DE977811C - Schnelles Gleiskettenfahrzeug, wie z. B. Panzerkampfwagen od. dgl. - Google Patents

Schnelles Gleiskettenfahrzeug, wie z. B. Panzerkampfwagen od. dgl.

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DE977811C
DE977811C DEB72972A DEB0072972A DE977811C DE 977811 C DE977811 C DE 977811C DE B72972 A DEB72972 A DE B72972A DE B0072972 A DEB0072972 A DE B0072972A DE 977811 C DE977811 C DE 977811C
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DE
Germany
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fast
caterpillar
acceleration
vehicle
pitching
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Expired
Application number
DEB72972A
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English (en)
Inventor
Herbert Stark
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Bundesrepublik Deutschland
Original Assignee
Bundesrepublik Deutschland
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
    • B62D37/04Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by means of movable masses
    • B62D37/06Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by means of movable masses using gyroscopes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Schnelles Gleiskettenfahrzeug, wie z. B. Panzerkampfwagen od. dgl. Die Erfindung betrifft ein schnelles Gleiskettenfahrzeug, wie z. B. Panzerkampfwagen od. dgl., und hat die Aufgabe, Nickschwingungen, insbesondere solche, die sich allmählich aufschaukeln und durch die Federung nicht mehr ausreichend gedämpft werden können, weitgehend abzubauen.
  • Es hat sich nämlich herausgestellt, daß in unebenem Gelände die Fahrleistungen solcher Gleiskettenfahrzeuge nicht voll ausgenutzt werden können. Durch bekannte Maßnahmen, wie entsprechende Auslegung der Federung und Wahl der Federdämpfung ist diesem Übelstand nicht abzuhelfen, da hierdurch allenfalls die Anregungsfrequenz verändert, das Übel aber nicht an der Wurzel gepackt wird.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen mit Hilfe eines Kreiselgeräts Stabilisierungen von Kraftfahrzeugen angestrebt werden. Eine Ausführung sieht z. B. vor, den Stoßdämpfer entsprechend zu steuern bzw. dessen Bewegungen abzubremsen. Maßnahmen dieser Art bewirken die Verhärtung der Federkonstanten und führen damit zu einer Erhöhung der Beschleunigung der Teile des Aufbaus.
  • Gemäß dem allgemeinen Gedanken der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zum Abbau der Nickschwingungen aus der Bewegungsenergie des Fahrzeugs und/oder des Antriebsaggregates abgeleitete, der Schwingungsenergie in Größe und Richtung entsprechende Beschleunigungsimpulse auf das Fahrzeug einwirken. Auf diese Weise kann die in der Nickschwingung vorhandene Energie durch entgegenwirkende kinetische Energie weitgehend vernichtet oder zumindest soweit vermindert werden, daß das kritische Maß, das durch das Durchschlagen der Federung gekennzeichnet ist, auf alle Fälle vermieden wird. Dadurch wird es möglich, unabhängig von der Bodenbeschaffenheit die spezifische Fahrzeugleistung, d. h. dessen Geschwindigkeit, voll ausnutzen zu können.
  • Dabei kann es insbesondere auch zweckmäßig sein, wenn den beidseitigen Gleisketten-Umlenkrädern und/oder Antriebsrädern beim Nicken der Fahrzeugwanne ein Bremsimpuls erteilt wird. In vielen Fällen genügt es nämlich, nur eine Komponente der Nickschwingungen abzubauen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. In diesem Falle wird die benötigte Vorrichtung zum Erzielen dieses Effekts besonders einfach.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß den beidseitigen Gleisketten-Umlenkrädern und/oder Antriebsrädern beim Nicken der Fahrzeugwanne ein vom Antriebsaggregat abgenommener Beschleunigungsimpuls erteilt wird. In vielen Fällen wird es jedoch zweckmäßig sein, beide Maßnahmen wechselweise in ein und demselben Fahrzeug anzuwenden.
  • Eine bevorzugte Vorrichtung zum Abbau der Nickschwingungen ergibt sich durch die Anwendung eines beschleunigungsabhängigen, auf die Nickbewegungen ansprechenden Gebers, wie z. B. eines horizontal stabilisierten Kreiselgeräts, das über ein Magnetventil einen hydrostatischen Kraftgeber steuert, der in Abhängigkeit von der Größe und/oder der Richtung des Steuerimpulses Beschleunigungsimpulse auslöst.
  • Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn der Kraftgeber auf eine Verstelleinrichtung für das Fördervolumen einer fremdangetriebenen hydrostatischen Pumpe einwirkt, die über einen hydrostatischen Motor und ein Summierungsgetriebe Beschleunigungsimpulse auf die Abtriebs-(Ketten-) Räder erteilt und/oder der hydrostatische Kraftgeber auf Bremseinrichtungen an der Abtriebswelle (Kettenradwelle) einwirkt und dem Fahrzeug damit negative Beschleunigungsimpulse erteilt.
  • Eine weitere Verbesserung einer solchen Vorrichtung -besteht darin, daß die Beschleunigungsimpulse über stoßmindernde Mittel, beispielsweise über Reibflächen, auf das Fahrwerk übertragen werden und/oder daß im Zugkraftstrang hydrodynamische Wandler vorgesehen sind, die Bremsstöße vom Antriebsaggregat des Fahrzeuges fernhalten.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, die lediglich schematisch die Anordnung der verschiedenen Vorrichtungen angibt, und zwar stellt Abb. I das Anordnungsschema einer Vorrichtung zum Abbau der Nickschwingungen durch Antriebsenergie dar, während Abb. 2 eine entsprechende Anordnung zeigt, die durch Bremsimpulse auf das Fahrwerk einwirkt. Gemäß dem Anordnungsschema in Abb. I ist mit I der Antriebsmotor bezeichnet, der über das Summierungsgetriebe 8 auf die Abtriebsräder 9 einwirkt. Mit 2 und 7 sind die Teile eines stufenlos regelbaren Getriebes angedeutet, die auf das Summierungsgetriebe in der nachstehend zu erläuternden Weise einwirken. Mit 3 ist ein Kraftgeber bezeichnet; 4 stellt ein Magnetventil dar, das von einem Kreiselgerät 5 beaufschlagt wird. 6 ist die Antriebsmaschine für die hydrostatische Pumpe 7.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt: Das horizontal stabilisierte Kreiselgerät 5 registriert zunächst die einzelnen Nickvorgänge im fahrenden Fahrzeug und erteilt dem Magnetventil 4 entsprechende Steuerimpulse. Dieses Magnetventil steuert seinerseits über Drucköl od. dgl. den Kraftgeber 3, der je nach Größe des Steuerimpulses, d. h. der Nickbewegung, das Fördervolumen der hydrostatischen Pumpe 7 verstellt. Diese Pumpe 7, die durch die Kraftmaschine 6 angetrieben wird, erteilt über einen hydrostatischen Motor 2 und über das Summierungsgetriebe Beschleunigungsimpulse auf die Abtriebs- (Ketten-) Räder 9.
  • Geht man davon aus, daß die Verstellgeschwindigkeit der gesamten Anordnung ausreichend hoch ist, so kann das Abwärtsnicken des Vorderteils der Wanne durch einen Beschleunigungsimpuls, der ein Aufbäumen zur Folge hat, unmittelbar abgefangen werden. Ist dagegen die Verstellgeschwindigkeit der Anordnung zu gering, so kann man auch so vorgehen, daß beim Aufwärtsnicken des Vorderteils der Wanne ein Impuls ausgelöst wird, der zum Abfangen der folgenden Abwärtsnickbewegungen ausgenutzt wird. In diesem Falle ist es auch möglich, eine verstellbare Zeitverzögerung in Abhängigkeit von der Nickfrequenz vorzusehen, um die Nick-Schwingung jeweils durch den Beschleunigungsimpuls im günstigsten Moment abzufangen. Eine solche Zeitverzögerung ist sehr einfach durch eine Querschnittsveränderung in einem hydraulischen Übertragungsteil zu erzielen.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Abb. 2 wird wiederum von dem Kreiselgerät 5 ein Steuerimpuls an das Magnetventil 4 gegeben, das mittels Drucköls od. dgl. den Kraftgeber 3 steuert, der je nach Größe des Steuerimpulses einen Bremsvorgang (bei Io angedeutet) auf die Abtriebswelle, d. h. die Kettenradwelle, auslöst und das Fahrzeug dadurch verzögert. Derartige Bremsimpulse haben in der Regel ein »Indie-Knie-gehen« der Fahrzeugwanne zur Folge und können damit eine Aufwärtsbewegung des Vorderteils abfangen bzw. ihr entgegenwirken, und zwar in der gleichen Weise, wie zuvor geschildert.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schnelles Gleiskettenfahrzeug, wie z. B. Panzerkampfwagen od. dgl., bei dem Nick-Schwingungen unterdrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abbau der Nickschwingungen aus der Bewegungsenergie des. Fahrzeugs und/oder des Antriebsaggregates bgeleitete, der Schwingungsenergie in Größe und Richtung entsprechende Beschleunigungsimpulse auf das Fahrzeug einwirken.
  2. 2. Schnelles Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den beid= seitigen Gleisketten-Umlenkrädern und/oder Antriebsrädern beim Nicken der Fahrzeugwanne ein Bremsimpuls erteilt wird.
  3. 3. Schnelles Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß den beidseitigen Gleisketten-Umlenkrädern und/oder Antriebsrädern beim Nicken der Fahrzeugwanne ein vom Antriebsaggregat abgenommener Beschleunigungsimpuls erteilt wird.
  4. 4. Schnelles Gleiskettenfahrzeug nach den Ansprüchen I bis 3, gekennzeichnet durch einen beschleunigungsabhängigen, auf die Nickbewegungen ansprechenden Geber, wie z. B. ein horizontal stabilisiertes Kreiselgerät (5), das über ein Magnetventil (4) einen hydrostatischen Kraftgeber (3) steuert, der in Abhängigkeit von der Größe und/oder der Richtung des Steuerimpulses Beschleunigungsimpulse auslöst.
  5. 5. Schnelles Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftgeber (3) auf eine Verstelleinrichtung für das Fördervolumen einer fremdangetriebenen hydrostatischen Pumpe (7) einwirkt, die über einen hydrostatischen Motor (2) und ein Summierungsgetriebe (8) Beschleunigungsimpulse auf die Abtriebs-(Ketten-)Räder (9) erteilt.
  6. 6. Schnelles Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrostatische Kraftgeber (3) auf Bremseinrichtungen (Io) an der Abtriebswelle (Kettenradwelle) einwirkt und dem Fahrzeug damit negative Beschleunigungsimpulse erteilt.
  7. 7. Schnelles Gleiskettenfahrzeug nach den Ansprüchen 4 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsimpulse über stoßmindernde Mittel, beispielsweise über Reibflächen, auf das Fahrwerk übertragen werden.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Zugkraftstrang hydrodynamische Wandler vorgesehen sind, die Bremsstöße vom Antriebsaggregat des Fahrzeuges fernhalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. i 226 661; französische Zusatzpatentschrift Nr. 78 840 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. i 22666i); britische Patentschrift Nr. 513 154-
DEB72972A 1963-08-03 1963-08-03 Schnelles Gleiskettenfahrzeug, wie z. B. Panzerkampfwagen od. dgl. Expired DE977811C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB513154A (en) * 1937-02-04 1939-10-05 Georges D Espinassy De Venel Improvements in stabilizing devices for vehicles
FR1226661A (fr) * 1959-02-26 1960-07-15 Dispositif de stabilisation transversale pour véhicules
FR78840E (fr) * 1960-12-07 1962-09-14 Dispositif de stabilisation transversale pour véhicules

Patent Citations (3)

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