe des Schwenksektors des Regners begrenzenden Anschlägen unter Zwischenschaltung einer Schnappvorrichtung zusammenwirkt, welche es schlagartig von einer Schaltstellung in die andere bringt. Auf diese Weise wird die Umschaltzeit auf ein Minimum, und zwar praktisch auf Null, herabgesetzt, so daß die Beregnung der Sektorgrenzen mit der gleichen Intensivität erfolgt wie die Beregnung des übrigen Sektorfeldes. Wegen der schlagartigen Umschaltung verweilt der Regner nicht mehr in den Grenzstellungön, und es sind Zwischenstellungen des Umschaltorgans unmöglich gemacht, wodurch ein Steckenbleiben des Regners in den Grenzstellungen bzw. ein Versagen der Umschalteinrichtung vermieden wird.
Die Schnappvorrichtung kann nun in einfacher Weise von einem beweglich gelagerten, mit den Anschlägen zusammenwirkenden, eine Schaltkurve aufweisenden Teil gebildet sein, gegen welche Schaltkurve das Umschaltorgan unter Zwischenschaltung eines federnden Gliedes, wie z. B. insbesondere einer federnd gelagertem Rodle, abgestützt ist. Diese Schaltkurve kann erfindungsgemäß symmetrisch ausgebildet sein, so daß in beiden Schal tr ich tunigeiii die Sahaltbeiwegung des Umschaltorgans in gleicher Weise schlagartig erfolgt. Durch Verstellung der Anschläge kann nun die Größe des zu beregnenden Sektors beliebig eingestellt werden. .
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird ein Sektorregner geschaffen, der sich durch besondere Einfachheit auszeichnet und der infolge Fehlens komplizierter Antriebs- oder Steuerargane absolut betriebssicher ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch veranschaulicht.
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Fig. ι ist eine Draufsicht auf das Mundstück des Regners mit Hauptdüse und Ablenkungsorgan;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine Vorderansicht des in Fig. ι veranschaulichten Regnermundstückes;
Fig. 4 zeigt das Umschaltorgan in einem Schnitt durch die Achse des Regners;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 4;
ίο Fig. 6 zeigt den mit der Umschaltvorrichtung ausgestatteten Regner in Seitenansicht, während
PIg. 7 eine Draufsicht in der Richtung des Pfeiles A nach Fig. 6 zeigt.
In der Zeichnung ist das die Rotationsbewegung.
ausführende Mundstück des Regners mit 1 bezeichnet, das an seinem freien Ende die Hauptdüse 2 trägt, deren Austrittskanal 3 mit der Längsachse des Mundstückes 1 einen Winkel einschließt. Der aus der Düse 2 austretende Flüssigkeitsstrahl 4 bewirkt, da er gegen die Mundstückachse schräg gestellt ist, eine Drehbewegung des Regners in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter Richtung durch die auftretende Reaktionswirkung.
Um z. B. zur Sektorberegnung auch eine Drehbewegung im entgegengesetzten Drehsinn herbeiführen zu können, ist eine Klappe 5 bei 6 schwenkbar an der Hauptdüse 2 angebracht, die in den Bereich des aus der Hauptdüse austretenden Strahles 4 bzw. aus diesem heraus bewegbar ist und in der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten . waagerechten Stellung eine Umlenkung des Strahles 4 in die Richtung 4' bewirkt. Hierbei wird der aus der Hauptdüse austretende Strahl so stark von der normalen Austrittsrichtung abgelenkt, daß die hierbei auftretende Reaktionskraft größer ist als die Reaktionskraft der noch immer wirkenden Hauptdüse.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Klappe 5 düsenartig ausgebildet und bildet einen Umlenkungskanal für den aus der Hauptdüse austretenden Flüssigkeitsstrahl, wobei insbesondere die Seitenwand 7 wirksam ist. Außer der Seitenwand 7 besitzt die Klappe 5 noch eine gegenüberliegende Seitenwand 8, wobei beide Wände durch eine obere Querwand 9 miteinander verbunden sein können. Am freien Ende besitzt die Klappe eine beispielsweise ovale Austrittsöffnung 10 (Fig. 3).
Soll der Antrieb des Regners durch den aus der
Hauptdüse austretenden Strahl entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgen, so wird die als Ablenkungsorgan für den Flüssigkeitsstrahl wirkende Klappe 5 durch ein Umschaltgestänge 11 aus dem Bereich des Flüssigkeitsstrahles 4 in die in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Stellung 5' verschwenkt. Das Umschaltgestänge 11, das auf beliebige Weise, z.B. mechanisch, hydraulisch, durch Unterdruck usw., betätigt sein kann, ist mit der Klappe 5 durch die Kurbel 12 und den Lenker 13, der bei 14 an die Klappe angelenkt ist, verbunden. Die Größe der Schwenkbewegung des Regnermundstückes kann hierbei durch Anschlagstifte od. dgl. beliebig eingestellt werden, wobei es auch möglich ist, daß der Regner eine volle Umdrehung in einer Richtung und dann wieder eine volle Umdrehung in der entgegengesetzten Richtung ausführt. Gegebenenfalls kann auch das Ablenkungsorgan 5 vollkommen ausgeschaltet werden, so daß der Regner als normaler Kreisregner arbeiten kann. .
Die Klappe 5 kann an Stelle der dargestellten Ausführungsform auch durch ein Prallblech, durch eine schwenkbare Düse, ein Rohr od. dgl. ersetzt bzw. so ausgebildet werden, daß s'ie gleichzeitig als Strahlstörer bzw. als Zerstäuber wirkt. Der Wasserstrahl ist in diesem Fall bei der einen Drehrichturig, wenn er aus der Hauptdüse austritt, ungestört, so daß er die größte Wurfweite aufweist, während er bei der anderen Drehrichtung zerstäubt wird und die Nahberegnung durchführt.
In den Fig. 4 und 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform der das Umschaltgestänge betätigenden Umschaltvorrichtung gezeigt, bei welcher auf der Welle 11 ein Umschalthebel verdrehungssicher festgelegt ist. Dieser Umschalthebel besteht aus einem zylindrischen Teil 23, in welchem ein Stößel 24 kolbenartig. geführt ist. Der Stößel 24 wird durch eine Druckfeder 25 abwärts gedrückt und ist unter Vermittlung einer Rolle 26 gegen einen eine Schaltkurve 27 aufweisenden Teil 40 abgestützt. Dieser Teil 40 ist nun an einem Schwenkhebel 28 angeordnet,.welcher lose und frei schwenkbar auf der Schaltwelle 11 gelagert ist. Die Schaltkurve 27 ist nun so geformt, daß an ihren beiden Enden eine Rast 29 bzw. 30 gebildet ist, während in der Mitte dieser Kurve eine Nase 31 vorspringt.
In der in Fig. 5 dargestellten Lage ist nun der Umschalthebel 23, 24 unter Vermittlung einer Rolle 26 gegen die Rast 29 der Schaltkurve 27 abgestützt. Die Regnerdüse bewegt sich nun in Richtung des Pfeiles B, bis der Hebel 28 an den am Ständer 32 des Regners vorgesehenen Anschlag 33 stößt. Bei der weiteren Drehbewegung des Regners in Richtung des Pfeiles B wird der Hebel 28 mit der Schaltkurve 27 in Richtung des Pfeiles C verschwenkt, wobei jedoch der Umschalthebel 23, 24 noch in der in der Zeichnung dargestellten Lage verbleibt. Erst bis bei dieser Verschwenkung des Hebels 28 die Rolle 26 des Umschalthebels 23, 24 die Nase 31 überspringt, gelangt die Rolle auf den Kurventeil 27' und gleitet schlagartig in die Rast 30 der Umschaltkurve, wobei sich der Umschalthebel in Richtung des Pfeiles D in die entgegengesetzte Endlage verstellt. Die Endlagen des Umschalthebels 23, 24 sind durch Gehäuseteile 36, 37 begrenzt.
Durch diese schlagartige Umschaltung des Um-Schalthebels 23, 24 wird nun die Schaltstange 11 verdreht, und die1 am anderen Ende der Schaltstange angeordnete Kurbel 12 wird in die strichliert gezeichnete Stellung 12' verschwenkt.
Durch die Verdrehung der Schaltstange 11 wird nun, wie die Fig. 6 und 7 zeigen, die Klappe 5 in den Bereich des Regnerstrahles gebracht oder in der anderen Schaltstellung aus diesem Bereich gehoben. Aus dieser Düse tritt der Strahl schräg, aus, so daß der Rückstoß eine Verdrehung des Regners in Fig. 7 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt, so-
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lange die Klappe 5 sich in der gestrichelt angedeuteten angehobenen Stellung 5' befindet. Sobald nun bei Erreichung der Sektorgrenze der Umschaltmecihatiismus in Wirkung1 tritt, wird durch Verr drehung der Schaltwelle 11 die Klappe 5 schlagartig aus der Stellung 5' in die voll gezeichnete Stellung 5 gesenkt, wobei eine Umlenkung des Strahles auf die in Fig. 7 dargestellte Weise erfolgt und der Rückstoß des Strahles eine Drehung des Regners im Uhrzeigersinn bewirkt.
Durch Anschlag des Hebels 28 an den. Anschlag 33 wird die Klappe 5 wieder in die Stellung 5' gehoben, so daß nun der Regner seine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn ausführt, während durch Anschlag des Hebels 28 an den zweiten Anschlag 39 die Klappe 5 in die voll gezeichnete Stellung gesenkt und damit die Drehbewegung des Regners im Uhrzeigersinn eingeleitet wird. Durch Arerstellung der von Bolzen gebildeten Anschläge 33 und 39 kann die Sektorgröße in beliebiger Weise abgesteckt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    25. ι. Durch Reaktionskraft angetriebener Sektorregner, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Regners in einer Drehrichtung durch die Reaktion des aus der Hauptdüse (2) schräg austretenden Flüssigkeitsstrahles (4') erfolgt, während der Antrieb in der entgegengesetzten Drehrichtung durch ein beweglich gelagertes, den aus der Hauptdüse schräg austretenden Flüssigkeitsstrahl (4') zeitweise ablenkendes. Organ (5), z. B. ein Prallblech, eine Düse od. dgl., bewirkt wird.
    2. Sektorregner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkungsorgan schwenkbar gelagert ist und daß eine Umschalteinrichtung vorgesehen ist, die das Ablenkungsorgan (5) selbsttätig wechselweise in den Bereich des aus der Hauptdüse (2) austretenden Strahles (4') und aus diesem heraus bewegt.
    3. Sektorregner nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltungsorgan mit die Größe des Schwenksektors des Regners begrenzenden Anschlägen ■ (33, 39) unter Zwischenschaltung einer Schnappvorrichtung zusammenwirkt, welche es schlagartig von einer Schaltstellung in die andere bringt.
    4. Sektorregner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappvorrichtung von einem beweglich gelagerten, mit den Anschlägen (33, 39) zusammenwirkenden, eine Schaltkurve (27) aufweisenden Teil (40) gebildet ist, gegen welche Schaltkurve (27) das Umschaltorgan unter Zwischenschaltung. eines federnden Gliedes (24), insbesondere einer federnd gelagerten Rolle (26), abgestützt ist.
    5. Sektorregner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schaltkurve (2y) aufweisende Teil (40) und das Umschaltorgan um die Achse einer Schaltwelle (11) schwenkbar gelagert sind, wobei das Umscha.ltorgan mit der Schaltwelle (11) auf Drehung gekuppelt und der die Schaltkurve (27) aufweisende Teil (40) lose auf der Schaltwelle (11) gelagert ist.
    6. Sektorregner nach einem der Ansprüche 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkurve (27) symmetrisch ausgebildet ist, so daß di-e Schaltbewegung des Umschaltorgans in beiden Schaltrichtungen (B, C) schlagartig erfolgt.
    7. Sektorregner nach einem der Ansprüche 3
    bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die An-Schläge (33, 39) zur Veränderung der Sektorgröße verstellbar sind.
    8. Sektorregner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkungsorgan (5) als Strahlstörer bzw. Zerstäuber ausgebildet ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 897 933, 713 048.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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