DE963703C - Anordnung fuer Vielkanalsysteme mit wechselzeitiger UEbertragung - Google Patents
Anordnung fuer Vielkanalsysteme mit wechselzeitiger UEbertragungInfo
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- DE963703C DE963703C DEL12187A DEL0012187A DE963703C DE 963703 C DE963703 C DE 963703C DE L12187 A DEL12187 A DE L12187A DE L0012187 A DEL0012187 A DE L0012187A DE 963703 C DE963703 C DE 963703C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/10—Arrangements for reducing cross-talk between channels
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- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
Die Impulsamplitudenmodulation dient bei vielen Systemen, die mit Impulsphasenmodulation übertragen,
als Brücke zwischen der niederfrequenten Nachrichtenwelle und den phasenmodulierten Impulsen.
Hierbei wird die niederfrequente Nachrichtenwelle eines jeden Kanals periodisch abgetastet. Die
Amplitude jedes Impulses, der sich so ergibt, ist der Amplitude eines entsprechenden Abtastwertes der
Nachrichtenwelle gleich oder zumindest proportional. Die einzelnen Kanäle mit ihren amplitudenmodulierten
Impulsen sind zeitlich ineinandergeschachtelt. Die amplitudenmodulierten Impulse werden im allgemeinen
mit Hilfe einer Sägezahnkennlinie in pha&enmodulierte Impulse umgewandelt.
Die Erfindung bezieht sich auf die Umformung der niederfrequenten Nachrichtenwelle eines jeden Kanals
in amplitudenmodulierte Impulse und im Zusammenhang damit auf die zeitliche Ineinanderschachtelung
der einzelnen Kanäle.
Es ist bereits eine Anordnung vorgeschlagen worden, welche diese Funktionen ausführt. Für jeden Kanal
sind bei dieser zwei Gleichrichter gleichsinnig in Reihe mit der Sekundärwicklung eines Übertragers
vorgesehen. Zur Entsperrung des betreffenden Kanals werden Impulse auf die Primärwicklung des Übertragers
gegeben. Sie öffnen die beiden Gleichrichter. Die niederfrequente Nachrichtenwelle, welche einer
Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des Übertragers zugeführt wird, gelangt dann durch die
geöffneten Gleichrichter zu einem allen Kanälen gemeinsamen Widerstand. Das Nebensprechverhältnis
— das ist das Verhältnis der Nutzamplitude zur Nebensprechamplitude — ist bei dieser Anordnung
abhängig vom Sperrwiderstand der Gleichrichter.
709 515/417
Um das Nebensprechen klein zu halten, müssen die
Gleichrichter hohen Sperrwiderstand haben. Nur geheizte Dioden oder ausgesuchte Germanium-Dioden
kommen hier praktisch in Frage. Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Modulation der Amplitude von Impulsen und zur
zeitlichen Verschachtelung der Kanäle, bei der das Nebensprechverhältnis etwa dem Quadrat des Sperrwiderstandes
der verwendeten Gleichrichter proportional ist. Das bedeutet, daß schon ein kleinerer
Sperrwiderstand ausreicht, um ein Nebensprechverhältnis zu erzielen, das den üblichen Forderungen
entspricht (z. B. 5000 :1). Bei bisherigen Anordnungen ist das Nebensprechverhältnis nur etwa dem Sperrwiderstand
selbst und nicht seinem Quadrat proportional.
Gemäß der Erfindung wird dieser Vorteil bei einer Abtastanordnung für ein Mehrkanal-Impulsnachrichtenübertragungssystem
mit wechselzeitiger Ubertragung, bei dem die Nachrichtenwellen der einzelnen
Kanäle unter Verwendung von Koinzidenzschaltungen periodisch abgetastet werden und bei der die Abta&twerte
der einzelnen Kanäle zu einer Reihe amplitudenmodulierter Impulse zusammengefaßt werden, in
einfacher Weise dadurch erzielt, daß die niederfrequente Nachrichten welle jedes Kanals über einen
Übertrager und über einen Abschlußwiderstand (Ra), der in Reihe mit einer Vorspannungsquelle und der
Sekundärwicklung des Übertragers geschaltet und mit einer zwei Gleichrichter enthaltende Koinzidenzschaltung
verbunden ist, dem Gitter einer kanaleigenen Triode zugeführt wird, wobei der Widerstandswert
des Abschlußwiderstandes (Ra) groß gegen den Durchlaßwiderstand der Gleichrichter der Koinzidenzschaltung
und auch groß gegen den Innenwiderstand der gleichzeitig mit den Gleichrichtern verbundenen Taktleitungen ist, und daß· zur Entsperrung
der Triode die beiden Gleichrichter durch positive Impulse betätigt werden, die von Impulsverteilern
zyklisch auf die Taktleitungen gegeben werden.
Bei dieser Anordnung braucht man keine so großen Anforderungen an die Gleichrichter zu stellen. Ein
Übertrager mit Mittelanzapfung wird hier nicht zur Entkopplung benutzt.
Die Triode verstärkt die Impulse des ihr zugehörigen Kanals vor der Zusammenfassung der Kanäle.
Die Kapazitäten des Gleichrichternetzwerkes können durch die Streuinduktivitäten zum Teil unwirksam
gemacht werden;
Das Wesen der Erfindung und ihre Vorteile werden nun an Hand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung
mit den Zeichnungen näher erläutert.
Fig. ι zeigt, wie die einzelnen Kanäle über die Taktleitungen entsperrt werden;
Fig. 2 zeigt, wie alle Kanäle zusammengefaßt werden.
Fig. 3 zeigt ein Ersatzschaltbild für die Anordnung" gemäß Fig. 1.
Das in dem Ausführungsbeispiel beschriebene System habe 24 Kanäle. Der Einfachheit halber ist
in Fig. ι nur die vier Kanälen zugehörige Anordnung gezeigt. Die für die übrigen Kanäle ist entsprechend.
Die niederfrequente Nachricht wird der Anordnung eines jeden Kanals über einen Übertrager Ü zugeführt.
Sein Übersetzungsverhältnis wird so groß gewählt, daß die Nachricht auf der Sekundärseite
des Übertragers mit hinreichend großer Amplitude erscheint. Das eine Ende der Sekundärwicklung liegt
über einer allen Kanälen gemeinsamen Vorspannungsquelle V an Erde. Das andere Ende liegt an dem
einen Ende eines Abschlußwiderstandes Ra. Das andere Ende von Ra sei für den ersten Kanal der
Punkt P1, für den zweiten Kanal P2 usw. Die Punkte
P1, P2 usw. führen zu dem Gitter je einer Triode
(in Fig. ι nicht gezeigt), die für jeden Kanal gesondert
vorgesehen ist. An die Punkte P1, P2 usw. sind je
zwei Gleichrichter Gla und Gh angeschlossen. Jeder
dieser beiden Gleichrichter führt zu einer Taktleitung a bzw. b. Normalerweise liegen diese beiden Taktleitungen
oder wenigstens eine von ihnen auf dem Potential Null. Dann werden die beiden Gleichrichter
bzw. einer von ihnen von der Quelle V durchlässig gemacht, und über den betreffenden Punkt (z. B. P1)
fließt ein Strom. Um diesen Punkt nun auch auf das Potential Null zu legen, gibt man dem Widerstand Ra
einen Wert, der sehr groß gegen den Durchlaßwiderstand der Gleichrichter und den Innenwiderstand
der Taktleitungen ist. Wenn ein Punkt wie P1 auf dem Potential Null liegt, dann ist die zugehörige
Triode und damit der betreffende Kanal gesperrt. Werden beide Gleichrichter über die Taktleitungen,
an die sie angeschlossen sind, gesperrt, dann behält der Punkt (z. B. P1) das Potential der Vorspannungsquelle. Die betreffende Triode wird geöffnet, und ein
Abtastwert der Nachrichtenwelle erscheint als amplitudenmodulierter Impuls im Anodenkreis der Triode.
Das Entsperren der einzelnen Kanäle erfolgt durch eine Gruppe von vier und eine Gruppe von sechs
Taktleitungen. Nur die Taktleitungen ax, a2, I1 und &2
sind hier gezeigt. Die übrigen Taktleitungen as, «4,
bs bis δ6 sind nur angedeutet. An jeden Kanal ist eine
Taktleitung jeder Gruppe angeschlossen. Der Kanal wird nur dann entsperrt, wenn beide Taktleitungen
Entsperrungspotential führen.
In dem hier beschriebenen Beispiel ist das Entsperrungspotential positiv und natürlich größer als
das Potential der Vorspannungsquelle V. Die Innenwiderstände der Taktleitungen werden durch die
Widerstände W berücksichtigt. Diese sind z. B. Kathodenwiderstände von Kathodenverstärkern und
deshalb vom Betriebszustand abhängig.
Fig. 2 zeigt eine Anzahl der obenerwähnten, für jeden Kanal getrennt vorgesehenen Trioden. Jede von
ihnen liegt über einen Koppelkondensator K an einem der kanaleigenen Punkte P (1.. .24). In der Figur ist
dies durch die Bezugszeichen P1 bis P4 angedeutet.
Zur zeitlichen Ineinanderschachtelung der einzelnen Kanäle liegen alle Trioden mit ihren Anoden an einem
gemeinsamen Widerstand Wa. Am Punkt Q werden
die zeitlich ineinandergeschachtelten, amplitudenmodulierten Ausgangsimpulse abgenommen. Diese
können unmittelbar auf ein Übertragungsmittel gegeben werden. Sie können aber auch vorher noch
in breiten- oder phasenmodulierte Impulse umgewandelt werden.
Wie eingangs schon erwähnt, ist bei einer derartigen Anordnung das Nebensprechverhältnis etwa proportional
dem Quadrat des Sperrwiderstandes der verwendeten Gleichrichter. Um dies zu erläutern, sei
beispielsweise angenommen, daß der Kanal 4 gerade entsperrt sei. Aus Fig. 1 geht hervor, daß die Kanäle 2
und 3 einen größeren Nebensprecheinnuß auf den Kanal 4 ausüben als der Kanal 1. Es genügt also,
zu zeigen, daß das Nebensprechverhältnis der Kanäle 2 und 3 dem Quadrat des Sperrwiderstandes der Gleichrichter
Gla und Gib proportional ist. In Fig. 3 wird an
Hand eines Ersatzschaltbildes gezeigt, wie der gesperrte Kanal 3 den geöffneten Kanal 4 beeinflußt.
Der Übertrager Ü ist durch eine Tonfrequenzquelle G mit der Spannung u0 ersetzt worden. Da die Quelle V
hier keine Rolle spielt, ist sie nicht eingezeichnet. Der gesperrte Gleichrichter Gla wird durch einen hohen
Widerstand Rs berücksichtigt. Da der Kanal 4 geöffnet ist, nimmt der Innen widerstand W einen kleinen
Wert an. Für diesen ist in Fig. 3 ein kleiner Widerstand Wg, eingezeichnet. Der gesperrte Gleichrichter
Gla des Kanals 4 wird ebenfalls durch einen hohen
Widerstand Rs dargestellt. Der Widerstand des Übertragers
Ü von Kanal 4 spielt gegenüber Ra überhaupt
keine Rolle. Daher ist Übertrager Ü hier nicht eingezeichnet. Infolge der Spannung M0, welche die
Niederfrequenz des Kanals 3 darstellt, erscheint dann an P4 eine Spannung U1. Nach Fig. 3 ergibt sich diese zu
TJ ι τ>
7~> ι D ι TTT" "
Ks ~Γ Κ-α -"-5 "Γ Λ( -γ~ Wd
Das Nebensprechverhältnis ist durch den Quotienten mo/m4 gegeben und beträgt
M4 i?a TF(J
In erster Annäherung beträgt mo/m4:
2 dabei ist berücksichtigt
Λα <ί its.
Das gleiche gilt für den Nebensprecheinfiuß jedes anderen benachbarten Kanals.
Wie schon erwähnt, ist das Nebensprechverhältnis also dem Quadrat des Sperrwiderstandes der Gleichrichter
proportional.
Claims (3)
1. Abtastanordnung für ein Mehrkanal-Impulsnachrichtenübertragungssystem
mi't wechselzeitiger Übertragung, bei dem die Nachrichtenwellen der einzelnen Kanäle unter Verwendung von Koinzidenzschaltungen
periodisch abgetastet werden und bei der die Abtastwerte der einzelnen Kanäle zu einer Reihe amplitudenmodulierter Impulse
zusammengefaßt werden, dadurch gekennzeichnet. daß die niederfrequente Nachrichtenwelle jedes
Kanals über einen Übertrager und über einen Abschlußwiderstand (Ra), der in Reihe mit einer
Vorspannungsquelle und der Sekundärwicklung des Übertragers geschaltet und mit einer zwei
Gleichrichter enthaltende Koinzidenzschaltung verbunden ist, dem Gitter einer kanaleigenen Triode
zugeführt wird, wobei der Widerstandswert des Abschlußwiderstandes (Ra) groß gegen den Durchlaßwiderstand
der Gleichrichter der Koinzidenzschaltung und auch groß gegen den Innenwiderstand
der gleichzeitig mit den Gleichrichtern verbundenen Taktleitungen ist, und daß zur Entsperrung
der Triode die beiden Gleichrichter durch positive Impulse betätigt werden, die von Impulsverteilern
zyklisch auf die Taktleitungen gegeben werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trioden aller Kanäle auf einen gemeinsamen Anodenwiderstand geschaltet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Induktivität dem Abschlußwiderstand in Reihe geschaltet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Proceeding of the I. R. E., Mai 1950, S. 511.
Proceeding of the I. R. E., Mai 1950, S. 511.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 515/417 5.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL12187A DE963703C (de) | 1952-04-26 | 1952-04-26 | Anordnung fuer Vielkanalsysteme mit wechselzeitiger UEbertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL12187A DE963703C (de) | 1952-04-26 | 1952-04-26 | Anordnung fuer Vielkanalsysteme mit wechselzeitiger UEbertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE963703C true DE963703C (de) | 1957-05-16 |
Family
ID=7259097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL12187A Expired DE963703C (de) | 1952-04-26 | 1952-04-26 | Anordnung fuer Vielkanalsysteme mit wechselzeitiger UEbertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE963703C (de) |
-
1952
- 1952-04-26 DE DEL12187A patent/DE963703C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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