DE963013C - Verfahren zur Vorbereitung einer vakuumdichten Verschmelzung von vergoldeten Kontaktorganen fuer elektrische Entladungsroehren - Google Patents
Verfahren zur Vorbereitung einer vakuumdichten Verschmelzung von vergoldeten Kontaktorganen fuer elektrische EntladungsroehrenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 2. MAI 1957
N 8128VIIIc/2ig
Eindhoven (Niederlande)
sind als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur Vorbereitung einer vakuumdichten Verschmelzung von mit einer Goldschidit überzogenen Kon-•
aktorganen für elektrische Entladungsröhren, wie z. B. Kontaktstrften, deren Kern aus Nickel,
Eisen, Nickeleisen oder Chromeisen besteht.
In bestimmten Fällen ist es erforderlich, daß Kontaktstifte elektrischer Entladungsröhren vor
dem Einschmelzen in den Röhrenboden mit einer dünnen Goldschdcht überdeckt werden, so daß nicht
nur dauernd ein besonders zuverlässiger Kontakt mit den Kontaktorganen der Röhrenfassung entsteht,
sondern auch der Hochfrequenzwiderstand der Stifte wesentlich herabgesetzt werden kann. Zu
diesem Zweck ist es aber notwendig, daß die GoIdsdhioht
nach dem Einschmelzen der Stifte in den Röihrenboden, wenigstens an den Kontaktorganen
selbst, noch völlig unbeschädigt ist.
Infolge der größeren Zahl lassen sich solche Leiter, wie Kontaktstifte, vor dem Aufbringen der
gut leitenden Schicht nicht einzeln behandeln oder in einer Fassung anbringen. Bei solchen großen
Mengen kommt daher praktisch nur das Bedecken nach dem bekannten galvanischen Verfahren in
Frage, bei dem die Gegenstände einfach in eine Trommel gestürzt werden (sogenanntes Trommelverfahren)
.
Dieses Verfahren des Bedeckens der Kontaktstifte
mit einer dünnen Goldschicht ergibt aber im allgemeinen keine günstigen Ergebnisse, denn es
ist erwünscht, die Goldsdiicht wegen der Kostspieligkeit
des Goldes besonders dünn zu wählen. Es ergibt sich, daß sine dünnere Goldschicht als
5 Mikron während des Einschmelzens der Stifte, sogar an den aus dem Glas herausragenden Teilen
der Stifte, nicht unbeschädigt bleibt. Wenn der Stift selbst aus Nickel bestellt, ergibt sich, daß das
Gold und das Nickel ineinanderdiffundierein, so daß die Vorteile der Verwendung einer Goldschicht
ίο verlorengehen. Bei Verwendung von Chromeisenstiften tritt, insbesondere wenn das Vergolden nach
dem erwähnten Trommelverfahren erfolgt ist, außerdem noch die Schwierigkeit auf, daß die
Goldschicht schlecht am Chromeisen haftet, so daß die guten Kontakteigensohaften auf die Dauer verlorengehen,
während im Falle, daß solche Stifte vakuumdicht eingeschmolzen werden müssen, ein
Leck entstehen kann.
Es ist bekannt, daß eine Diffusion des Goldes in das Metall der Unterschicht, und umgekehrt, durch
das Aufbringen einer geeigneten Zwischenschicht vermieden werden kann. Im vorliegenden Falle
muß eine solche Zwischenschicht nicht nur die Diffusion in zwei Richtungen verhüten, sondern es
muß außerdem eine gute Haftung dieser Schicht sowohl am Kernmetall als auch an der Goldschicht
auftreten, auch wenn sowohl diese Schicht als auch die Goldschicht nach dem Trommelverfahren angebracht
sind.
Ferner darf die Zwischenschicht beim Erhitzen der Stifte während des Einschmelzens in Glas kein
Gas abgeben.
Es wurde festgestellt, daß das beabsichtigte Ziel erreicht wird und die erwähnten Schwierigkeiten
völlig vermieden werden können, wenn bei einem Verfahren zur Vorbereitung einer vakuumdichten
Verschmelzung von mit einer Goldschicht überzogenen, aus Nickel, Eisen, Nickeleisen oder
Chromeisen bestehenden Kontaktorganen mit der Glaswand von elektrischen Entladungsröhren gemäß
der Erfindung vor Aufbringung der Goldschicht auf dem Kernmaterial eine kobalthaltige
Zwischenschicht aufgebracht wird. Durch die Verwendung einer solchen kobalthaltigen Zwischenschicht
wird nicht nur eine Diffusion des Goldes in die Zwischenschicht, oder umgekehrt, vermieden,
sondern auch eine besonders gute Haftung erzielt, wobei sowohl die Goldschicht als auch die
Zwischenschicht auf galvanischem Wege in der Trommel aufgebracht werden können. Die Goldschicht
kann sodann, z. B. zur Herstellung eines guten Kontaktes, eine Stärke von einigen Zehnteln
Mikron haben. Es hat sich ergeben, daß sogar unter den sehr ungünstigen Verhältnissen, denen Kontaktstifte
beim Einschmelzen und im Betrieb der Röhre ausgesetzt sind, solche dünnen Goldschichten
mit einer Stärke von weniger als 1 Mikron völlig unbeschädigt bleiben. Je mehr Kobalt in der
Zwischenschicht vorhanden ist, um so dünner kann die Goldschicht sein. Jedoch ist es auch unbedenklich
möglich, zur Verbesserung der Hochfrequenzleitung eine viel stärkere Goldschicht aufzubringen.
Es war bekannt, daß eine Zwischenschicht aus Rhodium oder Rhodiumlegierungen die Diffusion
von Gold in die Unterschicht wesentlich herabsetzen kann. Solche Zwischenschichten eignen sich
aber nicht zur Verwendung bei Leitern, die vakuumdicht eingeschmolzen- werden müssen, da
sie zuviel Gas abgeben.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. ι eine Elektronenröhre und Fig. 2 eine bestimmte Ausführungsform eines
Kontaktorgans darstellt.
In Fig. ι ist mit 1 der Kolben einer elektrischen
Entladungsrohre bezeichnet, der durch einen Glasboden 2 verschlossen ist. In den Boden sind mehrere
Chromeisen-Kontaktstifte 3 eingeschmolzen, von denen wenigstens der aus der Röhre 1 emporragende
Teil mit einer Goldschicht S überdeckt ist. Zwischen der Goldschicht 5 mit einer Stärke von
weniger als 1 Mikron und dem Leiter 3 ist eine aus Eisen-Nickel-Kobalt bestehende Schicht 4 angebracht.
Wenn die Goldschicht 5 gleichzeitig für eine gute Hochfrequenzleitung dienen muß, kann
eine größere Stärke, z. B. 2 Mikron oder mehr, angewendet werden. Eine Schicht dieser Stärke bleibt
dann sogar in der Einschmelzung unbeschädigt und setzt sich in der Röhre fort. Obwohl durch Anwendung
des Trommelverfahrens immer der ganze Stift mit einer Zwischenschicht und einer GoIdschicht
überdeckt wird, kann die Goldschicht, wenn sie sehr dünn ist, an der Einschmelzstelle während
des Einschmelzens infolge der bei dieser hohen Temperatur doch noch auftretenden Diffusion völlig
oder teilweise unterbrochen werden. Solche sehr dünnen Goldsohichten werden aber zur Erhaltung
eines besonders guten und zuverlässigen Kontaktes zwischen dem Stift und der Kontaktfeder der
Röhrenfassung aufgebracht und brauchen daher nach erfolgter Verschmelzung nur auf dem aus der
Röhre herausragenden Teil der Leiter vorhanden zu sein.
In Fig. 2. ist ein vielfach verwendeter, sogenannter
dreiteiliger Einschmelzstift dargestellt, von dem der Teil 8 aus Nickel, Eisen, Nickeleisen
oder Chromeisen bestehen kann. Der Teil 7 besteht aus einem Kupfermanteldraht und der Teil 6 aus
Eisen, Molybdän oder einem ähnlichen Metall wie der Teil 8. Der ganze Leiter ist mit einer kobalthaltigen
Zwischenschicht 4 und einer Goldschicht 5 mit einer Stärke von z. B. 0,5 Mikron überdeckt.
Diese Schicht ist nach der Einschmelzung des Leiters auf dem Teil 8 zur Sicherung eines guten
Kontaktes mit den Kontaktorganen der Röhrenfassung noch unbeschädigt. Zum Aufbringen der
Zwischenschicht wird z. B. 1 kg Chromeisenstifte in einen Behälter geschüttet und zwecks Reinigung
der Oberfläche mit Salzsäure Übergossen. Nach dem Abspülen mit Wasser werden die Stifte in eine
Drehtrommel übergeführt und mit einem sauren kobalthaltigen Bad Übergossen. Eine Elektrode
reicht in den Stiftehaufen, die andere ist nur mit dem Bad in Berührung. Beim Drehen der Trommel 1S5
wird dann der Strom eingeschaltet, so daß die
Stifte mit einer kobalthaltigen Schicht überdeckt werden. Nach dem Abspülen werden die Stifte
dann in der Trommel zwecks Auftragung einer Goldschicht mit einem alkalischen Cyanidbad übergössen.
Da der Chromeisenkern von der Zwischenschicht vor dem alkalischen Bad geschützt wird,
kann keine Anfressung des Chromeisens auftreten. Es wunde festgestellt, daß mit dem Trommelverfahren
auf diese Weise besonders günstige Ergebnisse erzielt werden können. Die kobalthaltige
Zwischenschicht haftet besonders gut sowohl am Kern als auch an der Goldschicht und gibt während
des Einschmelzens keine nennenswerte Gasmenge ab.
Statt dieses Verfahrens können auch andere Verfahren zum Bedecken des Kernmaterials mit den
Schichten Anwendung finden.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Vorbereitung einer vakuumdichten Verschmelzung von mit einer GoIdschicht überzogenen, aus Nickel, Eisen, Nickeleisen oder Chromeisen bestehenden Kontaktorganen mit der Glaswand von elektrischen Entladungsröhren, dadurch gekennzeichnet, daß vor Aufbringung der Goldschicht auf dem Kernmaterial eine kobalthaltige Zwischenschicht aufgebracht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenschicht aus reinem Kobalt aufgebracht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß eine Zwischenschicht aus einer Legierung von Kobalt mit Nickel und/ oder Eisen aufgebracht wird.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Zwischenschicht als auch die Gold· schicht auf galvanischem Wege in einer Drehtrommel aufgebracht werden.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 738 827;
deutsche Patentanmeldung C 3880 VIIIc/2ig; »Funkschau«, Jg. 24, 1952, Heft 21, S. 421; »RCA-Review«, Jg. 13, 1952, S. 291 bis 299.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609660/360 10.56 (609 873 4.57)
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