DE962149C - Aus elastischem, stossdaempfendem Werkstoff bestehender Griff mit Ballendruecker fuer einen Drucklufthammer - Google Patents

Aus elastischem, stossdaempfendem Werkstoff bestehender Griff mit Ballendruecker fuer einen Drucklufthammer

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DE962149C
DE962149C DEH14833A DEH0014833A DE962149C DE 962149 C DE962149 C DE 962149C DE H14833 A DEH14833 A DE H14833A DE H0014833 A DEH0014833 A DE H0014833A DE 962149 C DE962149 C DE 962149C
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DE
Germany
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handle
cylinder liner
elastic
cylinder
arm
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Expired
Application number
DEH14833A
Other languages
English (en)
Inventor
August Hilligweg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/04Handles; Handle mountings
    • B25D17/043Handles resiliently mounted relative to the hammer housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 18. APRIL 1957
H14833 Ib 187b
Es sind Preßluftschlagwerkzeuge mit Schiebegriff bekannt, die zwischen dem Werkzeuggriff und dem Zylinder einen nachgiebigen Körper und ein Dämpfungsmittel, ζ. B. eine Spiralfeder und eine Ringfeder, oder einen Gummipuffer zum Auffangen von Rückstößen und Prellschlägen aufweisen. Bei einem bekannten Drucklufthammer mit Ballendrücker bestand auch schon der Griff, bestehend· aus der auf den Zylinder aufgeschraubten ίο hohlzylindrischen Griffhaube, den anschließenden beiden Griffarmen sowie dem diese Arme verbindenden Griffstück, ganz oder teilweise aus einem die Erschütterungen dämpfenden Werkstoff, wie Gummi. Bei einer Ausführungsform dieses Preßlufthammers mit Ballendrücker besaß der Griff eine den Zylinder erfassende und auf diesen aufzuschraubende metallische Zylinderbüchse, mit der die Griffarme und das Griffstück aus Gummi durch Vulkanisieren verbunden waren.
Es ist ferner bekannt, an dem Zylinder eines Druckluftwerkzeugs einen besonderen lösbaren Griff anzuordnen. Als solcher wunde schon eine bügeiförmige Blattfeder aus Stahl mit einem auf ihr angeordneten, von der Hand des Bedienungsmannes umfaßten Griffstück aus Gummi vorge- schlagen. Bei einem bekannten Preßluftschlagwerkzeug beidhändig zu erfassendem Griff bestand dieser bereits aus einem mit dem Zylinder verfoun-
denen scheibenförmigen Körper aus Gummi und an diesem befestigten, metallischen Griffstücken. Auch die Verwendung eines Ballendrückers aus stoß- und schwingungsdämpfendem Werkstoff, wie Gummi, ist bereits bekannt.
Die Erfindung geht aus von einem für einen Drucklufthammer bestimmten Griff samt Ballendrücker aus elastischem, stoß- und schwingungsdämpfendem Werkstoff und einer zwischen Griff ίο und Zylinder angeordneten, mit letzterem durch Gewinde verbundenen Zylinderbüchse. Erfindungsgemäß laufen die an das von der Hand des Bedienungsmannes umfaßte Griff stück anschließenden seitlichen Griffarme zylinderseitig in eine federnde Verbindungsplatte aus, mit der der Griff lösbar und verdrehungssicher an die metallische Zylinderbüchse angeschlossen ist. Die federnde Verbindungsplatte kann dabei auch kreisförmig ausgebildet und an seinem Rande von einem Ringkörper getragen werden, an dem die Griffarme angreifen; er gleicht dann etwa einer Membran, die allerdings bedeutende Kräfte aufzunehmen imstande sein muß.
Da im vorliegenden Falle nun die auf den Zylinr der und die Haltekappe in beiden Richtungen einwirkenden harten Prellschläge unid Rückstöße über eine auf Biegung beanspruchte federnde Platte des aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff bestehenden Griffes auf das von der Hand des Bedienungsmannes umfaßte Griffstück übertragen werden, werden diese Kräfte zusätzlich · zu der bereits durch' den Werkstoff des Griffes erzeugten Dämpfung stark gedämpft. Der Griff ist vor allem auch geeignet, die die Gesundheit des Bedienungsmannes besonders gefährdenden harten Leerschläge aufzunehmen und unschädlich zu machen.
Die federnde Verbindungsplatte des Griffes ist an der Zylinderbüchse vorzugsweise mittels einer in deren Achse angeordneten Schraube befestigt. Diese Befestigung der elastischen Platte und damit des Griffes an der Zylinderbüchse ermöglicht ein einfaches und leichtes Auswechseln des Griffes. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist ferner die federnde Verbindungsplatte des Griffes, gegenüber der Zylinderbüchse durch auf deren Stirnfläche beiderseits der Platte angeordnete Rippen gegen Verdrehung gesichert.
Es empfiehltsich außerdem, den verlängerten Griffarm auf der dem Einlaßstutzen abgekehrten- Seite durch beiderseits des Griffarmes auf dem Mantel der Zylinderbüchse angeordnete Rippen oder durch eine in diesen Griffarm eingreifende Rippe der Zylinderbüchse und den Griff arm auf der Seite des • Einlaß Stutzens durch einen in den Griff arm vorspringenden Ansatz der Zylinderbüchse gegen Verdrehen zu sichern. Dadurch wird die Widerstandsfähigkeit des Drucklufthammers gegen alle im Betriebe auftretenden, mitunter recht beträchtlichen, Verdrehungsbeanspruchungen mit Sicherheit gewährleistet.
Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist im dem auf der Seite des Einlaßstutzens in den; Griffarm vorspringenden Ansatz der Zylinderbüchse und im Griffstück eine metallische Führungsbüehse für die Anlaßnadel gelagert. Dadurch wird trotz der Nachgiebigkeit und elastischen Verformbarkeit des Griffes im Betriebe eine gute und klemmungsfreie Führung der Anlaßnadel durch die metallische Führungsbüchse gesichert und die störungsfreie Verwendung eines Ballendrückers als Steuerorgan des erfindungsgemäßen Drucklufthammers ermöglicht.
Die den nachgiebigen Griff mit der Zylinderbüchse verbindende Schraube greift vorzugsweise in die Gewindebohrung einer im Innern der Zylinr derbüchse gelagerten Scheibe aus Metall oder aus dämpfendem Werkstoff ein. Es ist vorteilhaft, diese Scheibe, insbesondere eine solche aus dämpfendem Werkstoff, zugleich als Anschlag für das Steuerorgan des Drucklufthammers zu verwenden.
I» der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch einen Griff nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. i,
Fig. 3 einen unterbrochenen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 mit abweichender Ausgestaltung einer baulichen Einzelheit.
Der nicht dargestellte Zylinder des Drucklufthammers wird in den Gewindeteil 1 der metallischen Zylinderbüchse 2 eingeschraubt, die von einem Griff 3 aus dämpfendem Werkstoff, wie z. B. Gummi oder gummiähnlichem, synthetisch hergestelltem Werkstoff, erfaßt wird. Die seitlichen Griffarme 4 und 5 des Griffes 3 sind außer durch das obere Griffstück 6 noch durch eine federnde Verbiindungsplatte 7 miteinander verbunden, die mit den Griffarmen 4 und 5 und dem oberen Griffstück 6 ein einheitliches Ganzes bildet, also ebenfalls aus stoßdämpfendem Werkstoff besteht. Die federnde Verbindungsplatte 7 des Griffes ist an der Zylinderbuchse 2 durch eine in deren Achse angeordnete Schraube 8 mit Versenikkopf lösbar befestigt. Durch die beiderseits der Platte 7 auf der Stirnfläche der Zylinderbüchse 2 angeordneten Rippen 9 ist die Verbindungsplatte und damit auch der Griff 3 gegen Verdrehung gegenüber der Zylinderbüchse gesichert. Der linksseitig dargestellte, auf der dem Einlaßstutzen 10 abgekehrten Seite angeordnete Griffarm 4 besitzt eine Verlängerung 11, welche durch beiderseits des Griffarmes (bzw. dieser Verlängerung) auf dem Mantel der Zylinderbüchse angeordnete Rippen 12 gegen Verdrehung gesichert ist. Auf der Seite des Einlaßstutzens 10 greift die metallische Zylinderbüchse 2 mittels eines vorspringenden zylindrischen Ansatzes 13 in den Griff arm 5 ein und sichert den Griff (bzw. dessen rechtsseitig dargestellten Teil) gegen Verdrehung gegenüber der Zylinderbüchse 2. In dem Ansatz 13 und im Griffstück 6 ist ferner die metallische Führungsbüchse 14 für die nicht gezeichnete Anlaßnadel gelagert. Diese Lagerung ermöglicht die biegungs- und klemmungsfreie
Führung der Anilaßnadel und damit das störungsfreie Arbeiten des Ballendrückers 20 trotz der verhältnismäßig starken elastischen Nachgiebigkeit des Griffes 3 im Betriebe. Der Ballendrücker 20 ist um den Lagerstift 15 des Griff Stückes 6 schwenkbar und betätigt die in der Büchse 14 geführte Anr laßnaidel. Die.Schraube8 greift in die Gewindebahrung 16 einer im Innern der Zylinderbüchse 2 gelagerten Scheibe 17 ein, die sowohl aus Metall
als auch aus einem dämpfenden Werkstoff von genügend hoher Festigkeit hergestellt sein kann. Die Scheibe 17 wird beim Aufschrauben der Zylinderbuchse auf den Zylinder festgeklemmt und ist dadurch gegen ein selbsttätiges Lösen gesichert.
Es ist vorteilhaft, für diese Scheibe einen dämpfenden Werkstoff von hoher Verschleißfestigkeit zu verwenden und die Scheibe zugleich als Anschlag für das nicht gezeichnete Steuerorgan des Druckluftwerkzeuges zu verwenden. Dadurch wird nämlich der Verschleiß des vom Steuerorgan sehr stark beaufschlagten Widerlagers 17 (bei einem Hammer mit z. B. 1000 Kolbenhüben in der Minute ist die Zahl dieser Beaufschlagungen ebenso hoch) wesentlich verringert.
Statt durch seitliche Rippen 12 kann der verlängerte Griffarm 11 auch durch eine in ihm ein.-greifende Rippe r8 der Zylinderbüchse 2 gegen Verdrehen gesichert sein, wie in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 dargestellt ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Aus elastischem, stoß- und schwingungsdämpfendem Werkstoff bestehender Griff samt Ballendrücker für einen Drucklufthammer und einer zwischen Griff und Zylinder angeordneten, mit letzterem durch Gewinde verbundenen Zylinderbüchse, dadurch gekennzeichnet, daß die an das von der Hand des Bedienungsmannes umfaßte Griffstück (6) anschließenden seitlichen
    Griff arme (4, 5) zylinder sei tig in eine federnde Verbindungsplatte (7)" auslaufen, mit der der
    Griff lösbar und verdrehungssicher an die metallische Zylinderbüchse (2) angeschlossen ist.
  2. 2. Elastischer Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine federnde Verbindungsplatte (7) an der Zylinderbüchse (2) mittels einer in deren Achse angeordneten Schraube (8) befestigt ist.
  3. 3. Elastischer Griff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Verbindungspiatte (7) des Griffes gegenüber der Zylinderbüchse (2) durch auf deren Stirnfläche beiderseits der Platte angeordnete Rippen (9) gegen Verdrehung gesichert ist.
  4. 4. Elastischer Griff nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der dem Einlaßstutzen (10) abgekehrten Seite verlängerte Griffarm (4) durch beiderseits des ·6ο Griffarmes auf dem Mantel der Zylinderbüchse (2) angeordnete Rippen (12) oder durch eine in diesen Griff arm eingreifende Rippe (18) der Zylinderbüchse und der Gr iff arm (5) auf der Seite des Einlaß Stutzens durch einen in den Griffarm vorspringenden Ansatz (13) der Zylinderbüchse gegen Verdrehung gegenüber der Zylinderbüchse gesichert ist.
  5. 5. Elastischer Griff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vorspringenden Ansatz (13) der Zylinderbüchse und im oberen Teil des Griff arms (5) eine metallische Führungsbüohse (14) für die Anlaßnadel gelagert ist.
  6. 6. Elastischer Griff nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschraube (8) in eine im Innern der Zylinderbüchse (2) gelagerte Scheibe (17) aus Metall oder aus dämpfendem Werkstoff eingreift.
  7. 7. Elastischer Griff nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Innern der Zylinderbuchse (2) gelagerte Scheibe (17), vorzugsweise aus dämpfendem Werkstoff, als Anschlag für das Steuerorgan des Drucklufthammers dient.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 824 928;
    französische Patentschrift Nr. 322 664;
    USA.-Patentsohr.ift Nr. 2 441 766.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609659/129 10.55 (609 863 4. 57)
DEH14833A 1952-12-23 1952-12-23 Aus elastischem, stossdaempfendem Werkstoff bestehender Griff mit Ballendruecker fuer einen Drucklufthammer Expired DE962149C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027600B (de) * 1956-01-28 1958-04-03 Hauhinco Maschf Drucklufthammergriff aus elastischem, stoss- und schwingungsdaempfendem Werkstoff

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FR322664A (fr) * 1902-06-30 1903-02-10 Oetling C Manche pour outils à air comprimé
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DE824928C (de) * 1948-10-02 1951-12-20 Hauhinco Maschf Ballendruecker fuer Drucklufthaemmer mit einem Puffer aus Gummi oder einem aehnlich elastischen Werkstoff zwecks Rueckstossdaempfung

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