DE960438C - Uhrenstandplatte

Info

Gegenstand der Erfindung ist die Weiterbildung der Uhrenstandplatte nach Patent 871 277.
Das Neue besteht darin, daß die Schraubenlöcher in der Standplatte zu Schlitzen verlängert und die Lochstutzen als verschiebbare Einzelteile ausgebildet sind.
Der Vorteil der Schlitze x und der verschiebbaren Lochstutzen o gegenüber der Anordnung der Löcher bzw. der festen Lochstutzen des Gegenstandes des Hauptpatents besteht darin, daß nur eine einzige Plattenart, also auch nur eine Spritzform, für verschiedene Schraubenabstände, also auch für verschiedene Uhrtypen paßt.
In der Zeichnung stellt Fig. z die Vorderansicht der Standplatte dar; a bezeichnet, die Uhr, e die Platte, g die Schrauben, t eine Greiflücke.
Fig. a veranschaulicht im Querschnitt die Seitenansicht; d bezeichnet die Uhr, L das Gehäuse, f die Hohlkehle in der - Standplatte e, g ist eine der Schrauben, o ein Lochstutzen. Fig. 3 stellt die Einzelteile: der Befestigung dar. a ist die Uhr, l deren äußeres Gehäuse, k der Mutterteil für die Schraube g; x ist der Schlitz in der Platte e, o ein Einzelstutzen mit Loch für die Schraube g.
Fig. q. zeigt eine Draufsicht des Plattenteiles; x ist der Schlitz, e ist die Platte.
Fig. 5 stellt die geöffnete Kassette in Ansicht dar; e ist die Standplatte, f die Hohlkehle, x sind die Schlitze, o die Lochstutzen, zu ist das Scharnier mit Stift u. Die schrägen Wände sind mit s; der Boden mit p bezeichnet; z ist ein Auflegeblech mit der Greiflücke t.

PATENTANSPRUCH: Uhrenstandplatte nach Patent 871 z77, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungslöcher für die Schrauben (g) in der Platte (e) schlitzförmig (x) verlängert und die Lochstutzen (o) verschiebbare Einzelteile sind.