DE972111C - Ultrakurzwellenroehre, bei welcher der Schwingungskreis ganz oder teilweise mit den Anregungselektroden in ein Vakuumgefaess eingebaut ist - Google Patents
Ultrakurzwellenroehre, bei welcher der Schwingungskreis ganz oder teilweise mit den Anregungselektroden in ein Vakuumgefaess eingebaut istInfo
- Publication number
- DE972111C DE972111C DEP4010D DEP0004010D DE972111C DE 972111 C DE972111 C DE 972111C DE P4010 D DEP4010 D DE P4010D DE P0004010 D DEP0004010 D DE P0004010D DE 972111 C DE972111 C DE 972111C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vacuum vessel
- ultra
- oscillation circuit
- metallic
- tube according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J19/00—Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
- H01J19/78—One or more circuit elements structurally associated with the tube
Landscapes
- Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Ultrakurzwellenröhren, bei denen die zum Senden oder Empfangen
benutzten Schwingungskreise mit den Anregungselektroden ganz oder teilweise in das Vakuumgefäß
eingebaut sind. Da die Strom- und Spannungszuleitungen zu den Elektroden der Röhre mit den
Schwingungskreisen sowohl eine galvanische als auch eine Feldkopplung aufweisen, ist es notwendig,
die Zuleitungen gegenüber den erregten oder empfangenen ultrakurzwelligen Schwingungen zu
verstimmen, um einen nutzlosen Energieentzug der Sende- bzw. Empfangskreise zu vermeiden. Es
wurde daher schon vorgeschlagen, durch außerhalb des Vakuumgefäßes in den Zuleitungen angebrachte
Drosseln und auch durch Metallplatten die unmittelbar zur Röhre führenden Zuleitungslängen zu
verstimmen bzw. die übrigen Zuleitungen von der Ultrahochfrequenz abzuschirmen.
So ist eine Ultrakurzwellenröhre bekannt, welche außerhalb des Vakuumgefäßes derartige Metallplatten
auf den Zuleitungen zu einzelnen Elektroden besitzt, welche sich senkrecht zur Richtung der Zuleitung
erstrecken und zur Einstellung der günstigsten Drosselwirkung auf der Zuleitung verschiebbar
angeordnet sind. Auch ist es bekannt, derartigen Röhren zur gerichteten Aussendung und Bündelung
909 515/36
der erzeugten ultrakurzen Wellen außerhalb des Vakuumgefäßes einen Reflektor zuzuordnen. Ebenso
ist es bekannt, insbesondere aus der Langwellentechnik, das Vakuumgefäß von hochbelasteten
Röhren teilweise oder ganz aus Metall herzustellen, um so die Kühlung von sich im Betriebe stark erwärmenden
Elektroden zu begünstigen, welche beispielsweise wärmeleitend mit der wärmeabstrahlenden
oder in Kontakt mit einem Kühlmittel stehenden Metallfläche des Außenmantels des Vakuumgefäßes
verbunden sind.
Gemäß der Erfindung wird in einer Ultrakurzwellenröhre, bei welcher der Schwingungskreis ganz
oder teilweise mit den Anregungselektroden in ein Vakuumgefäß eingebaut ist, welches ganz oder teilweise
aus Metall besteht bzw. innen oder außen ganz oder teilweise mit einem Metallüberzug versehen
ist, und bei welcher die Stromzuführung einer hochbelasteten, gegenüber der Kathode positiv vorgespannten
Elektrode mit den metallischen Teilen des Vakuumgefäßes wärmeleitend verbunden ist,
diese metallische Gefäßwand derart ausgebildet und in einem solchen Abstand vom Schwingungskreis
angeordnet, daß sie die ultrakurzen Wellen in den Schwingungsmechanismus unterstützender Phase
reflektiert.
Die vorliegende Erfindung schlägt daher vor, hierfür und zur Erzielung auch noch anderer Wirkungen
die Röhrenwandungen selbst, welche ganz oder teilweise aus Metall bestehen bzw. auf der
Innen- oder Außenseite mit Metallüberzug versehen sind, zu verwenden. Die unmittelbar zur Röhre
führenden Zuleitungen werden durch die metallische Röhrenwandung von der Ultrahochfrequenz abgeschirmt.
Die Elektrodenzuleitungen werden dann alle oder teilweise isoliert voneinander und vakuumdicht
durch diese metallische oder metallisierte Gefäßwand hindurchgeführt. Die an dem Zustandekommen
der Ultrahochfrequenzschwingungen nicht beteiligten, innerhalb des Vakuumgefäßes vorhandenen
Zuleitungen lassen sich bei dieser Ausbildung von Abschirmplatte und Vakuumgefäß optimal und
bei kurzen Leitungslängen verstimmen.
Es ist bei langen Wellen zwar schon bekannt, die Vakuumgefäßwand aus Metall herzustellen.
Hier diente diese Maßnahme jedoch lediglich dem Zweck der Kühlung u. dgl., während im vorliegenden
Fall außerdem der Gefäßwand erfindungsgemäß die Bedeutung eines Reflektors für die Ultrakurzwellen
und damit eines Faktors für den Schwingungsmechanismus zukommt. Werden die Gleichstromzuleitungen
zu den Elektroden der Ultrakurzwellenröhre als Teile von Schwingungskreisen ausgeführt,
sind sie natürlich entsprechend abzustimmen. Damit nun ein wirklich guter Abschluß
durch die Metallwand bzw. durch die Metallisierung des Vakuumgefäßes eintritt, werden die
Durchführungsstellen der Zuleitungen jeweils als Kurzschlußkondensator für die Ultrahochfrequenz
ausgeführt.
Wird der ultrakurzwellige Schwingungskreis zugleich als Sende- oder Empfangsantenne benutzt,
so muß die Strahlung durch die Wand des Va- | kuumgefäßes ein- und austreten. Das Vakuumgefäß
muß dann zu einem Teil für die Strahlung durch- 6g lässig sein. Der undurchlässige metallische Teil erfüllt
dann außer der Begünstigung der Wärmeableitung zwecks Kühlung der Lastelektrode sowie
der Abschirmung von Zuleitungen bzw. der Bildung von Kurzschlußkondensatoren mit den Zuleitungen
die Funktion, bei geeigneter Bemessung zur Einstellung eines günstigen Strahlungswiderstandes
zu dienen und dabei in einem solchen Abstand von dem Schwingungskreis angebracht zu
sein, daß die an ihm reflektierte ultrakurze Welle phasenrichtig auf den Schwingungskreis zurückkommt.
Auch kann der metallische Teil des Vakuumgefäßes zur Erzielung bestimmter Richtcharakteristiken
verwendet werden. Besonders einfach läßt sich der metallische Teil des Vakuumgefäßes
gewölbt als Kugel-, Parabel- oder Hyperbelspiegel ausführen, so daß er als Reflektor oder Hilfsreflektor
für die von dem Schwingungskreis ausgesandte oder empfangene Strahlung verwendet werden
kann. Es lassen sich auf diese Weise Sende- und Empfangsanordnungen bedeutend vereinfachen.
Da es möglich ist, durch den metallischen Teil des Vakuumgefäßes gleichzeitig eine wirksame
Kühlung der Elektroden in der Röhre zu erzielen, wird die erfindungsgemäß als Reflektor zur Unter-Stützung
des Schwingungsmechanismus dienende Gefäßwand auch zu diesem an sich bekannten Zweck
benutzt. Ist der Metallteil des Gefäßes beispielsweise geschwärzt, so kann er durch Strahlung einen
Teil der an den Elektroden erzeugten Wärme aufnehmen, die dann durch Leitungen außerhalb des
Vakuumgefäßes abgeführt werden kann. Ist eine der Elektrodenzuleitungen mit dem Metallschirm
direkt verbunden und aus einem Material guter Wärmeleitfähigkeit ausgeführt, so kann die mit
dieser Leitung verbundene Elektrode wirksam gekühlt werden. Wird beispielsweise die sich hocherhitzende
Gitterelektrodenzuleitung einer in Bremsfeldschaltung verwendeten Ultrakurzwellenröhre
mit dem metallischen Teil des Vakuumgefäßes wärmeleitend verbunden, so kann durch Kühlung
der Gefäßwand die zugehörige Elektrode stärker belastet und damit ein höherer Wirkungsgrad erzielt
werden.
Wird die Ultrahochfrequenzenergie statt durch Strahlung, durch Leitung von (zu) dem in der
Röhre untergebrachten Schwingungskreis zu (von) einer besonderen Sende- (Empfangs-)Antenne geführt,
so kann das Vakuumgefäß zur Verringerung von StrahlungsVerlusten vollständig metallisiert
oder aus Metall hergestellt sein. Es muß dann nur an den Durchtrittsstellen der Ultrahochfrequenzleitung
in dem Vakuumgefäß ein Fenster, beispielsweise aus Glas, Quarz oder einem anderen für elektrische
Wellen durchlässigen Stoff, ausgeführt sein. Durch geeignete Bemessung der Abstände zwischen
dem Schwingungskreis und der Gefäßwand und der Leitungslänge zwischen Schwingungskreis und
Fenster derartig, daß die reflektierte Welle phasenrichtig auf den Schwingungskreis zurückkommt,
lassen sich sehr verlustlos arbeitende und bei sehr
hohen Frequenzen noch anregungsfähige Sender
bzw. sehr empfindliche störungssichere Empfänger bauen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung zeigen die Abb. ι bis 5.
Die Abb. 1 stellt eine Ultrakurzwellenröhre dar, bei der ein geschlossener Wendelkreis 1 in Bremsfeldschaltung
angefacht werden kann. Die vier Zuleitungen 2, 3, 4 und 5 sind durch die mit demGlaskörper
6 am Rand verschmolzene Metallplatte 7 durchgeführt. Die Metallplatte weist zylinderförmige
Ansätze 8, 8', 8", 8'" an ihrer Unterseite auf, die gegen die Zuleitungen isoliert sind und mit
diesen zusammen Kurzschlußkondensatoren bilden.
Die Drahtlängen zwischen dem Schwingungskreis 1 und der Abschirmplatte 7 sind gegenüber der Eigenwelle
des Schwingungskreises verstimmt.
In dem Beispiel der Abb. 2 ist der metallische Teil 9 des Vakuumgefäßes 10 gewölbt und als
Scheitel des Parabolspiegels 11 ausgeführt. Die Elektrodenzuleitungen 12, 13, 14 durchsetzen somit
den Scheitel der Reflektoranordnung, wodurch sie nur eine sehr geringe Störung des Wellenfeldes verursachen.
In dem Beispiel der Abb. 3 ist das Vakuumgefäß 15 an zwei Stellen 16 und 17 mit einer Metallisierung
versehen, durch die die Elektrodenzuleitungen 18, 19, 20 geführt sind. Die Anordnung eignet sich
besonders gut bei Verwendung sehr hoher Betriebsspannungen zwischen den einzelnen Elektroden.
Bei dem Beispiel der Abb. 4 ist das Vakuumgefäß 21 ganz mit einem metallischen Überzug versehen
und weist nur an der Stelle 22 ein für ultrakurze Wellen durchlässiges Fenster auf. Der in der
Röhre sich befindende Schwingungskreis 23 ist durch eine Energieleitung 24 aus zwei parallelen
Drähten mit der Antenne 25 verbunden. Die Antenne ist außerdem noch mit einem Reflektor 26
versehen. Um die dargestellte Anordnung auf ihren maximalen Wirkungsgrad zu bringen, ist es erforderlich,
daß der Radius des Vakuumgefäßes oder, besser, der Abstand des Schwingungskreises
von der Wand des Vakuumgefäßes gleich der Viertelwellenlänge oder einem ungeradzahligen
Vielfachen hiervon ausgeführt ist. Auch muß die zwischen Schwingungskreis 23 und Fenster 22
sowie zwischen Fenster 22 und Antenne 25 vorhandene Energieleitung so bemessen sein, daß eine
optimale Energieübertragung stattfindet. In dem Beispiel der Abb. 5 ist noch eine spezielle
Ausführungsform der zwischen Schirmwand und Zuleitung vorgesehenen Kurzschlußkondensatoren
dargestellt. Die beiden Stromzuleitungen
27, 27' sind durch das Vakuumgefäß in langgestreckten Einschmelzungen 28, 28' geführt. Das
Glasgefäß ist an der Außenseite mit einer Metallisierung 29 versehen, die auch die langgestreckten
Einschmelzungen bis kurz vor ihrem Ende umgibt. Die Zuleitungen und die rohrförmige Metallisierung
bilden dabei die Belege des Kurzschlußkondensators und die langgestreckten Glasperlen das
Dielektrikum.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Ultrakurzwellenröhre, bei welcher der Schwingungskreis ganz oder teilweise mit den Anregungselektroden in ein Vakuumgefäß eingebaut ist, welches ganz oder teilweise aus Metall besteht bzw. innen oder außen ganz oder teilweise mit einem Metallüberzug versehen ist, und bei welcher die Stromzuführung einer hochbelasteten, gegenüber der Kathode positiv vorgespannten Elektrode mit den metallischen Teilen des Vakuumgefäßes wärmeleitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Gefäßwand derart ausgebildet und in einem solchen Abstand vom Schwingungskreis angeordnet ist, daß sie die ultrakurzen Wellen in den Schwingungsmechanismus unterstützender Phase reflektiert.
- 2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Reflektor eine kugelige, parabolische oder hyperbolische Form aufweist.
- 3. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem teilweise aus Metall bestehenden Vakuumgefäß die Gefäßwand an den Durchführungsstellen der Zuleitungen metallisch und derart ausgebildet ist, daß sie die leitungsgerichteten Wellen reflektiert.
- 4. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Gefäßwand mit Mitteln zur Begünstigung der Kühlung versehen ist, beispielsweise geschwärzt ist.
- 5. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nahezu ganz aus Metall hergestellte Vakuumgefäß mit einem für die ultrahochfrequente Welle durchlässigen Fenster versehen ist.
- 6. Schaltungsanordnung zur Verwendung bei einer Röhre nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungslängen zwischen Schwingungskreis und Fenster sowie zwischen Fenster und einer Antenne so bemessen sind, daß eine optimale Energieübertragung vom Schwingungskreis auf die Antenne stattfindet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 90» 515/36 5.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP4010D DE972111C (de) | 1934-06-20 | 1934-06-20 | Ultrakurzwellenroehre, bei welcher der Schwingungskreis ganz oder teilweise mit den Anregungselektroden in ein Vakuumgefaess eingebaut ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP4010D DE972111C (de) | 1934-06-20 | 1934-06-20 | Ultrakurzwellenroehre, bei welcher der Schwingungskreis ganz oder teilweise mit den Anregungselektroden in ein Vakuumgefaess eingebaut ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972111C true DE972111C (de) | 1959-05-21 |
Family
ID=7359213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP4010D Expired DE972111C (de) | 1934-06-20 | 1934-06-20 | Ultrakurzwellenroehre, bei welcher der Schwingungskreis ganz oder teilweise mit den Anregungselektroden in ein Vakuumgefaess eingebaut ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972111C (de) |
-
1934
- 1934-06-20 DE DEP4010D patent/DE972111C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4216377A1 (de) | Funkantennenanordnung in der Nähe von Fahrzeugfensterscheiben | |
DE2311439A1 (de) | Antennenanordnung | |
DE1051919B (de) | Richtantenne fuer Kurzwellen und Ultrakurzwellen | |
DE2344097A1 (de) | Magnetron | |
DE972111C (de) | Ultrakurzwellenroehre, bei welcher der Schwingungskreis ganz oder teilweise mit den Anregungselektroden in ein Vakuumgefaess eingebaut ist | |
DE2526098A1 (de) | Wanderfeldroehre | |
DE665619C (de) | Ultrakurzwellenroehre | |
DE1591066A1 (de) | Antennenvorrichtung mit gemeinsamen Festantennen fuer zwei Wellenbereiche | |
US1875132A (en) | Shielding for high frequency apparatus | |
DE1566031C3 (de) | Laufzeitröhre | |
DE1045482B (de) | Wanderfeldroehrenanordnung mit einer Verzoegerungsleitung, bestehend aus einer Anzahl roehrenfoermiger Leitungselemente, die von stabfoermigen Stuetzen gehaltert werden | |
DE2528396C3 (de) | Hochfrequenzelektronenröhre | |
US3697804A (en) | Microwave generating apparatus including spurious signal suppression means | |
DE730246C (de) | Magnetronroehre zur gleichzeitigen Erzeugung von zwei oder mehr Frequenzen | |
DE2243493A1 (de) | Richtantenne aus mehreren einzelstrahlern | |
DE879855C (de) | Auskoppel-Vorrichtung fuer Schwingungen sehr hoher Frequenz, bei welcher der Schwingkreis aus einem Hohlkoerper besteht | |
DE721774C (de) | Entladungsroehre mit einer mittelbar geheizten Gluehkathode | |
DE755343C (de) | Richtstrahlantennenanordnung | |
DE758386C (de) | Elektronenroehre zum Anfachen von ultrahochfrequenten elektromagnetischen Schwingungen | |
DE838926C (de) | Kathode fuer Elektronenroehren, insbesondere Elektronenstrahlroehren | |
DE718077C (de) | Sende- und Empfangsschaltung mit Magnetfeldroehren | |
US3666984A (en) | Wide-band high-power delay line | |
DE914638C (de) | Kopplungselement fuer die UEbertragung einer elektrischen Schwingung sehr hoher Frequenz | |
DE872098C (de) | Elektronenroehre fuer ultrakurze, elektromagnetische Schwingungen | |
AT261005B (de) | Einrichtung zur Erzeugung und/oder Empfang von aufeinander rechtwinkelig polarisierten elektromagnetischen Richtstrahlungen |