DE975744C - Kurzwellenroehre mit nach aussen fortgesetzten und als Schwingungskreis ausgebildeten Elektroden - Google Patents
Kurzwellenroehre mit nach aussen fortgesetzten und als Schwingungskreis ausgebildeten ElektrodenInfo
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- DE975744C DE975744C DEN2437D DEN0002437D DE975744C DE 975744 C DE975744 C DE 975744C DE N2437 D DEN2437 D DE N2437D DE N0002437 D DEN0002437 D DE N0002437D DE 975744 C DE975744 C DE 975744C
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J19/00—Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
- H01J19/78—One or more circuit elements structurally associated with the tube
- H01J19/80—Structurally associated resonator having distributed inductance and capacitance
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kurzwellenröhre, insbesondere zur Verstärkung oder Erzeugung
von elektrischen Schwingungen sehr hoher Frequenz, bei der die Elektroden eng mit dem
Schwingungskreis verbunden sind.
Eines der wichtigsten Probleme, die sich bei dem Bau von solchen Röhren zur Anwendung für hohe
Frequenzen und kurze Wellen ergeben, ist wohl das Problem der kurzen Verbindungen zwischen Elektroden
und Schwingungskreis.
So sind bereits Röhren und Vorrichtungen für Kurzwellenzwecke bekannt, bei denen auf verschiedene
Weise angestrebt wird, die erwähnte Verbindung möglichst kurz zu machen, damit diese Geräte
für sehr kurze Wellen angewendet werden können.
So wurde vorgeschlagen, zwei Elektroden einer Entladungsröhre selbst innerhalb der Röhre als
Schwingungskreis auszubilden; auch ist es bekannt, die Elektroden unmittelbar oder kapazitiv mit
außerhalb der Röhre befindlichen Leitern zu verbinden oder zu koppeln, wobei diese Leiter einen
Schwingungskreis bilden und, bei direkter Verbindung mit den Elektroden, gleichzeitig als Stromzuführungsleiter
dienen können.
Diesen bekannten Röhren und Vorrichtungen haften nun mehrere Übelstände an; wenn der
Schwingungskreis durch die Elektroden selber gebildet wird und sich ausschließlich innerhalb der
Röhre befindet, ist es nicht ohne weiteres möglich, die Länge des Schwingungskreises und somit den
Wellenbereich nach Belieben zu ändern. Werden die Elektroden mit außerhalb der Röhre befindlichen
Leitern verbunden, so stößt man auf den Übelstand, daß Einschmelzungen erforderlich sind
und daß es nicht einfach ist, durchlaufende Leiter zu benutzen, die aus einem Stück bestehen, während
wegen des Umstandes, daß diese Einschmelzungen über eine bestimmte Strecke erfolgen müssen,
der Leiter nicht so kurz gemacht werden kann, ίο wie es meist erwünscht wäre. Bei Einschmelzung in
einen gewöhnlichen Kolben ist nämlich der Stützleiter der Elektrode einzuschmelzen, und dann ist
an ihm der Leiter, der gleichzeitig als Stromzuführungsleiter und als Teil des Schwingungskreises
dient, zu befestigen, wozu ein gewisser Raum erforderlich ist. Außerdem können durch das Vorhandensein
dieser Verbindungsstelle Übergangswiderstände entstehen und — da der Leiter außerhalb
und innerhalb der Röhre nicht durch einen durchlaufenden Körper gebildet wird — ist es schwierig,
die Kapazität zwischen den Teilen des Schwingungskreises über die ganze Länge der diesen Kreis
bildenden Leiter gleichzuhalten. Letzterer Übelstand bleibt auch bestehen, wenn die Elektroden
nicht mit dem Schwingungskreis direkt verbunden, sondern kapazitiv mit ihm gekoppelt werden.
Es wurde nun zwar vorgeschlagen, den Kathodenkörper einer indirekt heizbaren Kathode und die
Stützorgane des Gitters und der Anode als solche in eine Quetschstelle einzuschmelzen. Es handelte
sich dabei jedoch, was die Stützorgane anbetrifft, um verhältnismäßig dünne Leiter, und für die Einschmelzung
des obenerwähnten Kathodenkörpers waren sehr viele Vorkehrungen zu treffen. Die Ein-Schmelzung
von Leitern derartiger Stärke, daß sie gleichzeitig als Teil eines Schwingungskreises dienen könnten, war mit den bis vor kurzem bekannten
Quetschstellen und sonstigen die Entladungsröhre abschließenden Körpern ohne weiteres nicht
möglich.
Es wurde nun bereits vorgeschlagen, Stromzuführungsleiter für elektrische Geräte, z. B. elektrische
Entladungsröhren, in einen Körper einzuschmelzen, der eine vakuumdichte Struktur aufweist, die zu
mindestens 5% aus feinverteilten Hohlräumen besteht und ein spezifisches Gewicht besitzt, das um
mindestens 5% niedriger als jenes des in diesem Körper im homogenen und praktisch luft- oder gasfreien
Zustand vorhandenen Glases ist. Es ist auf diese Weise möglich, sehr verschiedene Kombinationen
von Glas und Metall miteinander zu verschmelzen, und es läßt sich außerdem eine Vereinfachung
in der Herstellungsweise von Entladungsröhren dadurch erzielen, daß die Elektroden und
Zuführungsleiter zunächst in ihre endgültige Lage gebracht werden und dann gleichzeitig — gegebenenfalls
auch gleichzeitig mit dem Kolben — verschmolzen werden können.
Hierauf weiterbauend, hat es sich als möglich erwiesen, eine Vorrichtung und eine Entladungsröhre
auszuarbeiten, die sich insbesondere zu Kurzwellenzwecken eignen und mit deren Hilfe die obenerwähnten
Nachteile vermieden werden können.
Bei einer Kurzwellenröhre mit nach außen ohne Querschnittsänderung fortgesetzten und als Schwingungskreis
ausgebildeten Elektroden, bei denen die vakuumdichte Abschließung zwischen den Elektroden
vorgenommen wird mittels eines aus Glas bestehenden Isolierkörpers, hat nach der Erfindung
das Glas eine solche Struktur erhalten, daß es für wenigstens 5% aus sehr fein verteilten, allseitig
abgeschlossenen Höhlungen besteht.
Bei Anwendung der hier beschriebenen Vorrichtung bestehen die Elektroden und die Teile des
Schwingungskreises aus dem gleichen Material und können auch, da Leiter jedes gewünschten Durchmessers
eingeschmolzen werden können, über die ganze Länge sowohl innerhalb und außerhalb der
Röhre als auch im Innern des Abschlußkörpers die gleiche Gestalt aufweisen. Es kann dadurch allen
an derartige Röhren und Vorrichtungen zu stellenden Erfordernissen Rechnung getragen werden.
Zunächst kann das Elektrodensystem nahe am Abschlußkörper angeordnet werden; ferner kann der
Abschlußkörper selbst dünn sein, und schließlich ist die Kapazität der Teile des Schwingungskreises
über die ganze Länge gleich, da Material und Gestalt auch gleich sein können.
Bei einer bestimmten Ausführungsform des Erfindungsgedankens wird ein Dreielektrodensystem
verwendet, bei dem die Gitterstäbe und die Anode als solche in den Abschlußkörper eingeschmolzen
sind und sich außerhalb der Röhre als Teile des Schwingungskreises fortsetzen; von Wichtigkeit ist
dabei, daß mit der Möglichkeit der Einschmelzung der ganzen Anode in den Abschlußkörper große
Vorteile verbunden sind. Ist es erwünscht, daß zwischen den Leitern innerhalb und außerhalb der
Röhre die gleiche Kapazität besteht, so können die aus der Röhre hervorragenden Gitterstäbe mit
einem Gitterdraht umgewickelt werden; das gleiche Ergebnis kann dadurch erzielt werden, daß auf
diese Stäbe eine Metallbuchse geschoben wird. Zur Vereinfachung des Röhrenbaues kann auch die
Kathode unmittelbar in den Abschlußkörper eingeschmolzen werden. In diesem Fall können alle Teile
der Röhre nebst einem Schwingungskreis vorher hergestellt und aufgestellt werden, worauf in einer
geeigneten Form in einem einzigen Bearbeitungsgang die Einschmelzung und gewünschtenfalls die
Verbindung mit dem Kolben bewerkstelligt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Röhren derart gebaut,
daß sie in Gegentaktschaltung angewendet werden können. Die Röhre ist zu diesem Zweck mit
zwei Gittern und zwei Anoden versehen, die auf beiden Seiten der Kathode angeordnet sind; die
Röhre ist ferner an den beiden Enden mittels eines aus Glas mit Hohlräumen bestehenden Körpers ab- iao
geschlossen, und am einen Ende sind die beiden Gitter, am anderen Ende die beiden Anoden eingeschmolzen
und als Schwingungskreis fortgesetzt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird ein
Entladungssystem benutzt, in dem sich die Elektroden in umgekehrter Anordnung befinden, d. h.,
im Innern des Systems befinden sich eine oder mehrere Anoden, die von einem oder mehreren Gittern
und letztere wiederum von einer oder mehreren Kathoden umgeben sind. Da die Röhrenteile in beliebiger
Stärke eingeschmolzen werden können, kann die Anode aus einem verhältnismäßig dicken
Stab oder einer Hohlröhre bestehen, der bzw. die leicht gekühlt werden kann, ebenso wie der Zuführungsleiter
des Gitters unmittelbar in einen Abschlußkörper eingeschmolzen ist und außerhalb der
Röhre einen Teil des Schwingungskreises bildet. Da sich die Kathode an der Außenseite befindet,
lassen sich leicht große Ströme erzielen, während verhältnismäßig niedrige Spannungen benutzt werden
können, zumindest im Vergleich zu Röhren zur Erzeugung von Hochfrequenzschwingungen, in
denen die Elektroden in der Längsrichtung der Röhre, wie bei einer Kathodenstrahlröhre, angeordnet
sind.
Eine Röhre in umgekehrter Anordnung wie hier beschrieben
kann auch als Mehrfachröhre ausgebildet werden, bei der mehrere Kathoden ein oder mehrere
Gitter und Anoden umgeben. Diese Anordnung, bei der mehrere Kathoden ein Gitter und eine Anode
umgeben, ist insbesondere anwendbar, wenn Hochfrequenzmehrphasenspeisung angewendet wird.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert, in der eine Kurzwellenröhre gemäß
der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt ist. In dieser Zeichnung bezeichnet 1 die Wand
der Entladungsröhre, innerhalb deren eine Kathode 2, ein Gitter 3 und eine Anode 4 angeordnet
sind. Die Röhre ist am unteren Ende mittels eines aus Glas mit Hohlräumen bestehenden Körpers
5 abgeschlossen, in den die Elektroden bzw. die Stromzuführungsleiter eingeschmolzen sind. Die
Anode ist als solche durch den Abschlußkörper geführt und bildet außerhalb de-r Röhre den Teil 6
des Schwingungskreises. Der andere Teil 7 des Schwingungskreises wird durch die sich unmittelbar
fortsetzenden Gitterstäbe gebildet, auf die außerhalb der Röhre eine Metallbuchse geschoben
ist. Auch die Kathode ist als solche eingeschmolzen und bildet außerhalb der Röhre den Körper 8. Die
Abstimmung des Schwingungskreises kann mit Hilfe des Kontaktes 9 erfolgen, der als sogenannter
Abstimmkolben ausgebildet ist und mit Hilfe der Stange 10 verschoben werden kann, wodurch die
Länge des Schwingungskreises und daher der Wellenbereich eingestellt werden können.
Es ist von Wichtigkeit, dafür Sorge zu tragen, daß der Abschlußkörper der Röhre in einem Spannungsknoten
des Schwingungskreises angeordnet ist, um die dielektrischen Verluste in diesem Kreise
niedrig zu halten.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Kurzwellenröhre mit nach außen ohne Querschnittsänderung fortgesetzten und als Schwingungskreis ausgebildeten Elektroden, bei denen die vakuumdichte Abschließung zwischen den Elektroden vorgenommen wird mittels eines aus Glas bestehenden Isolierkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas eine solche Struktur erhalten hat, daß es für wenigstens 5 °/a aus sehr fein verteilten, allseitig abgeschlossenen Höhlungen besteht.
- 2. Kurzwellenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode und die Stützorgane eines Gitters zusammen einen Schwingungskreis bilden und als solche in den Abschlußkörper eingeschmolzen sind und daß vorzugsweise auch der Kathodenkörper einer in der Röhre befindlichen, indirekt heizbaren Kathode selbst durch diesen Abschlußkörper hindurch nach außen geführt wird.
- 3. Kurzwellenröhre nach Anspruch 1, die an den beiden Enden mittels eines mit Hohlräumen versehenen Abschlußkörpers abgeschlossen ist und ein Elektrodensystem aufweist, das aus einer Kathode; zwei Gittern und zwei Anoden besteht, die auf beiden Seiten der Kathode angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützorgane der Gitterdrähte in den einen Abschlußkörper, die Anoden als solche in den anderen Abschlußkörper eingeschmolzen sind und sich außerhalb der Röhre fortsetzen.
- 4. Kurzwellenröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der Röhre befindliche Teil der Gitterstäbe auf ähnliche Weise wie der innerhalb der Röhre verlaufende Teil dieser Stäbe mit einem Draht umwickelt ist.
- 5. Verfahren zur Herstellung einer Kurzwellenröhre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einen Abschlußkörper einzuschmelzenden Elektroden oder Elektrodenteile zunächst in einer Form angeordnet und dann mit diesem Abschlußkörper verschmolzen werden, vorzugsweise unter gleichzeitiger Ver-Schmelzung dieses Körpers mit dem Kolben der Röhre.
- 6. Kurzwellenröhre nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Elektrodensystem in umgekehrter Anordnung in der Röhre befindet, wobei die im Innern des Systems angeordnete Anode stab- oder röhrenförmig ausgebildet ist.
- 7. Kurzwellenröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kathoden ein oder mehrere Gitter und eine oder mehrere Anoden umgeben.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 682606; schweizerische Patentschrift Nr. 201 773; britische Patentschrift Nr. 475 665.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL975744X | 1940-11-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE975744C true DE975744C (de) | 1962-07-19 |
Family
ID=19866355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN2437D Expired DE975744C (de) | 1940-11-14 | 1941-11-12 | Kurzwellenroehre mit nach aussen fortgesetzten und als Schwingungskreis ausgebildeten Elektroden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE975744C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB475665A (en) * | 1936-06-02 | 1937-11-24 | Mi O Valve Co Ltd | Improvements in or relating to electric discharge devices |
CH201773A (de) * | 1928-10-17 | 1938-12-15 | Bell Telephone Mfg | Verstärker für Hochfrequenzwellen. |
DE682606C (de) * | 1937-04-28 | 1939-10-18 | Dr Franz Skaupy | Verfahren zum Herstellen von ganz duennen, biegsamen Baendern und Folien aus geschmolzenem Quarz |
-
1941
- 1941-11-12 DE DEN2437D patent/DE975744C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH201773A (de) * | 1928-10-17 | 1938-12-15 | Bell Telephone Mfg | Verstärker für Hochfrequenzwellen. |
GB475665A (en) * | 1936-06-02 | 1937-11-24 | Mi O Valve Co Ltd | Improvements in or relating to electric discharge devices |
DE682606C (de) * | 1937-04-28 | 1939-10-18 | Dr Franz Skaupy | Verfahren zum Herstellen von ganz duennen, biegsamen Baendern und Folien aus geschmolzenem Quarz |
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