DE956084C - Vorrichtung zur Messung und Registrierung der Triebscheibendrehzahl von Elektrizitaetszaehlern - Google Patents

Vorrichtung zur Messung und Registrierung der Triebscheibendrehzahl von Elektrizitaetszaehlern

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Publication number
DE956084C
DE956084C DEL17607A DEL0017607A DE956084C DE 956084 C DE956084 C DE 956084C DE L17607 A DEL17607 A DE L17607A DE L0017607 A DEL0017607 A DE L0017607A DE 956084 C DE956084 C DE 956084C
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DE
Germany
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drive pulley
measuring
edge
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electricity meters
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Expired
Application number
DEL17607A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Steuernagel
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/04Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of instruments for measuring time integral of power or current

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Messung und Registrierung der Triebscheibendrelizalil von Elektrizitätszählern Es sind eine Reihe von Anordnungen bekanntgeworden, die zum lichtelektrischen Abtasten von Zählertriebscheiben bestimmt sind. Soweit derartige Geräte nicht besondere Vorrichtungen zur Impulsgabe an der Triebscheibe oder Zählerwelle benötigen (Spiegel, Eiinfräsungen usw.), wird zur Impulsgabe der Unterschied zwischen dem Lichtreflexionsvermögen des hellen Randes der Triebscheibe und der roten. Marke auf dem Triebscheibenrand benutzt.
  • Mit derartigen Geräten können auch plombierte Zähler durch das Fenster vor der Triebscheibe abgetastet werden.
  • Heute tritt darüber hinaus auch der Bedarf nach Geräten auf, die es gestatten, bereits installierte Zähler über eine längere Zeitdauer ohne Wartung abzutasten. Es ist z. B. möglich, durch einen Zähler über ein Lichtabtastgerät ein registrierendes Gerät zu betätigen, ohne einen Eingriff in die elektrische Schaltung vorzunehmen.
  • Die bisher bekanntgewordenen Geräte zur lichtelektrischen Abtastung der Triebscheibenmarke, die für Zählereichanlagen bestimmt waren, arbeiten -soweit keine anderen Hilfsmittel auf der Triebscheibe des Zählers als die rote Marke verwendet werden - nach folgendem Prinzip: Durch eine Lichtquelle wird ein P.unkt des Triebscheibenrandes beleuchtet. Ein Teil des von dem Triebscheibenrand reflektierten Lichtes fällt auf ein lichtempfind- liches Element (z. B. eine Fotozelle), dessen Widerstand infolge wechselnder Beleuchtungsstärke im gleichen Rhythmus verändert wird. Da die von dem lichtempfindlichen Element als veränderlichen Widerstand hervorgerufenen Stromänderungen zur Betätigung eines Relais od. dgl. nicht ausreichen, werden sie üblicherweise durch eine Röhrenanordnun; verstärkt. Die so verstärkten Impulse werden zur Betätigung von Stoppuhren oder anderen Eichgeräten benutzt.
  • Durch die Verwendung eines Röhrenverstärkers entstehen gewisse, im folgenden aufgezählte Schwierigkeiten, welche die Betriebssicherheit des Gerätes herabsetzen und die Ansprüche an die optische Einrichtung und die Sorgfalt der Bedienung erhöhen: a) Für den Dauerbetrieb, z. B. die obenerwähnten Registrierzwecke, spielt die Konstanz der Röhren eine ausschlaggebende Rolle. Beim wartungslosen Betrieb kann das Gerät durch Veränderung der Röhrenkennlinien, z.B. infolge Alterung oder Spannungsschwankungen. versagen. Abhilfe ist nur durch Stabilisierungsmaßnahmen mit erheblichem technischem Aufwand zu sdffen. b) Die sichere Steuerung von gittergesteuerten Gasentladungsröhren und von Gleichspannungsverstärkern vçird um so mehr in Frage gestellt, je kleiner die zur Verfügung stehende Steuerspannung ist. So hat z. B. ein solches modernes Rohr kleinster Abmessung eine Zündspannungsunsicherheit von etwa 2 Volt. Die Steuerspannung muß also groß gegen 2 Volt sein, damit die Zündung sicher gewährleistet ist. Wenn man auch mit Fotozellen ausreichend hohe Spannungen erreichen kann, so ist dazu erfahrungsgemäß jedoch eine sehr gute Aus nutzung des von der Triebscheibe reflektierten Lichtes erforderlich, die nur bei sorgfältiger Justierung des optischen Systems gewährleistet ist. Bei der Zählereichung ist das wegen des mit der Justierung verbundenen Zeitaufwandes unerwünscht.
  • Bei wartungslosem Dauerbetrieb können geringfügige Verschiebungen der Optik oder Änderungen des Lichtstromes der Lampe zum Versagen führen. c) Die genaue Justierung des Abtastkopfes erfordert zum Teil recht umfangreiche optische Vorrichtungen. Es ist natürlich erwünscht, das Abtastorgan vor dem Zähler möglichst klein zu halten, damit anderweitige Hantierungen nicht gestört werden. d) Einröhrige Verstärker mit gittergesteuerten Gasentladungsröhren werden üblicherweise mit Wechselspannung betrieben, damit die Entladung nach jeder Halbperiode automatisch gelöscht wird.
  • Bei so-Hz-Betrieb treten dann Schwierigkeiten auf, wenn die Impulsdauer bei hoher Zähler drehzahl nicht mehr lang gegen eine Wechselspannungsperiode ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung und Registrierung der Triebscheibendrehzahl von Elektrizitätszählern, bei der der Unterschied des Reflexionsvermögens zwischen dem blanken Teil des Triebscheibenrandes und einer durch vorzugsweise mit roter Farbe markierten Stelle des Triebscheibenrandes mit Hilfe eines lichtelektrischen Abtastkopfes zur Erzeugung von elektrischen Impulsen dient, die nach einer elektrischen Verstärkung zur Auswertung gelangen.
  • Die oben beschriebenen Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch überwunden, daß die Verstärkung ein Magnetverstärker bewirkt, dessen bei hoher Zählerdrehzahl auftretender Verstärkungsabfall durch eine Resonanzschaltung im Steuerkreis desselben ausgeglichen ist. Die Verwendung des Magnetverstärkers bringt ferner den später noch näher begründeten Vorteil, daß die Anforderungen an das optische Abtastsystem und dessen Justierung nicht allzu groß sind, so daß man das aus Fotowiderstand, Lichtquelle und Linsensystem bestehende Abtastorgan in einem handlichen zylindrischen Gehäuse unterbringen kann.
  • Ein Au sfühnungsbei spiel der Anordnung nach der Erfindung ist in Fig. I dargestellt.
  • Die von dem - seiner grundsätzlichen Anordnung nach bekanntenlichtelektrischen Geber G mit Lampe B und Fotowiderstand W gelieferten Stromimpulse erzeugen an dem Widerstand R1 entsprechende Spannungsänderungen, die den Magnetverstärker M steuern, wobei der Widerstand R2 in bekannter Weise zum Herabsetzen der Zeitkonstante des Magnetverstärkers dient.
  • Da der Magnetverstärker im Gegensatz zu Röhrenverstärkern mit einer Eingangsspannung von wenigen Millivolt arbeitet, kann R1 sehr klein gewählt werden, so daß die Fotozelle annähernd im Kurzschluß arbeitet und eine merkliche Impulsverflachung nicht auftritt.
  • Die von dem einstufigen Magnetverstärker verstärkten Stromimpulse betätigen ein polarisiertes Relais, von dessen Kontakt weitere Eichgeräte oder Registriervorrichtungen gesteuert werden. Da sowohl der Magnetverstärker als auch das polarisierte Relais mit seh hoher Konstanz ausgeführt werden können, spricht das Relais auch noch sicher an, wenn die Impulse z. B. durch schlechte Justierung des Gebers sehr wenig ausgeprägt sind.
  • Der Magnetverstärker hat zwar an sich den Nachteil, daß er Impulse außerordentlich stark abflacht, wenn sie kürzer sind als einige Perioden der Betriebsfrequenz. Da bei rasch laufendem Zähler die Dauer des Durchgangs der roten Marke vor der Zelle bis auf 15 ms zurückgehen kann, ist der Betrieb mit Netzfrequenz nicht mehr ohne weiteres möglich. Eine höhere Betriebsfrequenz würde aber einen wesentlich größeren Aufwand zur Frequenzvervielfachung notwendig machen.
  • Diese Schwierigkeit wird jedoch durch die Resonanzschaltung im Steuerkreis des Verstärkers nach der Erfindung behoben, die ebenfalls in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Resonanzschaltung wird durch die Kondensatoren Cj und C2 und durch die Induktivität L der Steuerwicklung des Magnetverstärkers gebildet. Die Wirkungsweise sei an Hand der Fig. 2 erläutert. Der für die Verstärkung zu kurze Stromimpuls I des Fotowiderstandes lädt C, auf.
  • Ct entlädt sich im wesentlichen über den Kondensator C2 und die Induktivität L des Verstärkers.
  • Die Form der Entladungsstromkurve ist hauptsäch- lich durch die Eigenfrequenz des Schwingkreises aus den Kondensatoren C, C2 und der Induktivität L bestimmt. Anders ausgedrückt, siebt der Schwingkreis seine im Frequenzspektrum des Impulses enthaltene Eigenfrequenz aus. Ist die Eigenfrequenz richtig gewählt, so hat die erste Halbwelle etwa die Kurvenform s in Fig. 2. Die Stromdauer in der Steuerwicklung ist also ein Mehrfaches der Impulslänge. Die dabei unvermeidliche Abflachung der Impulsspitze spielt eine untergeordnete Rolle.
  • Durch geeignete Dämpfung des Kreises wird erreicht, daß die zweite Überschwingung nicht mehr zum nochmaligen Ansprechen des Relais führt. Da der Magnetverstärker beide Halbwellen der Speisefrequenz ausnutzt, treten die unter d) erwähnten Schwierigkeiten, die bei Thyratrons zu erwarten sind, nicht auf.
  • Den Abtastkopf, der bei der Erfindung zur Anwendung gelangt, zeigt Fig. 3. Der Magnetverstärker kann durch einen Kadmiumsulfidkristall W von nur 2 X4 mm Fläche als Fotowiderstand gesteuert werden. Dieser Kristall wird mit der Lampe B und dem Kondensor IC in einem zylindrischen Körper untergebracht, wo er wegen seiner Kleinheit neben der Optik Platz findet. Man erhält dadurch einen einfachen zylindrischen Abtastkopf, der mit seiner Längsachse auf den sichtbaren Triebscheibenrand gerichtet ist, die Sicht auf den abzutas-tenden Zähler nicht stört und leicht in einer beliebigen Halterung untergebracht werden kann.
  • Zusammenfassend bietet die Vorrichtung nach der Erfindung gegenüber bekannten Geräten folgende Vorteile: I. Wegfall von Röhren. Durch die Anwendung des magnetischen Verstärkers ergibt sich hohe Betriebssicherheit und -konstanz.
  • 2. Geringe Anforderungen an die Justierung des Gebers und an die Beleuchtung.
  • 3. Durch Verwendung eines geringen Vorwiderstandes werden die Impulse des lichtempfindlichen Elements nicht wesentlich abgeflacht. Die Zuleitung von der Fotozelle zum Verstärker, die meist als flexible Litze ausgeführt werden muß, ist nicht hochohmig abgeschlossen und dementsprechend gegen Störeinflüsse unempfindlich.
  • 4. Auch sehr kurze Impulse bei rasch laufendem Zähler können sicher abgetastet werden.
  • 5. Durch die geringeren Anforderungen an den Geber läßt sich dieser in einer einfachen zylindrischen Form herstellen, wobei der Fotowiderstand mit in die Optik eingebaut wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Messung und Registrierung der Triebscheibendrehzahl von Elektrizitätszählern, bei der der Unterschied des Reflexionsvermögens zwischen dem blanken Teil des Triebscheibenrandes und einer durch vorzugsweise mit roter Farbe markierten Stelle des Triebscheibenrandes mit Hilfe eines lichtelektrischen Abtastkopfes zur Erzeugung von elektrischen Impulsen dient, die nach einer elektrischen Verstärkung zur Auswertung gelangen. dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung ein Magnetverstärker bewirkt, dessen bei hoher Zählerdrehzahl auftretender Verstärkungsabfall durch eine Resonanzschaltung im Steuerkreis desselben ausgeglichen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abtastkopf bildenden Teiler wie Optik, Fotowiderstand und Lichtquelle, gemeinsam in einem zylindrischen, die Sicht auf den abzutastenden Zähler nicht störenden Körper untergebracht sind, dessen Längsachse auf den sichtbaren Triebscheibenrand gerichtet ist.
    In Betracht gezogene Dnuckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 849 454; Zeitschrift: »Archiv für technisches Messlen«, Z634-2, S. I, Abs. 1.
DEL17607A 1954-01-06 1954-01-06 Vorrichtung zur Messung und Registrierung der Triebscheibendrehzahl von Elektrizitaetszaehlern Expired DE956084C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175895B (de) * 1962-06-06 1964-08-13 Philips Patentverwaltung Impulsgeber fuer von mechanischen Bewegungen abgeleitete elektrische Impulse
DE19505172A1 (de) * 1995-02-16 1996-08-22 Elster Produktion Gmbh Drehkolbenzähler zur Volumenmessung eines Fluides

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849454C (de) * 1949-11-01 1952-09-15 Licentia Gmbh Einrichtung zur Drehzahl-Vergleichsmessung an Zaehlern

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