DE957490C - Fassung zum Einsetzen von elektrischen Schaltelementen in eine Traegerplatte - Google Patents

Fassung zum Einsetzen von elektrischen Schaltelementen in eine Traegerplatte

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DE957490C
DE957490C DER9916A DER0009916A DE957490C DE 957490 C DE957490 C DE 957490C DE R9916 A DER9916 A DE R9916A DE R0009916 A DER0009916 A DE R0009916A DE 957490 C DE957490 C DE 957490C
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DE
Germany
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socket
prefabricated
terminals
opening
switching elements
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Expired
Application number
DER9916A
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English (en)
Inventor
Angelo Gino Lazzery
Donald Mackey
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RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • H01R33/7607Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition
    • H01R33/7635Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being collectively connected, e.g. to a PCB
    • H01R33/7642Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being collectively connected, e.g. to a PCB socket snap fastened in an opening of a PCB

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung zum Einsetzen von elektrischen Schaltelementen in eine Trägerplatte mit einer vorfabrizierten Schaltung.
Bisher war es üblich, elektrische Schaltelemente, beispielsweise Röhrensockel, an die vorfabrizierten, beispielsweise gedruckten Schaltungen dadurch anzuschließen, daß die einzelnen Leiter der Schaltung an die gewünschten Anschlußklemmen der Schaltelemente angelötet wurden. Wenn der zur Verfügung stehende Raum begrenzt ist, ist es schwierig,
eine derartige Verlötung zuverlässig herzustellen und dabei einen Kurzschluß zwischen nahe benachbarten Klemmen oder Schaltelementen, die voneinander isoliert bleiben müssen, mit Sicherheit zu vermeiden. Außerdem ist der für den Zusammenbau der ganzen Schaltung erforderliche Zeitbedarf sehr erheblich.
In der Radioindustrie werden heute gedruckte Schaltungen in weitem Umfang verwendet. Sie haben gegenüber verdrahteten Schaltungen den
Vorteil der Billigkeit in der Herstellung. Jedoch sind die üblichen Röhrensockel oder andere Fassungen von Schaltelementen nicht ohne weiteres zum Einbau in derartige gedruckte Schaltungen geeignet da die Anschlußkontakte die Sockel oder Fassungen an von den gedruckten Verbindungsleitungen entfernten Punkten verlötet werden müssen. Solche Lötstellen an Punkten, die nicht zu den gedruckten Leitungen gehören, sind aber sowohl ίο deshalb unerwünscht, weil eine zusätzliche Induktivität zwischen den Endpunkten der gedruckten Leitungen und den Anschlußkontakten auftritt, die im Betrieb stören kann, als auch deshalb, weil die getrennte Verlötung der Anschlußkontakte die für den Zusammenbau erforderliche Zeit erhöht.
Es ist bereits bekannt, an einem Kondensator Klemmfedern anzubringen, die aber nur zur mechanischen Befestigung dieses Kondensators auf einer Trägerplatte dienen, jedoch nicht gleichzeitig zum elektrischen Anschluß der Kondensatorbelegungen an etwa auf der Trägerplatte befestigten Leitungen, wie es bei der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Anordnung der Fall sein soll.
Es ist ferner bekannt, in einer Trägerplatte, auf der eine vorfabrizierte Schaltung angebracht ist, eine Öffnung vorzusehen, die koaxial zu einer über der Trägerplatte zu montierenden Röhre liegt, ferner, vom Rand der Öffnung· ausgehend, eine Reihe von Schlitzen anzubringen, die radial vom erwähnten Rand in die Trägerplatte hinein verlaufen, so daß unter Ausnutzung der natürlichen Elastizität des Trägermaterials eine Anzahl von bis zum gewissen Grade elastischen Fingern entsteht. In diese Schlitze greifen die Sockelstifte der erwähnten 35. Röhre ein, und somit wird ein elektrischer Kontakt zwischen den Sockelstiften und der vorfabrizierten Leitung auf der Trägerplatte hergestellt. Jedoch ist der Anpreß druck, unter welchem die Sockelstifte an den vorfabrizierten Leitungen anliegen, nur dann zuverlässig hoch genug, wenn bei der Einfügung der radialen Schlitze in die Trägerplatte außerordentlich kleine Toleranzen eingehalten werden.
Die Erfindung betrifft eine Fassung zum Einsetzen von elektrischen Schaltelementen in eine Trägerplatte mit einer vorfabrizierten Schaltung - und mit einer die Fassung aufnehmenden Öffnung, wodurch ein Kontakt zwischen den Anschlußklemmen in der Fassung und den bis zur Plattenoffnung reichenden vorfabrizierten Leitungen hergestellt wird, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen über die Fassung hinausragende federnde Ansätze aufweisen, die so· lang und so geformt, insbesondere V-förmig gebogen sind, daß sie bei eingesetzter Fassung sowohl den Kontakt mit den vorfabrizierten Leitungen herstellen als auch die Fassung in der Plattenoffnung festklemmen.
Fig. ι ist eine Aufsicht auf eine gemäß der Erfindung ausgebildete Fassung;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Fassung nach Fig. r längs der Schnittlinie 2-2, welche weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Anordnung und einen Teil eines gedruckten Radiochassis erkennen läßt, in welches die Fassung eingebaut werden soll;
Fig. 3 ist eine Ansicht der Fassung und eines Teils des Chassis nach Fig. 2 von unten;
Fig. 4 und 5 stellen eine Ansicht von oben und von der Seite einer Fassung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dar, und zwar teilweise im Schnitt;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlußklemme der Fassung, wie sie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 verwendet wird;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Anschlußklemme oder Kontaktfeder für eine erfindungsgemäße Fassung.
In Fig. ι und 2 ist mit 10 der Isolierkörper einer Fassung für Miniaturröhren mit sieben Kontakten für eine gedruckte Schaltung dargestellt. Der Isolierkörper 10 besteht aus einer Hülse 12, die zusammen mit dem Innenkörper 14 einen einzigen Bauteil bildet und eine Reihe von Anschlußklemmen 24 umschließt. Die Schaltung, mit welcher die Klemmen 24 verbunden werden sollen, befindet sich auf einer Isolierplatte 16 und besteht aus den gedruckten Leitungen 18, die bis zur Kante 20 einer einzigen großen Öffnung 21 (Fig. 3) in der Platte reichen. Der Innenkörper 14 der Fassung reicht mit seinem go Unterteil 22, dessen äußerer Umfang kleiner ist als der Durchmesser der öffnung 21, durch diese Öffnung 21 hindurch.
Die Anschlußklemmen 24 sind mit federnden Ansätzen 26 versehen, die mit den Anschlußklemmen aus einem Stück bestehen und gemäß der Erfindung so ausgebildet sind, daß sie im unbelasteten Zustand weiter nach außen reichen, als der Durchmesser der öffnung 21 beträgt. Diese Federn 26 sind V-förmig gebogene Blechstreifen an den im übrigen in üblicher Weise ausgebildeten Klemmen 24. An diesen Anschlußklemmen sind Einschnürungen 28 und Schlitze 30 zur Schaffung eines guten Kontaktes mit den Steckerstiften der Röhre vorgesehen.
Es sind ferner axial verlaufende Rillen 32 (Fig. 2 und 3) am Unterteil 22 angebracht, so daß die Enden 27 der Federn 26, welche in die Rillen 32 eingreifen, abgestützt werden. Die Rillen 32 und die zwischen ihnen stehenbleibenden Rippen 33 sind für die Erfindung insofern wichtig; als sie nach der Einführung der Unterteile 22 in die öffnung 21 ein Zusammendrücken der Federn 26 erlauben, jedoch nicht in einem solchen Maße, daß die Elastiitätsgrenze des Federmaterials überschritten wird. Ohne die Verwendung der Rippen würde es nötig sein, die Fassung nach dem Einsetzen in die öffnung 21 zu zentrieren. Die Rippen 35 bewerksteligen somit zusammen mit den Rillen 32 eine selbsttätige Zentrierung der Fassung und einen Schutz der Federn 26.
In einem Deckel 42 (Fig. 1) und im Innenkörper 14 sind Öffnungen 40 vorgesehen, die mit den Anschlußklemmen 24 zur Deckung gebracht werden, um die Steckerstifte der Röhre in die Klemmen 24 einsetzen zu können. Die Klemmen 24 liegen am
Boden 44 den Öffnungen 40 an, wenn die Federn 26 in die Rillen 32 eingreifen.
An der Hülse 12 ist ein Flansch 48 zur Abstützung an der Platte 16 vorgesehen, wenn der Unterteil 22 in die öffnung 21 gegen die Kraft der Federn 26 eingeführt wird. Die Federn 26 springen also in die Öffnung ein, so daß man. die Fassung leicht in die gedruckte Schaltung an die vorgeschriebene Stelle einfügen kann. Durch die V-förmigen flachen Federn 26 wird die Fassung innerhalb der Öffnung 21 zuverlässig gehalten und an die Enden 20 der gedruckten Leitungen angepreßt.
Eine Biegung 50 dient zur Anlage am Rand 52 des Inneriteils 14, so daß die Klemmen 24 in den Öffnungen 40 festgehalten werden. Innerhalb der Rillen 32 ist noch je eine tiefere und schmalere Rille 54 vorgesehen, so· daß die Federn 26 an der Stelle der Biegung 50 in sich deformiert dabei in die Rille 54 eingedrückt werden. Das Ende 27 der Feder 26 ist breiter als die Rille 54 und drückt sich daher nur bis auf den Grund der axialen Rille 32 durch, so daß die Feder 26 nach außen gedrückt wird und ein fester Kontakt in elektrischer und mechanischer Beziehung mit der Leitung 18 am Rand der öffnung 21 zustande kommt. Vermöge dieses guten metallischen Kontaktes können die Kontaktfedern leicht mit den gedruckten Leitungen 18 durch Tauchlöten verbunden werden. Durch die Oberflächenspannung bleibt das Lötzinn an der Kontaktstelle haften und bildet eine zuverlässige Verbindung 60. Die Fassung ist also zum Einbau und zum Einlöten hervorragend gut geeignet, ohne daß besondere Klammern zur Fixierung nötig wären.· An dem Unterteil 22 des Innenkörpers 14 befindet sich eine Nase 62, welche in einen entsprechenden Ausschnitt 63 in der Öffnung 21 zur Orientierung des Sockels eingreift. Auf diese Weise können die richtigen Klemmen 24 mit den entsprechenden Leitungen 18 zur Berührung gebracht werden. In die Fassung kann eine Miniaturröhre mit sieben Steckerstiften eingesetzt werden.
In den gedruckten Leitungen 18 sind kleine Löcher 70 angebracht, die zum Anschluß von zusätzlichen Schaltelementen an die Fassungsklemmen dienen. Diese werden so nahe als nötig an den Klemmen 24 angebracht, um die Entstehung zusätzliche?: Induktivitäten zu verhindern. Die kleine Induktivität der Verbindung der Feder 26 und der
■50 Leitung 18 durch den Zinntropfen stellt einen Vorteil dar und ferner die Tatsache, daß die gedruckten Leitungen mit geringem Übergangswiderstand sehr nahe an den Klemmen 24 liegen.
Somit wird gemäß der Erfindung eine Fassung
.55 zum Einbau von elektrischen Schaltelementen in gedruckte Stromkreise geschaffen, die in eine einzige öffnung einer Isolierplatte mit einer aufgedruckten Schaltung zum Einspringen gebracht wird, wobei die Klemmen der Fassung mit den gedruckten Leitungen in Verbindung kommen und gleichzeitig die Fassung mechanisch festgeklemmt wird, so daß alle Verbindungsstellen gleichzeitig verlötet werden können.
Eine weitere Ausführungsform einer Fassung gemäß der Erfindung ist in Fig. 4 und 5 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform bestehen die Anschlußklemmen, die in Fig. 5 und noch besser in der perspektivischen Darstellung in Fig. 6 zu erkennen sind, aus etwa L-förmigen Teilen 75, die ein Loch 76 zur Einführung von Steckerstiften besitzen, und Flügel 67, die gegenüber dem ebenen Teil 68 nach abwärts gebogen sind und sich an die Röhrensteckerstifte anlegen. Ein V-förmiger Teil JJ wird durch Herausstanzen aus dem breiteren Schenkel 78 hergestellt und arbeitet im wesentliehen gleichartig wie die obenerwähnten Federn 26. Die Teile 67, 68 zum Festklemmen der Steckerstifte stellen keinen Teil der Erfindung dar, sondern dienen lediglich zur Veranschaulichung einer Klemmenart, wie sie zusammen mit der erfindungsgemäßen Fassung verwendet werden kann. Der Hauptkörper 79 (Fig. 4) und der Deckel 80 (Fig. 5) dieser Ausführungsform werden mittels einer Niet 97 oder auf andere Weise aneinander befestigt. Der Körper 79 besitzt Rillen 88, und sein Deckel 80 besitzt Öffnungen 81 zum Durchtritt der Röhrensteckerstifte in die Öffnungen 76. Der Deckel 80 kann in den Körper 79 mittels einer Nase 83, die in einen entsprechenden Ausschnitt im Körper 79 eingreift, eingesetzt werden. Der Körper 79 be·; go sitzt eine weitere Nase 84 zum Eingriff in einen Ausschnitt in der Öffnung 21, so- daß auch die Orientierung gegenüber den gedruckten. Leitungen gewährleistet wird.
Im unteren Teil 85 sind runde Öffnungen 86 für gs die Steckerstifte der Röhre vorgesehen. Diese öffnungen sind unten geschlossen, so daß kein Lötzinn in sie eindringen kann und man daher die Lötverbindung in einfacher Weise durch Eintauchen vornehmen kann.
Beim Zusammenbau wird diese Fassung ebenso wie die weiter oben beschriebene behandelt. Der Unterteil 85 wird also durch eine öffnung 21 in die Trägerplatte einer gedruckten Schaltung eingeführt, und die Federn JJ berühren dann die Enden der gedruckten Leitungen und fixiert die Fassung, die sich dabei mit ihrer Schulter 87 an die Trägerplatte anlegt. Die Rippen oder Rillen 88 im Körper 79 lassen die Federn weit genug in den Sockelkörper eintreten, um das Hineinschieben in die öffnung 21 zu erlauben, und verhindern außerdem eine Deformation der Federn über ihre Elastizitätsgrenze hinaus. Durch die breitere Rille 89 wird der längere Schenkel der L-förmigen Klemmen 75 festgehalten, so daß der L-Körper 75 in den Hauptkörper 79 eingesetzt werden kann, bevor er durch den Deckel 80 befestigt wird.
Gewünschtenfalls kann eine Erdung mittels der Nase 84 hergestellt werden. Es wird dann der Leitungsstreifen 95 an der Unterseite der Fassung angebracht und verläuft über eine vertikal angeordnete Rille in der Nase 84 in Form einer Kontaktfeder 96, die ebenso arbeitet wie die Kontakte JJ.
Eine weitere Ausführungsform einer Kontaktfeder ist in Fig. 7 dargestellt. Der Ansatz 98 eines Hauptteils 78 einer Anschlußklemme 75 mit einer
Hülse 99 zur Aufnahme der Röhrensteckerstifte stellt eine im wesentlichen V-förmige Feder dar. Der Vorteil dieser Klemmenart besteht darin, daß sie mechanisch sehr fest ist und eine geringe Induktivität aufweist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Fassung zum Einsetzen von elektrischen ίο Schaltelementen in eine Trägerplatte mit einer vorfabrizierten Schaltung und mit einer .die Fassung aufnehmenden Öffnung, wodurch ein Kontakt zwischen den Anschlußklemmen in der Fassung und den bis zur Plattenöffnung reichenden vorfabrizierten Leitungen hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen über die Fassung hinausragende federnde Ansätze aufweisen, die so lang und so geformt, insbesondere V-förmig geao bogen sind, daß sie bei eingesetzter Fassung sowohl den Kontakt mit den vorfabrizierten Leitungen herstellen als auch die Fassung in der Plattenöffnung festklemmen.
  2. 2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gear kennzeichnet,- daß die Ansätze der Anschluß-
    klemmen in je einer auf dem Umfang der Fassung befindlichen Rille derart angeordnet sind, daß sie sich beim Einsetzen der Fassung in die Plattenöffnung nur bis zur Elastizitätsgrenze deformieren können.
  3. 3. Fassung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Trennwände aus Isolierstoff in der Fassung vorhanden sind, welche das Eindringen von Lötmitteln in die die Anschlußklemmen für die Sockelstifte enthaltenden öffnungen verhindern, wenn die Verlötung der Ansätze und der vorfabrizierten Leitungen durch Eintauchen in ein Lötmittel geschieht.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 524939;
    deutsche Patentschriften Nr. 667 029, 676 755, 602430;
    deutsche Patentanmeldungen ' · ρ 55129 Villa/ a4, K 1053 VIII a/21 a4;
    »Funkschau«, 1951, Juli, S. VI;
    »Journal of the British Institution of Radio Engineers«, Jan.-Febr. 1947, S. 10.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Q 509556/75 9.55 (609 782 1.57)
DER9916A 1951-09-21 1952-09-23 Fassung zum Einsetzen von elektrischen Schaltelementen in eine Traegerplatte Expired DE957490C (de)

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DE (1) DE957490C (de)

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