DE965881C - Gasentladungsroehre mit kalter Kathode - Google Patents
Gasentladungsroehre mit kalter KathodeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/38—Cold-cathode tubes
- H01J17/40—Cold-cathode tubes with one cathode and one anode, e.g. glow tubes, tuning-indicator glow tubes, voltage-stabiliser tubes, voltage-indicator tubes
- H01J17/44—Cold-cathode tubes with one cathode and one anode, e.g. glow tubes, tuning-indicator glow tubes, voltage-stabiliser tubes, voltage-indicator tubes having one or more control electrodes
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0064—Tubes with cold main electrodes (including cold cathodes)
- H01J2893/0065—Electrode systems
- H01J2893/0068—Electrode systems electrode assembly with control electrodes, e.g. including a screen
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- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 27. JUNI 1957
H17292 VIII c J2ig
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft eine Gasentladungsröhre mit kalter Kathode vom Relaistyp mit zwei Diodenstrukturen,
die eine Zünddiode und eine Hauptentladungsdiode bilden. Bei dieser kann eine Entladung
zwischen einer Kathode und einer Anode durch Anlegen eines geeigneten Steuerspannungsstoßes
an eine andere Zündelektrode oder an weitere Zündelektroden in einem gemeinsamen, mit Gas
gefüllten Mantel eingeleitet werden.
Es ist schon vorgeschlagen worden, eine Gasentladungsröhre mit kalter Kathode zu bauen, welche
eine erste aus einer Kathode und einer Anode bestehende Etitladungsstrecke und eine zweite aus
einer weiteren getrennten Kathode und einer weiteren getrennten Anode bestehende besitzt. Dabei sind
die verschiedenen Elektroden und deren jeweilige Zünd- und Betriebsspannungen derart gewählt, daß
die Zündspannung für die erste Entladungsstrecke im wesentlichen von der Entladung auf der zweiten
Entladungsstrecke unabhängig ist, während die Zündspannung auf der zweiten Entladungsstrecke
durch die Entladung auf der ersten Entladungsstrecke herabgesetzt werden kann. Bei einer derartigen
Röhre wurde die Anode der ersten Ent-
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ladungsstrecke von einer mit einer Öffnung versehenen Schirmplatte gebildet. Durch diese öffnung
konnten infolge der Spannung der Anqde der zweiten Enladungs strecke Elektronen der Entladung
von der ersten Entladungsstrecke abgezogen werden, um eine Ionisation der zweiten Entladungsstrecke zu verursachen. Deshalb standen die jeweiligen
Betriebsspannungen der verschiedenen Elektroden der beiden Entladungsstrecken in enger
ίο Beziehung zueinander.
Die Erfindung befaßt sich mit einer in ihrer Bauweise verbesserten Entladungsröhre unter Verwendung
der obenerwähnten Doppeldiode in Verbindung mit einem besonderen ummantelten Anodenaufbau
für die zweite Diode. Dieser Anodenaufbau ist an sich bereits bekannt. Hierdurch kann mittels
des ersten Diodenaufbaus der Beginn der Entladung über die Entladungsstrecke der zweiten
Diode zuverlässig gesteuert werden, wobei gleichzeitig ein beträchtliches Maß an Isolation zwischen
dem ersten oder Zündelektrodenaufbau und dem zweiten oder Hauptentladungsdiodenaufbau besteht,
und zwar bezüglich ihrer jeweiligen Betriebsspannungen und demzufolge ihrer äußeren Kreise.
Gemäß der Erfindung sind die Kathoden dieser Dioden halbzylinderförmig gestaltet und liegen
sich mit ihren konkaven Innenflächen, gegenüber. Die halbzylinderförmige Kathode der Zünddiode
arbeitet mit einer Anode in Form eines Drahtes od. dgl. zusammen, deren Arbeitsabschnitt zwischen
den beiden halbzylinderformigen Kathoden liegt, wobei die mit der Kathode der Hauptentladungsröhre
zusammenarbeitende Anode in an sich bekannter Weise die Form eines Stabes hat, der in
ein isolierendes, damit koaxiales Rohr eingesenkt ist, dessen offenes Ende sich in einiger Entfernung
von dem durch die erwähnten halbzylinderformigen Kathoden gebildeten Zylinder befindet.
Zur besseren Erläuterung der Erfindung werden einige Ausführungsformen derselben an Hand der
Zeichnung beispielsweise beschrieben. Hierin zeigt Fig. ι eine Schnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entladungsröhre des
Relaistyps,
Fig. 2 eine Querschnittansicht nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine schaubildliche Teilansicht, welche Anordnung und Form der verschiedenen Elektroden
der Röhre von. Fig. 1 und 2 darstellt, Fig. 4 eine der von Fig. 3 ähnliche schaubildliche
Ansicht einer leicht abgeänderten Elektrodenbauweise,
Fig. 5 sowie 6 eine schaubildliche Ansicht, ähnlich der in Fig. 3, von jeweils einer abgeänderten
Ausführungsform.
Die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Entladungsröhre besteht aus einem röhrenförmigen Glasmantel
10 von zylindrischem Querschnitt mit einem abgeflachten Quetschfußende 11. Von diesem Quetschfußende
11 erstreckt sich koaxial zum Mantel ein Glasschaft.12 nach innen. Er erweitert sich oben
in eine Art Plattform 13 von größerem Durchmesser, die als Träger zur Anbringung der beiden getrennten
Kathoden 14 und 15 der Dioden, der
Anode 16 der Zünddiode sowie eines Getterelementes 17 dient.
Von seinem erweiterten Ende nach unten ist der Schaft 12 auf einem Teil seiner Länge, wie in 18
dargestellt, röhrenförmig hohl, um eine stabartige Anodenspitze 19 aufzunehmen, die ein Ganzes mit
dem oberen Ende eines Anschlußdrahtes 20 bildet.
Dieser erstreckt sich durch die Mitte des restlichen vollen Teiles des Schaftes 12 nach unten und durch
den Quetschfußabschnitt 11 nach außen, um dort einen Anschluß zu bilden. Der Anodenstab 19 ist
koaxial zum röhrenförmigen Abschnitt 18 angeordnet, und sein oberes, das Arbeitsende 21 ist
einige Millimeter unter 'die obere Oberfläche der Plattform 13 eingesenkt.
Die beiden Kathoden 14 und 15 haben beide annähernd
die Form eines Halbzylinders und sind über dem Knopf einander gegenüberliegend derart
angeordnet, daß sie einen Zylinder umgrenzen, dessen Achse mit der Längsachse des Mantels und des
in dem Zentralschaft 12 liegenden Anodenstabes 19
koaxial ist. Jede Kathode ist auf ihrer inneren, konkaven Fläche mit einem Stoff mit geringer
Austrittsarbeit und auf ihrer äußeren, konvexen Fläche mit einem Stoff mit hoher Austrittsarbeit
überzogen. Die Zündkathode 14 ist am oberen Ende eines nach -unten gerichteten Stützdrahtes 22 befestigt,
der in die Glasplattform 13 eingeschmolzen ist. Er verlängert. sich danach weiter nach unten
als Anschluß draht, der längs des Zentralschaftes 12 angeordnet ist und sich durch den Quetschfuß 11
nach außen erstreckt, um dort einen Anschluß zu bilden. Die Hauptentladungskathode 15 ist ähnlich
am oberen Ende eines. Stützdrahtes 23 befestigt, der nach unten verläuft, in die Plattform 13 eingeschmolzen
ist und längs des Schaftes 12 durch den Quetschfußabschnitt 11 nach außen geführt
wird.
Die Anode 16 der Zünddiode hat die Form eines Drahtringes von geringem Durchmesser. Er ist derart
angebracht, daß die Bildungsachse rechtwink-Hg zur gemeinsamen Achse der hallbizylinderförmigen
Kathoden 14 und 15 und zur Trennfläche zwischen denselben verläuft. Dieser Ring wird vom
oberen Ende eines Stützdrahtes 24 getragen, der nach einer geeigneten Kröpfung, welche den Ring
in die Nähe des Mittelteils der Innenfläche der dazugehörigen Kathode 14 bringt, in die Glasplattform
13 eingeschmolzen und als ebenfalls längs des Zentralschaftes 12 verlaufender Anschlußdraht
durch den Quetschfuß abschnitt 11 nach außen verlängert
ist. Sämtliche Stütz- und Anschlußdrähte sind innerhalb der Entladungsröhre vorzugsweise
mit einem Isoliermaterial, wie z. B. Tonerde, überzogen, um unerwünschte Entladungen zu verhindern.
Die Gasfüllung der Röhre kann aus einer Mischung von Argon und Neon bestehen.
Bei der beschriebenen Anordnung sorgt eine zwischen der Anode 16 und der Kathode 14 der Zünddiode
Anfangsentladung für die zur Einleitung der Hauptentladung zwischen der Anode 19 und der
Kathode 15 der Hauptentladungsdiode erf order-
liehe Ionisation, wenn geeignete Spannungen an letztere angelegt worden sind. Auf Grund der
räumlichen Anordnung und der Bauweise der Teile können die mit den beiden Entladungswegen verbundenen
Stromkreiselemente vollständig voneinander getrennt sein, ohne daß sich eine Behinderung
dadurch ergibt, daß ein festes gegenseitiges Verhältnis der entsprechenden Betriebsspannung^-
quellen erforderlich ist.
ίο Die Form der Anode der Zünddiode und die Anordnung
der halbzylinderförmigen Kathoden brauchen nicht genau die beschriebenen und dargestellten
zu sein. So kann, wie in Fig. 4 dargestellt, die Anode der Zünddiode die Form einer länglichen
Drahtschleife haben, die so gekrümmt ist, daß sie im wesentlichen konzentrisch zur inneren, konkaven
Fläche der Kathode 14 un'd nahe an ihr liegt, wi'e in 25 dargestellt. Bei einer anderen, in Fig. 5 gezeigten
Abänderung hat die Anode der Zünddiode die Form eines geraden Drahtes 26, der nahe am
Zentralabschnitt der inneren Oberflächte der Kathode 14 und parallel zu ihm angeordnet ist. Be'i
dieser Ausführungsform liegt die Hauptentladungskathode 15 nicht genau gegenüber der anderen Kathode
14, sondern ist etwas axial verschoben, so daß sie näher an der mit ihr zusammenarbeitenden
Anode 19 liegt, die sich in dem vom Hohlabschnitt des Schaftes 12 gebildeten isolierenden Rohr befindet.
Auf diese Weise wird die Hauptentladung, nachdem sie zwischen der Kathode 15 und dein
Anodenstab 19 in Gang gekommen ist, von den Elektroden der Zünddiade gut abgetrennt, wodurch
das Maß der Trennung der entsprechenden äußeren Stromkreise erhöht wird. Eine weitere ähnliches
bezweckende Abänderung ist in Fig. 6 dargestellt. Hierbei liegen sich die inneren, konkaven Oberflächen
der im wesentlichen halbzylinderförmigen Kathoden 14 und 15 wieder gegenüber. Ihre jeweiligen
Bildungsachsen liegen jedoch so, daß sie die Achse der Anode 19 der Hauptentladungsdiode
in einem stumpfen Winkel von z. B. annähernd 135° schneiden. Auf diese Weise liegt die Hauptentladungskathode
15 merklich näher der Anode 19 als die Elektroden der Zünddiode. Bei dieser Ausführungsform
liegen auch die beiden Kathoden 14 und 15 weiter auseinander, so daß ihre Bildungsachsen
nicht genau übereinstimmen, während die Anode 27 der Zünddiode mehr oder weniger in der
Mitte zwischen beiden Kathoden angeordnet ist.
Natürlich können ähnliche Änderungen vorgenommen werden.
Die erfindungsgemäßen Anordnungen sind besonders zum Bau von Röhren kleiner Ausmaße geeignet,
z.B. der sogenannten Sub-Miniatur-Größe, bei welcher der Mantel eine Länge von etwa. 2,5 cm
und einen Durchmesser von etwa 1 cm aufweist.
Claims (10)
- Patentansprüche:i. Gasentladungsröhre mit kalter Kathode vom Relaistyp mit zwei Diodenstrukturen, die eine Zündidiode und eine Hauptentladungsdiode bilden, dadurch gekennzeichnet, daß Kathoden (14, 15) dieser Dioden halbzylinderförmig sind und sich mit ihren konkaven Innenflächen gegenüberliegen und daß die halbzylinderförmige Kathode (14) der Zünddiorfe mit einer Anode (16) in Form eines Drahtes od. dgl. zusammenarbeitet, deren Arbeitsabschnitt zwischen den beiden halbzylinderförmigen Kathoden (14, 15) liegt, wobei die mit der Kathode (15) der Hauptentladungsröhre zusammenarbeitende Anode (19) in an sich bekannter Weise die Form eines Stabes hat, der in ein isolierendes, damit koaxiales Rohr (18) eingesenkt ist, dessen offenes Ende sich in einiger Entfernung von dem durch die erwähnten halbzylinderförmigen Kathoden (14, 15) gebildeten Zylinder befindet.
- 2. Gasentladungsröhre mit kalter Kathode gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildungsachsen der Kathoden (14, 15) zusammenfallen.
- 3. Gasentladungsröhre mit kalter Kathode gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (16) der Zünddiode die Form eines Drahtringes hat.
- 4. Gasentladungsröhre mit kalter Kathode gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtringanode (16) kreisförmig und derart angebracht ist, daß ihre Bildungsachse rechtwinklig zur Achse der mit ihr zusammenarbeitenden, halbzylinderförmigen Kathode (14) und senkrecht zur Trenaiungsebene zwischen dien zwei Kathoden (14, 15) verläuft.
- 5. Gasentladungsröhre mit kalter Kathode gemaß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtringanode aus einer länglichen, derart gebogenen Schleife (25) besteht, daß sie im wesentlichen, konzentrisch zur inneren, konkaven Fläche der mit ihr zusammenarbeitenden Kathode (14) und nahe daran liegt.
- 6. Gasentladungsröhre mit kalter Kathode gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode der Zünddiode aus einem geraden Draht (26) besteht, der nahe am Mittelabschnitt ■der inneren, konkaven Fläche der Kathode (14) der Zünddiode liegt.
- 7. Gasentladungsröhre mit kalter Kathode gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode der Zünddiode derart angeordnet ist, no daß ihr zwischen den beiden Kathoden (14, 15) befindlicher Abschnitt (27) parallel zur Achse der mit ihr zusammenarbeitenden Kathode (14) und auf einer Ebene liegt, welche die Achse dieser Kathode (14) einschließt und rechtwink-Hg zur Trennungsebene zwischen den beiden Kathoden (14, 15) verläuft.
- 8. Gasentladungsröhre mit kalter Kathode gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der halbzylinderformigen Kathoden (14, 15) und die Achse der Hauptentladungsanode (19) und des dieselbe umgebenden isolierenden Rohres (18) sich in einem stumpfen Winkel schneiden.
- 9. Gasentladungsröhre mit kalter Kathode gemaß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kathoden (14, 15) und die Anode (16) der Zünddiode von Stützelementen getragen werden, welche in eine Plattform (13) eingeschmolzen sind, die mit dem röhrenförmigen Schaft (12) verbunden ist, welcher das die Anode (19) der Hauptentladungsdiode umgebende isolierende Rohr (18) bildet.
- 10. Gasentladungsröhre mit kalter Kathode gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Flächen der beiden halbzylinderförmigien Kathoden (14, 15) mit einem Stoff geringer Austrittsarbeit überzogen und die Außenflächen derselben derart behandelt sind, daß sie eine hohe Austrittsarbeit halben.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2577809, 2457891.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB965881X | 1952-09-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965881C true DE965881C (de) | 1957-06-27 |
Family
ID=10805226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH17292A Expired DE965881C (de) | 1952-09-11 | 1953-08-05 | Gasentladungsroehre mit kalter Kathode |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965881C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2457891A (en) * | 1945-01-12 | 1949-01-04 | Andrew F Henninger | Electron discharge device |
US2577809A (en) * | 1948-01-22 | 1951-12-11 | Int Standard Electric Corp | Cold cathode electric discharge tube |
-
1953
- 1953-08-05 DE DEH17292A patent/DE965881C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2457891A (en) * | 1945-01-12 | 1949-01-04 | Andrew F Henninger | Electron discharge device |
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