DE961613C - Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Geweben - Google Patents
Verfahren zum Wasserabstossendmachen von GewebenInfo
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- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/37—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/643—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon in the main chain
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Description
AUSGEGEBEN AM 11. APRIL 1957
D 17034 IVc 18k
Organosiloxane werden bereits seit einiger Zeit zum Wasserabstoßendmachen von Geweben verwendet. So
ist es z. B. bekannt, daß Gewebe durch Behandlung mit Mischungen von Dimethylsiloxanen und Methylwasserstoffsiloxanen
nicht nur wasserabstoßend werden, sondern auch einen ausgezeichneten Griff ohne
bleibende Knickstellen erhalten. Diese vorteilhaften Eigenschaften behalten die behandelten Gewebe auch
nach einer Trockenreinigung oder Naßwäsche bei.
Die dabei verwendeten Mischungen müssen jedoch aus teueren Rohstoffen, wie z. B. (CHg)2SiCl2 und
CH3HSiCl2, hergestellt werden.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zum Wasserabstoßendmachen von Geweben, wobei
diese guten Griff und Faltenwurf erhalten und bleibende Knickstellen vermieden werden. Das Verfahren
ist wirtschaftlicher, da es billige Rohstoffe, die leicht und schnell hergestellt werden können, verwendet.
Erfindungsgemäß werden organische Gewebe dadurch wasserabstoßend gemacht, daß sie mit dem
Hydrolysat einer Mischung aus 65 bis 95 Molprozent (CHg)2SiX2 und 5 bis 35 Molprozent HSiX3 behandelt
werden, worin X Chlor und/oder Alkoxyreste bedeutet, und das so behandelte Gewebe hierauf auf eine Temperatur
über 380 erhitzt wird.
Die Hydrolyse der Silane kann in bekannter Weise erfolgen, eine alkalische Hydrolyse soll jedoch vermieden
werden. Wegen der hohen Flüchtigkeit von
HSiCl3 und um eine eventuelle Gelbildung zu verhindern,
wird die Hydrolyse zweckmäßig bei Zimmertemperatur oder darunter in Gegenwart von Lösungsmitteln,
wie Toluol, Benzol, Äther, Äthanol und Isopropanol, ausgeführt. Es ist vorteilhaft, die Hydrolyse
in Gegenwart eines mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels durchzuführen. Die auf diese Weise
erhaltene Siloxanlösung wird säurefrei gewaschen und kann sodann unmittelbar zur Behandlung der Gewebe
ίο verwendet werden.
In den obigen Formeln kann X ein beliebiger Al-
koxyrest, wie z. B. ein Methoxy-, Isopropoxy-, tert.
Butoxy- oder Octadecyloxyrest, sein. Die erhaltenen Hydrolysate variieren in ihrer Konsistenz von lösliehen
festen Substanzen bis zu Flüssigkeiten, je nach dem in der Silanmischung verhandenen Gehalt an
HSiX3. Sie stellen Copolymerisate dar, die in der Hauptsache aus (CH3)2Si0- und HSiOll5-Einheiten
bestehen. Sie können jedoch auch kleinere Mengen von SiO2-, CH3SiO115- oder (CH3)3SiO0j5-Einheiten
- enthalten, ohne daß hierdurch ihre vorteilhaften Eigenschaften beeinflußt werden.
Die Hydrolysate können als solche oder in Form einer Lösung oder wäßrigen Emulsion verwendet
werden. Geeignete wäßrige Emulsionen können unter Verwendung von in der Hitze zersetzlichen Emulgatoren
hergestellt werden. Solche Emulgatoren sind quaternäre Ammoniumhalogenide, wie z. B. Hexadecyldimethylbenzylammomumchlorid.
Die Emulgierung der Siloxane erfolgt am besten unter Verwendung einer Siloxanlösung. Nach der Emulgierung
kann das Lösungsmittel im Vakuum entfernt werden. Um die Abgabe von Wasserstoff während des Lagerns
zu unterdrücken, ist es zweckmäßig, der Emulsion eine kleine Menge Essigsäure zuzufügen. Die bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Emulsionsmischungen werden in bekannter Weise als Öl-inWasser-Emulsionen bereitet.
Die Hydrolysate können auf beliebige Weise auf die Gewebe aufgebracht werden. Zweckmäßig wird
das Gewebe in eine Lösung oder Emulsion des Hydrolysates getaucht oder mit einer solchen besprüht. Befriedigende
Ergebnisse werden erzielt, wenn das Gewebe ι bis 5% seines Gewichts an Hydrolysat aufgenommen
hat, was im allgemeinen nach 2 bis 5 Sekunden langem Eintauchen in eine 4- bis 5%ige Toluollösung
des Siloxans der Fall ist.
Um das Hydrolysat auf dem Gewebe zu härten, erhitzt man es anschließend 5 Sekunden bis 1 Stunde
auf eine Temperatur'über 38°, zweckmäßig auf 38 bis
2460. Um die Härtung des Siloxans zu beschleunigen, können gegebenenfalls Katalysatoren, wie Zink- oder
Eisenoctoat, verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei jedem organischen Gewebe, wie z. B. aus Polyamiden, Baumwolle,
Wolle, Leinen, Kunstseide, Papier, Polyacrylnitril, Vinylchloridvinylidenchlorid sowie Terephthalsäureäthylenglykol,
angewandt werden. Die. Gewebe erhalten dadurch einen ausgezeichneten Griff und einen guten Faltenwurf und weisen keine bleibenden
Knickstellen auf.
In den folgenden Beispielen wurden die Hydrolysate als 5%ige Lösungen in Toluol verwendet.
Hydrolysat I wurde folgendermaßen hergestellt:
33,9 g Trichlorsilan (HSiCl3), 96,8 g (CH3)2SiCl2 und
48 ecm Toluol wurden in einen mit einem Wasserkühler, einem Rührer und einem Trichter versehenen
Kolben gegeben. Innerhalb 35 Minuten wurde durch den Trichter' eine Mischung von 24 g Methanol in
55 ecm Toluol zugegeben. Hierauf wurden der Mischung bei einer Temperatur unter 50° unter
ständigem Rühren innerhalb von 20 Minuten 13,5 ecm Wasser und 50 ecm Toluol zugesetzt. Nach Zugabe
des Wassers wurde das Rühren unterbrochen, die das Hydrolysat enthaltende Toluolschicht abgetrennt,
bis zur Neutralität mit Wasser gewaschen, durch Diatomeenerde nitriert und sodann fraktioniert destilliert,
bis die Temperatur im Kolben 1200 erreichte. Die ab destillierte Toluollösung, die 36% Hydrolysat
enthielt, wurde mit weiterem Toluol zu einer 5gewichtsprozentigen Lösung verdünnt.
Hydrolysat II wurde folgendermaßen hergestellt: Zu einer in einem wassergekühlten Kolben befindlichen
Lösung von 1031 g (8 Mol) (CH3)2SiCl2 und
271 g (2 Mol) HSiCl3 in 1835 ecm Äther wurde innerhalb
2 Stunden langsam und unter ständigem Rühren 225 ecm H2 O gegeben. Nach Beendigung der Wasserzugabe
wurde die Ätherschicht abgetrennt und diese bis zur Neutralität gewaschen. Alle unterhalb 780
bei 2,5 mm Hg siedenden Stoffe wurden abdestilliert, wobei ein flüssiges Cohydrolysat mit einer Viskosität
von 330 cSt bei 250 erhalten wurde, mit dem eine
5°/oige Lösung in Toluol hergestellt wurde.
Hydrolysat III wurde aus einer Mischung von 6,8 g (o,5 Mol) HSiCl3 und 122 g (0,95 Mol) (CH3J2SiCl2,
gelöst in 90 g Toluol und 70 g Äther, durch Hydrolyse hergestellt, indem langsam 20 ecm H2O und 20 ecm
Tetrahydrofuran zu der Mischung in einem eisgekühlten Kolben zugegeben wurden. Die organische
Schicht wurde abgetrennt, säurefrei gewaschen und durch Destillation zu einer 5o°/0igen Toluollösung des
Hydrolysates konzentriert, welche sodann auf 5 Gewichtsprozent verdünnt wurde.
Hydrolysat IV wurde durch Hydrolyse einer äquimolaren Mischung von HSiCl3 und (CH3)2SiCl2, gelöst
in Isopropyläther, mit einer Mischung von Wasser, Tetrahydrofuran, Eis und NaHCo3 hergestellt. Das
Hydrolysat fiel als i8,6%ige Lösung in Isopropyläther an und wurde mit Toluol zu einer 5 gewichtsprozentigen
Lösung verdünnt. Die Verwendung dieses Hydrolysates fällt nicht in den Rahmen der vorliegenden
Erfindung und dient nur zu Vergleichszwecken.
Mit diesen Hydrolysaten wurden Gewebe behandelt, und die Ergebnisse sind in den folgenden Beispielen
beschrieben. Der in den Beispielen angeführte Beregnungstest wurde gemäß der Standardmethode 22-52
der American Association of Textile Chemists and Colorists durchgeführt.
Bei in der folgenden Tabelle I zusammengefaßten Versuchen wurde ein Baumwollgewebe etwa 5 Sekunden
in die Hydrolysatlösung getaucht. Die Tuchproben wurden mittels Gummiquetschwalzen ab- 1*5
gepreßt und 18 Minuten in einem Trockenschrank auf
150° erhitzt. Die Proben enthielten ι bis 2% des
Hydrolysats. Die Tabelle I zeigt die Ergebnisse des Beregnungstestes vor und nach verschiedenen Naß-
und Trockenwäschen.
Hy- dro- |
Ursprüng lich |
Beregnungstest nach dem Waschen |
2 I 3 | 80 | Beregnungstest nach Trockenreinigung |
2 | 3 |
lysat | ι | 8o | 70 | I | 80 | 80 | |
I | 100 | 90 | 70 | 70 | 90 | 80 | 80 |
II | 100 | 70 | 50 | 0 | 100 | 80 | 80 |
III | 70 | 70 | 50 | 7° | 70 | 70 | |
IV | 8o | 50 | 70 |
Die mit den Hydrolysaten I, II und III behandelten Gewebe hatten einen ausgezeichneten Griff und
zeigten so gut wie keine bleibenden Knickstellen. Ihre Imprägnierung entspricht den Anforderungen des
Handels. Die mit dem Hydrolysat IV behandelte Probe eignet sich nicht als Handelsware.
Eine Probe aus Viskoseacetatgewebe wurde mit der Hydrolysatlösung II des Beispiels 1 behandelt. Der
Beregnungstest zeigte die folgenden Ergebnisse: ursprünglich 100, nach einmaligem Waschen 70, beim
zweitenmal 50, beim drittenmal 50, nach einmaliger Trockenreinigung 80, beim zweitenmal 90, beim
drittenmal 80.
Die folgenden Gewebeproben wurden in das Hydrolysat II getaucht, wie in Beispiel 1 abgequetscht und
erhitzt, wobei Produkte mit einem Gehalt von 2 Gewichtsprozent an Hydrolysat, berechnet auf das Gewicht
des Gewebes, erhalten wurden.
Die Ergebnisse beim Beregnungstest sind in der folgenden Tabelle II aufgeführt:
TabeUe II
Gewebe
Ursprünglich
Beregnungstest nach Trockenreinigung
Viskose-Acetat-Kunstseide.
Polyamid, glattgewebt ...
Acetatseide
Polyamid, glattgewebt ...
Acetatseide
100 100 100
Alle aufgeführten Proben hatten einen ausgezeichneten, vollen und weichen Griff und zeigten so gut wie
keine bleibenden Knickstellen.
Gewebe mit guten wasserabstoßenden Eigenschaften wurden erhalten durch Behandlung von Wolle, Polyacrylnitril,
Terephthalsäureäthylenglykol, Papier und Vinylchloridvinylidenchloridgewebe mit dem Hydrolysat
aus einer Mischung von 80 Molprozent
(CH3)2Si(OC2H5)2
und 20 Molprozent H Si (O C2 H5) 3 gemäß dem Verfahren
des Beispiels 1.
80
80
90
80
90
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:80 80 8080 80 70Verfahren zum Wasserabstoßendmachen von Geweben, dadurch gekennzeichnet, daß Gewebe mit dem Hydrolysat einer Mischung aus 65 bis 95 Molprozent (CHg)2SiX2 und 5 bis 35 Molprozent HSiX3, worin X Chlor und/oder Alkoxyreste bedeutet, behandelt werden und das so behandelte Gewebe hierauf auf eine Temperatur über 38° erhitzt wird, bis das Hydrolysat gehärtet ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Journal of the Society of Dyers, 1949 (65). S. 108 ff.© 609 657/4« 10.55 (609 855 4. 57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US753730XA | 1953-02-27 | 1953-02-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE961613C true DE961613C (de) | 1957-04-11 |
Family
ID=22125283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1954
- 1954-01-25 GB GB2227/54A patent/GB753730A/en not_active Expired
- 1954-02-14 DE DED17034A patent/DE961613C/de not_active Expired
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Also Published As
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