DE969337C

DE969337C - Bucket wheel designed for bucket wheel excavators

Info

Publication number: DE969337C
Application number: DEA16650A
Authority: DE
Inventors: Alfred Krumrey; Dipl-Ing Guenter Linden
Original assignee: Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Current assignee: Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Priority date: 1952-10-10
Filing date: 1952-10-10
Publication date: 1958-05-22

Description

Aktiengesellschaft für Unternehmungen der Eisen- und Stahlindustrie, Essen Die Erfindung bezieht sich auf solche Schaufelräder, bei denen das Baggergut aus den Schaufeln nicht durch umlaufende Kammern seitlich über das Abförderband abgeführt wird, sondern unmittelbar auf eine feststehende Schurre fällt, die in den Schaufelkranz hineinragt und auf der das Baggergut nach dem Abförderband hin abrutscht.Joint stock company for companies in the iron and steel industry, Essen The invention relates to such bucket wheels, in which the dredged material not out of the shovels through circumferential chambers laterally over the discharge conveyor belt is discharged, but falls directly onto a fixed chute, which in the bucket ring protrudes and on which the dredged material after the discharge conveyor belt slips off.

Bei einem bekannten Schaufelrad dieser Art erstreckt sich die hintere Begrenzungswand der feststehenden Schurre von der Innenseite des Schaufelkranzes aus schräg nach unten und vorn, sie entfernt sich also in dem Maße, in dem sie sich dem Abförderband nähert, von der Innenseite des Schaufelkranzes. Dies bedingt ungünstige Rutschverhältnisse auf der Schurre und macht sich insbesondere dann nachteilig bemerkbar, wenn der Schaufelradausleger schräg nach oben gerichtet ist. Denn dann hat die hintere Begrenzungswand der feststehenden Schurre nicht mehr die erforderliche Steigung, so daß die Gefahr des Anwachsens von Baggergut besteht.In a known paddle wheel of this type, the rear extends Boundary wall of the fixed chute from the inside of the blade ring from obliquely downwards and forwards, so it moves away to the extent that it moves away approaches the conveyor belt from the inside of the blade ring. This is unfavorable Slipping conditions on the chute and is particularly noticeable disadvantageously when the bucket wheel boom is directed obliquely upwards. Because then the rear one The boundary wall of the fixed chute no longer has the required slope, so that there is a risk of dredged material growing.

Diese Nachteile vermeidet die Erfindung in erster Linie dadurch, daß die hintere Begrenzungswand der feststehenden Schurre von ihrer Oberkante aus, die sich dicht an der Innenseite des Schaufelkranzes befindet, an der Innenseite des Schaufelkranzes entlang, zweckmäßig bogenförmig, zum Abförderband hin geführt ist. Vorzugsweise sind gemäß der Erfindung die hintere und die vordere Begrenzungswand der feststehenden Schurre so angeordnet, daß sie nach dem Abförderband hin divergieren. Damit sich die Aufnahmeöffnung der feststehenden Schurre über einen möglichst großen Bogen des Schaufelkranzes erstreckt, läßt man erfindungsgemäß die Oberkante des geneigten Teiles der Schurre nicht parallel zum Abförderband verlaufen, sondern führt diese Oberkante derart schräg, daß ihr Abstand von dem fördernden Trumm des Förderbandes nach hinten hin abnimmt.The invention avoids these disadvantages primarily in that the rear boundary wall of the fixed chute from its upper edge, which is located close to the inside of the blade ring, on the inside of the Blade ring along, expediently arcuate, is guided towards the discharge belt. Preferably are, according to the invention, the rear and the front Boundary wall of the fixed chute arranged so that it is after the discharge conveyor diverge towards. So that the receiving opening of the fixed chute has a The largest possible arc of the blade ring extends, according to the invention, the The upper edge of the inclined part of the chute does not run parallel to the discharge conveyor belt, but leads this upper edge at an angle that its distance from the promotional The length of the conveyor belt decreases towards the rear.

Weitere Möglichkeiten für eine vorteilhafte Gestaltung eines Schaufelrades gemäß der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind. Es zeigt Fig. I ein Schaufelrad nach dem ersten Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. I, Fig.3 einen der Fig.2 entsprechenden Schnitt durch ein Schaufelrad mit einer zusätzlichen Einrichtung, Fig. 4 ein Schaufelrad nach einem anderen Ausführungsbeispiel in Seitenansicht und Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4. Bei allen Ausführungsbeispielen sitzen die Schaufeln I auf einem Kranz, der aus zwei Ringen 2, 3 besteht, von denen der Ring 2 an einem auf der Schaufelradwelle 4 sitzenden Tragkörper 5 befestigt ist. Die zwischen den beiden Ringen 2, 3 befindlichen Austrittsöffnungen der Schaufeln I sind in dem Bereich, in dem sich die Schaufeln von unten nach oben bewegen, durch ein feststehendes, dem Abbaustoß zugewandtes Blech 6 abgedeckt. An das obere Ende 7 dieses Bleches schließt sich eine feststehende Schurre 8 an, die von der dem Tragkörper 5 gegenüberliegenden Seite her in den Schaufelkranz hineinragt. Sie dient zur Überführung des Baggergutes, das aus den Schaufeln I austritt, auf das Abförderband g, das seitlich neben dem Schaufelkranz angeordnet ist. Im Bereich der Schurre 8 ist das fördernde Trumm des Abförderbandes g in üblicher Weise durch dicht nebeneinander gelagerte Rollen Io unterstützt.Further possibilities for an advantageous design of a paddle wheel according to the invention emerge from the following description with reference to the drawing, are shown in the exemplary embodiments of the subject matter of the invention. It shows Fig. I a paddle wheel according to the first embodiment in side view, Fig. 2 shows the section along the line II-II in FIG. I, FIG. 3 one of FIG. 2 corresponding Section through a paddle wheel with an additional device, FIG. 4 shows a paddle wheel according to another embodiment in side view and FIG. 5 shows the section the line V-V in Fig. 4. In all the exemplary embodiments, the blades I are seated on a wreath consisting of two rings 2, 3, of which the ring 2 on one on the impeller shaft 4 seated support body 5 is attached. The one between the Both rings 2, 3 located outlet openings of the blades I are in the area in which the blades move from bottom to top, through a fixed, the working face facing sheet 6 covered. At the upper end 7 of this sheet a fixed chute 8 adjoins that of the one opposite to the support body 5 Side protrudes into the blade ring. It is used to transfer the dredged material, that emerges from the shovels I, onto the conveyor belt g, which is next to the Blade ring is arranged. In the area of chute 8, the promotional trend is Abförderbandes g in the usual way by tightly juxtaposed rollers Io supports.

Man ist bestrebt, das Abförderband g möglichst hoch anzuordnen, um einen möglichst kleinen Freischneidewinkel des Schaufelrades zu bekommen, ohne den Schaufelraddurchmesser wesentlich größer zu machen, als es der Förderleistung entspricht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I ist das Abförderband g soweit nach oben verlegt, daß sein förderndes Trumm oberhalb der durchgehenden Schaufelradwelle 4 verläuft, während das andere Trumm unterhalb der Welle hinwegläuft. Bei den anderen Ausführungsbeispielen ist das Abförderband so hoch angeordnet, daß auch das rückfördernde Trumm oberhalb der Schaufelradwelle 4 hinweg geführt ist.The aim is to arrange the conveyor belt g as high as possible in order to to get the smallest possible free cutting angle of the paddle wheel without the To make the impeller diameter much larger than it corresponds to the delivery rate. In the embodiment according to FIG. I, the discharge belt g is up as far as possible relocated that its conveying run above the continuous impeller shaft 4 runs, while the other run runs below the wave. By the others Embodiments, the discharge conveyor is so high that the return conveyor Trumm above the impeller shaft 4 is guided away.

Die Oberkante II des geneigten Teiles der feststehenden Schurre 8 verläuft bei allen Ausführungsbeispielen in einer durch den Ring 2 hindurchgehenden lotrechten Ebene von dem Ende 7 des Abdeckbleches 6 aus geradlinig nach hinten bis an die Innenseite des Kranzes (Punkt I2). Sie bildet also eine Sehne des Schaufelkranzes.The upper edge II of the inclined part of the fixed chute 8 runs in all embodiments in a through the ring 2 through perpendicular plane from the end 7 of the cover plate 6 in a straight line to the rear to the inside of the wreath (point I2). So it forms a chord of the blade ring.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I ist die Oberkante II nicht parallel zu dem Abförderband g geführt, wie es in Fig. I mit der gestrichelten Linie I i' angedeutet ist, sondern sie verläuft von dem Punkt 7 aus schräg nach unten. Infolgedessen erstreckt sich diese Kante über einen erheblich größeren Bogen des Schaufelkranzes, so daß für das Ausschütten des Baggergutes aus den Schaufeln ein entsprechend großer Winkelbereich zur Verfügung steht. Diese Schräglage der Oberkante II hat zur Folge, daß die Neigung der Rutschfläche der Schurre 8 nach hinten hin abnimmt. Sie ist in Fig. 2 durch die Linien I3, I4, I5 veranschaulicht, welche die verschiedenen Neigungen der Rutschfläche an ihrem Vorderende, in der Schnittebene II-II bzw. in einer durch den Punkt I2 gelegten Querschnittsebene zeigen. Die Verringerung der Schurrenneigung nach hinten hin schadet nichts, weil sich die Entleerung der Schaufeln in der Hauptsache schon unmittelbar hinter dem Abdeckblech 6 vollzieht, also die Hauptmasse des Baggergutes über den vorderen steilen Teil der Rutschfläche abgleitet. Über den hinteren Teil der Rutschfläche brauchen hingegen nur kleine Restmengen von Baggergut nach dem Abförderband hin abgeleitet zu werden, wofür man ohne weiteres mit einer geringeren Neigung der Rutschfläche auskommt. Zudem fallen diese Restmengen aus einer ziemlich großen Höhe aus den Schaufeln auf die Rutschfläche herab, so daß eine entsprechend große, das Abrutschen fördernde Bewegungsenergie vorhanden ist.In the embodiment according to FIG. I, the upper edge II is not guided parallel to the discharge conveyor g, as shown in Fig. I with the dashed line I i 'is indicated, but it runs from the point 7 obliquely downwards. As a result, this edge extends over a considerably larger arc of the Shovel ring, so that for pouring out the dredged material from the shovels correspondingly large angular range is available. This inclination of the upper edge II has the consequence that the inclination of the sliding surface of the chute 8 towards the rear decreases. It is illustrated in Fig. 2 by the lines I3, I4, I5 which the different inclinations of the sliding surface at its front end, in the cutting plane II-II or in a cross-sectional plane laid through point I2. The reduction the inclination of the chute towards the rear does no harm, because the emptying of the The main thing is that the shovels are already carried out immediately behind the cover plate 6, So the main mass of the dredged material over the steep front part of the slide surface slides off. On the other hand, only small ones need over the rear part of the slide surface Residual amounts of dredged material are diverted after the discharge conveyor belt, for what one easily manage with a lower inclination of the sliding surface. In addition, fall these residues from a fairly large height from the blades onto the sliding surface down, so that a correspondingly large kinetic energy promoting slipping is available.

Der Zwischenraum zwischen der Oberkante II und dem Ring 2 wird von einem lotrechten Blech I6 der Schurre ausgefüllt.The space between the upper edge II and the ring 2 is of a vertical sheet metal I6 of the chute filled.

Nach vorn, d. h. nach dem Abbaustoß hin wird die feststehende Schurre 8 durch eine Wand I7 begrenzt, die sich von dem Ende 7 des Abdeckbleches 6 aus steil nach dem Abförderband g hin erstreckt. Auch nach hinten hin wird die Schurre 8 durch eine Wand ig begrenzt. Gemäß der Erfindung soll sich diese Wand von dem Punkt 12 aus schräg nach hinten und unten hin erstrecken.Forward, d. H. after the excavation face the fixed chute becomes 8 bounded by a wall I7, which is steep from the end 7 of the cover plate 6 after the discharge belt g extends. The chute 8 also goes through towards the rear one wall bounded. According to the invention, this wall should extend from point 12 extend obliquely backwards and downwards.

Vorzugsweise wird man gemäß Fig. i und 4 die hintere Begrenzungswand ig ausgehend von dem Punkt 12 kreisbogenförmig an der Innenseite des Schaufelkranzes entlang führen. Hierdurch wird vermieden, daß sich bei nach oben geschwenktem Schaufelradausleger an der hinteren Begrenzungswand der Schurre Material anstaut.Preferably, according to FIGS. 1 and 4, the rear boundary wall will be used ig starting from point 12 in the shape of a circular arc on the inside of the blade ring lead along. This avoids that when the bucket wheel arm is pivoted upwards accumulates material on the rear wall of the chute.

Die vordere und die hintere Begrenzungswand 17, ig sind durch eine Außenwand 2o miteinander verbunden.The front and the rear boundary wall 17, ig are through a Outer wall 2o connected to one another.

Zur Erzielung eines einwandfreien Austragens des Baggergutes aus dem Schaufelrad trägt ferner der Umstand bei, daß erfindungsgemäß sich der Abstand zwischen den beiden Ringen 2, 3 des Schaufelkranzes nach der Schaufelradachse hin vergrößert. Dies geschieht, wie aus Fig. 2, 3 und 5 ersichtlich ist, in der Weise, daß der Ring 3 auf der dem Abförderband 9 zugewandten Seite nicht wie der Ring 2 eben, sondern kegelstumpfförmig gestaltet ist. Hierdurch wird mit Sicherheit eine Brückenbildung zwischen den beiden Ringen 2, 3 verhindert. Die Ringe 2, 3 werden durch die rückwärtigen Verlängerungen 2i der Schaufeln fest miteinander verbunden. Die Schaufeln i sind zweckmäßig von dem Schaufelkranz abnehmbar, während die rückwärtigen Verlängerungen 21, die von dem eigentlichen Schaufelrücken getrennt sind, in dem Schaufelkranz verbleiben.To achieve proper discharge of the dredged material from the Impeller also contributes to the fact that according to the invention the distance between the two rings 2, 3 of the blade ring towards the blade wheel axis enlarged. This is done, as can be seen from Fig. 2, 3 and 5, in such a way that the ring 3 on the side facing the discharge conveyor 9 not like the ring 2, but Is designed frustoconical. This will certainly create a bridge between the two rings 2, 3 prevented. The rings 2, 3 are through the rear Extensions 2i of the blades firmly connected to one another. The blades i are expediently removable from the blade ring, while the rear extensions 21, which are separated from the actual blade back, in the blade ring remain.

Da bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3., 4 und 5 das Abförderband 9 sehr weit nach oben verlegt ist, ergibt sich für die Rutschfläche der Schurre nur eine ziemlich geringe Neigung. Damit trotzdem ein Anhaften von Baggergut auf dieser Rutschfläche mit Sicherheit vermieden wird, befindet sich beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 in der Rutschfläche ein Fenster 22, das sich über die ganze Länge und den größten Teil der Höhe der Rutschfläche erstreckt und von unten her durch eine Klappe 23 abgeschlossen wird. Diese ist an der unteren Kante des Fensters 22 gelenkig befestigt und wird durch ein Schubkurbelgetriebe 24 auf und ab bewegt, das durch einen auf der Schaufelradwelle 4 sitzenden Nockenkranz 25 betätigt wird. Vorzugsweise ist die Zahl der Nocken gleich der Schaufelzahl und sind die Nocken so angeordnet, daß jedesmal dann, wenn eine Schaufel das Baggergut ausschüttet, die Klappe 23 hochgeschlagen wird. Diese Bewegungen verhindern ein Anhaften des Baggergutes an der Klappe 23. Man kann für den Nockenkranz 25 aber auch eine kleinere Teilung als die Eimerteilung vorsehen, d. h. die Zahl der Nocken größer machen als die Schaufelzahl, wodurch man die Wirkung eines Schüttelbleches herbeiführen kann. Zweckmäßig fügt man in das Gestänge des Schubkurbelgetriebes 24 ein Federelement ein und macht den Hub der Nocken so groß, daß die Klappe gegen den feststehenden Teil der Rutschfläche geschlagen wird, wobei das Federelement zusammengedrückt wird. Durch die hierbei auftretenden Erschütterungen wird das Abrutschen des Baggergutes gefördert.Since in the embodiments according to FIGS. 3, 4 and 5, the discharge conveyor 9 is moved very far up, results in the sliding surface of the chute just a pretty slight slope. So that dredged material still adheres this sliding surface is avoided with certainty, is located in the embodiment according to Fig. 3 in the sliding surface a window 22, which extends over the entire length and extends most of the height of the slide and from below through a Flap 23 is closed. This is articulated on the lower edge of the window 22 attached and is moved up and down by a slider crank mechanism 24, which by a cam ring 25 seated on the bucket wheel shaft 4 is actuated. Preferably the number of cams is equal to the number of blades and are the cams arranged so that every time a shovel dumps the dredged material, the flap 23 is thrown up will. These movements prevent the dredged material from sticking to the flap 23. A smaller division than the bucket division can also be used for the cam ring 25 provide d. H. make the number of cams greater than the number of blades, whereby you can bring about the effect of a shaker plate. It is useful to add in the linkage of the slider crank mechanism 24 a spring element and makes the stroke the cam is so large that the flap against the fixed part of the sliding surface is hit, wherein the spring element is compressed. By doing this Occurring vibrations, the slipping of the dredged material is encouraged.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist zur Verhinderung des Anhaftens von Baggergut an der Rutschfläche eine Drehscheibe 26 vorgesehen, wobei die Rutschfläche der Schurre in zwei Hälften unterteilt ist, von denen die obere, 27, die untere, 28, dachschieferartig übergreift. Beide Hälften der Rutschfläche sind durch ein rundes Fenster durchbrochen, das durch die Drehscheibe 26 abgeschlossen ist, welche unter die obere Hälfte 27 und über die untere Hälfte 28 der Rutschfläche greift. Die Drehscheibe wird durch Kegelräder 29, 3o von der Schaufelradwelle 4 aus angetrieben. Auf der Drehachse der Scheibe26 sitzt ein Abstreifer 3 i, der feststeht und sich etwa parallel zu dem Abförderband 9 über denjenigen Teil der Scheibe erstreckt, der sich bei deren Drehung von unten nach oben bewegt. Die an diesem Teil der Scheibe noch anhaftenden Baggergutteile stoßen gegen den Abstreifer 31 und rutschen infolgedessen von diesem aus nach unten ab. Statt einer Drehscheibe könnten natürlich auch deren mehrere vorgesehen sein.In the embodiment of FIGS. 4 and 5 is to prevent a turntable 26 is provided to prevent dredged material from sticking to the sliding surface, the sliding surface of the chute is divided into two halves, of which the upper, 27, the lower, 28, overlaps like a roof slate. Both halves of the slide surface are perforated by a round window that is closed off by the turntable 26 is which under the upper half 27 and over the lower half 28 of the slide surface engages. The turntable is driven by bevel gears 29, 3o from the paddle wheel shaft 4 powered off. A scraper 3 i, which is stationary, sits on the axis of rotation of the disk 26 and extends approximately parallel to the discharge conveyor 9 over that part of the disc, which moves from bottom to top as it rotates. The one on that part of the disc Still adhering dredged material hit against the scraper 31 and slip as a result from this downwards. Instead of a turntable, theirs could of course also be used several may be provided.

Ein anderes Mittel, um mit Sicherheit das Abrutschen des Baggergutes nach dem Abförderband hin zu erreichen, besteht darin, daß auf der Rückseite der Rutschfläche Vibratoren angebracht sind, die elektrisch oder durch Druckluft angetrieben werden können. Dabei wird das die Rutschfläche bildende Blech vorzugsweise in Gummilagern gehalten.Another means of preventing the dredged material from sliding off with certainty to reach after the discharge conveyor is that on the back of the Slip surface vibrators are attached, which are driven electrically or by compressed air can be. The sheet metal forming the sliding surface is preferably in rubber bearings held.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Bucket wheel intended for bucket wheel excavators without Circumferential discharge chutes with a fixed chute that goes into the blade ring engages, characterized in that the rear boundary wall (i9) of the fixed Chute (8) from its upper edge (i2), which is close to the inside of the blade ring (2, 3) is located on the inside of the blade ring (2, 3) along, appropriate is arcuate, guided to the discharge conveyor (9).

2. paddle wheel according to claim i, characterized in that the front and the rear boundary wall (i7, i9) of the fixed chute (8) diverge towards the discharge conveyor (9).

3. Bucket wheel according to claim i, characterized in that the upper edge (i I) of the inclined part of the fixed chute (8) so obliquely to the direction of the discharge belt (9) is performed that their distance from the conveying strand of the discharge conveyor belt decreases towards the back.

4. A paddle wheel, the paddle ring of which consists of two rings, between which the dredged material emerges when it comes out of the shovels falls onto the fixed chute, according to claim i, characterized in that the distance between the two rings (2, 3) towards the paddle wheel axis enlarged.

5. paddle wheel according to claim 4, characterized in that the one Ring (2), which is attached to the impeller support body (5), flat and the other Ring (3) is designed frustoconical.

6. paddle wheel with removable blades according to claim 4, characterized in that rear extensions (2i) of the removable blades (i) are separated from these and connect the two rings (2,3) firmly to one another.

7. paddle wheel according to claim i, characterized characterized in that the fixed chute (8) at least one during rotation of the paddle wheel has moving flap (23). B.

Paddle wheel after Claim 7, characterized in that the flap (23) at the lower edge of a is hinged in the fixed chute window (22).

9. Paddle wheel according to claim 7, characterized in that a crank mechanism is used to move the flap (23) (24) is used, which is actuated by cams (25) seated on the bucket wheel axle (4) will. Io.

Bucket wheel according to claim 9, characterized in that the number of Cam is equal to the number of blades.

II. Impeller according to Claim 9, characterized in that characterized in that the number of cams is considerably greater than the number of blades is.

12. paddle wheel according to claim 9, characterized in that in the drive members the flap inserted a spring element and the cam lift is chosen so that the The flap struck against the fixed part of the chute and the spring element in the process is squeezed.

13. Bucket wheel according to claim I, characterized in that that the fixed chute (8) has a turntable (26) from the paddle wheel shaft (4) is driven forward.

14. paddle wheel according to claim 13, characterized in that that the turntable is mounted in a recess of the fixed chute in the way is that it is under the upper part (27) of the chute and above its lower part (28) takes effect.

15. A paddle wheel according to claim 13, characterized in that on the A non-rotating scraper (3I) is attached to the top of the turntable (26) is, which extends from the axis of rotation of the turntable, preferably in the parallel direction extends to the discharge conveyor.

16. A paddle wheel according to claim I, characterized in that vibrators are attached to the back of the sliding surface of the fixed chute and the sliding surface is preferably held in rubber bearings. Considered publications: German Patent Specifications No. 507 755, 6oo 965; German patent application M 4854 V / 84d; German utility model No. 1436 2o8; French Patent No. 720 874; French additional patent specification No. 41343 to No. 720 874.