DE974639C - Verfahren zur Verbesserung des Haft- und UEbertragungsvermoegens von Duft- und Riechstoffen fuer Koerperpflegemittel - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung des Haft- und UEbertragungsvermoegens von Duft- und Riechstoffen fuer Koerperpflegemittel

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DE974639C
DE974639C DEW22811A DEW0022811A DE974639C DE 974639 C DE974639 C DE 974639C DE W22811 A DEW22811 A DE W22811A DE W0022811 A DEW0022811 A DE W0022811A DE 974639 C DE974639 C DE 974639C
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W Dr Phil Weiss
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/92Oils, fats or waxes; Derivatives thereof, e.g. hydrogenation products thereof
    • A61K8/922Oils, fats or waxes; Derivatives thereof, e.g. hydrogenation products thereof of vegetable origin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q13/00Formulations or additives for perfume preparations

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  • Epidemiology (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Verbesserung des Haft- und Ubertragungsvermögens von Duft- und Riechstoffen für Körperpflegemittel Isörperpflegemittel bestehen aus anorganischen und organischen Stoffen und gelangen in den verschiedensten Aggregatzuständen zur Anwendung.
  • Es werden ihnen in den meisten Fällen Duft- und Riechstoffe zugesetzt, denen dabei recht verschiedene Aufgaben zufallen; sie sollen sich z. B. in dem Rörperpflegemittel gut verteilen lassen, einen Wohlgeruch verbreiten, einen etwaigen Eigengeruch des Mittels überdecken, in dem Wörperpflegemittel gut haften, den Wohlgeruch im Gebauch des Mittels behalten und ihn auf den Verbraucher übertragen.
  • Duft- und Riechstoffe bestehen vielfach aus höheren Alkoholen, Aldehyden Retonen, Estern usw.; sie haben von Natur aus das Bestreben, sich zu verflüchtigen. Es ist daher eine technische Aufgabe, sie in dem Grundstoff hzw. Rörperpílegemittel so einzubauen, daß die ihnen zukommenden Aufgaben möglichst vollkommen erfüllt werden. So besitzen z. B. zur Herstellung einer Feinseife dienende Grundseifenspäne oder Sschnitzel gelegentlich einen beachtlichen Eigengeruch, der durch Duft- und Riechstoffe überdeckt werden soll. Die Duftstoffe sollen in dem Seifenstück fest verankert bleiben, nicht nur bei der Lagerung, sondern auch in dem oft längere Zeit beanspruchenden Verbrauch; gleichzeitig sollen sie auch auf die Haut oder das Haar übertragen werden. Für diese Zwecke sind bereits sehr viele Stoffe vorgeschlagen worden, so z. B. der Zusatz von Wollfett, Walrat, Fettalkoholen, Balsamen, Harzen usw. zu Seifen, Pudern, flüssigen Ixopfwaschmitteln.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich die Rondensationsprodukte aus Fetten und Harzen, wie sie bei der Seifenherstellung angewandt werden - in gewi ssem Umfange auch die Kondensationsprodukte von Wachsen, wie Japan- und Bienenwachs -, mit Monoalkylolaminen, die mehr als 2 Kohlenstoffatome im Alkylrest enthalten und deren Hydroxylgruppe sich in Isostellung befindet, gut dazu eignen, das Haftvermögen von Duft- und Riechstoffen für Körperpflegemittel aller Art zu verbessern.
  • Solche Kondensationsprodukte werden an sich in bekannter Weise hergestellt, indem man die Ausgangsfettstoffe möglichst in ungefähr molekularem Verhältnis mit den in Frage kommenden Isoalkylolaminen, insbesondere denen des Propans und/oder Butans bei zunehmend steigender Temperatur, gegebenenfalls unter vermindertem Druck umsetzt; es werden hierbei in hoher Ausbeute - 96 bis gSO/o - Kondensationsprodukte erhalten, die erforderlichenfalls noch gereinigt werden können.
  • Es ist zwar bekannt, oberflächenaktive Kondensationsprodukte höherer Fettsäuren mit Alkylolaminen zu Seifen, Waschmitteln und kosmetischen Präparaten zuzusetzen. Auch hat man Kondensationsprodukte von Fetten oder Japanwachs mit Äthanolamin oder Diäthanolamin an Stelle von Fetten in kosmetische Erzeugnisse eingearbeitet. Es war jedoch nicht bekannt, und auch nicht zu erwarten, daß das Haftvermögen von Riechstoffen in Körperpflegemitteln verbessert wird, wenn sie mit Kondensationsprodukten aus Fetten oder Wachsen mit solchen Monoalkylolaminen, die mehr als 2 C-Atome im Alkylrest besitzen und deren OH-Gruppe sich in Isostellung befindet, vermischt und dann erst in die Körperpflegemittel eingearbeitet werden.
  • Da für die Kondensationsprodukte eine überaus große Anzahl von Ausgangsstoffen, wie pflanzliche und tierische Öle und Fette, natürliche Wachse und Harze, zur Verfügung stehen, lassen sich je nach Art des zu parfümierenden Körperpflegemittels, seines Aggregatzustandes und der zugesetzten Duft- und Riechstoffe die mannigfaltigsten Zusammenstellungen machen. So hat sich beispielsweise gezeigt, daß Duftstoffe, wie Zitronen- und Bergamottöl, durch solche Kondensationsprodukte, die sich von Fettstoffen mit niedriger Jodzahl ableiten, wie z. B. Kokos- und Palmkernöl, in Festseifen gut fixiert werden. Zweckmäßig erfolgt der Zusatz der Kondensationsprodukte in Form einer hochprozentigen Wasser-in-Öl-Emulsion. Die Kondensationsprodukte sind praktisch wasserunlöslich, es lassen sich jedoch gewisse Mengen Wasser - etwa 10 bis 50 Teile - einarbeiten, erforderlichenfalls unter Zuhilfenahme einer Emulgiermaschine.
  • Die Handhabung des Parfümzusatzes zu Körperpflegemitteln ist verschieden, und jeder Fachmann wird die Durchführung je nach Art der herzustellenden Produkte variieren. Das Problem der Parfümierung und die Fixierung der Duft- und Riechstoffe in der Grundmasse, damit diese meist sehr teuren Beimengungen bei der Lagerung und im Gebrauch möglichst lange erhalten bleiben und zur Wirkung kommen, ist von ausschlaggebender Bedeutung, und es hat nicht an Vorschlägen für »Fixierungsmittel« in dieser Richtung gefehlt.
  • Es ist möglich, die erfindungsgemäß fixierten Parfümstoffe sowohl direkt den Grundmassen zuzusetzen oder aber mit tSberfettungs- bzw. weiteren Fixierungsmitteln, Trägerstoffen zu mischen und gleichzeitig mit diesen zuzusetzen, um die Gemische dann in Grundseifen in Misch- und Knetmaschinen einzuarbeiten.
  • Es ist das Kennzeichen der vorliegenden Erfindung, daß die Kondensationsprodukte mit dem Parfüm gemischt und dann erst den Grundseifenspänen, flüssigen Waschgrundstoffen oder Pudergrundlagen zugesetzt werden. Bei Verwendung solcher Kondensationsprodukte, z. B. des Talges, die feste Substanzen darstellen, müssen diese durch leichtes Erwärmen weich oder flüssig gemacht werden.
  • Ein besonderer Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß erfindungsgemäß verhältnismäßig geringe Mengen der Kondensationsprodukte genügen, um eine vorteilhafte Wirkung zu erzielen.
  • DieAnwendungsweise der Kondensationsprodukte soll in nachstehenden Beispielen erläutert werden.
  • Beispiel I 100 Teile frisch hergestellte Grundseifenspälle für eine Feinseife werden mit einer Mischung aus I Teil Kölnischwasser-Riechstol°r, 0,70 Teilen Kondensationsprodukt von Kokosöl und Isopropanolamin, 0,25 Teilen Kondensationsprodukt von Ölivenöl und Isopropanolamin, 0,05 Teilen Kondensationsprodukt von Balsanlharz und Isopropanolamin versetzt und zu einer Feinseife verformt. Der zugesetzte Riechstoff bleibt in der hergestellten Seife sowohl in der Lagerung wie bei ihrem Gebrauch gut erhalten; dabei wird der Eigengeruch der Seife stark zurückgedrängt. Vergleichsweise zeigt eine Seife ohne den Zusatz der Kondensationsprodukte zur Riechstoffkomposition nach einer Lagerung von einigen Wochen einen Geruch nach Kernseife, der als Nachteil anzusprechen ist.
  • Beispiel 2 100 Teile frische Grundseifenspäne zur Herstellung einer Rasierseife werden in üblicher Weise mit einer Mischung aus 2 Teilen Duft- und Riechstoíien, 1 Teil Kondensationsprodukt von Rindertalg mit Isopropanolamin, 0,5 Teilen Kondensationsprodukt von Kokosöl mit Isopropanolamin, 0,5 Teilen Kondensationsprodukt von Olivenöl mit Isopropanolamin, I Teil Titandioxyd versetzt und verformt. Im Vergleich zu einer Rasierseife ohne den erfindungsgemäßen Zusatz der Kondensationsprodukte zur Riechstoffmischung vermag eine Rasierseife gemäß obiger Zusammensetzung die zugesetzten Duft- und Riechstoffe gut zu übertragen.
  • Beispiel 3 100 Teilen einer flüssigen Kopfwaschseife, enthaltend etwa I5 Teile in üblicher Weise verseifter Fettstoffe, werden die üblichen Duft- und Riechstoffe nach Vermischung mit I,5 Teilen des Kondensationsproduktes von Ricinusöl mit Isopropanolamin zugesetzt; beim Gebrauch einer solchen Kopfwaschseife zeigt sich, daß die zugesetzten Duft- und Riechstoffe gut haften bzw. der Geruch lange in dem Haar vorhält.
  • Beispiel 4 loo Teilen eines Körperpuders üblicher Zusammensetzung werden 15 Teile Kondensationsprodukt von Olivenöl und Isopropanolamin, 1,5 Teile Kondensationsprodukt von Japanwachs und Isopropanolamin, vermischt mit den üblichen Duft- und Riechstoffen, zugesetzt; auch hier zeigt sich, daß, ähnlich wie unter Beispiel 3 ausgeführt, die Duft- und Riechstoffe gut haften.
  • Beispiel 5 100 Teilen eines lockeren oder zusammengepreßten Gesichtspuders wird ein Gemisch aus 3 Teilen eines E;otldensationsproduktes: von Kakaobutter mit Isopropanolamin, I Teil des Kondensationsproduktes von Mandel-oder Pfirsichkernöl mit Isopropanolamin und den üblichen Duft- und Riechstoffen zugesetzt.
  • Durch den Zusatz der Kondensationsprodukte bleiben die so hergestellten Gesichtspuder bei der Lagerung lange Zeit wohlriechend; beim Gebrauch findet eine gute Übertragung der Duft- und Riechstoffe statt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Verbesserung des Haft- und Übertragungsvermögens von Duft- und Riechstoffen für Körperpflegemittel, dadurch gekennzeichnet, daß den Duft- und Riechstoffen geringe Mengen von Kondensationsprodukten aus Fetten, Wachsen und/oder Harzen mit Monoalkylolaminen, welche mehr als 2 Kohlenstoffatome im Alkylrest enthalten und deren Hydroxylgruppe sich in Isostellung befindet, zugesetzt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 546406, 6I2686; britische Patentschrift Nr. 384665; USA.-Patentschriften Nr. 2 3S3 737, 240429S, 2429445; deutsche Patentanmeldungen C 3592 IVa/23 c (bekanntgemacht am 14.
  2. 2. Ins2), P 3748 in a/ 23 e (bekanntgemacht am 6. I2. I95r), P49631Va/23e (bekanntgemacht am 17. 7. I95I); Soap and Sanitary Chemicals, I950, S. 37, 40 und 141.
DEW22811A 1954-09-02 1954-09-02 Verfahren zur Verbesserung des Haft- und UEbertragungsvermoegens von Duft- und Riechstoffen fuer Koerperpflegemittel Expired DE974639C (de)

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